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Stadtbibliothek (Ehemals Reichsstädtische Bibliothek)

Adresse. Altes Rathaus, Reichsplatz, 88131 Lindau; [Karte]
Postfach 1780, 88107 Lindau
Telefon. (08382) 275-404
Telefax. (08382) 275-290 Telex. 54318 stabi
Bibliothekssigel. <148>

Unterhaltsträger. Stadt Lindau
Funktion. Wissenschaftliche Bibliothek, öffentlich zugänglich.
Sammelgebiete. Bavarica und Bodenseeliteratur. Literatur verschiedener Wissensgebiete des 15. bis 18. Jhs, Bibelsammlung (der Altbestand wird nicht vermehrt).

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 14-17 Uhr; Freitag 9-12 Uhr. Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät (nur für kleine Aufträge geeignet). Anfertigung von Reproduktionen außerhalb des Hauses.
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche oder telefonische Anmeldung erwünscht. - Fußwegnähe vom Bahnhof (ca. 5 Minuten). A 81, Ausfahrt Stockach, B 31. Kaum Parkmöglichkeiten in der Nähe, wohl aber auf dem Seeparkplatz oder auf dem Festland (von dort etwa 10 Minuten zu Fuß).

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Gründung der Lindauer Stadtbibliothek am 9. August 1538 ist eng verbunden mit der Reformation der Reichsstadt. Was mit der ersten Anschaffung der Werke des heiligen Augustinus begann, wuchs im Laufe von 450 Jahren zu einer Sammlung von etwa 23.000 Bdn an, deren Großteil aus der Zeit vor der Säkularisation stammt. Woher der damals bereits vorhandene " Haufen Bücher" stammt, der in einem zeitgenössischen Bericht genannt wird, läßt sich schwer ausmachen. Neben den Exemplaren des aufgelassenen Barfüßerklosters könnten vielleicht auch Bücher aus Kirchenbesitz darunter gewesen sein. Unwahrscheinlich ist hingegen, daß auch stiftischer Besitz in die neue Bibliothek kam. Das Lindauer Damenstift bestand nämlich weiterhin als katholisches Kloster auf der Insel und gab zeitweilig mehr Geld für Buchanschaffungen aus als die Stadt. Von Anfang an gab es aber auch für die Stadtbibliothek, die in erster Linie eine Amtsbibliothek war, einen Etat. Darüber hinaus vergrößerten Schenkungen (mancl von den Autoren selbst), billig erworbene Nachlässe und Privatbibliotheken, wie im 17. Jh die über 100 Bde umfassende medizinische Bibliothek des Stadtarztes Calixt Rietmann († 1623), den Buchbestand. Auch Pflichtexemplare wußte die Stadt schon früh einzufordern.

1.2 1796 war die Stadt so verschuldet, daß sie keine Neuanschaffungen mehr machen konnte. Damals war aber der Bestand schon auf etwa 13.000 Bde angewachsen, wovon ein Drittel vermutlich aus Schenkungen und Vermächtnissen stammte. 1810 ging die Stadtbibliothek an die bayerische Stiftungsadministration über. 1818 fiel sie wieder an die Stadt zurück. Anschaffungen wurden aber nur noch in geringem Maße vorgenommen. Erst im 20. Jh, etwa in den dreißiger Jahren, wurde wieder regelmäßig eingekauft.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Bei einem Gesamtbestand von 23.000 Bdn umfaßt der historische Bestand der Bibliothek etwa 17.000 Bde, die durch handschriftliche Buchkataloge aus der Mitte des 19. Jhs erschlossen sind. Der " neue Bestand" (Bücher des 19. und 20. Jhs) ist durch einen Standort- und Autorenkatalog erschlossen.

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.2 Die Bibliothek besitzt 160 Inkunabeln. Das 16. Jh ist mit 3589, das 17. Jh mit 6253, das 18. Jh mit 6714 und das 19. Jh mit ca. 400 Titeln vertreten. Zum " neuen Bestand" gehören ca. 5000 Bde. Etwa 50 Prozent des alten Bestandes sind fremdsprachige Werke, die meisten davon lateinische (7417). Der Rest verteilt sich wie folgt: 668 Titel sind in französischer, 262 in italienischer Sprache abgefaßt. Weiter sind vorhanden 64 englische, 54 griechische, 36 holländische, 29 hebräische, 17 spanische, 4 wendische und 3 dänische Titel. Je ein Werk ist in litauischer, russischer, serbischer, rätoromanischer und schwedischer Sprache.

Systematische Übersicht

2.3 In den fünfziger Jahren des 19. Jhs (1855/56) wurden alle bis dahin vorhandenen Bücher von dem damaligen Bibliothekar Bauer nach seinem eigenen System aufgestellt und in einem Buchkatalog (alphabetisch nach Sachgebieten und nach Standort) aufgenommen. Die Sachgebiete wurden mit Buchstaben bezeichnet.

2.4 Die Gruppe Naturgeschichte, Physik, Ökonomie umfaßt ca. 700 Titel und enthält Bücher aus allen Sparten der Naturwissenschaften, von der Astronomie bis zur Zoologie, darunter die Historia naturalis des Plinius (Venedig 1483) oder Der monatlich herausgekommenen Insecten- Belustigungen ... Sammlung von August Johann Rösel von Rosenhof (Nürnberg 1746-1761).

2.5 Geographie, Genealogie, Chronologie, Heraldik und Numismatik sind mit ca. 1000 Titeln vertreten. Hervorzuheben sind hier vor allem die z. T. farbigen wertvollen Atlanten, darunter die Cosmographia des Ptolemäus (1486) mit kolorierten Karten und Initialen. Genannt seien auch einige z. T. farbige, handgemalte Wappenbücher ab dem 16. Jh, von denen einige allerdings dadurch an praktischem Wert verlieren, daß sie unsystematisch angelegt sind.

2.6 Die folgende Gruppe mit ihren ca. 2300 Titeln ist in zwei Unterabteilungen gegliedert, Philosophie und Philologie sowie in eine sogenannte Schulbibliothek mit Büchern für den Schulgebrauch. Unter dem Begriff Philosophie und Philologie sind vor allem lateinische und deutsche Klassiker zusammengefaßt. Der Magistrat hat im 19. Jh besonderen Wert auf Anschaffungen dieser Art gelegt und den Bibliothekar immer wieder zu Kauf oder Tausch gedrängt.

2.7 Unter der Bezeichnung " Libri Mathematici" finden sich Werke der Mathematik, aber auch, wie früher allgemein üblich, solche der Musik, der Astronomie und Baukunst. Einer der Bibliothekare Johannes Gaupp (1667-1738) hat sich einen Namen als Mathematiker und Astronom gemacht (im Stadtarchiv gibt es einen Nachlaß Gaupp). Vielleicht sind unter seiner Leitung so wertvolle Werke angeschafft worden wie De Revolutionibus orbium coelestium (Nürnberg 1543) von Kopernikus oder die Harmonices Mundi (Linz 1619) von Kepler. Unter den Büchern zur Baugeschichte findet sich De Architectura libri decem (Straßburg 1543) des Vitruv. Von dem Ulmer Stadtbaumeister Joseph Furttenbach (1591-1667) stammen mehrere illustrierte Bücher zu Spezialthemen wie Schiffahrt oder Sonnenuhren. Verhältnismäßig klein ist die Zahl der musiktheoretischen Werke. Insgesamt sind in der Gruppe rund 550 Titel untergebracht.

2.8 Unter allgemeiner und besonderer Geschichte mit ca. 1200 Titeln (Historia Universalis et Civilis) sind Bücher verschiedensten Inhalts zusammengefaßt. Vor allem sind hier die zahlreichen Chroniken und Ortsbeschreibungen, so Gabriel Furttenbachs OberLändische Jammer Und Straff-Chronic (Wangen 1669), aufgestellt. Ähnlich verhält es sich mit der Gruppe " Scriptores et Jus Publicum" mit ca. 1000 Bdn. Hier steht eine Anzahl von Chroniken und Büchern zur Lindauer Geschichte wie die Historicae Vindiciae pro Hermanni Conringii Censura in diploma fundationis fictitium, quod Lindaviense ad D. Virginem Coenobium (Lindau 1700). Hermann Conring (1606-1681) spielte im 17. Jh eine große Rolle im Rechtsstreit zwischen Reichsstadt und Damenstift Lindau.

2.9 Unter dem Stichwort Exegese sind 750 Titel zusammengefaßt. Hier sind Auslegungen Luthers und Melanchthons als Beispiele zu nennen. Die nächste Gruppe ist in zwei Einzelgebiete aufgeteilt, in die Patristik, Dogmatik und Moral mit ca. 850 Titeln und in die theologische Literaturgeschichte mit ca. 200. Bei den vermischten theologischen Schriften (1250 Titel) handelt es sich in erster Linie um solche asketischen und polemischen Inhalts. Unter dem Sachgebiet Zivil- und Kirchenrecht sind ca. 1050 Titel aufgestellt, wie etwa die Bambergische Halsgerichtsordnung von 1507 oder Werke über das Eherecht. Die Kirchengeschichte ist mit ca. 900 Titeln vertreten.

2.10 Eine gemeinsame Gruppe bilden Medizin und Chirurgie (ca. 1050 Titel) und Alchemie (ca. 150 Titel). Die Abteilung Medizin und Chirurgie wurde in früherer Zeit stets etwas stiefmütterlich behandelt, doch finden sich hier Werke von großer Seltenheit. Unter den zahlreichen Kräuterbüchern sind die von Leonhart Fuchs, Hieronymus Bock und Tabernaemontanus vorhanden. Ein Unikat stellt das Herbarium (echte gepreßte Pflanzen) des Hieronymus Harder (1523-1607) aus dem Jahre 1607 dar. Reichlich vertreten ist der medizinische Vielschreiber Walter H. Ryff (16. Jh). Weit über hundert medizinische Bücher stammen aus dem privaten Besitz des Lindauer Stadtarztes Calixt Rietmann († 1623). Unter den anatomischen Atlanten finden sich die Erstausgaben von Vesal und Bidloo. Irreführend ist die Bezeichnung der zweiten Gruppe. Hier handelt es sich nicht eigentlich um Alchemie, obwohl auch davon einiges darunter ist, sondern vielmehr um Werke zur Chemie, darunter Arbeiten von Johann Rudolph Glauber († 1668).

2.11 Unter dem weitgefaßten Begriff Literaturgeschichte mit einem Bestand von ca. 1300 Titeln sind vor allem literarische Periodika und Zeitschriften erfaßt, darunter Schlichtegrolls Nekrologe (1791 ff.), der Teutsche Merkur (1773-1789) von Wieland oder Zacharias Conrad von Uffenbachs Merkwürdige Reisen (Ulm und Memmingen 1753-1754). Allerdings sind nur wenige Reihen vollständig.

2.12 Bei der letzten Gruppe handelt es sich durchgehend um Hss. oder gedruckte Bücher mit handschriftlichen Einträgen. Die Vielzahl französischer, englischer und italienischer Werke ist auffallend. Insgesamt machen ca. 400 Titel diese Gruppe aus.

Sondersammlungen

2.13 Die Bibelsammlung mit ca. 300 Titeln stellt wohl den wertvollsten Teil der Bibliothek dar. Im Bodenseeraum und darüber hinaus findet sich kaum etwas Gleichwertiges. Sie enthält eine deutsche Eggestein-Bibel (um 1466) und die Erstausgabe der Lutherbibel von 1534 (koloriert). Ferner finden sich Bibeln in lateinischer, griechischer, hebräischer, dänischer, holländischer, englischer, französischer, wendischer, litauischer, serbischer und rätoromanischer Sprache. Einige Polyglotten gehören ebenfalls zum Bestand, ebenso auch die Psalter- und Psalmenbücher.

2.14 Die Sammlung Reformatorischer Flugschriften enthält u. a. Luthers De captivitate Babylonica Ecclesiae (Wittenberg 1521) und Von der Freihaitt Aines Christenmenschen (Wittenberg 1520). Zwinglianische Flugschriften erinnern an die Glaubensrichtung der Lindauer während der Reformation, die durchaus zwinglianischen Einschlag hatte. Die Flugschriften sind anderen Werken beigebunden und nicht katalogisiert, so daß derzeit bis zum Abschluß der Neukatalogisierung keine genauen Angaben über Verfasser und Titel möglich sind.

3. KATALOGE

3.1 Allgemeine Kataloge

Buchkatalog

[hschr., 1855/56; verzeichnet Bestand vor 1800]

Standortkatalog

[in Zettelform, für Bestand ab 1800]

Sachkatalog

[in Zettelform, für Bestand ab 1800]

Verzeichnis der Flug- und Druckschriften

[unvollständig, verzeichnet auch Leichenpredigten]

Sämtliche Buchbestände werden z. Z. EDV-mäßig erfaßt.

Die Bestände sind weder im Bayerischen Zentralkatalog noch in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen. Zeitungen sind bei Hagelweide verzeichnet.

3.2 Sonderkataloge

Burmeister, Karl Heinz; Dobras, Werner: Die Wiegendrucke der Ehemals Reichsstädtischen Bibliothek Lindau. Sigmaringen 1976

Dorfmüller, Ludwig: Verzeichnis der gedruckten Bibelwerke der Lindauer Stadtbibliothek. In: Neujahrsblätter des Museumsvereins Lindau i. B. Nr. 2 (1912) S. 1-28

Borsa, Gedeon: Einblattdrucke des 15. Jahrhunderts in der Stadtbibliothek von Lindau. In: Beiträge zur Inkunabelkunde, 3. Folge, Heft 6 (1975) S. 102-103

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Ratsprotokolle, Reichsstädtische und Bayerische Akten im Lindauer Stadtarchiv (räumlich und personell mit der Stadtbibliothek vereint) Dazu s. auch Renate Decke-Cornill, Repertorium bibliotheksgeschichtlicher Quellen. Wiesbaden 1992, S. 82-83

4.2 Darstellungen

Bibliotheca Lindaviensis (Lindau). In: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. Frankfurter Ausgabe 23 (1967) Sp. 1497-1498

obras, Werner: Kostbarkeiten der Ehemals Reichsstädtischen Bibliothek Lindau. In: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 91 (1973) S. 91-106

ders.: Die Lindauer Bibelsammlung. In: Allgäuer Geschichtsfreund 1975, S. 100-108 ders.: Die Lindauer Inkunabelsammlung und ihre Beziehungen zum Allgäu. In: Das schöne Allgäu 39 (1976) S. 154-156 [auch in: Die 7 Schwaben 26 (1976) S. 154-156]

ders.: Das Alte Lindauer Rathaus und die Ehemals Reichsstädtische Bibliothek. Hrsg. von der Bayer. Hypotheken- und Wechselbank AG. München 1987

ders.: Die Lindauer Ehemals Reichsstädtische Bibliothek feiert ihren 450. Geburtstag. In: Bibliotheksforum Bayern 16 (1988) S. 58-72

ders.: Von der ehemals Reichsstädtischen Bibliothek zur Stadtbibliothek Lindau. In: Kostbarkeiten der Reichsstädtischen Bibliothek Lindaus. Lindau 1988, S. 6-8

ders.: 450 Jahre Lindauer Stadtbibliothek. An ihrer Gründung waren auch bedeutende Vorarlberger beteiligt. In: Montfort 1 (1988) S. 33-46

Dorfmüller, Ludwig: Die Stadtbibliothek in Lindau. In: Zeitschrift für Bücherfreunde N. F. 4 (1912/13) S. 258-263

Dorfmüller, Ludwig: Die Geschichte der Lindauischen Stadtbibliothek. In: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 44 (1915) S. 111-128

Hänel, Hermann Julius Gottlieb: Die Stadtbibliothek Lindau. In: Serapeum 18 (1857) S. 316 Reinwald, Gustav: Das Barfüßerkloster und die Stadtbibliothek in Lindau. In: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 2 (1870) Heft 2, S. 39-49

Reinwald, Gustav: Aus der Stadtbibliothek Lindau. In: Jahresbericht über die Kgl. Latein-Schule in Lindau 1879/80, S. 11-15

Reinwald, Gustav: Die Entwicklung der Buchdruckerkunst und ihre ältesten Erzeugnisse in der Lindauer Stadtbibliothek. In: Die Seewarte (1890) Nr. 8 Rieger, Isolde: Die ehemals reichsstädtische Bibliothek zu Lindau (Bodensee). Lindau 1962

Rieger, Isolde: Die Reichsstädtische Bibliothek zu Lindau am Bodensee. In: Bodenseehefte 13 (1962) S. 491-495

Rupp, Paul Berthold: Schwäbische Bibliotheken stellen sich vor. In: Bibliotheksforum Bayern 15 (1987) S. 115

Wolfgruber, Johann Baptist: Geschichte der Lindauer Stadtbibliothek. In: Bodensee-Heimatschau 18 (1938) Nr. 6 (Monatsschrift der Lindauer National-Zeitung, Juni 1938)

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Ausstellungskataloge: Dobras, Werner: Botanik, Kräuter und Arzneien in alten Büchern. Kostbarkeiten aus fünf Jahrhunderten im Besitz der ehemals Reichsstädtischen Bibliothek Lindau. Lindau 1987

Heilmann, Angela; Dobras, Werner: Kostbarkeiten der Reichsstädtischen Bibliothek Lindau. Handschriften, Wiegendrucke, Erstausgaben und Buchillustrationen. 450 Jahre ehemals Reichsstädtische Bibliothek 1538-1988. Lindau 1988

Stand: Januar 1990

Werner Dobras


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.