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Historická kniznica Múzea Betliar

Historische Bibliothek des Museums von Betliar


Adresse. Kaštiel'ne Múzeum Betliar, Kaštiel'ná 6, 049 21 Betliar
Telefon. (0942) 8 31 95
Telefax. (0942) 8 31 94

Unterhaltsträger. Slovenské národné múzeum [Slowakisches Nationalmuseum] Bratislava
Funktion. Historische Schloßbibliothek.
Sammelgebiete. Naturwissenschaften, Technik, Medizin, Forstwirtschaft, Geschichte, Theologie, Philosophie, Belletristik, Rechtswissenschaft. - Der Altbestand wird nicht ergänzt.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. Die Bibliothek ist ein Bestandteil der Museumsausstellung und z. Z. für die Öffentlichkeit unzugänglich. Benutzung nur zu Forschungszwecken nach schriftlicher oder telephonischer Voranmeldung in den Räumen der Direktion möglich. - Öffnungszeiten: Museum: Montag bis Freitag 8-15 Uhr. - Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergeräte.
Gedruckte Informationen. György Tibor: Kaštiel'ne múzeum Betliar [Das Schloßmuseum in Betliar]. Betliar 1994 [Informationsbroschüre in slowakischer, ungarischer, deutscher und englischer Sprache].
Hinweise für anreisende Benutzer. Bahnverbindung von Roznava Richtung Dobšiná vom Bahnhof zum Museum Fußwegnähe (ca. 10 Minuten). Vom Hauptbahnhof Roznava Busverbindung nach Poprad, von dort direkte Busverbindung nach Betliar; Fußwegnähe von der Bushaltestelle (ca. 10 Minuten). - Von Bratislava E 571 über Nitra und Ziar nad Hronom bis Zvolen, dann E 77 bis Banská Bystrica, von dort Landstraße 66 über Brezno bis Dobšiná und weiter Landstraße 67 bis Betliar. Parkmöglichkeiten beim Museum.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Bei der Historischen Bibliothek des Schloßmuseums in Betliar handelt es sich um die ehemalige Bibliothek der Grafen Andráši (Andrássy), die bereits im 17. Jh zu den einflußreichsten Adelsgeschlechtern Österreich-Ungarns gehörten. Nach den bisher bekannten Quellen legte den Grundstock für die Bibliothek Leopold Andráši (1767-1824), der im Jahre 1792 seine Militärlaufbahn beendete, sich auf seinen Besitz in Betliar zurückzog und sich seinen Interessen Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst widmete. Seine Sammeltätigkeit ließ eine der berühmtesten Bibliotheken des historischen Ungarn entstehen. Der Bestand wurde vom Bibliotheksgründer und seinem Verwalter Anton Szathm ry systematisch durch Neuerscheinungen, nicht nur ungarischer, sondern auch europäischer Provenienz ergänzt.

1.2 Die Bibliothek umfaßte schon Anfang des 19. Jhs mehrere tausend Bände. Unter den deutschen Titeln überwog die naturwissenschaftliche, historische, technische, theologische und medizinische Literatur, während zu Wirtschaft und Kunst vornehmlich ungarische Literatur erworben wurde. Für die Bibliothek und für das Familienarchiv ließ Leopold Andráši einen speziellen Rundbau auf dem Schloßareal errichten, in dem sie bis zum Beginn des 20. Jhs untergebracht waren. Auch die Nachfahren des Bibliotheksgründers, vor allem Emanuel (1821-1891) und Gejza (1856-1938) Andráši, ergänzten den Bestand insbesondere um philosophische, rechtswissenschaftliche und forstwirtschaftliche Literatur, aber auch um Reisebücher, Lexika und Belletristik. Vermutlich nach 1909 wurde die Galerie im zweiten Stockwerk des Schlosses umgebaut; hier fand die Bibliothek mit neuem Mobiliar einen leichter zugänglichen Platz.

1.3 Bis 1945 blieb die Bibliothek im Besitz der Familie Andráši. Zusammen mit dem übrigen Eigentum der Familie wurde sie 1945 konfisziert und in staatliche Verwaltung überführt. Der Buchbestand blieb in seinem ursprünglichen Zustand erhalten und wurde seither nicht mehr ergänzt. Das Schloß und sein gesamtes Inventar wurde unter dem Namen Staatliche Kulturgüter Betliar [Štátny kultúrny majetok so sídlom v Betliari] bis zum Jahre 1982 von der Nationalen Kulturkomission verwaltet. Am 1. Januar 1983 erhielt es die Bezeichnung Schloßmuseum Betliar [Kaštiel'ne múzeum Betliar] und ist seitdem ein Museum für adlige Wohnkultur des 18. bis 20. Jhs, zu dessen Exponaten auch die historische Bibliothek gehört. Die Bestände befinden sich noch immer in den original-möblierten Räumen vom Anfang des 20. Jhs. Seit dem 1. Juli 1996 untersteht das Museum einschließlich der Bibliothek der Verwaltung des Slowakischen Nationalmuseums [Slovenské národné múzeum] in Bratislava [Preßburg]. Das Schloßgebäude gilt als nationales Kulturdenkmal.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Die ursprüngliche Bestandsgröße ist unbekannt. Man kann aber voraussetzen, daß die Bibliothek in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten ist. Alte Verzeichnisse der Sammlung sind nicht erhalten und es ist nicht überliefert, ob solche überhaupt existierten. Erst im Jahre 1947 wurde der Bestandsumfang ermittelt und die Sammlung im Auftrag des Kultusministeriums bearbeitet. Es entstand ein Alphabetischer Autoren- und Titelkatalog, der 12.664 Titel erfaßt (s. u. 3).

2.2 Im Jahre 1971 begann man mit der Grundbearbeitung des Bestandes in Form von Zugangsverzeichnissen. Danach umfaßt der Buchbestand der historischen Bibliothek 14.164 Bde. Einen Bestandteil der Bibliothek bildet eine Sondersammlung jährlich erschienener Gymnasialberichte für die Jahre 1850 bis 1950, die vorwiegend aus der Österreichisch-Ungarischen Monarchie stammen. Nach 1945 erschienene Berichte gelangten aus der Bibliothek des ehemaligen Evangelischen Gymnasiums in Roznava [Rosenau; s. Eintrag dort] hierher. Der ältere Teil dieser Sammlung (19. Jh) ist deutschsprachig. Die Sammlung erschließt ein besonderes Verzeichnis, das 1537 Bde nachweist (jeder Band beinhaltet 5 bis 10 Gymnasialberichte).

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.3 Den historischen Bestand (vor 1900) bilden 3 Inkunabeln, 253 Bde des 16. Jhs, 731 Bde des 17. Jhs, 6720 Bde des 18. Jhs und 5599 Bde des 19. Jhs. Der übrige Bestand setzt sich zusammen aus Drucken des 20. Jhs, 26 Hss. sowie aus Zeitungen und Zeitschriften.

2.4 Eine sprachliche Analyse der Bestände wurde bisher nicht ausgearbeitet. Nach den Zugangsverzeichnissen überwiegt im Bestand des 16. und 17. Jhs die lateinische Sprache und im 18. und 19. Jh die deutsche Sprache. Die Mehrzahl der lateinischen Schriften des 16. und 17. Jhs stammt aber aus dem deutschen Sprachgebiet. Anhand des ersten Zugangsverzeichnisses (Nummern 1 bis 3825) wurde die Verteilung nach Sprachen exemplarisch ermittelt. Sie ergab 2485 Bde in deutscher und 628 Bde in ungarischer Sprache sowie insgesamt 712 Bde in anderen Sprachen.

Systematische Übersicht

2.5 Der Bestand ist inhaltlich breit gefächert. Aus der Zeit des Bibliotheksgründers überwiegt die naturwissenschaftliche, historische, technische, theologische und medizinische Literatur. In den folgenden Jahren wurde der Bestand von seinen Nachfahren um philosophische und rechtswissenschaftliche Literatur, um Reisebeschreibungen, Lexika und Belletristik ergänzt. Da der Bestand nur zu einem Viertel im Autoren- und Titelkatalog systematisch bearbeitet ist, kann eine eingehendere Beschreibung der angeführten Sachgebiete nur aufgrund der Zugangsverzeichnisse erfolgen. Exakte Bandzahlen oder Angaben zum Anteil der Sachgebiete am Gesamtbestand sind deshalb nicht möglich.

2.6 Bei den 3 Inkunabeln des Bestandes handelt es sich um eine Biblia (Basel: Johann Froben 1491), Osualdus de Laskos Sermones de sanctis (Hagenau: Heinrich Gran 1499) und Joannes Michael Savonarolas Divinum Medicinae (Venedig: Andreas de Bonetis 1486). Das 16. Jh ist mit 253 Bdn aus verschiedenen Sachgebieten vertreten. Sprachlich überwiegt das Lateinische, aber fast alle Drucke stammen aus bekannten Druckereien des deutschen Sprachgebietes (Basel, Ingolstadt, Frankfurt a. M., Wittenberg, München). Umfangreich ist insbesondere das Schrifttum zur Geschichte repräsentiert, so u. a. mit Johann Thurmair (Aventinus), Beschreibung der Ursachen deß Türkenkriegs (Zweibrücken: Wittel 1597) und Chronica (Frankfurt a. M.: Feyerabendt 1580), Antonio Bonfini, Ungerische Chronica (Frankfurt a. M.: Schmidt 1581) und Rerum Ungaricarum decades (Basel: Johannes Oporin 1568), Joannes Cochlaeus, Dialogus de Bello contra Turcas, in antilogias Lutheri (Leipzig: Schumen 1529) sowie Nikolaus Moffon, Wie der Türkisch Tyran Solyman ... (Wittenberg 1556). Zur Medizin gehören Ludovicus de Avila, Ein nutzlich Regiment der Gesundtheyt (Augsburg: Steyner 1531), Alexander Benedictus, Omnium a vertice ad calcem morborum signa (Basel: Heinrich Petri 1539) sowie Walther Ryff, Confect Buch und Hauss Apoteck (Frankfurt 1549). Erwähnenswerte Titel zur Theologie sind ein Breviarium (Straßburg: Währinger 1503), Aegidius Hunnius, Articulus sive Locus de Sacramentis Veteris et novi Testamenti (Frankfurt a. M.: Spies 1592), Johann Matthesius, Bergpostilla (Nürnberg 1578) und Martin Schrot, Wappen Buch des hohen Geistlichen und weltlichen Stands (München 1576). Darüber hinaus findet sich Albrecht Dürers Werk Etliche underricht zu befestigung der Stett, Schloss und Flecken (Frankfurt a. M.: Lechler 1564).

2.7 Eine umfangreiche Sammlung innerhalb des Bestandes bildet das philosophische Schrifttum mit Werken verschiedener philosophischer Schulen und Lehren von der Antike bis zur deutschen Philosophie des 19. Jhs. Die antike Philosophie ist vertreten vor allem durch Werke von Aristoteles: Ethicorum ad Nicomachum libri decem (Leiden 1559), Organon (Frankfurt 1591) und Logica Peripatetica (Wittenberg 1627). Darüber hinaus finden sich Ciceros Libri tres de Officiis (Basel 1596), Catos d. Ä. (Ulm 1770) Dialog über das höhere Alter (Wien 1800), Platons Auserlesene Gespräche II-VII. (Wien und Prag 1804) und Die Republik (Wien 1805), Plutarchs Biographien (Wien und Prag 1796, 1805; Berlin und Leipzig 1778) und Moralisch-philosophische Werke (Wien und Prag 1797) u. a.

2.8 Mittelalterliche philosophische Literatur ist im Bestand schwach vertreten. Zahlreich sind hingegen die Werke neuzeitlicher deutscher Philosophen, so u. a. Kants Physische Geographie (Königsberg 1802) und Politische Meinungen (1796), Fichtes Die Anweisung zum seeligen Leben (Berlin 1806) und Reden an die deutsche Nation (Berlin 1808), Herders Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (Riga und Leipzig 1785-1792), Verstand und Erfahrung (Frankfurt und Leipzig 1799), Gott (Gotha 1800) und Schriften (Wien 1813).

2.9 Das theologische Schrifttum ist inhaltlich sehr breit gefächert. Es finden sich hier zahlreiche Katechismen, Bibelausgaben, Ausgaben des Alten und des Neuen Testaments, Werke zur Kirchengeschichte, Breviere, Evangelien, Psalmen und Kompendien. Zu den interessanten Titeln gehören Sacra Biblia ...emendata per ...Petrum Angelum de Monte (Venedig 1501), Biblia Sacra utriusque Testamenti (Nürnberg 1523), Breviarum ... (Straßburg 1503), Confessio oder Bekendtniss des Glaubens etlicher Fürsten ... (Augsburg 1530), Hebraica Biblia I-II (Leipzig 1739), Katechismus zum Gebrauche der sämmtlichen Kirchen des französischen Reiches (Leipzig 1807) und Geschichte der Entstehung, des Wachstums und der Abnahme der päpstlichen Universal-Monarchie (Frankfurt 1795).

2.10 Den Bestand zur Geschichte repräsentieren Werke zur allgemeinen Weltgeschichte, zur Geschichte einzelner Länder, zu Kriegsgeschichte u. a. Erwähnenswert sind die Neueste Geschichte der Welt, oder das denkwürdigste aus allen vier Welttheilen (Ulm, Frankfurt, Leipzig und Augsburg 1774-1777); Österreichische Geschichte (Wien 1779-1780); Johann Wilhelm von Archenholz, Annalen der Brittischen Geschichte (Karlsruhe 1791-1794); Geschichte der Feldzüge Napoleons gegen Preussen und Russland (Zwickau und Leipzig 1809); Christoph H. Korn, Geschichte der Kriege in und ausser Europa (Nürnberg 1776-1779) sowie Aemilian Janitsch, Merkwürdige Geschichte der Kriegsvorfälle neuester Zeit (Wien 1812).

2.11 Die Naturwissenschaften sind vertreten durch Werke zu Geographie, Mathematik und Technik (Bauwesen, Architektur). Von Herman Boerhaave finden sich Consultationes Medicae (Den Haag 1743, Göttingen 1752), Elementa chemiae (Leipzig 1732), Institutiones medicae (Nürnberg 1756, Leiden 1721) und Praxis Medica (London 1731). Zu erwähnen ist außerdem Ferdinand Bernhard Vietz, Icones plantarum medico-oeconomico-technologicarum (Wien 1800-1820).

2.12 Eine umfangreiche Sammlung mit Werken des 17. bis 19. Jhs liegt zur Belletristik vor. Es überwiegt die deutschsprachige Literatur, gefolgt von der ungarischen und französischen. Die deutschen Drucke stammen überwiegend aus Wien, Leipzig, Frankfurt, Karlsruhe und Berlin. Hier finden sich gesammelte Werke von August von Kotzebue, G. H. Klopstock (Troppau 1784-1786) und Christian Ewald von Kleist (Sämtliche Werke, Wien 1774 und Reutlingen 1775-1777), dramatische Werke von Heinrich von Kleist und August Klingemann, poetische Werke von Wieland (Sämtliche Werke, Wien 1797-1800; Sammlung poetischer Werke, Karlsruhe 1776) und Friedrich Wilhelm Zachariae sowie Novellen und Dichtungen von Heinrich Zschokke. Aber auch gesammelte Werke nicht-deutscher Autoren sind vertreten, so von Lafontaine, Honoré de Balzac, Shakespeare, Walter Scott, Cervantes, Petrarca (Opera, Bern 1610) u. a., die meisten in deutschen Übersetzungen. Mit 173 Bdn vertreten ist die Bibliothèque choisie. Collection des meilleurs romans français (Paris 1857-1872).

2.13 Zum Bestand gehören neben Monographien auch einige hundert Jahrgänge Zeitungen und Zeitschriften sowie eine weniger umfangreiche Kalendersammlung. Es handelt sich vor allem um deutschsprachige Fachzeitschriften aus dem Gebiet der Naturwissenschaften, aber auch zu Kunst, Literatur und Mode. Erwähnenswert sind Oeconomische Nachrichten (Leipzig 1750-1763), Allgemeines Journal der Chemie (Leipzig 1798-1803), Neues Allgemeines Journal der Chemie (Berlin 1803-1806), Journal für die Chemie und Physik (Berlin 1806-1808), Polytechnisches Journal (Stuttgart 1824-1825), Deutsche Monatsschrift (Berlin 1790-1793), Magazin für Kunst und Literatur (Wien 1793-1797), Wiener Zeitschrift für Kunst (Wien 1820-1839) und Hamburgisches Magazin (Hamburg und Leipzig 1748-1762). Unter den Kalendern finden sich ein Curieuser Geschichtskalender der Röm. Keyser u. Ertz-Hertzogen (Tübingen 1699), ein Calendarium chrono- et metro-rhythmicum (Wien 1689) sowie Der Durchleuchtigen Welt Geschichts-, Geschlechts- und Wappen Calender (Nürnberg 1733).

3. KATALOGE

Alphabetischer Katalog

[mschr., in Zettelform; erstellt 1947; verzeichnet 12.664 Titel]

Systematischer Katalog

[mschr., in Zettelform; erstellt 1971; verzeichnet 3825 Titel]

Zugangsverzeichnis

[mschr.; 2 Hefte; geführt ab 1971, verzeichnen 14.164 Bde]

Zugangsverzeichnis der Gymnasialberichte

[mschr., in Zettelform; erstellt 1971; verzeichnet 1537 Bde]

Die erwähnten Verzeichnisse sind auch dem Benutzer zugänglich.

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

György, Tibor: Historická kniznica kaštiel'na v Betliari [Die historische Bibliothek des Schlosses in Betliar]. In: Historické kniznicné fondy na Slovensku. Výskumy 40 [Historische Bibliotheksbestände in der Slowakei. Forschungen 40]. Martin 1988, S. 136-138

Stand: Oktober 1999

Agáta Klimeková


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.