FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
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Bibliotheca Curiae Herbipolensis

Adresse. Domerschulstraße 2, 97070 Würzburg; [Karte]
Postfach 11 03 62, 97030 Würzburg; für Briefe: Bischöfliches Ordinariat, 97087 Würzburg (Postanschrift); Domerschulstraße 18, 97070 Würzburg (Bibliothek)
Telefon. (0931) 386-573 (Bibliothek); 386-0 (Vermittlung)
Telefax. (0931) 386-419 (Bischöfliches Ordinariat, Pressestelle)
Bibliothekssigel. <AKThB 138>

Unterhaltsträger. Diözese Würzburg
Funktion. Diözesanbibliothek.
Sammelgebiete. 1. Allgemeine Sammelgebiete: Theologie und geisteswissenschaftliche Fächer. 2. Besondere Sammelgebiete: Franconica mit Schwerpunkt Bistumsgeschichte und Liturgica (in Absprache mit dem Diözesanarchiv).

Benutzungsmöglichkeiten. Ausleihbibliothek (bis auf Präsenzbestand). Benutzung nur nach Vereinbarung (bis ca. 1999). Leihverkehr: kirchl. Leihverkehr.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Mikrofiche-Lesegerät.
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche oder telefonische Anmeldung erforderlich. Bibliothek im Innenhof des Priesterseminars. Straßenbahnverbindung ab Hauptbahnhof (Linien 1, 3 oder 5) bis Haltestelle Dom, dann ca. 10 Minuten Fußweg. Parkmöglichkeiten auf dem Residenzplatz und in mehreren Parkhäusern.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Bibliothek wurde 1943 von Bischof DDr. Matthias Ehrenfried (1871-1948) gegründet, mit dem Ziel, Priester und Priesteramtskandidaten für Aus- und Weiterbildung mit der notwendigen Literatur zu versorgen. Die Bestände verbrannten am 16. März 1945 fast völlig. Den Wiederaufbau leisteten Prälat Dr. Theodor Kramer und Pfarrer Dr. Alfons Schott. (Zur Geschichte der Würzburger Bischöflichen Bibliotheken s. a. Eintrag Würzburg, Handbibliothek des Diözesan-Archivs, insbesondere 1.3.)

1.2 Einen kontinuierlichen Bestandsaufbau gab es nicht. Wertvolle Neuzugänge brachten die Nachlässe der Professoren Dr. Joseph Ziegler (1902-1988) ausgenommen Literatur zur Septuagintaforschung, die das Septuaginta-Unternehmen in Göttingen erhielt -, DDr. Joseph Reuss (1904-1986), DDr. Josef Hasenfuß (1901-1983) und des Prälaten Dr. Theodor Kramer (1899-1980). Noch zu Lebzeiten übergab Prof. DDr. Ernst Rösser (1903-1989) den größten Teil seiner Privatbibliothek. Die Bestandsvermehrung erfolgt z. Z. hauptsächlich durch Buchgeschenke und Nachlässe. Außerdem werden Bücher aus nicht besetzten Pfarreien im Magazin aufbewahrt.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Der Gesamtbestand der Bibliothek, ca. 70.000 Bde, ist nach Fachgebieten aufgestellt. Die Zählung der bibliographischen Einheiten (Titel) erfolgte am Standort, weil die Bestandserschließung erst begonnen hat. Von den 5751 Titeln (in 9635 Bdn) des historischen Bestandes sind 29 im 16. Jh, 116 (2 Prozent) im 17. Jh, 855 (15 Prozent) im 18. Jh und 4751 (82,5 Prozent) im 19. Jh erschienen.

2.2 Mit 4448 Titeln (77,3 Prozent) überwiegt das deutschsprachige Schrifttum. Es folgen 993 Titel (17 Prozent) in lateinischer, 119 (2 Prozent) in französischer und 87 (1,5 Prozent) in griechischer Sprache. Dazu kommen noch ein Titel in Arabisch, 45 in Englisch, 19 in Hebräisch, 33 in Italienisch, 3 in Niederländisch, einer in Polnisch und 2 in Spanisch. Systematische Übersicht

2.3 Zu den allgemeinen Nachschlagewerken (Konversationslexika, Adreßbücher usw.) zählen 18 Titel in 109 Bdn (2 aus dem 18. Jh, 16 aus dem 19. Jh; davon 16 in deutscher, einer in lateinischer, einer in niederländischer Sprache). Die Weltgeschichte umfaßt 307 Titel in 576 Bdn (je einer aus dem 16. und 17. Jh, 30 aus dem 18. Jh, 275 aus dem 19. Jh; 277 in Deutsch, 6 in Englisch, 12 in Französisch, 5 in Italienisch, 6 in Latein, einer in Spanisch). Die Gruppe Geographie und Geologie (25 deutsche Titel in 31 Bdn; 2 aus dem 18. Jh, 23 aus dem 19. Jh) besteht zu einem großen Teil aus Lehrbüchern.

2.4 Im Fach Kunst (47 deutsche Titel aus dem 19. Jh in 50 Bdn) liegt der Schwerpunkt auf Darstellungen zur Sakralkunst. Landes- und Volkskunde umfassen 33 Titel in 42 Bdn (3 aus dem 18. Jh, 30 aus dem 19. Jh; 31 in deutscher, je einer in italienischer und niederländischer Sprache). Das Fach Musik (29 deutschsprachige Titel in 29 Bdn, alle aus dem 19. Jh) besteht z. Z. nur aus musiktheoretischen und -geschichtlichen Darstellungen.

2.5 In der Mathematik (25 deutschsprachige Werke in 26 Bdn; 4 aus dem 18. Jh, 21 aus dem 19. Jh) werden überwiegend Schulbücher aufbewahrt. Fachübergreifende, meist allgemeinverständliche Darstellungen der Naturwissenschaften finden sich in 43 deutschsprachigen Monographien, von denen 5 aus dem 18. Jh und 38 aus dem 19. Jh stammen. Zum Fachgebiet Medizin gehören 37 deutschsprachige Werke in 77 Bdn (eines aus dem 18. Jh, 36 aus dem 19. Jh).

2.6 Die Pädagogik ist mit 67 deutschen Titeln in 85 Bdn (4 aus dem 18. Jh, 63 aus dem 19. Jh) nicht sehr umfangreich, weil die Literatur nach Möglichkeit bei der Katechetik und Religionspädagogik aufgestellt wurde. In der Philosophie stehen 168 Werke in 265 Bdn (eines aus dem 17. Jh, 36 aus dem 18. Jh, 131 aus dem 19. Jh; 128 in Deutsch, 2 in Englisch, 5 in Französisch, eines in Griechisch, 31 in Latein, eines in Niederländisch). Auf die Psychologie entfallen 14 deutschsprachige Titel in 18 Bdn (einer aus dem 18. Jh, 13 aus dem 19. Jh).

2.7 Das Fach Weltliches Recht (144 Titel in 162 Bdn; 3 aus dem 17. Jh, 16 aus dem 18. Jh, 125 aus dem 19. Jh; 129 in Deutsch, einer in Französisch, 14 in Latein) umfaßt neben Kommentaren vor allem Gesetzestexte, die für den Alltag der Pfarr- und Diözesanverwaltung von Bedeutung sind. Zur Staats- und Politikwissenschaft gehören 12 deutschsprachige Werke in 14 Bdn, von denen 2 im 18. Jh und 10 im 19. Jh erschienen sind.

2.8 Die allgemeine und vergleichende Sprachwissenschaft (127 Titel in 129 Bdn; 6 aus dem 18. Jh, 121 aus dem 19. Jh) weist eine Reihe von Sprachen auf (ein Titel in Arabisch, 43 in Deutsch, 7 in Englisch, 18 in Französisch, 8 in Griechisch, 12 in Hebräisch, 8 in Italienisch, 29 in Latein, einer in Spanisch). Zur Anglistik zählen 58 Titel in 114 Bdn (einer aus dem 18. Jh, 57 aus dem 19. Jh; 33 deutsch, 22 englisch, 3 französisch). Davon gehören 41 im 19. Jh erschienene Werke (20 ins Deutsche, eines ins Französische übersetzt) zur Schönen Literatur, 17 sind Lehrbücher, Grammatiken oder Darstellungen des Gesamtgebiets. Die Germanistik stellt mit 302 Titeln in 483 Bdn (9 aus dem 18. Jh, 293 aus dem 19. Jh, alle in deutscher Sprache) die größte Gruppe der Sprachwissenschaften. Mit 241 Titeln (in 413 Bdn) ist die Schöne Literatur darin am stärksten vertreten.

2.9 Die Klassische Philologie (246 Titel in 350 Bdn; 6 aus dem 16. Jh, 2 aus dem 17. Jh, 29 aus dem 18. Jh, 209 aus dem 19. Jh; 44 deutsch, einer englisch, 73 griechisch, 128 lateinisch) gliedert sich in die griechische Philologie (105 Titel) und lateinische Philologie (137 Titel). Ferner gibt es eine zusammenfassende Darstellung und 3 Sammelwerke mit Texten griechischer und lateinischer Autoren. Die Romanistik enthält 79 Titel in 100 Bdn (einer aus dem 17. Jh, 5 aus dem 18. Jh, 73 aus dem 19. Jh; 50 in Deutsch, 25 in Französisch, 4 in Italienisch). Zur Schönen Literatur gehören 30 Werke französischer, 13 Werke italienischer und 7 Werke spanischer Schriftsteller. Bei den 29 restlichen Titeln handelt es sich zumeist um Lehrbücher und Grammatiken.

2.10 In der Theologie umfaßt die Gruppe der Nachschlagewerke, Einführungen und zusammenfassenden Darstellungen 15 Titel in 52 Bdn (2 aus dem 18. Jh, 13 aus dem 19. Jh; 9 in deutscher, 6 in lateinischer Sprache). Bei der Bibelwissenschaft (322 Titel in 570 Bdn; 8 aus dem 16. Jh, 13 aus dem 17. Jh, 43 aus dem 18. Jh, 258 aus dem 19. Jh; 237 deutsch, 3 englisch, 5 französisch, 3 griechisch, 6 hebräisch, 2 italienisch, 66 lateinisch) handelt es sich vorwiegend um Bibelausgaben. In der Gruppe stehen u. a. die Bibelkommentare von Cornelius a Lapide (1567-1637) und Augustin Calmet (1672-1757).

2.11 Die Dogmatik enthält 214 Titel in 412 Bdn (2 aus dem 17. Jh, 19 aus dem 18. Jh, 193 aus dem 19. Jh; 176 deutsche, 2 französische, 36 lateinische Ausgaben). Hier wurde eine Sammlung der Arbeiten von und über Herman Schell (1850-1906) angelegt. Ein Teil seiner Hauptwerke ist erst nach 1900 erschienen. Zu den bekannten, vor 1901 gedruckten Titeln zählen u. a. die Katholische Dogmatik, Die göttliche Wahrheit des Christentums, Gott und Geist und Der Katholicismus als Princip des Fortschritts. In der Gruppe Fundamentaltheologie (184 Titel in 306 Bdn; 2 aus dem 16. Jh, 9 aus dem 17. Jh, 66 aus dem 18. Jh, 107 aus dem 19. Jh; 114 deutsch, einer englisch, 4 französisch, 65 lateinisch) wurde auch die Literatur zu Ökumene, Polemik und Apologetik untergebracht.

2.12 Die Homiletik bildet die umfangreichste Gruppe innerhalb der Theologie (745 Titel in 1343 Bdn; 3 aus dem 16. Jh, 5 aus dem 17. Jh, 160 aus dem 18. Jh, 577 aus dem 19. Jh; 721 deutsche, 7 französische, 17 lateinische Werke). Predigtsammlungen von Louis Bourdaloue (1632-1704), Jean Baptiste Massillon (1663-1742), Franciscus Hunolt (1691-1740) u. a. finden sich hier. Daneben werden 61 Hefte (aus dem 19. Jh) mit Predigten deutscher, vor allem Würzburger Bischöfe aufbewahrt. Hirtenbriefe und Enzykliken erhielten ihren Standort ebenfalls in dieser Gruppe. In der Gruppe Katechetik und Religionspädagogik (240 Titel in 342 Bdn; 3 aus dem 17. Jh, 28 aus dem 18. Jh, 209 aus dem 19. Jh; 222 deutsch, einer französisch, einer italienisch, 16 lateinisch) wurde auch eine Sammlung von Religionsbüchern für alle Schularten eingerichtet.

2.13 Die Kirchengeschichte umfaßt 461 Werke in 839 Bdn (6 aus dem 16. Jh, 12 aus dem 17. Jh, 60 aus dem 18. Jh, 383 aus dem 19. Jh; 361 in Deutsch, 2 in Englisch, 10 in Französisch, 4 in Italienisch, 84 in Latein). An Autoren sind Johann Theodor Hermann Katerkamp (1764-1834), Johann Baptist Alzog (1808-1878), Karl Josef Hefele (1809-1893) und Joseph Hergenröther (1824-1890) zu nennen. Zur Konzilienliteratur gehören auch verschiedene Ausgaben von Pietro Sforza Pallavicinos (1607-1667) Hauptwerk Istoria del Concilio di Trento, in dem er Paolo Sarpis Arbeit zum gleichen Thema widerlegt. Fränkische Kirchengeschichte wurde in der Gruppe Franconica berücksichtigt (s. u. 2.19). Zum Kirchenrecht zählen 151 Titel in 225 Bdn (9 aus dem 17. Jh, 47 aus dem 18. Jh, 95 aus dem 19. Jh; 91 deutsche, je ein französischer und italienischer, 58 lateinische Titel). Ausgegliedert und eigens aufgestellt wurden Bücher zum Thema Pfarrverwaltung (21 deutschsprachige Werke des 19. Jhs in 28 Bdn).

2.14 In der Liturgiewissenschaft (539 Titel in 648 Bdn; 2 aus dem 16. Jh, 34 aus dem 17. Jh, 136 aus dem 18. Jh, 367 aus dem 19. Jh; 275 deutsch, 7 französisch, einer hebräisch, 2 italienisch, 254 lateinisch), fast ausschließlich römische Liturgie enthaltend, nimmt die spezielle Liturgik den größten Raum ein. Es überwiegen Gebet-, Gesang-, Riten- und Zeremonienbücher sowie Missale. Die Gruppe Meditation und Ascetica einschließlich Mystik (309 Titel in 447 Bdn; 6 aus dem 17. Jh, 36 aus dem 18. Jh, 267 aus dem 19. Jh; 252 deutsch, einer englisch, 11 französisch, 3 italienisch, 41 lateinisch, einer polnisch) vereinigt überwiegend Andachts- und Betrachtungsbücher (z. B. über die Messe, Evangelien und Psalmen).

2.15 Bei der Moraltheologie, einschließlich der Ethik und christlichen Gesellschaftslehre, stehen 146 Titel in 229 Bdn (6 aus dem 17. Jh, 51 aus dem 18. Jh, 89 aus dem 19. Jh; 83 deutsch, einer französisch, einer italienisch, 61 lateinisch). Die Pastoraltheologie umfaßt 163 Titel in 225 Bdn (12 aus dem 18. Jh, 151 aus dem 19. Jh; 145 deutsch, 2 französisch, einer italienisch, 15 lateinisch), darunter auch Literatur zur Pastoralmedizin.

2.16 In der Patristik überwiegen die Textausgaben der Kirchenväter. Von den insgesamt 132 Titeln in 273 Bdn erschienen einer im 16. Jh, 4 im 17. Jh, 8 im 18. Jh, 119 im 19. Jh, davon 75 in deutscher, 2 in französischer, 2 in griechischer und 53 in lateinischer Sprache. Die Religionswissenschaft beinhaltet Literatur über Religionsgemeinschaften außerhalb der Katholischen und der Evangelischen Kirche. Von den 27 Titeln (in 33 Bdn) stammen 7 aus dem 18. Jh und 20 aus dem 19. Jh (24 deutsch, 3 lateinisch).

2.17 Die Gruppe Varia (39 Titel in 47 Bdn; einer aus dem 17. Jh, 5 aus dem 18. Jh, 33 aus dem 19. Jh; 37 in deutscher, 2 in französischer Sprache) enthält Literatur aus z. Z. 17 Bereichen (u. a. Wirtschaftswissenschaften und Gartenbau). Es handelt sich dabei zumeist um Schenkungen.

2.18 Unter den 79 sämtlich deutschsprachigen Zeitschriften (in 681 Bdn) aus allen Fächern gehen 2 in das 18. Jh zurück, das Religionsjournal für das Jahr 1779 (und 1790) sowie der Würzburger Hof-, Staats- und Standskalender für das Jahr 1788, während 77 Titel (in 678 Bdn) nur Jahrgänge aus dem 19. Jh aufweisen. Das größte Kontingent bilden die theologischen Periodika (32 Titel), es folgen allgemeine und fachübergreifende (13), juristische (11; vor allem Amtsblätter) und historische Zeitschriften (5). Die restlichen 18 Titel gehören zu 9 weiteren Sachgebieten. Bei der Bearbeitung der Bestände des Diözesanarchivs können weitere Titel aus dem 18. Jh auftauchen.

Sondersammlung

2.19 Die Sondersammlung Franconica (183 Titel in 232 Bdn; 4 aus dem 17. Jh, 17 aus dem 18. Jh, 162 aus dem 19. Jh; 174 Werke in deutscher, 9 in lateinischer Sprache) enthält u. a. die Sammlung der hochfuerstlich-wirzburgischen Landesverordnungen (1776-1801). Gesammelt wird in erster Linie Literatur zur Geschichte der Diözese und der zu ihr gehörenden Orte und Regionen.

3. KATALOGE

Die Bestände werden in einem EDV-Katalog erstmals erfaßt.

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

Gelegentliche Informationen zur Geschichte der Bibliothek in: Würzburger Diözesanblatt 89 (1943) ff.

Stand: Januar 1991

Joachim Neumann


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.