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Bibliothek der sozialen Demokratie - Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung

Adresse. Godesberger Allee 149, 5300 Bonn [Karte]
Telefon. (0228) 883-426
Bibliothekssigel. <Bo 133>

Unterhaltsträger. Friedrich-Ebert-Stiftung
Funktion. Öffentlich zugängliche Spezialbibliothek.
Sammelgebiete. Geschichte der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung, Sozialgeschichte, Graue Literatur von Parteien und Gewerkschaften.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9-17 Uhr, Freitag 9-16 Uhr. Leihverkehr: DLV.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Lese- und Kopiergeräte, Reader-Printer.
Gedruckte Informationen. S. u. 5.
Hinweise für anreisende Benutzer. Anmeldung erforderlich. - U-Bahnverbindung ab Hauptbahnhof (Linien 63 oder 16) bis Haltestelle Max-Löbner-Straße.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Bibliothek der sozialen Demokratie/Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung blickt auf eine verglichen mit anderen Bibliotheken kurze Vergangenheit zurück: Sie wurde erst am 6. Juni 1969 als Teil des Archivs der sozialen Demokratie im Rahmen des Forschungsinstitutes der Friedrich-Ebert-Stiftung feierlich eröffnet.

1.2 Die Bibliothek darf sich indes als Nachfahre jener Bibliothek betrachten, deren Wurzeln in die Zeit der frühen deutschen Arbeiterbewegung zurückreichen. Wenige Monate vor Verabschiedung des " Sozialistengesetzes" schlug August Bebel im Parteivorstand der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (Vorläuferin der SPD) die Gründung einer eigenen Parteibibliothek vor. Die Idee des Parteivorsitzenden wurde nach einem Aufruf im Vorwärts realisiert. Mit dem emigrierten Parteivorstand wanderten Bibliothek und Archiv (meist " Parteiarchiv" genannt) in die Schweiz und nach England; dort erhielt das Archiv seinen wertvollsten Zugang den Nachlaß von Karl Marx und Friedrich Engels. Nach Fall des Ausnahmegesetzes 1890 fanden Archiv und Bibliothek beim Sitz des sozialdemokratischen Parteivorstandes in Berlin ein neues Domizil. Unter der Regie bedeutender kulturpolitischer Experten der Partei versuchte die Bibliothek, die zentralen Veröffentlichungen des deutschen und internationalen Sozialismus zu erwerben, wobei auf die Veröffentlichungen außerhalb des bürgerlichen Verlagsbuchhandels besonderer Wert gelegt wurde. Vor der nationalsozialistischen Machtergreifung war der Bestand auf 60.000 Bde angewachsen, darunter zahlreiche Unikate aus der sozialistischen Bewegung. Wohl konnte der Großteil der Archivbestände ins Ausland gerettet werden, die sozialdemokratische Parteibibliothek wurde jedoch von staatlicher und faschistischer Seite beraubt und zersplitterte heillos in schwer zu rekonstruierende Einzelbestände.

1.3 In die Hände des rechtmäßigen Eigentümers (Parteivorstand der SPD) gelangten nach 1945 nur winzige Teilbestände. Am Sitz des Parteivorstandes in Hannover und später in Bonn wurde unmittelbar nach Kriegsende damit begonnen, zuvor verbotenes sozialdemokratisches Bibliotheksgut zu sichern, zu sammeln und zu erschließen. Eine wichtige Rolle beim völligen Neuaufbau spielten dabei Emigranten und Sozialdemokraten, deren Bibliotheken vom Zugriff der Nationalsozialisten verschont blieben. Besonders sind die Privatsammlungen der Sozialdemokraten Walter Wenderich, Gustav Hoch, Wilhelm Kaisen, Leo Bauer, Carl Severing, Walter Auerbach, Max Schwarz, Alfred Henke und Fritz Naphtali herauszustreichen, die einen soliden Grundstock für einen Neuaufbau lieferten. 1969 übergab der Parteivorstand der SPD seinen Archiv- und Bibliotheksbestand der Friedrich-Ebert-Stiftung, der ältesten deutschen politischen Stiftung (gegründet 1925).

1.4 Unter dem Namen Archiv der sozialen Demokratie wurden die Akten und das Bibliotheksgut des Parteivorstandes mit den erheblich kleineren Beständen des Forschungsinstitutes der Stiftung vereinigt. Seit Beginn des Jahres 1984 sind die Arbeitsbereiche Archiv und Bibliothek organisatorisch als eigene Abteilungen getrennt. Die Bibliothek führt seit 1987 den Namen Bibliothek der sozialen Demokratie/Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung.

1.5 Das Sammelprofil wurde seit Gründungsbeginn der Bibliothek erheblich erweitert. Die Bibliothek sammelt die nationale und internationale wissenschaftliche Sekundärliteratur zur deutschen Arbeiterbewegung und zur deutschen Sozialgeschichte des 18. bis 20. Jhs möglichst vollständig. Besondere Beachtung finden die Bereiche Geschichte der Unterschichten, bäuerliche Sozialgeschichte, bürgerliche Sozialgeschichte, Frauenbewegung, Wanderungsbewegungen/Demographie, Bildungs- und Erziehungsgeschichte, Alltagsgeschichte, Widerstandsbewegungen, Ideengeschichte der sozialen Bewegungen, emanzipatorische Bewegungen und Alternativbewegungen.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Der Bestand beläuft sich auf ca. 300.000 Bde, wovon etwa 220.000 auf Monographien und 80.000 auf Periodika entfallen. Der jährliche Zuwachs beträgt etwa 15.000 Bde. Von 11.000 Periodikatiteln werden 2800 laufend gehalten.

2.2 Aufgrund der Kernsammelgebiete Sozialgeschichte und Geschichte der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung umfaßt die systematische Sammlung von Literatur im wesentlichen Titel, die nach 1789 erschienen sind. Unter den Monographien entfallen auf den Erscheinungszeitraum bis 1933 etwa 33.000. Diese Zahl wird durch regelmäßige antiquarische Erwerbungen kontinuierlich gesteigert. Der Monographienbestand zeichnet sich durch einen außerordentlich hohen Anteil ausländischer Titel aus. Die mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft intensivierte Beschaffung Grauer Literatur von Parteien und Gewerkschaften aus dem Ausland ließ den Bestand ausländischer Literatur auf 37 Prozent wachsen. Ebenfalls auf die Sammlung von Grauer Literatur der Parteien und Gewerkschaften ist der mit 16 Prozent hohe Anteil der Broschüren zurückzuführen. Insbesondere bei der Broschürenliteratur aus der Zeit vor 1933 handelt es sich vielfach um Unikate.

2.3 Nahezu vollständig ist die Sammlung von Veröffentlichungen der sozialistischen Klassiker und zur Theoriegeschichte des Sozialismus aller ideologischen Richtungen. Sondersammlungen

2.4 In den letzten Jahren konnte die Bibliothek eine Reihe geschlossener Sammlungen erwerben, die teilweise in eigenen Bestandsverzeichnissen dokumentiert wurden. 1978 übergab der Geschäftsführende Hauptvorstand der Industriegewerkschaft Bau, Steine, Erden seinen Altbestand an Zeitungen, Zeitschriften, Protokollen, Geschäftsberichten, Agitationsbroschüren aus der Zeit vor 1933. Bei diesen Materialien handelte es sich um verstreute Teilbibliotheken, die von der amerikanischen Besatzungsmacht aus ehemaligen faschistischen Beständen sichergestellt wurden. Dicht sind die freigewerkschaftlichen Maurer- und Bauarbeiterverbände sowie die Zentralverbände der Dachdecker, Zimmerer, Steinarbeiter, Maler, Anstreicher, Tüncher und Weißbinder vertreten. Bei anderen Berufsgruppen (Töpfer, Glaser, Asphaltarbeiter, Schornsteinfeger, Stukkateure, Isolierer) klaffen indes Lücken.

2.5 Die zweite große Gewerkschaftsbibliothek mit umfangreichen Altbeständen bildet die ehemalige Bibliothek der Gewerkschaft Nahrung-Genuß-Gaststätten, die als Depositum verwaltet wird. Die Bestände der gewerkschaftlich organisierten Brauer, Müller, Böttcher, Fleischer, Bäcker, Konditoren, Tabakarbeiter, Hoteldiener und Gastwirtsgehilfen sind reich an Protokollen, Geschäftsberichten, Tarifverträgen und politischer Tagesliteratur für die Zeit von 1890 bis zur faschistischen Machtergreifung, weisen im Zeitschriften- und Zeitungsbestand größere Lücken auf. Grundstock der NGG-Bibliothek bildete die Privatsammlung von Eduard Backert, Vorsitzender des Verbandes der Brauerei- und Mühlenarbeiter (ab 1914), später Vorsitzender des Verbandes der Nahrungs- und Getränkearbeiter (ab 1927). Ferner ging in die Bibliothek die Sammlung Ferdinand Dahms (ab 1919 Redakteur des Tabakarbeiters) und die Privatbibliotheken der NGG-Vorsitzenden Hans Nätscher und Alfred Schattanik ein.

2.6 Einige geschlossene Sammlungen dokumentieren die kultur-, bildungs- und kunstpolitischen Traditionen der deutschen Arbeiterbewegung. 1965 beschloß der " Freundeskreis ehemaliger Mitarbeiter in Vereinen, Bezirken und Kreisen des Arbeiter-Turn- und Sportbundes und der Lehrgangsteilnehmer an der Bundesschule Leipzig" unter den Arbeiterveteranen das vorhandene Material aus der ehemaligen Arbeiter-Turn- und Sportbewegung zu sammeln und der Friedrich-Ebert-Stiftung zur Verfügung zu stellen. Produkt dieser Aktivitäten war die größte Sammlung zur Geschichte der Arbeitersportbewegung und eine der größten Sammlungen zur Arbeiterkulturbewegung in deutschen Bibliotheken. Angereichert wurden die Arbeitersportmaterialien durch die Privatbibliothek Jules Devlieger, dem langjährigen Sekretär der Sozialistischen Arbeiter-Sportinternationale. Die Arbeitersportsammlung enthält u. a. 104 Zeitschriftentitel und 67 Titel von Protokoll- und Geschäftsberichtssequenzen. Neben Materialien zur Arbeiterturnbewegung birgt die Sammlung Primärquellen zu den Arbeiterolympiaden, zu den Arbeiterradfahrern, dem Arbeiter-Schwimmerbund der Zentralkommission für Arbeitersport und Körperpflege und der Deutschen Arbeitersängerbewegung.

2.7 Zu den Sondersammlungen der Arbeiterkulturbewegung zählt auch die vollständige Sammlung des Leipziger " Arbeiter-Theaterverlags Jahn" und der fast komplette Satz aller Buchgemeinschaftensausgaben der Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik. Bei den Buchgemeinschaften handelt es sich um den " Bücherkreis", die " Büchergilde Gutenberg", die " Universum Bücherei für Alle", die " Gilde freiheitlicher Bücherfreunde" und die " Roten Bücher der Marxistischen Büchergemeinde".

2.8 Mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurde eine umfangreiche Monographiensammlung zum deutschen und österreichischen Anarchismus erworben. Die Sammlung repräsentiert alle Strömungen der extremen Linken durcscht mit Materialien der lebensreformerischen und der Freigeldbewegung. Reichhaltiges Material zur libertären organisationsfeindlichen romanischen Arbeiterbewegung befindet sich in Sammlungen zum französischen Anarchismus und zum Spanischen Bürgerkrieg. Ein katalanischer Periodikabestand dokumentiert nicht nur die eigenständige Rolle des katalanischen Bürgertums, sondern illustriert treffend die besondere Bedeutung der katalanischen Linken innerhalb der spanischen Arbeiterbewegung. Das Kernstück einer einmaligen Sammlung zur Französischen Revolution und der II. Republik von Februar 1848 bis Dezember 1851 bilden 115 vollständige und 86 unvollständige Zeitungstitel. Zur französischen Arbeiterbewegung zählt ferner eine Sammlung zur Pariser Kommune.

3. KATALOGE

3.1 Allgemeine Kataloge

Katalog der Monographien

[umfaßt auch unselbständig erschienene Schriften. Erschließung nach dem Kieler Katalogsystem in fünf Teilkatalogen: Personen-, Titel-, Institutionen-, Regionen- und Sachkatalog. Außerdem Serienkatalog. Katalogisierung nach dem von Wilhelm Gülich entwickelten Regelwerk]

Alphabetischer Katalog

[zur formalen Erschließung der Periodika]

Periodikakatalog

[nach Erscheinungsländern und Bezugsregionen. Katalogisierung nach RAK-WB]

" Historischer Katalog" Alphabetischer Katalog der Bibliothek des SPD-Parteivorstandes

[umfaßt ca. 20.000 Titel; wurde ab 1969 in das Kieler Katalogsystem eingearbeitet]

Zentrale Nachweise:

Die Bestände sind im Zentralkatalog Nordrhein-Westfalen und in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen.

3.2 Sonderkataloge

Bärhausen, Anne; Meyer, Ruth; Zimmermann, Rüdiger: Arbeitersportbewegung. Ein Bestandsverzeichnis der Bibliothek des Archivs der sozialen Demokratie (Friedrich-Ebert-Stiftung). Bonn 1981

Höpfner, Hans-Paul: Bibliographie lokaler und regionaler SPD-Festschriften in der Bibliothek des Archivs der sozialen Demokratie (Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung). Bonn 1983

Kemp, Gabriele: Zeitungen der Französischen Revolution von 1848. Ein Bestandsverzeichnis. Bonn-Bad Godesberg 1985

Laufende Zeitschriften und Zeitungen von Parteien und Gewerkschaften in der Bibliothek des Archivs der sozialen Demokratie. Ein Titelverzeichnis. Bonn-Bad Godesberg 1983

Schriften zur ausländischen Arbeiterbewegung in der Bibliothek des Archivs der sozialen Demokratie (Friedrich-Ebert-Stiftung). Zugangsliste 1 ff. 1978 ff.

Veröffentlichungen von Parteien und Gewerkschaften in der Bibliothek des Archivs der sozialen Demokratie (Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung). Zugangsliste Graue Literatur. 1 ff. 1978 ff.

Zimmermann, Rüdiger: Quellen zur Gewerkschaftsgeschichte der Nahrungs-, Genußmittelarbeiter und Gastwirtsgehilfen. Ein Bestandsverzeichnis der Vorläuferorganisationen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. Bonn 1984

4.1 Die Altregistratur der Bibliothek hat sich im Bestand der Hausakten der Friedrich-Ebert-Stiftung erhalten.

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

5.1 Allgemeines

Friedrich-Ebert-Stiftung. Jahresbericht 1969 ff. International Association of Labour History Institutions (IALHI). Directory. Hrsg. Bibliothek des Archivs der sozialen Demokratie. Bonn-Bad Godesberg 1981

Rösch-Sondermann, Hermann: Bibliotheken parteinaher Stiftungen am Beispiel der Bibliotheken der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Assessorarbeit. Köln: Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen 1984

Zimmermann, Rüdiger: Die Bibliothek des Archivs der sozialen Demokratie (Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung). In: Arbeiterkultur und Arbeitersport. Clausthal-Zellerfeld 1985, S. 235-247

Zimmermann, Rüdiger: Die Bibliothek des Archivs der sozialen Demokratie (Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung). In: Verband der Bibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen. Mitteilungsblatt N. F. 35 (1985) Heft 9, S. 296-306 Zimmermann, Rüdiger: Spezialbibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Nordrhein-Westfalen. Köln 1977

5.2 Spezialisierte Bestandsverzeichnisse

Arbeiterkultur. Forschungs- und Literaturdokumentation 1979-1982. Bearb. Michael Kluck, Rüdiger Zimmermann. Hrsg. Informationszentrum Sozialwissenschaften Bonn in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung. Bibliothek des Archivs der sozialen Demokratie. Bonn 1984

Bärhausen, Anne; Meyer, Ruth; Zimmermann, Rüdiger: Baugewerkschaften in der Bibliothek der sozialen Demokratie/Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung. 2. erg. Aufl. Bonn 1986

Bestandsverzeichnis der Veröffentlichungen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. Bibliothek des Archivs der sozialen Demokratie (Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung). Bonn-Bad Godesberg 1985

Bibliographie zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Hrsg. Bibliothek des Archivs der sozialen Demokratie (Friedrich-Ebert-Stiftung). Jg. 1 ff. 1976 ff.

Buchgemeinschaften der Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik. Archiv der sozialen Demokratie (FES). Bonn 1982

Rösch-Sondermann, Hermann; Zimmermann, Rüdiger: Susanne Miller. Personalbibliographie zum 70. Geburtstag überreicht von der Bibliothek des Archivs der sozialen Demokratie. Bonn 1985

Ziska, Horst: Mikrofilme in der Bibliothek des Archivs der sozialen Demokratie ein vorläufiger Erfahrungsbericht. In: Mikroformen und Bibliothek. München 1977, S. 189-191

Stand: Oktober 1988

Hermann Rösch-Sondermann

Rüdiger Zimmermann


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.