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Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (vormals Deutsche Lehrerbücherei)

Adresse. Warschauer Str. 34-38, 10243 Berlin [Karte]
Telefon. (030) 7 07 57 10
Telefax. (030) 7 07 57 16
Bibliothekssigel. <B 478>

Unterhaltsträger. Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main
Funktion. Öffentlich zugängliche Spezialbibliothek.
Sammelgebiete. Bildungsgeschichte (Primär- und Sekundärliteratur, Vollständigkeit angestrebt), Pädagogik, Erziehungswissenschaft, Sozialgeschichte (in Auswahl).

Benutzungsmöglichkeiten. Ausleihbibliothek. Rara-Lesesaal für Altbestände. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 10-18 Uhr, Freitag 8-16 Uhr. Leihverkehr: DLV.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergeräte, Mikrofiche-Lesegeräte, OPAC.
Hinweise für anreisende Benutzer. S-Bahnhof Warschauer Straße. Parkmöglichkeiten vor dem Haus.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (vormals Deutsche Lehrerbücherei; nachfolgend BBF), gegründet 1875, ist eine Spezialbibliothek für bildungsgeschichtliche Forschung. Sie hat seit ihrer Gründung Archivcharakter. 1874 veranstaltete die Berliner Lehrerschaft eine große Lehrmittelschau, die den Grundstock für das 1875 eingerichtete Deutsche Schulmuseum bildete. Es sollte laut Statut vom 1. Januar 1876 gleichzeitig eine Lehrmittelsammlung und eine Bibliothek beinhalten. Der Berliner Lehrerverein, der das Deutsche Schulmuseum fast aus eigenen Mitteln finanzierte, mußte die Lehrmittelsammlung bald ganz aufgeben und sich auf den Aufbau einer Bibliothek beschränken. Mit dem Umzug in das neue Berliner Lehrervereinshaus am Alexanderplatz wurde der Name Deutsches Schulmuseum 1908 in Deutsche Lehrerbücherei geändert.

1.2 Die Sammlung der Deutschen Lehrerbücherei umfaßte von Anfang an alles, " was an Druckgut und anderen zeitgeschichtlichen Dokumenten noch aufspürbar war, um die Entwicklung des Unterrichts- und Erziehungswesens in den vergangenen Jahrhunderten möglichst lückenlos zu zeigen" ( s. u. 5, Pädagogisches Druckgut vergangener Jahrhunderte, S. XIV). Schriften bedeutender Pädagogen, pädagogische Zeitungen und Zeitschriften, Schulbücher und Methodiken bildeten einen wichtigen Bestandteil. Gleichzeitig wurden Schriften aus anderen Wissensgebieten erworben, die der allgemeinen Weiterbildung der Lehrer dienen sollten. Grundlagen der Erwerbung waren neben dem Kauf besonders Schenkungen von Sammlern und Berliner Lehrern sowie Tauschbeziehungen mit den damaligen Schwesternanstalten in Leipzig und München. Der erste Leiter der Deutschen Lehrerbücherei, Adolf Rebhuhn (1854-1924), legte den Grundstock zu der Sammlung alter pädagogischer Drucke.

1.3 Bereits im Jahre 1907 waren im Bestand 39.000 Bde, darunter viele Rara aus der pädagogischen Literatur. 1923 umfaßte der Bestand 114.000 Bde und war bis zum Jahre 1945 auf ca. 240.000 angewachsen. Bestandsergänzungen für den historischen Bestand wurden nach finanzieller Möglichkeit vorgenommen. Kriegsbedingte Verluste entstanden durch Auslagerung der wertvollsten Bestände. Betroffen war hauptsächlich das zur Deutschen Lehrerbücherei gehörende Archiv.

1.4 Aufgrund der Kulturverordnung der DDR vom November 1950 wurde im März 1951 die Errichtung einer Pädagogischen Zentralbibliothek beschlossen. Die Deutsche Lehrerbücherei Berlin und die Comenius-Bücherei Leipzig (seit 1990 im Besitz des Freistaates Sachsen) wurden mit der Pädagogischen Zentralbibliothek verwaltungsmäßig zusammengefaßt. 1964 zog die Bibliothek in das Haus des Lehrers am Alexanderplatz um. Sie befand sich damit räumlich wieder an ihrer historischen Stätte. Am 1. Juli 1968 erfolgte die Angliederung der Spezialbibliothek für Hör- und Sprachgeschädigtenwesen (HSW) in Leipzig als Außenstelle. Diese innerhalb des Museums für Taubstummenbildung 1894 gegründete Bibliothek wurde 1943 durch Bombenangriff fast vollständig zerstört. Sie wurde seit 1950 in der Samuel-Heinicke-Schule als Spezialbibliothek wieder aufgebaut.

1.5 Die Sammelaufgaben der Deutschen Lehrerbücherei, der Comenius-Bücherei und der HSW blieben in der Pädagogischen Zentralbibliothek erhalten. Die Bestände sollten für die pädagogische Forschung, für Bildungspolitiker, für die Aus- und Weiterbildung der Lehrer und für die tägliche Schulpraxis sowie für die Erkenntnis und Behandlung von Hör- und Sprachschäden bereitstehen. Weiterhin erwarb die Bibliothek gemäß ihrem Sammelauftrag auch historische pädagogische Literatur. Hinzu kam als Sammelschwerpunkt der vollständige Erwerb der in der DDR erschienenen pädagogischen Literatur. Am 31. Dezember 1991 stellte die Pädagogische Zentralbibliothek ihre Arbeit ein. Seit dem 1. Januar 1992 ist sie als Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung dem in Frankfurt a. M. ansässigen Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung zugeordnet. Sie wird als Spezialbibliothek für bildungsgeschichtliche Forschung weitergeführt. Dazu gehört auch die HSW in Leipzig.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Der Gesamtbestand der Bibliothek umfaßt 676.000 Bde, davon 630.167 Bde im Bestand in Berlin. Darin enthalten sind 12.000 Bde Drucke vor 1830, 13.000 Bde Zeitschriften vor 1945, 5500 Bde Zeitschriften nach 1945 und ca. 5000 Bde aus dem Zeitraum 1933 bis 1945. Der Bestand in Leipzig enthält 45.833 Bde. Davon sind 3537 Monographien und 53 Zeitschriftentitel vor 1900 erschienen. Der Bestand der BBF umfaßt historisch bedingt zu ca. einem Drittel aus nicht-pädagogischer Literatur, da die Bibliothek bis 1991 auch Aufgaben für die fachliche nichtpädagogische Weiterbildung der Lehrer zu erfüllen hatte. Den nachfolgenden Bestandsangaben der BBF für bis 1900 erschienene Literatur liegt die Zählung der im Schlagwortkatalog oder im Standortkatalog für Alte Drucke bis 1830 verzeichneten Titel zugrunde. Die historischen Bestände stammen aus dem Bestand der Deutschen Lehrerbücherei (z. B. Alte Drucke) oder sind Bestandsergänzungen, die zum regelmäßigen Erwerbungsprofil der Bibliothek gehören. Der historische Bestand der HSW ist elektronisch erfaßt. Die Zählung erfolgte anhand einer Computerrecherche. Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.2 Der historische Bestand der BBF umfaßt 37.997 Titel. Es ist eine Inkunabel vorhanden; 102 Titel entfallen auf das 16. Jh, 207 auf das 17. Jh, 2163 auf das 18. Jh und 33.331 auf das 19. Jh. 2194 ohne Jahresangabe erschienene Werke sind meist dem 19. Jh zuzuordnen. Der historische Bestand der HSW in Leipzig enthält insgesamt 3537 Titel. Davon sind 9 Titel aus dem 16. Jh, 24 aus dem 17. Jh, 161 aus dem 18. Jh und 3343 aus dem 19. Jh.

2.3 Der Bestand der BBF umfaßt 35.691 Werke in deutscher Sprache, 656 Werke in lateinischer, 1043 in französischer und 438 in englischer Sprache. 169 Werke sind in weiteren Sprachen erschienen, darunter in holländischer, schwedischer und spanischer Sprache. Im Bestand vorhandene Lehrbücher, Lesebücher und Grammatiken für den Fremdsprachenunterricht sind der Sprache des Herausgeberlandes zugeordnet. Der Bestand der HSW wurde nicht nach Sprachen ausgezählt. Systematische Übersicht

2.4 Der historische Bestand ist in einem Schlagwortkatalog erschlossen. Die Schlagwörter wurden eng gewählt, so daß mancl inhaltlich zusammengehörige Literatur nicht zusammensteht (zum Begriff Erziehung gibt es z. B. 14 weitere Begriffe). Für die Zählung wurden inhaltlich zusammengehörende Schlagwörter zu großen Gruppen zusammengefaßt: (1) Allgemeines (Wörterbücher, Enzyklopädien, Bücherverzeichnisse, aber auch Literatur verschiedener Wissensgebiete, die pädagogisch nicht relevant ist) 12.965 Titel; (2) Geschichte der Pädagogik 423 Titel; (3) Schriften zu Leben und Werk von Pädagogen 2030 Titel; (4) Bildungswesen 7963 Titel; (5) Erziehung und Unterricht 13.717 Titel; (6) Pädagogik allgemein 908 Titel. Die Zeitschriftentitel sind den Sachgruppen zugeordnet. Alle in der HSW vorhandenen 3537 Titel sind aus dem Bereich Erkenntnis und Behandlung von Hör- und Sprachschäden.

2.5 Der historische Bestand der BBF zeichnet sich durch zahlreiche Erstausgaben oder frühe Auflagen originalsprachiger Werke und ihrer deutschen Übersetzungen aus. Als Beispiele seien genannt Comenius, Ianua linguarum reserata aurea (Köln 1652), die erste deutsche Ausgabe von Lockes Unterricht von Erziehung der Kinder (Leipzig 1708), Luthers Predigt, das man kinder zur Schulen halten sollte (Wittenberg 1530), Pestalozzis Wochenschrift für Menschenbildung (Aarau 1807-1815). Weiterhin gehören dazu die Schriften deutscher Pädagogen wie Joachim Heinrich Campe, Johannes Bernhard Basedow, Christian Gotthilf Salzmann, Friedrich Wilhelm August Fröbel, Friedrich Adolf Wilhelm Diesterweg sowie Friedrich Wilhelm Dörpfeld, Schriften deutscher Lehrerverbände und Werke des ausgehenden 19. Jhs zur Reformpädagogik.

2.6 Die Gruppe Geschichte der Pädagogik enthält nur historische Darstellungen oder Werke, die historische Themen behandeln. Die Gruppe Bildungswesen ist reich an Quellen zu Bildungseinrichtungen einzelner Länder und Territorien. Sie enthält Schul- und Kirchenordnungen, Statuten und Literatur einzelner Institutionen, die für das Bildungswesen beispielgebend gewirkt haben, wie z. B. das Dessauer Philanthropin oder Schnepfenthal.

2.7 Der zahlenmäßig größten Gruppe, Erziehung und Unterricht, wurden im weitesten Sinne alle Lehrbücher, eine Sammlung von Fibeln des 18. und 19. Jhs, gedruckte Unterrichtsmittel, Methodiken, Liederbücher und Katechismen zugeordnet.

2.8 Die HSW in Leipzig weist in ihrem historischen Bestand Titel nach, die für die Entwicklung des deutschen Hör- und Sprachgeschädigtenwesens sowie für die Erziehung, Bildung und Behandlung Hör- und Sprachgeschädigter bedeutsam sind (insgesamt 1832 Titel). Darunter befinden sich Girolamo Cardanus, De Caetitate (Basel 1560), Franciscus M. von Helmont, Kurtzer Entwurf des Eigentlichen Natur-Alphabets der Heiligen Sprache: Nach dessen Anleitung man auch Taubgebohrene verstehend und redend machen kann (Sulzbach 1667), Samuel Heinrich Heinicke, Beobachtungen über Stumme und über die menschliche Sprache (Hamburg 1778), Moritz Hill, Der gegenwärtige Zustand des Taubstummen-Bildungs-Wesens in Deutschland (Weimar 1868) sowie die Zeitschriften Blätter für Taubstumme (1855 ff.) und Blätter für Taubstummenbildung (1887 ff.), Organ der Taubstummen- und Blinden-Anstalten in Deutschland und den deutschen Nachbarländern (1855 ff.).

3. KATALOGE

Die Katalogbeschreibungen beziehen sich nur auf den Bestand der BBF. Der Bestand der HSW ist per EDV erfaßt und abrufbar.

3.1 Allgemeine Kataloge

Alphabetischer Katalog bis Erscheinungsjahr 1975

[Zettelkatalog; nach PI; enthält auch Zeitschriftentitel vor 1945]

Alphabetischer Katalog ab Erscheinungsjahr 1976

[Zettelkatalog; nach RAK]

Schlagwortkatalog bis Erscheinungsjahr 1960

[Zettelkatalog; Schlagwörter in alphabetischer Reihenfolge, chronologische Ordnung]

Systematischer Katalog von 1961 bis Erscheinungsjahr 1986 [Zettelkatalog; hauseigene Systematik]

Systematischer Katalog ab Erscheinungsjahr 1987

[Zettelkatalog; hauseigene Systematik; alle Titel sind sowohl im Zettelkatalog als auch per EDV erfaßt, Computerrecherche möglich]

Seit 1989 werden alle Zugänge an Monographien per EDV erfaßt.

3.2 Sonderkataloge

Standortkatalog für Alte Drucke [bis Erscheinungsjahr 1830]

Katalog für Pädagogische Lesungen der DDR (Erfahrungsberichte von Lehrern) [3 Zettelkataloge; alphabetisch und sachlich; Standortkatalog]

Katalog aller in der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR verteidigten Dissertationen [Zettelkatalog]

Zeitschriften ab 1945 [Zettelkatalog]

Katalog 1933-1945 [Zettelkatalog; alphabetisch und sachlich; wird z. Z. per EDV erfaßt]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Archiv der Deutschen Lehrerbücherei

4.2 Darstellungen

Bierwagen, Marion: Die Pädagogische Zentralbibliothek als Zentrale des fachlichen Bibliotheksnetzes Pädagogik. In: Zentralblatt für Bibliothekswesen 96 (1982) Heft 2, S. 49-54

Buchführer-Mewes, Renate: Zwanzig Jahre Pädagogische Zentralbibliothek Berlin. In: Pädagogik 27 (1972) Heft 5, S. 476-482

Fünfzig Jahre Deutsche Lehrerbücherei: 1875-1925. Festschrift des Berliner Lehrer-Vereins zur Jubelfeier seiner Bücherei am 4. September 1925. Potsdam 1925

Große, Klaus-Dieter: Außenstelle für Hör- und Sprachgeschädigtenwesen der Pädagogischen Zentralbibliothek in Leipzig. In: Die Sonderschule 25 (1980) Heft 1, S. 57-58

Härtel, Herbert; Mewes, Renate: Fünfundsiebzig Jahre Außenstelle für Hör- und Sprachgeschädigtenwesen der Pädagogischen Zentralbibliothek. Berlin 1969 (Die Sonderschule 2, 1969, Sonderdruck)

König, Helmut: Hundert Jahre im Dienste der Volksbildung und Pädagogik. In: Pädagogik 30 (1975) Heft 10, S. 968-971

Koch, Nikolaus; Renard, Rudolf (Hrsg.): Das pädagogische Bibliothekswesen in Deutschland: Dokumentation zwischen gestern und morgen. München u. a. 1965

Rebhuhn, Adolf: Zum fünfundzwanzigjährigen Jubiläum des Deutschen Schulmuseums. In: Pädagogische Zeitung 29 (1900) Nr. 41, S. 665-667

Rebhuhn, Adolf: Zur Geschichte des Vereinshausgedankens. In: Das Berliner Lehrervereinshaus. Berlin 1912, S. 3-9

Regener, Leo: 80 Jahre Deutsche Lehrerbücherei. In: Pädagogik 10 (1955) Heft 11, S. 856-859

Regener, Leo: Bücher kehren zurück. Zur Rückführung von Buchbeständen der Deutschen Lehrerbücherei aus der CSSR. In: Neues Deutschland 11 (1956) Nr. 233, S. 4

Sauerwald, Erika: Die Pädagogische Zentralbibliothek Deutsche Lehrerbücherei Berlin. In: Zentralblatt für Bibliothekswesen 80 (1966) Heft 3, S. 157-161

Statut des Deutschen Schulmuseums. In: Deutsches Schulmuseum. Literarische Beilage zur Pädagogischen Zeitung 1 (1876) Nr. 2 Zum 80. Geburtstag der Deutschen Lehrerbücherei in Berlin. In: Deutsche Woche 5 (1955) Nr. 43

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Briefe Adolf Diesterwegs. Hrsg. von Adolf Rebhuhn. Leipzig 1907 [Bestandsverzeichnis]

Büttner, Viola: Friedrich Wilhelm Dörpfeld: ein thematisches Bestandsverzeichnis. Auswahl. Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, vormals Deutsche Lehrerbücherei. Bearb. von Viola Büttner. Frankfurt am Main 1994 (Bestandsverzeichnisse zur Bildungsgeschichte 5)

Förster, Christa: Erziehungswissenschaften: ein thematisches Bestandsverzeichnis. Auswahl. Hrsg. vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung. Bearb. von Christa Förster. 2., erw. Aufl. Berlin 1994 (Bestandsverzeichnisse zur Bildungsgeschichte 1)

Förster, Christa: Johann Amos Comenius: 1592-1670. Bestandsverzeichnis. Auswahl. Hrsg. von der Pädagogischen Zentralbibliothek. Bearb. von Christa Förster. Berlin, Leipzig, Budapest 1991

Pädagogisches Druckgut vergangener Jahrhunderte: ein erziehungsgeschichtlicher Quellennachweis aus den Beständen der Deutschen Lehrerbücherei anläßlich ihres fünfzigjährigen Bestehens. Berlin 1925

Ribbschlaeger, Andrea: Veröffentlichungen aus der Epoche der Reformpädagogik: Bestandsverzeichnis eine Auswahl. Hrsg. von der Pädagogischen Zentralbibliothek. Bearb. von Andrea Ribbschlaeger, Viola Büttner, Ingrid Großkreutz; Beratung Joachim Schiller. Berlin 1991

Uhlig, Christa: Der Berliner Lehrerverein 1880-1933: Auswahlbestandsverzeichnis und Aspekte seiner Entwicklung. Hrsg. vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung. Bearb. von Christa Uhlig. Berlin 1992

Vangermain, Heinz: Zum 400. Geburtstag von Wolfgang Ratke. Bearb. von Heinz Vangermain, Fritz Machler. Berlin 1971 [Auswahlbibliographie]

Stand: Januar 1994

Christa Förster


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.