FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
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Biblioteka Czartoryskich

Czartoryski-Bibliothek


Adresse. ul. Sw. Marka 17, 31-109 Krak¢w
Telefon. (012) 22 11 72
Telefax. (012) 22 54 34
Bibliothekssigel. <KR 136>

Unterhaltsträger. Muzeum Narodowe [Nationalmuseum], Ministerstwo Kultury i Sztuki [Ministerium für Kultur und Kunst]
Funktionen. Wissenschaftliche Bibliothek, Handbibliothek des Czartoryski-Museums.
Sammelgebiete. Geschichte, Kunstgeschichte, Literatur, Polonica.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. - Öff- nungszeiten: Lesesaal: Montag bis Freitag 9-14 Uhr, 17-20 Uhr, Samstag 9-14 Uhr; Katalogsaal: Montag bis Freitag 9-13 Uhr. Drucke sind im allgemeinen zugänglich, Handschriften nur mit besonderer Genehmigung. - Leihverkehr: nationaler Leihverkehr.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Mikrofilm-Lesegeräte. Xerokopien und Mikrofilme können gegen Kostenerstattung angefertigt werden.
Hinweise für anreisende Benutzer. Anmeldung empfehlenswert. Die gewünschte Literatur wird nach vorheriger Anmeldung bereitgestellt. - Vom Hauptbahnhof Fußweg oder Straßenbahnverbindung. - Keine Parkplätze in der Nähe der Bibliothek.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Bibliothek wurde von Fürstin Izabella (1746-1835) und Fürst Adam Kazimierz Czartoryski (1734-1823) gegründet, die am Ende des 18. Jhs in Puawy begannen, Bücher und Museumsgegenstände zu sammeln. Die Bibliothek entstand durch Zusammenlegung der Familienbibliotheken und -archive. Unter der Leitung von Fürst Adam Jerzy (1770-1861), dem Sohn von Adam Kazimierz, wurden die Sammlungen vor allem um Polonica bereichert, da die Bibliothek eine Arbeitsstätte für Forschungen zur polnischen Geschichte und Kultur sein sollte. Dank der zahlreichen Ankäufe - u. a. der Bibliothek des polnischen Historikers und Bibliophilen Tadeusz Czacki (1765-1813) aus Poryck und der Bibliothek des sächsischen Gesandten in St. Petersburg, Graf Johann Georg Einsiedel (1730-1811) - zählten die Sammlungen im Jahre 1824 bereits 16.818 Bde polnische oder Polen betreffende Drucke sowie 22.110 Bde ausländische Schriften. Eine eigene Druckerei mit lithographischer Anstalt und Papierfabrik ermöglichte die Veröffentlichung historischer Quellen aus den Sammlungen der Bibliothek.

1.2 Im Jahre 1831, nach der Niederschlagung des Novemberaufstandes in Polen, hatte die Konfiszierung des Vermögens der Czartoryskis durch die Russen eine langjährige Zersplitterung des Buchbestandes zur Folge, den man nur teilweise über die Grenze des russischen Teilungsgebiets bringen konnte. Die dezimierte Sammlung aus Puawy wurde in verschiedenen Bibliotheken deponiert und auf unterschiedliche Betreuer verteilt. Erst später wurden die Bücher in Sieniawa, der Residenz der Familie Czartoryski in Galizien, die Handschriften im Hôtel Lambert in Paris, dem Sitz der Familie Czartoryski im Exil, untergebracht. Ein Teil der in Puawy verbliebenen Bestände wurde als Kriegsbeute nach St. Petersburg verschleppt, der andere Teil wurde bei Freunden und Verwandten der Czartoryskis deponiert.

1.3 Erst Adam Jerzys Sohn Fürst Wadysaw Czartoryski (1828-1897), der seit 1848 die Familiensammlungen betreute, vereinigte die Bestände wieder in Krakau. Die Bibliothek fand im ehemaligen Gebäude des Stadtarsenals Platz. Seit 1876 sind die Sammlungen der Öffentlichkeit für wissenschaftliche Zwecke zugänglich.

1.4 Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Bibliothek geschlossen, war aber polnischen Wissenschaftlern dennoch zugänglich. Es gelang in vielen Fällen, geplünderte Bestände, besonders bei den Handschriften, nach dem Krieg auf rechtlichem Wege wieder zurückzufordern. 1951 wurde die Bibliothek dem Krakauer Nationalmuseum [Muzeum Narodowe] angegliedert. 1961 bezog sie ein neues Gebäude, in dem sie bis heute untergebracht ist.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Der Gesamtbestand der Bibliothek beträgt 216.000 Bde, davon etwa 45.000 Bde Alte Drucke (vor 1800). Der deutsche historische Bestand umfaßt ca. 10.000 Bde vor 1900. Überdies besitzt die Bibliothek 3500 Hss. und 1311 Pergamentdiplome.

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.2 Die ca. 10.000 historischen deutschen Drucke setzen sich zusammen aus 22 Inkunabeln, ca. 100 Bdn aus dem 16. Jh, ca. 500 aus dem 17. Jh, ca. 3000 aus dem 18. Jh und ca. 6000 aus dem 19. Jh. In den fremdsprachigen Sammlungen der Bibliothek überwiegen französische Drucke (25 Prozent des Gesamtbestandes). Die deutschen Drucke machen etwa 15 Prozent der ausländischen Drucke aus (5 Prozent des Gesamtbestandes).

Systematische Übersicht

2.3 Die Bibliothek ist nur über Alphabetische Kataloge erschlossen. Allgemeine Informationen über die sachliche Gliederung der Bestände liefern zwei historische Bibliothekskataloge. Der erste, in 11 Sachgruppen gegliederte Katalog wurde nach 1855 erstellt und umfaßt nur Bestände aus Sieniawa, d. h. 741 Bde (davon 84 Bde Germanica). Deutsche Drucke überwiegen in folgenden Gruppen: Polnische Literatur 20 Titel (hauptsächlich aus dem 19. Jh), davon 7 Titel von Lukasz G¢rnicki, Ursyn Niemcewicz und Aleksander Fredro, die in Leipzig und Berlin auf Polnisch veröffentlicht wurden; Deutsche Literatur 14 Titel, davon 10 auf Französisch und 2 auf Polnisch aus dem 19. Jh; Kenntnisse (umfaßt die Naturwissenschaften) 13 Titel, davon 7 Titel auf Latein, außerdem 5 Danziger Drucke aus dem 17. Jh, Werke des Astronomen Johannes Hevelius (Hewelcke; z. Z. finden sich in der Bibliothek 27 Bde von ihm); Politik 10 Titel aus dem 19. Jh, teilweise auf Französisch oder Polnisch. Außerdem finden sich Germanica in den folgenden Sachgruppen: Kriegswissenschaft (8 Titel), Lateinische Literatur (7 Titel), Lexika (5 Titel), Philosophie (3 Titel), Grammatik (2 Titel), Medizin und Rechtswissenschaft (jeweils ein Titel).

2.4 Der zweite, 1880 bearbeitete Katalog und seine Ergänzung aus dem Jahre 1905 gliedern die Buchbestände in zwei Gruppen: Polnische Drucke und Fremde Drucke. Letztere umfassen mehr als 17.100 Titel, davon ca. 2500 deutsche, die vorwiegend im 18. Jh in Leipzig, Nürnberg, Kaliningrad [Königsberg], Praha [Prag], Wien und Wrocaw [Breslau] veröffentlicht wurden.

2.5 Den Grundstock bilden Drucke historischen Inhalts (ca. 950 Titel), überwiegend zur Geschichte Deutschlands, Preußens, Brandenburgs, Sachsens und Pommerns. Außerdem ist die Geschichte Böhmens, Ungarns und Rußlands zahlreich vertreten. Dazu gehören auch Titel zu den historischen Hilfswissenschaften, vor allem zu Numismatik, Genealogie, Heraldik und Sphragistik.

2.6 Eine bedeutende Gruppe bilden Werke zu Literatur und Sprachwissenschaft (ca. 570 Titel), wobei die Geschichte der böhmischen und russischen Literatur überwiegt. Überdies sind auch arabische, persische, türkische, ungarische und slawische Grammatiken zahlreich vorhanden. Bei den ca. 250 Titeln zur Theologie herrschen Kirchengeschichte (vor allem der evangelischen Kirche), Dogmatik, Symbolik und verschiedene Bibelausgaben vor.

2.7 Außerdem führt der Katalog Werke aus dem Gebiet der Rechtswissenschaft auf (vor allem deutsches Privatrecht und Völkerrecht), der Naturwissenschaften (vor allem angewandte Mathematik und Astronomie), der Kriegswissenschaft und der Geschichte der Buchdruckerkunst (jeweils ca. 100 Titel) sowie der Architektur, der Land- und Forstwissenschaft, der Augenheilkunde und der Tierarzneikunde (jeweils unter 100 Titeln). 2.5

2.8 Die Zahl der deutschen Drucke ist wahrscheinlich weitaus größer als hier angegeben, da viele polnischsprachige oder Polen betreffende, aber in Deutschland erschienene Titel in der Gruppe Polnische Drucke aufgeführt sind.

2.9 Den bedeutendsten Germanica-Bestand der Bibliothek bilden jedoch Danziger Drucke aus den Jahren 1600 bis 1706 (ca. 5500 Einheiten). Es handelt sich hierbei um Schriften panegyrischen Charakters, die vor allem zu Anlässen wie Hochzeiten oder Begräbnissen gedruckt wurden. Der größere Teil (ca. 3400) stammt aus der Sammlung des Pastors und Bibliophilen Christoph Heinrich Geret (1686-1757) aus Torun [Thorn].

2.10 Die Verfasser dieser Werke waren Gymnasialprofessoren in Gdansk [Danzig]. Die meisten Drucke stammen aus der Feder von Johann Georg Moeresius (Rektor des St. Peter-und-Paul-Gymnasiums) sowie von Georg Bernhard (jeweils mehr als 100). Außerdem finden sich zahlreiche Werke von Georg Buchheim (80), Bartholomeus Manhart (77), Andreas Bythner (Büthnerus, 67), Georg Greblinger (43) und Johann Peter Titzen (Titus, Tietz; 41). Die Personen, denen die Werke gewidmet wurden, waren entweder mit Danzig verbunden - wie die Patrizierin Dorothea Schumann, der evangelische Prediger Abraham Heyseus (†1680), Friedrich Schröder (†1660), Nathaniel Dilinger ( †1679), Georg Fehlavius (†1672) sowie Mitglieder der Familien Kerrenstein, Bodeck und Borckmann - oder mit dem Akademischen Gymnasium verbunden, wie z. B. der Dichter Michael Albinus (†1653), der Oberbibliothekar Christian Schröder oder der Professor und Bibliothekar Michael Falk (1622-1676).

2.11 Zum überwiegenden Teil stammen diese Drucke aus der von Georg Rheten (1619-1647) und Anna Rheten (1647-1652) geführten Offizin. Einige wurden von Andreas Hünefeld und Andreas Julius Müller gedruckt. Mit den genannten Danziger Drucken sind auch die in derselben Zeit in Elblag [Elbing], Thorn und Königsberg erschienenen Panegyrika zu Sammelbänden zusammengebunden.

2.12 Eine weitere beachtenswerte Sammlung bilden ca. 2000 in Nürnberg erschienene Kalender aus dem 17., 18. und 19. Jh. Die Mehrzahl stammt aus dem Endterschen Kalenderverlag, d. h. der Offizin von Wolfgang Endter und seinen Nachfolgern Christoph und Paul (1660-1663), Christoph (1664-1679), Christoph Endters sel. Erben (1680-1682) sowie Johann Andreas Endters sel. Söhne u. Erben (seit 1683). Einige Kalender wurden von Valentin Fuhrmann und Jeremias Dümler veröffentlicht. Zu den Kalenderschreibern gehören u. a. Martin Horky aus Lochwitz, David Froelich aus Ungarn, Marcus Freud, Johann Magirus (das kaiserliche Kalenderprivileg für diesen Verfasser bekam Wolfgang Endter im Jahre 1652), Andreas Goldmayer, Hermann de Werve aus Ostfriesland und Nikolaus Schmidt.

2.13 In den kartographischen Sammlungen, die ca. 3000 Karten und Atlanten umfassen, stellen die Germanica ein Drittel. Mehr als die Hälfte (ca. 550 Einheiten) wurde im 18. Jh gedruckt. Überwiegend sind es Karten von Preußen (ca. 60 Einheiten), Schlesien (ca. 40), Pommern, Livland, Kurland (jeweils 20) und dem Ermland (ca. 10, vor allem in Elbing veröffentlicht) sowie von Brandenburg. Unter den aus dem 19. Jh stammenden Karten dominieren solche von Deutschland, vor allem des Rheinlandes, Sachsens, Bayerns, Preußens und Pommerns. Die Mehrheit von ihnen ist in Nürnberg, Berlin, Wien und Weimar erschienen. Zu den interessantesten gehören die aus dem 17. Jh stammende Ausgabe der Preußen-Karte von Kasper Henneberger (1529-1600), dem Verfasser der ersten genauen Karte dieses Gebiets; aus dem 18. Jh stammende Karten von Schlesien, Litauen und Polen von Tobias Mayer (1752-1830) sowie die aus der Zeit um 1800 stammende Karte Preußens von V. Schroetter.

2.14 In der Bibliothek finden sich auch Nachschlagewerke und Handbücher zur Kunstgeschichte (ca. 30 im 19. Jh erschienene Titel) und zur deutschen Literaturgeschichte. Wenig umfangreich sind Werke deutscher Schriftsteller und Dichter vertreten (ca. 100 Bde). Neben 15 Titeln aus dem Zeitalter des Barock (davon überwiegend im 17. Jh in Thorn und Danzig veröffentlichte Werke von Martin Opitz) dominiert in dieser Sammlung Literatur der Aufklärung (31 Titel), die fast ausschließlich durch Ausgaben des 18. Jhs von Christoph Martin Wieland (13 Titel, in Warszawa [Warschau], Berlin, Amsterdam und London gedruckt) und Gotthold Ephraim Lessing (10 Titel, in Leipzig und Warschau gedruckt) repräsentiert wird. Es folgen 19 Titel des Sturm und Drang (vor allem Werke von Friedrich Maximilian von Klinger) sowie Klassikerausgaben des 19. Jhs der Werke Goethes (16 Titel) und Schillers (11 Titel).

2.15 Nennenswert ist auch eine kleine Sammlung von Torunensia (weniger als 100 Titel). Es handelt sich dabei vor allem um Literatur zum sogenannten Thorner Tumult, den religiösen Unruhen in Thorn im Jahre 1724. Dazu gehören neben Drucken von 1724 auch die in den folgenden Jahren in Königsberg, Erfurt, Leipzig, Jena und Berlin zu diesem Thema erschienenen Titel. Hier finden sich außerdem die aus dem 18. Jh stammenden Thorner Zeitschriften Meletemata Thorunensia, Thornische Wöchentliche Nachrichten und Neues der Welt.

2.16 Die Bibliothek besitzt ferner ca. 100 Auktions- und Antiquariatskataloge des 19. Jhs, vor allem aus Breslau und Poznan [Posen]. Besonders zahlreiche Verzeichnisse liegen von Wilhelm Gottlieb und Johann Gottlieb Korn (47 Bde) sowie Heinrich Lessner (19 Bde) aus Breslau vor. Hinzu kommen die Kataloge von Theodor Bertling aus Danzig, E. Franck und Hugo Skutsch aus Breslau sowie J¢zef Ilowicz und J¢zef Lissner aus Posen. 2.15

3. KATALOGE

3.1 Moderne Kataloge

Alphabetischer Katalog der vor 1956 erschienenen Drucke

Alphabetischer Katalog der Danziger Drucke

Alphabetischer Katalog der Danziger Drucke aus der Sammlung von Christoph Heinrich Geret

[alle Kataloge in Zettelform]

3.2 Historische Kataloge

Bibliothekskatalog

[erstellt nach 1855; umfaßt 741 Bde des ehemals in Sieniawa befindlichen Teils der Sammlungen Czartoryski; Sign. Ew. 2588]

Bibliothekskatalog

[1880 erstellt; in zwei Sachgruppen: Polnische Druk-kcke und Fremde Drucke, alphabetisch geordnet; Fremde Drucke umfassen 8315 Titel in 30.323 Bdn; davon ca. ein Drittel deutsche Drucke; Sign. Ew. 2538]

Bibliothekskatalog

[erstellt nach 1905; Fortsetzung des 1880 erstellten Katalogs; Fremde Drucke umfassen 8787 Titel; davon ca. 200 vor 1900 erschienene deutsche Drucke; Sign. Ew. 2536]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Akta Zarzadu Muzeum 1874-1877. Biblioteka. Protok¢ czynnosci. Sieniawa [Die Verwaltungsakten des Museums in den Jahren 1874 bis 1877. Bibliothek. Tätigkeitsbericht. Sieniawa].

[Sign. Ew. 2117]

Dziennik czynnosci Zarzadu zbior¢w Ks. Czartoryskich od 31 stycznia 1878 do 31 grudnia 1884 [Arbeitsbuch der Verwaltung der Sammlungen von Fürst Czartoryski vom 31. Januar 1878 bis 31. Dezember 1884].

[Sign. Ew. 2118]

Ksiega czynnosci bibliotecznych od czasu przeniesienia Biblioteki z Sieniawy do Krakowa 3 stycznia 1833-30 lipca 1891 [Buch der Bibliothekstätigkeit nach der Verlegung aus Sieniawa nach Krakau vom 3. Januar 1833 bis 30. Juli 1891].

[Sign. Ew. 2359]

4.2 Darstellungen

Buczek, Karol: Biblioteka Puawska w czasie walk powstania listopadowego [Die Bibliothek in Puawy während des Novemberaufstandes]. In: Silva Rerum 5 (1930) Heft 10-12, S.155-170

Buczek, Karol: Z przeszosci Muzeum Czartoryskich [Aus der Geschichte des Museums der Fürsten Czartoryski]. In: Rocznik Biblioteczny [Bibliotheksjahrbuch] 10 (1936) Heft 4, S. 181-199

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Stachnal-Talanda, Danuta: Zbiory Kartograficzne Biblioteki Czartoryskich w Krakowie [Die Kartographischen Sammlungen der Czartoryski-Bibliothek in Krakau]. In: Polski Przeglad Kartograficzny [Polnische Kartographische Rundschau] 12 (1980) Heft 1, S. 15-20

Stand: Januar 1991

Marzena Zacharska


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.