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Biblioteka Miejska im. Edwarda Raczynskiego

Edward-Raczynski-Stadtbibliothek


Adresse. Plac Wolnosci 19, 60-967 Poznan (Hauptbibliothek, Bestände vor 1800); ul. sw. Marcin 65, 61-805 Poznan (Bestände nach 1800)
Telefon. (061) 852 94 42, 853 66 71
Telefax. (061) 852 98 68
Bibliothekssigel. <POZN M>

Unterhaltsträger. Wydzia Kultury i Sztuki Urzedu Miejskiego [Abteilung für Kultur und Kunst des Magistrats der Stadt]
Funktionen. Wissenschaftliche und öffentliche Bibliothek.
Sammelgebiete. Großpolen betreffende Literatur, Geistes- und Sozialwissenschaften.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. - Öffnungszeiten: Lesesaal und Katalog der Hauptbibliothek: Montag bis Freitag 8-15 Uhr, Samstag 8-13 Uhr; Zweigbibliothek: Montag bis Samstag 9-20 Uhr, Sonntag 10-14 Uhr. - Leihverkehr: nationaler und internat. Leihverkehr.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergeräte, Mikrofilm-Lesegeräte. Möglichkeit der Anfertigung von Mikrofilmen.
Gedruckte Informationen. Spaleniak Wojciech: Informator. Miejska Biblioteka Publiczna im. Edwarda Raczynskiego w Poznaniu [Wegweiser. Öffentliche Edward-Raczynski-Stadtbibliothek in Posen]. Poznan 1989 [mit deutscher Zusammenfassung].
Hinweise für anreisende Benutzer. Anmeldung empfehlenswert. - Straßenbahnverbindung vom Hauptbahnhof zum Stadtzentrum. - Von Frankfurt/Oder E 30 Richtung Warszawa [Warschau]. Einige Parkplätze in der Nähe der Bibliothek.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die von Graf Edward Raczynski (1786-1845) der Stadt Posen gestiftete Bibliothek wurde am 5. Mai 1829 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Bestände umfaßten damals ca. 13.000 Bde. Den Grundstock bildeten die Sammlungen der Familie Raczynski, vor allem die Bibliothek von Micha Kazimierz (1650-1737) aus Wyszyny, die von Edward Raczynski noch vermehrt wurde. Der größte Teil seiner Erwerbungen stammte aus Klosterbibliotheken, vor allem der Zisterzienserklöster in Paradyz, Bledzew [Blesen], Wagrowiec und Obra, der Chorherren in Trzemeszno sowie der Benediktiner in Mogilno und Lubin. Einige Titel kamen aus Sammlungen in Wrocaw [Breslau], darunter die medizinischen Bücher des Arztes Mayer, Mitglied der Leopoldina (Deutsche Akademie der Naturforscher); ferner die bibliophile Sammlung von Laurentius Scholz, Geistlicher an der St. Elisabeth-Kirche in Breslau, sowie die deutsche wissenschaftliche Bibliothek von C. Bach, die Literatur über Polen enthielt. Unter den Dubletten der Königlichen und Universitätsbibliothek in Breslau, die am Ende der zwanziger Jahre des 19. Jhs in die Raczynski-Bibliothek gelangten, fanden sich zahlreiche Bücher aus aufgehobenen schlesischen Klosterbibliotheken. Im Jahre 1827 kaufte Raczynski die Bibliothek des Historikers Johann Caspar Friedrich Manso (1760-1826). In Dresden wurde die Bibliothek des sächsischen Generals und Kriegsministers de Thiollaz erworben.

1.2 Graf Edward Raczynski verfaßte ein Statut, dem gemäß die Oberaufsicht über die Bibliothek einem Kuratorium anvertraut wurde, als dessen Mitglieder er selbst und seine Nachfahren gemeinsam mit dem Bürgermeister von Posen und dem Statthalter des Großherzogtums Posen vorgesehen waren. Nach dem Tod seines Sohnes Roger Raczynski im Jahre 1864 bis zur Wiedergewinnung der Unabhängigkeit Polens (1918) gehörten nur Deutsche dem Kuratorium an.

1.3 Seit 1830 erhielt die Bibliothek Pflichtexemplare aus dem Gebiet des Großherzogtums Posen und viele Schenkungen. Eine der ersten Schenkungen stammte von Edwards Gemahlin Konstancja Raczynska (1781-1826) und bestand aus der Handschriftensammlung der Familie Radziwi aus Nieswiez. Der Bestand wuchs bis zum Jahre 1845 auf 23.000 Bde, bis 1854 auf 30.000 Bde und bis 1901 auf 50.000 Bde. Obwohl Raczynski bestrebt war, eine universale Sammlung aufzubauen, waren Polonica und regionale Literatur stärker als anderes vertreten. Daneben wurden vor allem im Bereich des deutschen und französischen Schrifttums, überwiegend historischen und literarischen Inhalts, bedeutende Sammlungen angelegt. 1924 wurde die mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfende Bibliothek der Stadtverwaltung unterstellt. 1939 betrug ihr Bestand mehr als 164.000 Bde.

1.4 Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Bibliothek von der deutschen Verwaltung durch Sammlungen der nach dem Generalgouvernement ausgesiedelten polnischen Familien (Cichowicz, Kusztelan), durch einen Teil der Posener Ratsbibliothek sowie durch die Sammlung der Posener Gesellschaft der Freunde der Wissenschaften [Poznanskie Towarzystwo Przyjació Nauk; gegr. 1857] vermehrt (s. Eintrag dort). Auf diese Weise war Ende 1940 der Bestand auf fast 200.000 Bde angewachsen. Die Bibliothek war damals nur Deutschen zugänglich und wurde bis 1941 von dem aus der Kurländer Linie stammenden Grafen Joseph Alexander Raczynski geleitet. Als Luftangriffe und Bombardierungen der Stadt drohten, ließ er Handschriften, Inkunabeln und Alte Drucke (insgesamt ca. 17.000 Bde) auf sein Gut in Obrzycko abtransportieren, wo sie den Krieg überstanden. Die in Posen verbliebenen Bücher (insgesamt ca. 180.000 Bde, vor allem Polonica) verbrannten 1945.

1.5 Die nach Obrzycko überführten Drucke kehrten 1947 zurück nach Posen und bildeten den Grundstock des heute vorhandenen historischen Bestandes. Im Jahre 1945 wurde die Raczynski-Bibliothek mit der Öffentlichen Stadtbibliothek zur Edward-Raczynski-Stadtbibliothek vereinigt. Zur Zeit liegt der Schwerpunkt ihrer Sammeltätigkeit bei der Regionalliteratur. Sie erfüllt die Funktionen einer wissenschaftlichen Bibliothek (Hauptbibliothek, historischer Bestand) und einer öffentlichen Bibliothek (Zweigstellen).

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Alle Angaben über die Germanica-Sammlung wurden durch Auszählung des von Maximilian E. Sosnowski und Ludwig Kurzmann 1885 erstellten Katalogs ermittelt (s. u. 3.2). Für die Alten Drucke (vor 1800) gilt der Katalog als aktuell. Für Drucke des 19. Jhs können nur annähernde Angaben gemacht werden, da diese Sammlungen während des Brandes im Jahre 1945 besonders große Verluste erlitten. Durch Stichproben wurde aber festgestellt, daß die Mehrzahl der im Katalog aus dem Jahre 1885 genannten Titel auch heute noch vorhanden ist, obwohl es sich manchmal um andere Exemplare handelt, die zumeist nach 1945 in die Bibliothek gekommen sind. Da die Zahl der nach 1800 veröffentlichten Bücher in den Sammlungen der Bibliothek wahrscheinlich größer ist als im Katalog von Sosnowski und Kurzmann, können die Bestandsangaben nur als grobe Schätzungen betrachtet werden.

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.2 Der Gesamtbestand beträgt ca. 1.630.000 Bde (Hauptbibliothek und Zweigstellen). Die Germanica-Sammlung umfaßt ca. 10.000 Bde (mehr als 7000 Titel), darunter 154 Inkunabeln, etwa 630 Titel aus dem 16. Jh, ca. 1100 aus dem 17. Jh, fast 2760 aus dem 18. Jh und ungefähr 2540 aus dem 19. Jh. Mehr als die Hälfte (ca. 3525 Titel) wurde in Deutsch veröffentlicht, annähernd 3220 Titel in Latein und etwa 240 in Französisch. Den Rest bilden Bücher in polnischer (21 Titel), englischer (11), italienischer (8), griechischer (5) und spanischer (4) Sprache.

Systematische Übersicht

2.3 Die umfangreichste Gruppe unter den Germanica stellen die Drucke zur Geschichte (mehr als 2100 Titel, überwiegend aus dem 18. Jh). Über ein Drittel machen die Titel zur deutschen Geschichte aus (fast 780 Titel). Neben vielen allgemeinen Schriften (240), meistens zur deutschen Geschichte des 17. und 18. Jhs, finden sich Werke zur Geschichte der einzelnen deutschen Länder. Dabei sind diejenigen Länder besonders gut vertreten, die historisch g mit Polen verbunden waren, d. h. Preußen und Sachsen (jeweils ca. 150) sowie Schlesien (ca. 100). Zahlreich ist Literatur zur Geschichte Polens vorhanden (ca. 270 Titel, vor allem über Litauen, Livland und Kurland). Nennenswerte Bestände finden sich auch zur Geschichte anderer europäischer Länder, so zu Österreich (ca. 110) sowie Frankreich und Portugal (jeweils ca. 70). Das historische Schrifttum über außereuropäische Länder ist nur mit einzelnen Titeln vertreten. Überdies finden sich Germanica unter den allgemeinen und einleitenden historischen Schriften (ca. 170) und den Titeln zu den historischen Hilfswissenschaften (ca. 140, vor allem Numismatik und Sphragistik). Außerdem umfaßt diese Gruppe geographische Werke (160, überwiegend zu Deutschland, Preußen und Österreich) und Reiseliteratur (140 Titel, vor allem zu den europäischen Ländern).

2.4 Die nächstgrößere Gruppe ist die Schöne Literatur (ca. 1340 Titel), wobei die Klassische Literatur den Hauptanteil stellt (ca. 720, meistens Ausgaben des 16. und des 18. Jhs). Unter den klassischen Autoren überwiegen Griechen (ca. 310 Titel), die hauptsächlich von Historikern (Herodot, Plutarch, Xenophon), Epikern (Homer) sowie durch pädagogische und philosophische Schriften (Aristoteles, Plato) repräsentiert sind. Weniger zahlreich sind Römer (fast 200 Titel, vor allem Hitoriker) und Neulateiner (über 70 Titel, vornehmlich deutsche Gelehrte). Es handelt sich vor allem um originalsprachige Textausgaben. Übersetzungen und Sekundärliteratur stellen etwa ein Drittel. Auf die deutsche Literatur entfallen ca. 270 Titel, darunter neben Gesamtausgaben von Goethe und Schiller in erster Linie Werke der Aufklärung (Hagedorn, Gellert, Zachariae, Wieland, Lessing) und der Empfindsamkeit (Klopstock, Voss) - insgesamt ca. 100 Titel - sowie der Romantik (ca. 60). Aus den anderen europäischen Literaturen finden sich ca. 70 Titel zur polnischen Literatur, ca. 65 zur französischen und ca. 60 zur englischen; weitere etwa 70 Titel gehören zur orientalischen Literatur. Italienisches und spanisches Schrifttum ist nur mit jeweils unter 30 Titeln vertreten.

2.5 Im Bereich Medizin wurden ca. 1270 Titel Germanica gezählt. Die Mehrzahl wurde im 18. Jh veröffentlicht. Eine besonders umfangreiche Gruppe bilden hier die Werke zu Behandlungen einzelner Krankheiten (280 Titel, vor allem über Infektionskrankheiten, Krankheiten einzelner Organe, Fieber und Frauenkrankheiten). Gut vertreten sind Pharmazie (ca. 150 Titel) und Physiologie (140). Dazu kommen ca. 100 Titel zur Anatomie und 50 zur Chirurgie. Zahlreich sind überdies auch medizinische allgemeine Schriften und Enzyklopädien vorhanden (ca. 130 Titel).

2.6 Zur Theologie finden sich ca. 520 Titel Germanica. Dieser Bestand setzt sich zusammen aus Literatur zur Exegetischen Theologie (ca. 150), zur Historischen Theologie (ca. 140) und zur Systematischen Theologie (ca. 90). Daneben finden sich Werke zur Praktischen Theologie (ca. 75) und Polemische Schriften (ca. 60 Titel).

2.7 Bei den Germanica zu den Naturwissenschaften (fast 400 Titel) machen die Drucke des 18. Jhs mehr als ein Drittel aus. Es überwiegen Werke zu Mathematik und Physik (jeweils ca. 90 Titel). Unter den übrigen dominieren Bücher zu Botanik (ca. 80), Zoologie, Geologie (jeweils ca. 40) und Chemie (35).

2.8 Zur Kriegswissenschaft sind ca. 270 Titel vorhanden, wobei die Hälfte der Drucke aus dem 18. Jh stammt. Die meisten Germanica betreffen die Kriegsgeschichte (ca. 70) und einzelne Truppenteile (ca. 60 Titel, davon 35 zur Infanterie). Hinzu kommen ca. 50 Titel über Taktik, ca. 40 über Fortifikation, ca. 30 Titel Allgemeine Schriften und ca. 20 Titel zum Militärsanitätswesen.

2.9 Der rechtswissenschaftliche Germanica-Bestand umfaßt ca. 200 Titel. Ein Viertel davon ist dem Kirchenrecht zuzuordnen. Der Rest verteilt sich fast gleichmäßig auf Römisches und Deutsches Recht (insbesondere preußisches Recht und Strafrecht). Außerdem umfaßt diese Gruppe Veröffentlichungen zu Politik (ca. 25) und Nationalökonomie (ca. 20).

2.10 An der Sachgruppe Philosophie haben Germanica einen Anteil von ca. 160 Titeln. Besonders zahlreich sind Titel zur neueren Philosophie (ca. 50), darunter Gesamtausgaben der Werke von deutschen Philosophen des späten 18. und des 19. Jhs (Herbart, Schelling, Fichte, Kant, Hegel). Ferner sind Werke zur Geschichte der Philosophie zu nennen (ca. 25 Titel). Logik, Dialektik, Metaphysik, Ästhetik, Ethik und Religionsphilosophie sind jeweils nur mit einzelnen Titeln vertreten.

2.11 Im Fach Pädagogik (ca. 140 Titel) stellen pädagogische Schriften den Hauptanteil (ca. 50, darunter Comenius, Fénelon, Rousseau, Pestalozzi, Herbart, Barthel). Außerdem finden sich Werke zur Geschichte einzelner Bildungsanstalten (ca. 30 Titel) sowie Schulbücher und Jugendschriften (jeweils 25 Titel). Die Geschichte der Pädagogik und das Schulwesen des Auslandes sind nur mit einzelnen Titeln repräsentiert.

2.12 Aus dem Bereich Kunst stammen ca. 120 Titel Germanica. Fast die Hälfte (50 Titel) sind Werke zur Architektur. Weniger umfangreich sind Kunstgeschichte (ca. 20), Zeichenkunst und Malerei (ca. 15), Musik, Ornamentik (jeweils 10) sowie Graphik, Kunsttheorie und Skulptur (jeweils einige Titel) repräsentiert.

2.13 Überdies nennt der Katalog noch ca. 40 Titel zur Landwirtschaft, ca. 30 zum Gewerbe sowie ca. 10 Titel zum Handel. Die meisten davon stammen aus dem 19. Jh.

3. KATALOGE

3.1 Moderne Kataloge

Alphabetischer Katalog der Alten Drucke (bis 1800)

Alphabetischer Katalog der Drucke nach 1800

Systematischer Katalog der Drucke nach 1800

[alle Kataloge in Zettelform]

3.2 Historische Kataloge

Catalogus alphabeticus Bibliothecae Publicae Raczynscianae. Posnaniae 1865

Sosnowski, Maximilian Eduard: Alphabetischer Katalog der Raczynskischen Bibliothek, enthaltend die Erwerbungen aus den Jahren 1865-1877. Posen 1878

Sosnowski, Maximilian Eduard; Kurzmann, Ludwig: Katalog der Raczynskischen Bibliothek in Posen.

3 Bde. Posen 1885

Bederski, Antoni: Druki poznanskie wieku XVI-XVIII znajdujace sie w Bibliotece Raczynskich [Posener Drucke des 16. bis 18. Jhs in der Raczynski-Bibliothek]. Poznan 1929

Katalog Biblioteki Raczynskich w Poznaniu 1885-1931 [Katalog der Raczynski-Bibliothek in Posen 1885-1931]. Bd 1. Poznan 1932

[alphabetisch geordnet; umfaßt die Hss. Sign. 360-499 und Drucke von A bis K, mehr ist nicht erschienen]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Raczynski, Edward: Spis dyplomów nabytych dla Biblioteki Raczynskich od skasowanych klasztorów wielkopolskich [Verzeichnis der von aufgehobenen Klöstern Großpolens für die Raczynski-Bibliothek erworbenen Diplome].

[Sign. 1673]

Spis darowanych Bibliotece ksiazek - Ksiega darów Biblioteki Raczynskich [Verzeichnis der Buchgeschenke - Schenkungsbuch der Raczynski-Bibliothek].

[Sign. 359]

Statut Biblioteki Raczynskich [Statut der Raczynski-Bibliothek].

[Sign. 124]

4.2 Darstellungen

Statut der von dem Grafen Edward von Raczynski gegründeten öffentlichen Bibliothek in Posen. Posen 1829

Kurzmann, Ludwig: Geschichte der Raczynskischen Bibliothek in Posen. In: Maximilian Eduard Sosnowski, Ludwig Kurzmann: Katalog der Raczynskischen Bibliothek in Posen. Bd 1. Poznan 1885, S. 25-58

Wojtkowski, Andrzej: Biblioteka Raczynskich [Die Raczynski-Bibliothek]. In: Stefan Wierczynski (Hrsg.): Biblioteki Wielkopolskie i Pomorskie [Die Bibliotheken Großpolens und Pommerns]. Poznan 1929, S. 23-37

Wojtkowski, Andrzej: Edward Raczynski i jego dzieo [Edward Raczynski und sein Werk]. Poznan 1929

Miejska Biblioteka Publiczna im. Edwarda Raczynskiego w Poznaniu 1829-1979 [Die Öffentliche Edward-Raczynski-Stadtbibliothek in Posen 1829-1979]. Poznan 1979

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Biblioteka Raczynskich [Die Raczynski-Bibliothek]. In: Edward Chwalewik: Zbiory polskie [Polnische Sammlungen]. Bd 2. Warszawa 1927, S. 88-90

Stand: Juli 1993

Marzena Zacharska


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.