FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
Home
HomeRegionen:Stadtregister:Abkürzungen
Volltextsuche:

trunkiert

BenutzerprofilLogin

Impressum
     Home > Deutschland > Hessen H - Z > Hadamar
     Hessen A - G

Wissenschaftliche Bibliothek und Lehrerbibliothek der Fürst-Johann-Ludwig-Schule

Adresse. Freiherr-vom-Stein-Straße, 6253 Hadamar [Karte]
Telefon. (06433) 2076

Unterhaltsträger. Landkreis Limburg-Weilburg
Funktion. Schulbibliothek.
Sammelgebiete. Der Altbestand wird nicht vermehrt.

Benutzungsmöglichkeiten. Nach Vereinbarung; Präsenzbibliothek. Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät.
Hinweise für anreisende Benutzer. Anmeldung erforderlich. - Fußwegnähe vom Bahnhof Hadamar (ca. 15 Minuten). Busverbindung vom Bahnhof Limburg bis Haltestelle Hadamar Glasfachschule, von dort 5 Minuten Fußweg, bzw. während der Schulzeit bis zur Schule. A 45 aus Richtung Dortmund: Ausfahrt Haiger/Burbach, B 54 Richtung Limburg bis Abzweigung Hadamar; A 45 aus Richtung Frankfurt: Ausfahrt Wetzlar, B 49 Richtung Limburg bis Abzweigung Hadamar; A 3, Ausfahrt Limburg-Nord, B 49 bis Abzweigung Hadamar.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Im Jahre 1652 gab Fürst Johann Ludwig von Nassau-Hadamar (1590-1653) den Jesuiten, die seit 1630 Hofseelsorger in Hadamar waren, den Auftrag, neben einem Jesuitenkollegium ein Gymnasium zu errichten und stellte diese Schule auf eine großzügige finanzielle Grundlage. Der gediegen gebildete Fürst hatte diesen Plan schon seit vielen Jahren gehegt, war aber durch die Kriegswirren und eine schwierige diplomatische Aufgabe an der Ausführung gehindert gewesen. Der Unterricht begann noch im Gründungsjahr, und schon bald erfreute sich das Gymnasium eines weitverbreitet guten Rufes. Den Lehrern stand eine reichhaltige Bibliothek mit Werken aus allen Disziplinen zur Verfügung, die bei der Säkularisation jedoch bis auf wenige Reste zerstreut wurde. Mit der Aufhebung des Jesuitenordens 1773 wurde die Schule aufgelöst. Auf ein Gesuch des Magistrates der Stadt Hadamar erklärte sich noch im selben Jahr die Oranische Regierung als Nachfolgerin des 1711 ausgestorbenen Fürstenhauses Nassau-Hadamar zur Wiedereinrichtung der Schule bereit. Dazu kam es jedoch erst 1792, da ein langjähriger Prozeß geführt werden mußte, um die Jesuitengüter, aus deren Erträgen die Schule finanziert wurde, ihrer Bestimmung zu erhalten.

1.2 Durch das " Nassauische Schuledikt" wurde 1817 das gesamte Schulwesen in dem Herzogtum neu geordnet. Das Gymnasium in Hadamar wurde in eines von vier Pädagogien (Progymnasien) umgewandelt (die drei anderen befanden sich in Wiesbaden, Dillenburg und Idstein) und der Hadamarer Jesuitenfonds dem neu gegründeten Zentralstudienfonds einverleibt, aus dem das höhere Schulwesen finanziert werden sollte. Der erste Rektor des Pädagogiums, Wilhelm Frorath, stellte im Jahre 1817 einen Katalog der Bibliothek auf, der von seinen Amtsnachfolgern weitergeführt wurde. Im Jahre 1820 enthielt die Bibliothek 1221 Bde, zur Vermehrung des Bestandes wurden jährlich einhundert Gulden bewilligt. Der Rektor sollte halbjährlich ein Verzeichnis der neuanzuschaffenden Werke zur Genegung vorlegen, das dem Direktor des Landesgymnasiums in Weilburg zur Begutachtung übersandt wurde. In den ersten Jahren erhielt das Pädagogium Bücher aus verschiedenen durch das Schuledikt aufgelösten Anstalten, deren Bibliotheken auf die neu gebildeten verteilt wurden. Allein aus der Bücherei des aufgehobenen Gymnasiums in Montabaur sollen 904 Bde wissenschaftlicher Literatur und 390 Bde Zeitschriften nach Hadamar überführt worden sein. Auch wurden Werke aus den Bibliotheken der Hadamarer Klöster der Pädagogialbibliothek inkorporiert. Dagegen mußte eine Reihe von Titeln an das Landesgymnasium in Weilburg und das Wiesbadener Pädagogium abgegeben werden.

1.3 Als 1839 Joseph Muth die Nachfolge von Frorath antrat, bemühte er sich insbesondere um eine Erhöhung des Bibliotheksetats und erreichte eine stufenweise Steigerung der bisherigen 100 Gulden um mehr als das Dreifache. Weniger erfolgreich war Muth in seinen Bemühungen, die Dubletten der Weilburger Gymnasialbibliothek zu erlangen, da ihm schließlich nur sechs relativ wertlose Werke zugestanden worden sein sollen. Durch ein herzogliches Edikt wurde 1844 das höhere Schulwesen reorganisiert und das Pädagogium zu Hadamar wieder zu einem Gymnasium erhoben. Auf die wissenschaftliche Fortbildung der Lehrer wurde seitens der Herzoglich-Nassauischen Landesregierung großer Wert gelegt. Im Schuljahr 1845/46 erhielt die Gymnasialbibliothek einen Vermehrungsetat von 600 Gulden, 1846/47 von 1000, 1847/48 von 600 und in den folgenden drei Jahren von jeweils 400 Gulden. Ab 1852 reduzierte sich der Etat allmählich auf 250 Gulden; dieser Betrag wurde auch nach 1866, als das Gymnasium ein preußisches geworden war, beibehalten. Im Jahre 1848 zählte die Bibliothek 3500 Bde, 1854/55 4250 Bde. Um 1890 legte Johannes Franz Bosing (1844-1905), der seit 1884 die Bibliothek verwaltete, einen neuen, sachlich geordneten Katalog an, dessen Systematik auch dem heutigen Zettelkatalog der Wissenschaftlichen Bibliothek zugrundeliegt. Im Jahre 1894 war der Bestand auf ca. 6000 Bde und ca. 12.000 Schulprogramme angewachsen.

1.4 Die Nationalsozialisten schlossen das Gymnasium im Jahr 1939. Als Ersatz wurde eine sogenannte " Städtische Oberschule für Jungen" eingerichtet, die aber nicht in den Räumen des Schlosses untergebracht war. In den Räumen des Hadamarer Schlosses, wo das Gymnasium seit 1823 beheimatet gewesen war, wurden eine Lehrerbildungsanstalt und später auch militärische Dienststellen untergebracht. Die vor 1560 erschienenen Werke der Gymnasialbibliothek wurden mit Ausnahme von fünf Titeln in den letzten Kriegswochen von einer Einheit der Luftwaffe nach Thüringen gebracht, um sie vor Kriegsschäden zu bewahren. Sie kamen später in die Städtische Bibliothek zu Sonneberg in Thüringen und wurden im Jahre 1989 von der DDR zurückgegeben. Während der Belegung des Schlosses durch deutsche und nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches durch amerikanische Einheiten sowie in der Folgezeit aufgrund häufiger Einbrüche soll eine nicht genau feststellbare Anzahl von Büchern abhanden gekommen sein. Im Dezember 1945 wurde das Gymnasium neu eröffnet, zog im Sommer 1946 wieder in das instandgesetzte Schloßgebäude und wurde 1971 mit der Haupt- und Realschule Hadamar zur schulformbezogenen Gesamtschule des Landkreises Limburg-Weilburg zusammengeführt. Im selben Jahr wurde der Buchbestand in Lehrerbibliothek und Wissenschaftliche Bibliothek aufgeteilt und der größte Teil der Sammlung von Schulprogrammen an die Universitätsbibliothek Gießen abgegeben.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Bei einem Gesamtbestand von 11.000 besitzt die Bibliothek 3144 Titel, die bis 1900 erschienen sind; davon entfallen 1868 Titel auf die Wissenschaftliche und 1276 auf die Lehrerbibliothek. Für die Bestandsbeschreibung wurden die Katalogkarten ausgezählt. Der relativ geringe Bestand an Zeitschriften ist im Katalog der Wissenschaftlichen Bibliothek gesondert nachgewiesen. Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.2 Der historische Bestand gliedert sich chronologisch in 7 Inkunabeln, 33 Titel aus dem 16. Jh, 41 aus dem 17. Jh, 344 aus dem 18. Jh und 2719 aus dem 19. Jh. Die Wissenschaftliche Bibliothek enthält die bis 1600 erschienenen Werke, 36 Titel aus dem 17. Jh, 276 aus dem 18. Jh und 1516 aus dem 19. Jh; die Lehrerbibliothek 5 Titel aus dem 17. Jh, 68 aus dem 18. Jh und 1203 Titel aus dem 19. Jh. Insgesamt 2538 Werke sind in Deutsch verfaßt, 512 in Lateinisch und 70 in Französisch; die Sprachen der verbleibenden 24 Titel sind Englisch, Griechisch und Italienisch. Systematische Übersicht

2.3 Vor 1560 sind 38 Titel erschienen und bei Schmitthenner (s. u. 3.1) gesondert verzeichnet. Darunter befinden sich 7 Inkunabeln, von denen die älteste, eine Bibelausgabe, 1489 in Speyer gedruckt ist. Es handelt sich insbesondere um theologische und philosophische Literatur (Kirchenväter; Aristoteles) sowie um griechische und römische Klassiker.

2.4 Das Sachgebiet Klassische Philologie und Altertumskunde ist mit 920 Titeln (ca. 29 Prozent) das umfangreichste (16. Jh ein Titel, 17. Jh 21, 18. Jh 62, 19. Jh 836). Schwerpunkte sind Ausgaben der antiken Dichter, Philosophen und Politiker, ferner Werke zur lateinischen und griechischen Grammatik und Stilistik, zur Literaturgeschichte sowie neulateinische Literatur.

2.5 Das zweitgrößte Sachgebiet sind die Neueren Philologien mit 735 Titeln (ca. 23 Prozent; 17. Jh 3 Titel, 18. Jh 63, 19. Jh 669). Der Schwerpunkt liegt mit 612 Titeln bei der Germanistik (17. Jh 3, 18. Jh 51, 19. Jh 558 Titel). Hier finden sich insbesondere Klassikerausgaben, daneben Werke zur Stilistik und Poetik, Grammatiken und Wörterbücher (u. a. Stielers Der Teutschen Sprache Stammbaum und Fortwachs, 1691). Die französische Philologie zählt 89 Titel (darunter Rousseau, Marmontel, Florian, Cottin), die wenigen restlichen Titel entfallen auf die englische und italienische Philologie.

2.6 Mit 442 Titeln (ca. 14 Prozent) ist die Geschichte vertreten (17. Jh 5, 18. Jh 45, 19. Jh 392). Mehr als die Hälfte bezieht sich auf die deutsche Geschichte, wobei die Landesgeschichte Nassaus einen Schwerpunkt bildet. Neben den vielbändigen Historiographien aus dem 19. Jh (Gibbons Geschichte des Verfalls und Untergangs des morgenländischen Römischen Reichs, Rottecks Allgemeine Geschichte, Ludens Geschichte des teutschen Volkes, Menzels Geschichte der Deutschen, Schlossers Weltgeschichte und Geschichte des 18. Jahrhunderts, Weiß' Lehrbuch der Weltgeschichte) finden sich z. B. Gundlings' Historie der Gelahrheit (1734-1736), Moréris Grand dictionnaire historique (1732-1733) und Brouwer und Masens Antiquitatum et annalium Trevirensium (1670-1671).

2.7 An pädagogischer Literatur sind 213 Titel vorhanden, wobei der Katalog 25 den Schulsport betreffende Titel gesondert ausweist. Das Schrifttum stammt überwiegend aus dem 19. Jh (203 Titel; 18. Jh 9, 17. Jh ein Titel). Die Encyklopädie des gesammten Erziehungs- und Unterrichtswesens von Schmid ist vollständig vorhanden. Die Theologie umfaßt 155 Titel (16. Jh ein, 17. Jh 5, 18. Jh 70, 19. Jh 79). Interessant sind hier die Reis(e)-Beschreibungen, welche von denen Missionariis der Gesellschafft Jesu aus beyden Indien und andern über Meer gelegenen Ländern in Europa angelangt seynd (1726-1748). Das philosophische Schrifttum zählt 111 Titel (18. Jh 46, 19. Jh 65); einen gewissen Schwerpunkt stellt die Philosophie Kants dar.

2.8 Das Sachgebiet Naturwissenschaften umfaßt 189 Titel (18. Jh 20, 19. Jh 169). Relativ umfangreich ist die physikalische Literatur (einschließlich Meteorologie) mit 69 Titeln (18. Jh 12, 19. Jh 57). Die Botanik ist mit 24 Titeln vertreten, die Chemie mit 21, die Zoologie mit 20. Erwähnenswert sind mehrbändige Werke aus der ersten Hälfte des 19. Jhs wie z. B. Helmuths Gemeinnützige Naturgeschichte des In- und Auslandes (1808) oder die Unterhaltungen aus der Naturgeschichte des Pflanzenreichs (1828).

2.9 Die Geographie zählt 156 Titel (17. Jh 3, 18. Jh 9, 19. Jh 144), darunter 17 Atlanten und Karten. Auch hier finden sich viele mehrbändige Gesamtdarstellungen aus dem 19. Jh wie Die Erdkunde im Verhältnis zur Natur und zur Geschichte des Menschen von Ritter. Hinzuweisen ist u. a. auf Jan Luyts' Introductio ad geographiam novam et veterem (1692) und Allain Manesson Mallets Beschreibung des gantzen Welt-Kreises (1719). Die Mathematik (73 Titel; 17. Jh ein, 18. Jh 11, 19. Jh 61 Titel) schließt auch die astronomische Literatur ein; darunter von Christoph Clavius In Sphaeram Ioannis de Sacro Bosco commentarius (1601).

2.10 Kleinere Bestandsgruppen betreffen die Kunst mit 54 Titeln (18. Jh ein, 19. Jh 53 Titel), die Rechtswissenschaft mit 7 Titeln (18. Jh 6, 19. Jh ein Titel), die Musik mit 5 (19. Jh) und die Psychologie mit 3 Titeln (19. Jh). Des weiteren sind 21 Periodika, vorwiegend allgemeinen Inhalts, vorhanden (18. Jh 2, 19. Jh 19). In der Gruppe " Allerlei" finden sich Hofmanns Universallexika von 1677 und 1683. Bei den hier verbliebenen Schulprogrammen (etwa 20 Titel aus dem 19. Jh) handelt es sich hauptsächlich um solche der nassauischen Lehranstalten.

3. KATALOGE

3.1 Moderne Kataloge

Wissenschaftliche Bibliothek:

Zettelkatalog

[sachlich gegliedert; innerhalb der Sachgruppen alphabetisch]

Lehrerbibliothek:

Zettelkatalog

[sachlich grob gegliedert; innerhalb der Sachgruppen alphabetisch]

Verzeichnis der Bücher des Gymnasiums, welche vor 1560 gedruckt sind. In: Schmitthenner, [Wilhelm]: Zur Geschichte der Gymnasialbibliothek. Hadamar 1912, S. 8-14

[in chronologischer Reihenfolge]

Der Bestand ist weder im Hessischen Zentralkatalog noch in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen.

3.2 Historische Kataloge

Bücher Katalog der Jesuiten Bibliothek zu Hadamar. o. J. [hschr., sachlich gegliederter Bandkatalog]

Catalog der Paedagogial-Bibliothek in Hadamar, aufgestellt im J. 1817 von Prof. Frorath, fortgeführt unter ... als Katalog der Gymnasialbibliothek weitergeführt. (Titel auf dem Einbanddeckel: Realkatalog)

[hschr., sachlich gegliederter Bandkatalog]

Hadamar. General-Catalog der Pädagogial-Bibliotheken zu Dillenburg Hadamar & Wiesbaden. (Rückentitel: General-Catalog für die Bibliotheken der Herz. Nass. Pädagogien) [1838; hschr. Bandkatalog mit Nachträgen bis ins späte 19. Jh]

Verzeichnis der Programme auf der Paedagogialbibliothek zu Hadamar. Begonnen 1842 [hschr. Bandkatalog, enthält Programme von 1818 bis 1867]

Catalog der Programme der Gymnasialbibliothek zu Hadamar [begonnen 1868; hschr. Bandkatalog, enthält Programme bis 1904]

(Katalog ohne Titel)

[um 1890, von Johannes Franz Bosing; hschr., sachlich gegliederter Bandkatalog mit Nachträgen bis in die Mitte des 20. Jhs]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Schulchronik des Pädagogium zu Hadamar von 1817 bis 1839 [hschr., mit Eintragungen über die Bibliothek]

Accessions-Catalog oder I. Catalog der fortlaufenden Anschaffungen für die Paedagog.- & Gymnasial-Bibliothek in Hadamar. 1839-1880 [hschr.]

Gymnasium zu Hadamar. Chronik. 1844-1931 [hschr.] Verzeichnis der ausgeliehenen Bücher [1847-1862; hschr.]

17 Akten betr. Verwaltung der Gymnasialbibliothek

4.2 Darstellungen

Meister, Martin: Zur Geschichte des Gymnasiums. In: Programm des Königlichen Gymnasiums zu Hadamar. 1869/70. Weilburg 1870, S. 39-45 [Bibliothek: S. 41 f.]

Peters, L[orenz]: Geschichte des Gymnasiums zu Hadamar. Fest-Schrift zur Feier des 50jährigen Bestehens des jetzigen Gymnasiums am 13. August 1894. Frankfurt am Main 1894 [Bibliothek: S. 14 f., 28 und 60 ff.]

Schmitthenner, [Wilhelm]: Zur Geschichte der Gym- nasialbibliothek. Beilage zum Jahresbericht des Königlichen Gymnasiums zu Hadamar, Schuljahr 1911/ 12. Hadamar 1912

Racky, J[osef]: 300 Jahre Gymnasium Hadamar. In: 1652-1952 Gymnasium Hadamar. Festschrift zur 300-Jahrfeier. o. O. [Limburg] 1952, S. 7-43 [Bibliothek: S. 24, 30 und 32]

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Odyssee der Inkunabeln fand glückliches Ende. In: Nassauische Neue Presse vom 24. Januar 1990, S. 15 Wertvolle Schriftstücke kehrten aus der DDR nach Hadamar zurück. In: Weilburger Tageblatt vom 24. Januar 1990, S. 14

Stand: März 1990

Wilhelm Marckwardt


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.