FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
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Bibliothek der Hohen Schule - Gymnasium Arnoldinum

Adresse. Pagenstecherweg, 4430 Steinfurt [Karte]
Telefon. (02551) 5278
Bibliothekssigel. <Bg 1>

Unterhaltsträger. Stadt Steinfurt
Funktion. . Verwaltung der Bestände der ehemaligen " Hohen Schule"; Gymnasialbibliothek.
Sammelgebiete. Der Altbestand wird nicht vermehrt. Benutzungsmöglichkeiten. Nach Rücksprache 8-13 Uhr (außer Schulferien). Leihverkehr: DLV. Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät.
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche oder telefonische Anmeldung erforderlich. A 1, Ausfahrt Münster-Nord; B 54; B 499.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Entstehung der Bibliothek ist auf die Einrichtung einer " Hohen Schule" in Steinfurt zurückzuführen. Graf Arnold IV. zu Bentheim-Steinfurt (1562-1606) entschloß sich nach Einführung der reformierten Kirchenordnung, in seinem Lande ein " Gymnasium illustre" zu stiften, welches der Festigung und Verbreitung der reformatorischen Lehre dienen sollte. Die Vereinigung des von ihm schon im Jahre 1588 in Schüttorf eingerichteten Gymnasiums und der im Jahre 1591 neu gegründeten Akademie entsprach dem neuen, von Johannes Sturm in Straßburg eingerichteten Typus des reformierten Schulwesens. Schenkungen des Fürstlichen Hauses und Stiftungen der dort lehrenden Professoren führten schnell zu einem reichhaltigen Buchbestand. Handschriftliche Besitzereinträge lassen die Herkunft vieler Bücher nachvollziehen.

1.2 Schon im Jahre 1596 besaß die Hohe Schule eine eigene Druckerei. Die Veröffentlichungen von Arbeiten dort lehrender Professoren sollten den wissenschaftlichen Ruf der Einrichtung fördern. Als im Jahre 1635 kaiserliche Truppen die Stadt besetzten, ging ein nicht spezifizierbarer Teil des Bestandes verloren. Eine reiche Bestandsvermehrung erfolgte im Jahre 1688, als der ehemalige an der juristischen Fakultät lehrende Prof. Johann Winand Pagenstecher (1640-1688) seine gesamte Bibliothek (574 Bde) dem Gymnasium illustre vermachte. Eine kontinuierliche Vermehrung wurde u. a. dadurch erreicht, daß abgehende und antretende Professoren ein Buch stiften mußten (Beschluß vom Jahre 1664) und außerdem seit dem Jahre 1774 bei Neueinstellungen vier Prozent des Gehaltes für die Bibliothek abführen mußten. In den Jahren 1772-1774 wurden die Bücher von Prof. Hermann Nikolaus Funck (1738-1802) erstmals systematisch geordnet und verzeichnet (s. u. 2.3).

1.3 Nach dem Dreißigjährigen Krieg gelangte die Hohe Schule nicht wieder zu früherer Blüte. Als im Jahre 1811 das kaiserliche Amtsgericht im Gebäude der Hohen Schule eingerichtet wurde, kam es zu ihrer Auflösung. Die Bibliothek wurde auf das Schloß gebracht. Im Jahre 1853 wurde das Gymnasium wiederbegründet, nachdem 1850 zwischen der preußischen Regierung und den beiden Fürstenhäusern zu Bentheim und Steinfurt und Bentheim-Tecklenburg ein Staatsvertrag (" Vergleich") über die damalige Hohe Schule geschlossen worden war, der die Besitzverhältnisse regelte und die ehemalige Hohe Schule als Fürstlich Bentheimsches Gymnasium Arnoldinum wiedererrichtete. Die Bibliothek der Hohen Schule wurde dem Gymnasium zur Verwaltung übergeben. Gleichzeitig wurde eine Lehrerbibliothek mit aktueller Literatur eingerichtet (Jahresetat: 100 Taler). Diese Bibliothek enthält 2000 nach Schulfächern aufgestellte Bde.

1.4 Den Zweiten Weltkrieg überstand die Bibliothek ohne nennenswerte Verluste. In den Jahren 1984 bis 1987 erfolgte eine Neukatalogisierung. In den Bestand wurde eine kleine Anzahl von vor 1800 erschienenen Büchern aufgenommen.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Die Beschreibung bezieht sich auf die bis 1811 bestehende Bibliothek. Die Zahlenangaben beruhen auf Auszählung des Systematischen und des Verfasserkatalogs. Bei Sammelbänden wurde jeder Titel, bei mehrbändigen Werken jeder Band als Einheit gezählt. Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.2 Die Bibliothek besitzt heute 1880 Bde, die 2615 Titel aus der Zeit vor 1811 ausmachen. Neben den 3 Hss. und 4 Inkunabeln stammt der größte Teil (etwa zwei Drittel) aus dem 16. und 17. Jh. Dieser Altbestand ist schwerpunktmäßig in der theologischen und juristischen Abteilung anzutreffen, denjenigen Fakultäten also, die in den ersten Jahren nach der Gründung der Hohen Schule besondere Förderung erfuhren. Vom Gesamtbestand erschienen im 16. Jh ca. 525 Werke (20 Prozent); im 17. Jh ca. 1220 (47 Prozent); im 18. Jh ca. 840 (32 Prozent) und im 19. Jh bis zum Jahre 1811 ca. 30 (1 Prozent). Den Hauptanteil stellen die Werke in lateinischer Sprache. Ein weitaus kleinerer Teil ist in deutscher Sprache verfaßt. Diese Titel sind schwerpunktmäßig in der jüngeren historischen Abteilung zu finden. Die restlichen Werke verteilen sich (in dieser Reihenfolge) auf Französisch, Niederländisch, Griechisch, Italienisch, Hebräisch, Englisch und Spanisch. Systematische Übersicht

2.3 Die Systematik der Aufstellung entspricht der von Professor Nikolaus Funck im 18. Jh verwandten Bibliotheksordnung. Diese hatte er, bis auf kleine Abweichungen in der historischen Abteilung, von der Akademischen Bibliothek in Rinteln übernommen, deren Katalog Publica illustris Ernestinae Rintelensium Academiae bibliotheca accurante Joh. Nicolao Funccio im Jahre 1733 publiziert wurde, bearbeitet von dem dortigen Oberbibliothekar Nikolaus Funck, dem Vater des späteren Steinfurter Professors. Danach ist der Bestand in die sechs Hauptgruppen Theologie, Jura, Medizin, Philologie, Geschichte und Philosophie unterteilt. Innerhalb der Abteilungen sind die Bücher zunächst nach formalen Gruppen und danach in Untergruppen geordnet.

2.4 In der theologischen Abteilung finden sich ca. 660 Bücher. Neben diversen Bibelausgaben (18 Titel), Bibellexika und Konkordanzen (5 Titel) sowie exegetischen Monographien (57 Titel) stehen Werke der Kirchenväter (23 Titel) und der Scholastiker (17 Titel), außerdem reformatorisches Schrifttum (45 Titel), Askese (12 Titel) und Homiletik (7 Titel).

2.5 Die systematische Theologie umfaßt 114 Werke (neben lutherischen und reformatorischen Theologen Jesuitenautoren des 16. und 17. Jhs). Zahlenmäßig liegt der Schwerpunkt in der Kontroverstheologie (im Katalog unter dem Stichwort " Elenktik") mit 231 Werken, darunter Lutheraner und Reformierte gleichermaßen sowie einige sozinianische Theologen (Socinus, Osterodens, Smalcius) aus dem 16. und 17. Jh; an katholischen Autoren überwiegen Jesuiten. Außerdem gibt es noch zwei Sammelbände mit ca. 120 Disputationen (meist aus dem 17. Jh), die in Steinfurt an der Hohen Schule und in Leiden verfaßt wurden.

2.6 Die juristische Abteilung stellt mit ca. 830 Titeln (überwiegend aus dem 18. Jh) die größte Bestandsgruppe dar und enthält neben römischem Zivilrecht (ca. 10 Titel) Kommentare zu Institutionen, Digesten und Novellen des Codex Justinianus (ca. 70 Titel), außerdem kanonisches Recht (7 Titel), Lehensrecht (ca. 25 Titel), Natur- und Staatsrecht (ca. 35 Titel) sowie Entscheidungen (ca. 50 Titel). Die umfangreichste Gruppe stellen die systematischen Abhandlungen zum Zivilrecht (mit ca. 80 Titeln) sowie Strafrecht (ca. 80 Titel) und Kriminalrecht (ca. 35 Titel), daneben praktische Anleitungen für den alltäglichen Rechtsgebrauch (ca. 85 Titel), dar. Einige Sammelbände enthalten Disputationen (ca. 250 Titel), vorwiegend aus Steinfurt, Rinteln, Heidelberg, Duisburg und Marburg. Insgesamt bietet die juristische Literatur ein heterogenes Bild.

2.7 Die medizinische Abteilung enthält ca. 80 Werke, u. a. Gesamtausgaben und Kommentare der Begründer der wissenschaftlichen Medizin (Hippokrates, Galenus) und von späteren Medizinern (Paracelsus, Silvius) Literatur zur Systematik und Lehrmethodik der Medizin, außerdem Lexika (Linné, Martini), Literatur zur Chemie, Pharmazie und praktischen Medizin (13 Titel), Anatomie (7 Titel), Chirurgie sowie Abhandlungen über neu entdeckte Behandlungsmethoden. Beachtung verdienen 12 handschriftliche Bde, die sich auf Bücher und Vorlesungen von Johann de Gorter (1689-1772) beziehen, und ein Sammelband mit 10 Disputationen unter dem Vorsitz des Steinfurter Professors der medizinischen Fakultät Johann Michael Gigas (ca. 1580-1633).

2.8 Die philologische Abteilung enthält ca. 255 Bücher. Es handelt sich um Textausgaben und Interpretationen griechischer (22 Titel) und lateinischer Klassiker (35 Titel), akademische Festreden (von Duisburg, Lingen, Rinteln) und Übungsbücher zur Stilkunde sowie zur Abfassung von Briefen. Die bekanntesten Autoren der deutschen und europäischen Literatur sind repräsentativ vertreten, daneben finden sich vereinzelt italienische und englische Lyriker und eine musikalische Sammlung mit 15 Titeln. Florilegien und Lexika sind durch Universal- und Spezialnachschlagwerke sowie mehrsprachige Wörterbücher vertreten (42 Titel). Methodische Abhandlungen finden sich ebenso wie Grammatiken, didaktische Bücher von Comenius, diverse Abhandlungen zu sprachwissenschaftlichen Themen sowie " Erziehungslehren". Zwei Sammelbände enthalten ca. 100 Titel von Gelegenheitsschriften (Leichen-, Gratulations- und Jubiläumsreden).

2.9 Die historische Abteilung enthält Geschichte und Geographie (zusammen ca. 560 Titel). Neben Atlanten, Kartensammlungen und Reiseberichten finden sich Abhandlungen zur historischen Genealogie und Geschichte des Altertums. Eine größere Anzahl von Werken zur Weltgeschichte sowie zeitgenössische Abhandlungen aus dem 17. Jh (u. a. Sleidanus, Philipp Cominaeus, Carlus Scharscdt, Thuaneus) schließen sich an, weiterhin Nationalgeschichte europäischer Länder (Schottland, Italien, Spanien, Türkei, Britannien, Frankreich), Kurfürstliche Häuser (vor allem Bentheim-Tecklenburg, 24 Titel) sowie Kriegs- und Kirchengeschichte, Reformation und Inquisition in zeitgenössischen Abhandlungen. Literaturgeschichte (ca. 205 Titel) und die Geschichte des 18. Jhs (u. a. in gelehrten Zeitschriften) sind relativ vollständig vertreten. Daneben findet sich auch eine Anzahl Kalender aus dem 18. Jh.

2.10 Die philosophische Abteilung (ca. 240 Titel) enthält neben Interpretationen klassischer (überwiegend Aristoteles) und frühneuzeitlicher Philosophen (18 Titel, u. a. Zabarella, Keckermann, Lipsius), Mathematik (12 Titel), Astronomie (11 Titel), Logik, Metaphysik, Naturphilosophie und Dialektik (94 Titel, u. a. Ramus, Bodin, Amerpachius, Jacchaeus, Sturm, Erasmus, Descartes und die beiden Steinfurter Professoren Goclenius und Timpler), außerdem Staatsphilosophie und Ethik (37 Titel) sowie Schriften zur Ökonomie (11 Titel vorwiegend Forstwirtschaft). Bei den Miscellanschriften befindet sich ein Sammelband mit Disputationen Steinfurter Studenten (vorwiegend 17. Jh).

2.11 Die Bestandsgruppe Dissertationen, Disputationen und Orationen wurde 1986 anhand eines bestehenden älteren Verzeichnisses inventarisiert und entsprechend der " Alten Ordnung" aufgestellt. Es erfolgte eine vom übrigen Bestand getrennte Aufstellung und Katalogisierung. Danach existieren in den einzelnen Fakultäten folgende Schriften: Jura (126 Titel), Medizin (36), Theologie (12), Philosophie (1), Philologie (1); " Orationes" (vorwiegend anläßlich von Rektoratsübergaben, 23 Titel). Die Hochschulschriften stammen überwiegend aus der zweiten Hälfte des 18. Jhs. Hochschulorte sind vor allem Groningen, Leiden und Rinteln. Nur ein Teil weist Steinfurter Professorennamen sowohl als Praesides oder als Respondenten auf.

2.12 Nachdem im Jahre 1853 das Gymnasium Arnoldinum neu begründet worden war, begann man mit der systematischen Einrichtung einer Lehrerbibliothek. Ein im Jahr 1857 begonnener handgeschriebener Bandkatalog spiegelt die Systematik der Aufstellung und auch deren Bestandsaufbau wider. Im Jahre 1982 wurden aus der Lehrerbibliothek nicht mehr " aktuelle" Bücher ausgesondert und separat aufgestellt. Dieser Bestand ist entsprechend der ursprünglichen Systematik geordnet worden. Insgesamt sind ca. 2115 Bde aus der Zeit von 1811 bis 1899 vorhanden, u. a. Hebräisch (10 Titel) sowie Griechisch (ca. 100 Titel) und Latein (ca. 240 Titel).

2.13 Sprache und Literatur sind mit weiterhin 95 Titeln englischer, ca. 100 Titeln französischer, 7 Titel italienischer und 4 Titeln spanischer Autoren vertreten. Außerdem findet sich Literatur zu Pädagogik (ca. 75 Titel), Mythologie (25), Geschichte (ca. 870), Geographie (ca. 100), Mathematik (ca. 100), Naturwissenschaften (ca. 120) und Religion (ca. 180) in nennenswertem Umfang. Dagegen sind Philosophie (10), Rechtswissenschaft (15), Zeichnen, Baukunst, Malerei (10), Musik (20) und Turnen (35) schwächer vertreten. Der Zeitschriftenbestand zählt ca. 80 Titel.

3. KATALOGE

3.1 Allgemeine Kataloge

Alphabetischer Katalog " Alte Bibliothek"

[1986, nach RAK]

Systematischer Standortkatalog

[Zettelkatalog, verfertigt von Rosenthal 1945 ff.]

Alphabetischer Katalog " Bestand 19. und 20. Jh"

[nach RAK, im Aufbau]

Systematischer Standortkatalog " Bestand 19. und 20. Jh" [im Aufbau]

Die Bestände (bis 1811) sind im Zentralkatalog Nordrhein-Westfalen nachgewiesen.

3.2 Historische Kataloge

Systematischer Bandkatalog

[3 Bde wurden von Hermann Nikolaus Funck in den Jahren 1772-1774 nach der Systematik der Akademischen Bibliothek Rinteln erstellt; enthält Nachträge]

" Alte Bibliothek"

[systematischer Bandkatalog, verfertigt von Georg Heuermann, im Jahre 1861 erstellt; unvollständig; orientiert sich an der alten Systematik und wurde verfertigt, da der Katalog von Funck nicht auffindbar war]

3.3 Spezialverzeichnisse

Alphabetischer Katalog " Dissertationen, Disputationen, Orationen" [1986, nach RAK]

Titelverzeichnis der Dissertationen bzw. Disputationen

Verzeichnis der Handschriften und Inkunabeln

Verzeichnis der Bücher, die 1985 nachträglich in den Bestand der " Alten Bibliothek" aufgenommen wurden [alle Titel vor 1811]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

Funck, Hermann Nikolaus: Nachricht von der Bibliothek des Akademischen Gymnasii zu Burg-Steinfurt. Burgsteinfurt 1774 Dönn, Karl: Die Stiftung des Gymnasium Illustre Arnoldinum zu Burgsteinfurt und seine Bestimmung nach dem Willen des Stifters. Burgsteinfurt 1924 [Typoskript] Dönn, Karl: Die Buchdrucker, Buchbinder und Buchhändler des akademischen Gymnasiums zu Burgsteinfurt. Burgsteinfurt 1932 Heuermann, Georg: Geschichte des reformierten gräflichen Bentheimischen Gymnasium Illustre Arnoldinum zu Burgsteinfurt. Burgsteinfurt 1878 Richter, Günter: Theophil Caesar. Drucker am Gymnasium Illustre Arnoldinum zu (Burg-)Steinfurt. Nievwkoop 1967 [mit Standortnachweis] Rübel, Rudolf: Das Burgsteinfurter Gymnasium Arnoldinum im Wandel der Zeiten. Burgsteinfurt 1953 [durchschossenes Exemplar mit hschr. Ergänzungen] Hundeloh, Heinz: Die akademische Bibliothek des Gymnasiums Arnoldinum. Steinfurt 1988

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Barkey, Antonius Cornelius: De libris quibusdam rarioribus bibliothecae Arnoldinae et nunc quidem de Cassiodori Reinii versione sacrorum bibliorum Hispanica agit. Burgo-Steinfurti 1777

Hamann, Karl: Die Handschriften und alten Drucke des Gymnasii Arnoldini in Burgsteinfurt. In: Jahresbericht des Gymnasiums Arnoldinum. 1877, S. 13-23

Püschel, Erich: Dictata von Johannes de Gorter (1689-1772) zu seinen Werken " Compendium medicinae" und " Praxis medicae systema". Vortrag, gehalten am 29.4.1973 in Gorichem (Niederlande). [Ms]

Püschel, Erich: Betrachtungen zu einem Manuskript " Dictata in Heisteri Compendium Anatomicum". In: Zusammenhang. Festschrift für Marielene Putscher, Hrsg. von Otto Baur und Otto Glandien. Köln 1984, S. 471-482

Stand: Februar 1989

Barbara Vitsaras


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.