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Bibliothek des Instituts für Geschichte der Naturwissenschaften an der Universität

Adresse. Bettinastr. 64, 6000 Frankfurt (Main) [Karte]
Telefon. (069) 798-2338
Bibliothekssigel. <F 50>

Unterhaltsträger. Universität Frankfurt, Land Hessen
Funktion. Wissenschaftliche Institutsbibliothek.
Sammelgebiete. Geschichte der Astronomie, Mathematik und Physik, allgemeine Wissenschaftsgeschichte, islamische Naturwissenschaften.

Benutzungsmöglichkeiten. Benutzung nach Vereinbarung. Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät, Mikrofilm-Lesegerät, Fotografiereinrichtung.
Hinweise für anreisende Benutzer. Anmeldung erforderlich. - Zentrale Lage in Frankfurt, Fußwegnähe vom Hauptbahnhof (ca. 10 Minuten).

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Das heute zum Fachbereich Physik der Universität gehörende Institut für Geschichte der Naturwissenschaften wurde 1943 auf Initiative des damaligen Dozenten für Geschichte der Naturwissenschaften an der Universität Frankfurt, Prof. Dr. Willy Hartner, gegründet. Es bekam sein erstes Domizil in einigen Räumen der Sternwarte, mußte jedoch in der Folgezeit mehrfach umziehen. Seit 1988 befindet es sich in den heutigen Räumlichkeiten.

1.2 Die ersten Anschaffungen (aus Mitteln des Physikalischen Vereins) erscheinen heute als bunt zusammengewürfelt. Im Laufe der Zeit entstand jedoch eine Bibliothek, die über die Geschichte der Naturwissenschaften hinaus eine breite kulturhistorische Basis aufzuweisen hat. Schon Anfang 1945 gelang mit dem Erwerb der fast vollständigen Reihe Ostwalds Klassiker (s. u. 2.6) eine wesentliche Erweiterung der naturwissenschaftlichen Sachgebiete.

1.3 Nach der Rückkehr aus dem kriegsbedingten Exil in Bad Homburg übernahm das Institut 1947 als Dauerleihgabe der Stadtbibliothek Frankfurt den Nachlaß Paul Diergart, eine umfangreiche Sammlung chemiehistorischer Schriften aus dem Besitz des Bonner Chemikers und Chemiehistorikers. Wenig später wurde diese Sammlung ergänzt durch die Privatbibliothek des Chemikers Günther Bugge. Bestandteil dieser Sammlung war Dingler's Polytechnisches Journal (Jahrgänge 1824-1890). Die Privatbibliothek des Leipziger Astronomiehistorikers Robert Böker wurde zum Kern des astronomiehistorischen Buchbestands.

1.4 In die fünfziger Jahre fielen die letzten Erwerbungen größeren Umfangs aus Privatbesitz. Die Bibliothek Friedrich Wieschke bildet den Hauptbestand der Sachgruppen Religionswissenschaft, Indologie, Nordistik und einiger kleinerer Gruppen. Außerdem fiel durch Erbschaft ein Teil des Nachlasses des Bamberger Astronomen Ernst Zinner an das Institut, darunter einige Werke Zinners mit Randbemerkungen und Ergänzungen des Autors. Anläßlich eines Umzugs Anfang der achtziger Jahre wurde ein Teil der Bücher, die dem Institut als Dauerleihgabe überlassen waren, bzw. solche, deren Eigentumsrechte auch bei anderen Institutionen lagen, wieder ausgelagert. Betroffen war in erster Linie der belletristische Bestand sowie andere Bücher nicht-naturwissenschaftlichen Inhalts aus der Bibliothek Wieschke, aber auch Dingler's Polytechnisches Journal wurde damals ausgeschieden. Der Bestandszuwachs erfolgt heute kontinuierlich im Rahmen der finanziellen Mittel, die dem Institut aus dem Universitätsetat zustehen. Auch historische Titel werden nach Möglichkeit weiterhin angeschafft.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Bei einem Gesamtbestand von 10.000 Titeln in ca. 16.000 Bdn besitzt die Bibliothek einen historischen Bestand von 1159 Titeln: eine Inkunabel, 26 Titel des 16. Jhs, 48 des 17. Jhs, 107 des 18. Jhs und 977 des 19. Jhs. Bis zum 17. Jh einschließlich überwiegen die lateinischen Titel; nur 3 deutsche (einer aus dem 16. Jh, 2 aus dem 17. Jh), 3 französische (17. Jh) und ein italienischer Titel sind vertreten. Im 18. Jh sind mit 44 Titeln die deutschen in der Mehrzahl, darauf folgen 41 lateinische, 15 französische, 4 englische und 3 italienische. Aus dem 19. Jh liegen 704 deutsche Titel, 115 lateinische, 80 französische, 34 englische und 44 sonstige vor. Hinzu kommen 312 Titel ungebundene Sonderdrucke (s. u. 2.15). Systematische Übersicht

2.2 Der Bestand der Bibliothek ist heute in 47 Sachgruppen unterteilt. Die Sammlung Bugge und die Sammlung Böker bilden eigene Sachgruppen, die Bibliothek Wieschke ist in den allgemeinen Bestand inkorporiert. Die Sammlungen Bugge, Diergart, Böker sowie die Sachgruppen Astronomie, Antike und Mathematik enthalten zusammen über 48 Prozent des Gesamtbestandes und über 54 Prozent des historischen Bestandes. Der historische Anteil dieser großen Sachgruppen liegt zwischen 17,2 Prozent (Astronomie) und 49,4 Prozent (Sammlung Böker).

2.3 Die Sachgruppe Astronomie spiegelt die zentrale Rolle der Astronomiegeschichte innerhalb der Geschichte der Naturwissenschaften wider. Sie enthält unter den Werken des 16. Jhs Scaligers De emendatione temporum, die Ptolemäus-Kommentare von Cardanus und Theon von Alexandria, Albohazens Libri de indiciis astrorum, Regiomontanus, Pontanus, Melanchthon sowie Petrus Apianus' Instrument Buch. Das 17. Jh (10 Titel) weist den Ptolemäus-Kommentar des Proklos Diadochos auf sowie mehrere der nach Kepler aufgekommenen astronomischen Theorien. Erwähnenswert sind ein Verzeichnis der Finsternisse von 1554 bis 1606 von Cyprian Leovitius und ein frühes Werk über die Astronomie in China, Verbiests Astronomia Europaea sub Imperatore Tartaro Sinico Cám Hy. Unter den Titeln des 18. Jhs sind erwähnenswert Eulers Theoria motus lunae, die Sterntafeln von Cassini, die Himmelskarten von Bode, eine Ausgabe der Briefe Galileis; unter den lateinischen Werken des 19. Jhs die Werkausgaben des Manilius (Astronomicon Libri Quinque) und des Geminus (Elementa Astronomiae) sowie die 400-Jahres-Festschrift Spicilegium Copernicanum des Ermländischen Historischen Vereins. Die übrigen Titel des 19. Jhs bestehen aus allgemeinen Lehrbüchern oder Nachschlagewerken der Astronomie oder Chronologie und aus Werken zu Detailfragen der Geschichte der Astronomie.

2.4 Die Sachgruppe Antike enthält vorwiegend Primär- und Sekundärliteratur zu antiken Autoren mit Schwerpunkt bei den naturwissenschaftlichen Theorien der Antike. Unter den Titeln des 16. Jhs sind Werke von Dionysios, Aratos, Proclos neben Lykophronos oder Iamblichos; das 17. Jh ist mit De statu animae des Claudius Mamertus vertreten. Die lateinischen Titel des 18. Jhs sind Textausgaben antiker Autoren, die nichtlateinischen allgemeine Untersuchungen zur antiken Wissenschaft und Philosophie. Zahlenmäßig überwiegt auch hier das 19. Jh, vorwiegend mit Werkausgaben antiker Autoren, z. T. zweisprachig. Daneben sind einige der großangelegten Nachschlagewerke vorhanden, wie die Anthologia Graeca. Eine beträchtliche Anzahl von Werken befaßt sich mit Einzelfragen, so z. B. Edmund Veckenstedts Geschichte der griechischen Farbenlehre.

2.5 Der historische Bestand der Sachgruppe Mathematik stammt zum größten Teil aus dem 19. Jh. Außer 4 Werken des 17. Jhs (darunter Nicolaus Kauffungers Plenaria Arithmetica oder Rechen-Buch auff Linien und Ziffern) finden sich mathematische Werke des 18. Jhs, so von Euler, Bernoulli, l'Hospital, Legendre, sowie mathematikhistorische Werke wie Jean Etienne Montuclas Histoire des Mathématiques oder Abraham Gotthelf Kaestners Geschichte der Mathematik. Zwei Enzyklopädien, die Encyclopédie Méthodique der bedeutendsten Mathematiker der Zeit und Christian Wolfs Elementa Matheseos Universae, sind ebenfalls vorhanden. Aus dem 19. Jh stammen Werkausgaben antiker und mittelalterlicher Autoren bzw. deren Kommentierung und Übersetzung. Insgesamt überwiegen deutsche und französische Autoren, besonders bei den Lehrbüchern der neueren mathematischen Disziplinen.

2.6 Zum historischen Bestand der Sachgruppen Physik, Chemie und Naturgeschichte, die vielfach inhaltliche Überschneidungen aufweisen, gehören neben Werken des 17. Jhs, die noch den magischen Charakter der Wissenschaft hervorheben, auch frühe Werke zur Optik und zu Stoffwechselvorgängen. Ins 18. Jh fallen eine italienische Ausgabe der Werke Galileis sowie einige Abhandlungen zur Optik und den Anfängen der Elektrizitätslehre. Im 19. Jh treten mit Werken von Helmholtz und Chladni die Untersuchungen zur Akustik hinzu. Ostwalds Klassiker, die erste populäre Lehrbuchreihe für die wichtigsten Naturwissenschaften, ist ebenfalls vorhanden. Historisch ausgerichtete Veröffentlichungen sind z. B. Auseinandersetzungen mit Newtons Principia mathematica. Die vorhandene chemiehistorische Literatur des 19. Jhs beschränkt sich auf Auseinandersetzungen mit den Theorien von Liebig oder Lavoisier.

2.7 Die umfangreiche Sachgruppe Islam enthält neben wenigen historischen Titeln zahlreiche Nachdrucke. Als Rarität des 16. Jhs findet sich eine arabische Ausgabe von Euklids Elementa. Alle anderen Titel sind aus dem 19. Jh, darunter Werke von de Goeje, Nöldeke, Dieterici und Wüstenfeld, dessen Ausgabe von Jacuts geographischem Wörterbuch ebenso hervorzuheben ist wie das von der Asiatic Society of Bengal herausgegebene Dictionary of the Technical Terms Used in the Sciences of the Muselmans (1862).

2.8 Der historische Bestand der Sachgruppen Philosophie, Religionswissenschaft, Alter Orient und Indologie stammt bis auf wenige Ausnahmen aus dem 19. Jh. Zu den Ausnahmen zählen Thomas Stanleys Historia Philosophiae und Werke von Johann Gottlieb Fichte. Von den übrigen Titeln ist der größte Teil der allgemeinen Standardliteratur der jeweiligen Wissenschaft zuzurechnen.

2.9 Die verbleibenden Sachgruppen sind teils sehr klein, teils enthalten sie wenig Spezialliteratur. Als einzige Inkunabel besitzt die Bibliothek die Margarita philosophica von 1496. Unter den Biographien befindet sich Gassendis Vitae Epicuri, Brahei, Copernici, Peurbachii, Peireskii (1656), unter den Wörterbüchern Gottfried Büchners Biblische Real- und Verbal-Concordanzien oder Inbegriff der biblischen Gottesgelahrtheit (1757) sowie Gehlers Physikalisches Wörterbuch (1825). Ferner ist eine unvollständige Ausgabe von Wieglebs Die natürliche Magie, aus allerhand belustigenden und nützlichen Kunststücken bestehend (1789) vorhanden.

2.10 Unter den Periodica befinden sich 7 Zeitschriften mit Erscheinungsbeginn vor 1900: Natur und Offenbarung (1855-1865), Rheinisches Museum für Philologie, Geschichte und griechische Philosophie (ab 1827) und Polytechnisches Journal (1824-1890). Der Verbleib des letzteren ist nicht restlos geklärt (s. o. 1.4); es steht den Bibliotheksbenutzern vorerst nicht zur Verfügung. Vier Zeitschriften aus dem 19. Jh sind Bestandteil der Sammlung Böker (s. u. 2.13): Die Annales du service des antiquités de l'Ägypte (1900-1938), die Orientalistische Literaturzeitung (1898-1944), die Proceedings of the Society of Biblical Archaeology (ab 1879, unvollständig) und die Archäologische Zeitung (ab 1872, unvollständig). Sondersammlungen

2.11 Die Sammlung Bugge enthält hauptsächlich chemiehistorische Literatur des 19. Jhs zu technischen Verfahren und praktischen Anwendungen, weniger zur Entwicklungsgeschichte chemischer Theorien. Die Grenze zur Geschichte der Physik ist fließend. Unter den älteren Titeln sind Stephan Blancarts Chimia. Die neue heutigen Tags gebräuchliche Scheide-Kunst oder Chimia (1697), Reinbold Spielmanns Institutiones Chemiae (1766) mit einem für den Chemiehistoriker aufschlußreichen Autorenverzeichnis, ein fingierter Briefwechsel Von den Mineralien (1781) sowie Johann Hübners Curiöses und reales Natur-, Kunst-, Berg-, Gewerk- und Handlungs-Lexicon (1776). Die 142 Titel aus dem 19. Jh sind teils grundlegende Standardwerke, teils Werke oder der Briefwechsel von namhaften Chemikern dieser Periode, zum großen Teil aber Abhandlungen zu technischen bzw. industriellen Verfahren, die aus heutiger Sicht mehr über die Geschichte der Technik aussagen als über die Geschichte der Chemie.

2.12 Die Sammlung Diergart enthält eine größere Zahl von Titeln zur allgemeinen Kulturgeschichte oder zu verschiedenen naturwissenschaftlichen Disziplinen. Die 4 Werke aus dem 18. Jh sind offenbar Sammlerstücke, darunter Anton Heinolds Kurze Biographien aller bekannten griechischen und lateinischen Schriftsteller vom Anfang der Wissenschaften bis ins fünfte Jahrhundert in alphabetischer Ordnung zusammengetragen. Die 119 Titel aus dem 19. Jh weisen eine größere fachliche Streuung auf als die Sammlung Bugge und sind weit weniger verfahrenstechnisch ausgerichtet. Neben Gymnasiallehrbüchern für Chemie, Physik, Algebra und Geometrie finden sich Alexander von Humboldts Ansichten der Natur, Heinrich Averdunks Geschichte der Stadt Duisburg bis zur endgültigen Vereinigung mit dem Hause Hohenzollern (1666), mehrere Jahrgänge der Historischen Studien aus dem Pharmakologischen Institute der Kaiserlichen Universität Dorpat und historische oder archäologische Abhandlungen, dazu mehrere chemiehistorische Werke oder Veröffentlichungen aus dem Bereich der industriellen Fertigung.

2.13 Die Sammlung Böker enthält viele Untersachgruppen und ist insgesamt astronomiehistorisch ausgerichtet, wenn auch ein beträchtlicher Anteil der Titel anderen Sachgruppen angehört. Sie ist die Sammlung mit dem höchsten Anteil an historischem Bestand. Zu den ältesten und wertvollsten Werken zählen Claudii Ptolemaei omnia quae extant opera praeter geographiam (Basel 1551) und De praedictionibus astronomicis (Basel 1553) sowie astronomische Werke des Pontanus, Julius Firmicus und Hyginus. Aus dem 17. Jh stammen 2 Ausgaben von Manilius' Astronomicon sowie Werke von Johannes Bayer, Athanasius Kircher, Johannes Hevelius, Dionysius Petavius, Riccioli, Stanislaus de Lubienietski, Bullialdus, Scaliger u. a. Die ältesten deutschen Titel und ein französischer stammen aus dem 18. Jh. Es sind teils Kartenwerke, teils historische Abhandlungen zur Astronomie oder Mathematik.

2.14 Unter den Titeln des 19. Jhs befinden sich Textausgaben, Übersetzungen oder kommentierte Werke antiker oder mittelalterlicher Autoren von Aratos bis Kepler sowie die grundlegenden Werke von Mommsen oder Ideler zur mathematischen Chronologie, von Unger, Boll, Kugler, Hommel u. a. zur antiken Astronomie, einige der verbesserten Karten- und Tabellenwerke und eine Geschichte der Leipziger Sternwarte. Unter den fremdsprachigen Titeln fällt eine Gruppe französischer Werke des 19. Jhs zur altägyptischen Astronomie und Zeitrechnung auf sowie zur Astronomie und zum Kalenderwesen während der Französischen Revolution. Das wichtigste Werk dieser Gruppe ist Lalandes Bibliographie astronomique, avec l'histoire de l'astronomie depuis 1781 jusqu'a 1802 (1803). Unter den nichtastronomischen Titeln der Sammlung sind Textausgaben des 18. Jhs von Columella, Seneca, Cicero, Varro und Horapollo hervorzuheben, außerdem Paul Ernst Jablonskis Pantheon Aegyptiorum. Eine große Anzahl von Textausgaben antiker Autoren gehören dem 19. Jh an, ebenso spezielle Untersuchungen zur antiken Mythologie, Bildsymbolik oder Kosmologie.

2.15 Von den Sonderdrucken (1922 Titel) sind 312 (16,2 Prozent) dem historischen Bestand zuzurechnen. Die insgesamt 10 lateinischen Sonderdrucke des 17. und 18. Jhs sind überwiegend astronomische Dissertationen. Die Sonderdrucke des 19. Jhs bilden eine unsystematische Sammlung, die neben naturwissenschaftlichen auch philosophische und philologische Separata enthält.

3. KATALOGE

Alphabetischer Katalog

[in Zettelform, weist bis ca. 1965 auch Zeitschriftenaufsätze nach]

Standortkatalog [in Zettelform]

Sachkatalog

[kein Schlagwortkatalog, weder alphabetisch noch systematisch, hauseigene Regeln]

Die Bestandsgeschichte stützt sich auf mündliche Mitteilungen von Frau Prof. H. von Dechend, die dem Institut seit seiner Gründung angehörte. Ansonsten sind vorhanden:

Eingangsbücher und Inventarlisten [für die Anfangszeit nicht vollständig].

Stand: Februar 1991


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.