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Lehrerbibliothek des Kaiser-Karls-Gymnasiums

Adresse. Augustinerbach 7, 5100 Aachen [Karte]
Telefon. (0241) 2 53 63
Bibliothekssigel. <A2>

Unterhaltsträger. Stadt Aachen
Funktion. Wissenschaftliche Bibliothek für die Lehrer des Kaiser-Karls-Gymnasiums. Auch öffentlich zugänglich.
Sammelgebiete. Der Altbestand wird nicht vermehrt.

Benutzungsmöglichkeiten. Während der Schulzeit (vormittags). Öffnungszeiten nach Vereinbarung. Leihverkehr: DLV.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät.
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche oder telefonische Anmeldung erbeten. Fußwegnähe vom Hauptbahnhof (ca. 20 Minuten). Parkhäuser Mostardstraße, Jesuitenstraße.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Geschichte der Lehrerbibliothek des Aachener Kaiser-Karls-Gymnasiums ist eng mit der wechselvollen Geschichte dieser Anstalt verknüpft. Für Jahrhunderte war sie die einzige öffentliche Lateinschule der Stadt, und in den ersten Jahrzehnten der preußischen Herrschaft verlieh sie als einzige in einem großen, zunehmend industriell geprägten Umland die Berechtigung zum Universitätsstudium. In der Lehrerbibliothek spiegeln sich neben der eigenen Orts- und Schulgeschichte über drei Jahrhunderte rhein-maasländische Regional- und deutsche Bildungsgeschichte wider. Die Bestände verdeutlichen die Mittlerrolle Aachens für den (wallonisch-)französischen und den (flämisch-)niederländischen Kulturraum. Die umfangreiche Sammlung eigener und fremder Programmschriften belegt die Teilnahme der Lehrer am wissenschaftlichen Leben der Zeit.

1.2 Die Anfänge der Bibliothek reichen bis zum Jahre 1601 zurück, als Mitglieder der Gesellschaft Jesu, die drei Jahre zuvor vom zuständigen Lütticher Diözesanbischof in die von Reformationswirren erschütterte Reichsstadt Aachen entsandt worden waren, mit Zustimmung des Marienstiftes und des Stadtrates ein Gymnasium gründeten, das zunächst in der Anna- und später in der heutigen Jesuitenstraße untergebracht war. Die konfessionelle Zweckbestimmung der Schule zeigt sich heute noch in einigen apologetischen Werken ihrer Bibliothek, die ihrerseits zu einem großen Teil aus Schenkungen ihrer Lehrer und Absolventen sowie der Kölner Jesuitenniederlassung hervorgegangen war. Schon bald bot die Jesuitenanstalt eigenen Ordensangehörigen, aber auch Augustinern, Franziskanern und Karmelitern Gelegenheit zu philosophisch-theologischen Studien. Die vielseitigen Anforderungen an eine nach heutigem Verständnis gymnasiale Oberstufe und an eine kleine philosophisch-theologische Fakultät wird sich auch auf den Bestand der Bibliothek ausgewirkt haben. Spätestens 1759 stellte der Stadtrat ein Kapital bereit, dessen Zinsen Bibliothekszwecken dienen sollten.

1.3 Neben der größeren Bibliothek bestanden auch kleinere. So gab es Büchersammlungen der Schülersodalitäten (Schülerbibliotheken nach heutiger Auffassung), aus denen sich einige Exemplare erhalten haben. Die 1773 behördlich verordnete Aufhebung des Aachener Jesuitenkollegs beendete die Blüte dieser Schul- und Studienanstalt. Die 4757 Bde umfassende Bibliothek wurde aufgelöst und verkauft. Doch kam in den folgenden Jahren ein ansehnlicher Teil der Bücher (nicht zuletzt aus der Sammlung des Aachener Lehrers und Heimatdichters Dr. Joseph Müller) in den Besitz der Bibliothek des Kaiser-Karls-Gymnasiums. Erst von diesem Zeitpunkt an kann im engeren Sinne von der Lehrerbibliothek des Gymnasiums gesprochen werden.

1.4 In französischer Zeit (1794-1814) löste sich die Bildungsanstalt in einzelne Privatschulen auf. Ende des Jahres 1805 eröffnete im früheren Augustinerkloster eine städtische Sekundärschule, aus der dann in preußischer Zeit das heutige Kaiser-Karls-Gymnasium hervorging. Nach anfänglichen Wirren setzte sich trotz Beibehaltung des interkonfessionellen Charakters eine stark kirchlich geprägte katholische Ausrichtung durch. Die Aachener Lehrerbibliothek wurde von 1818 an kontinuierlich erweitert. Im Jahre 1828 umfaßte sie rund 1000 Bde. Wiederholte Klagen der Schulleitung über ihre im Vergleich zu anderen Städten dürftige Ausstattung führten zur Bereitstellung höherer Etatmittel, zu außerordentlichen Unterstützungen und zu mehreren umfangreichen Bücherspenden. So stellte die Stadt Aachen 1842 zusätzlich 75 Taler zum Kauf der Monumenta Germaniae Historica bereit. In diesem Jahr wurde auch das " Reglement für den Gebrauch der Gymnasialbibliothek" genegt.

1.5 Bereits einige Jahre vorher hatte der neue Kölner Erzbischof dem Gymnasium 297 Bde aus der vormaligen Bischöflichen Bibliothek, überwiegend ältere Ausgaben lateinischer Klassiker, überlassen. Der 1832 verstorbene Landesgerichtsrat Johann Schippers hatte testamentarisch dem Gymnasium für hilfsbedürftige Schüler seine Büchersammlung vermacht. Da es sich jedoch meist um juristische Werke handelte, kam es 1840 zum behördlich genegten Verkauf von mehr als 2200 Büchern für nur 302 Taler. Mit den daraus erzielten Zinsen (zwischen 10 und 13 Taler) wurden Bücher angeschafft, die hilfsbedürftigen Gymnasiasten geliehen wurden. Vorzugsweise handelte es sich um Schulausgaben von Klassikern und um Wörterbücher, die in einem besonderen Katalog mit dem Titel " Schippersche Schenkung" eingetragen wurden. Aus dem unmittelbaren Bestand der aufgelösten Privatbibliothek befanden sich alsbald nur noch 44 juristische Werke in der Lehrerbibliothek. Mehrere hundert Bücher überließ der 1858 verstorbene Heimatforscher Oberregierungsrat Wilhelm Ritz der Lehrerbibliothek. Zu den weiteren Geschenkgebern des 19. Jhs gehört auch der Geheime Legationsrat Alfred von Reumont.

1.6 Als in der zweiten Hälfte des 19. Jhs wirtschaftliche Erfordernisse zum verstärkten Auf- und Ausbau von Schulen führten, allmählich ein dreigegliedertes Bildungswesen entstand und Aachen im Jahre 1886 mit dem staatlichen Kaiser-Wilhelms-Gymnasium eine zweite interkonfessionelle humanistische Anstalt erhielt, nahm die alte, von Stadt und Staat getragene den Namen " Kaiser-Karls-Gymnasium" an. Sieben Jahre zuvor wurden die Arbeiten am Realkatalog beendet. Damals war die Lehrerbibliothek in einem auf der ersten Etage gelegenen Saal des alten Schulgebäudes untergebracht. Der Umzug in das neue Schulgebäude am Augustinerbach im Dezember 1905 erleichterte Ausbau und Nutzung der Bibliothek. Im hinteren ersten Obergeschoß war für sie und das Zimmer des Bibliothekars die Grundfläche von etwa drei Schulsälen vorgesehen. Nach einer im Sommer 1907 durchgeführten Zählung umfaßte sie insgesamt 11.324 Bde (über 4000 fremdsprachige Texte, hauptsächlich Philologien, 2500 für Geschichte und Erdkunde, 1000 für Mathematik und Naturwissenschaften, über 700 für Theologie und Recht und fast 2000 Bde für Deutsch, Philosophie und Pädagogik). Die Aufbewahrung von Teilen dieser Lehrerbibliothek während des Zweiten Weltkrieges in Kellerräumen des Gymnasiums konnte größere Verluste, zumal unter den älteren Beständen, nicht verhindern.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Der historische Bestand umfaßt ca. 12.000 Titel, vorwiegend aus dem 19. Jh (ca. 90 Prozent), bei einem Gesamtbestand von ca. 22.500 Titeln (ohne Schulprogramme). Etwa 10 Prozent stammen aus dem 18. Jh. Die 4000 fremdsprachigen Titel verteilen sich auf 720 griechische und 600 lateinische Titel. Hinzu kommen aus der romanistischen Abteilung überwiegend französische, daneben aber auch spanische und italienische Titel. Systematische Übersicht

2.2 Der noch nicht völlig katalogisierte Bestand an klassischer Philologie umfaßt ca. 3200 Titel von großenteils mehrbändigen Werken und einschlägigen Zeitschriften. Von den vor 1900 erschienenen Büchern (ca. 1750) gehören ca. 100 Titel zur allgemeinen Sprachwissenschaft und Orientalistik. Für den Bereich der griechischen Philologie sind neben einigen Lexika diverse Grammatiken (ca. 45 Titel) und Dialektgrammatiken (ca. 15 Titel), griechische Literatur- und Sprachgeschichten (ca. 25 Titel), griechische Metriken (ca. 15 Titel) sowie griechische Inschriften und Papyri (ca. 20 Titel) vorhanden. Griechische Autoren einschließlich der Kommentare in den wichtigsten älteren Ausgaben und den Schulausgaben des 19. Jhs belaufen sich auf ca. 720 Titel. Für den Bereich der lateinischen Philologie sind neben einigen Lexika diverse Grammatiken (ca. 80 Titel), Literaturgeschichten (ca. 35 Titel), Stilistiken (ca. 60 Titel), Metriken sowie verschiedene Übungsbücher (ca. 80 Titel) zu nennen. Ausgaben lateinischer Autoren einschließlich der Kommentare des 19. Jhs machen ca. 570 Titel aus. Aus dem Bereich des Neulateins sind lediglich ca. 10 Titel vorhanden.

2.3 Die Abteilung Geschichte (ca. 1350 Titel) enthält einen hohen Anteil an umfangreichen Gesamtdarstellungen und Handbüchern. Monographien im engeren Sinne sind nur wenig vertreten. Neben den großen Quellenwerken und den Abhandlungen zur Weltgeschichte sind die umfangreichen Teilbereiche der griechischen und römischen Geschichte (auch Werke des 18. Jhs, z. B. Rollin und Gibbon) und der deutschen Reichsgeschichte zu nennen. Unter letzteren finden sich nahezu alle bekannten Autoren des 18. und 19. Jhs. Etwas weniger umfänglich, aber doch in hinreichender Repräsentanz ist die Literatur zur preußischen Geschichte und zu den außerpreußischen und außerdeutschen Ländern vorhanden. Eine Anzahl von Biographien und Epochendarstellungen schließt sich an.

2.4 Die romanistischen Bestände sind als Ergebnis der Besetzung der linksrheinischen Gebiete durch Frankreich ab 1794 und den damit verbundenen schulischen Auswirkungen recht umfangreich. Sie umfassen vorwiegend Werke der französischen, italienischen und spanischen Literatur. Hier überwiegen deutlich die französischen Werkausgaben. Zu mehreren Autoren (z. B. Corneille, Racine, Voltaire, Rousseau, Montesquieu, Hugo u. a.) sind mehrbändige, teils zeitgenössische Gesamtausgaben vorhanden. Die Bestände der italienischen und spanischen Literatur sind geringer. Hier verdienen Cervantes, Calderón und Caballero Hervorhebung. Des weiteren sind Darstellungen zur französischen und spanischen Literaturgeschichte, zumeist aus dem 19. Jh, französischsprachige Darstellungen zur Geschichte, Zeitschriftenreihen, besonders aus dem 18. Jh, Wörterbücher (u. a. Dictionnaire de l'Académie franccaise, ed. 1800) sowie Lehrbücher, Grammatiken und Schulbücher vorhanden.

2.5 Die Abteilung Deutsch besteht im wesentlichen aus drei Bereichen: Literatur, Sprachlehre und Literaturwissenschaft. In allen ist der Buchbestand kontinuierlich seit dem 18. Jh aufgebaut und erweitert worden, so daß die Standardwerke der Zeit jeweils in zeitgenössischen Editionen vorliegen. Auch Werke der in der jeweiligen Epoche modernen Autoren liegen in Gesamtausgaben vor. Bei der Sprachwissenschaft sind die großen Wörterbücher der historischen Sprachformen (z. B. Graff) und neuhochdeutsche Wörterbücher (Heinsius, Adelung, Grimm) vorhanden, ebenso grammatische Werke (Adelung, Grimm, Bauer etc.) und Reallexika. In der Literaturwissenschaft beginnt der Bestand im wesentlichen mit dem 19. Jh und reicht bis zu modernen literaturgeschichtlichen Abhandlungen. Die Abteilung Philosophie (30 Titel, davon eine Reihe aus dem 18. Jh) enthält neben Lehrbüchern u. a. Literatur der deutschen Frühaufklärung, zum Idealismus sowie zur Philosophie der Romantik.

2.6 Zur Mathematik finden sich ca. 100 Lehrbücher zum " Gebrauch an höheren Lehranstalten" und ca. 150 Lehrbücher zur Mathematik aus der Mitte des 19. Jhs. Weitere mathematische Titel sind noch nicht katalogisiert. Sondersammlung

2.7 Schulprogramme. Aus den Jahren 1811 bis 1915 besitzt die Anstalt einen nahezu geschlossenen Bestand an Schulprogrammen des gesamten deutschsprachigen Raumes. Die Anzahl beträgt ca. 30.000 Exemplare für das 19. Jh und ca. 20.000 Exemplare für die beiden ersten Jahrzehnte des 20. Jhs.

3. KATALOGE

3.1 Moderne Kataloge

Alphabetischer Katalog

Systematischer Katalog (Realkatalog)

[5 Bde, die die 5 Systemgruppen widerspiegeln: (1) Klassische und moderne fremdsprachige Philologie, Archäologie, Kunst; (2) Geschichte und Geographie; (3) Germanistik, Pädagogik und Philosophie; (4) Mathematik und Naturwissenschaften; (5) Theologie und Rechtswissenschaft]

Die Bestände sind teilweise im Zentralkatalog Nordrhein-Westfalen nachgewiesen.

3.2 Historische Kataloge

Catalogus omnium librorum, qui in bibliotheca collegii Societatis Jesus Aquensis extant et publice vendentur 14. Okt. 1776 [gedruckter Katalog]

[Versteigerungs-] Verzeichnis einer Bücher-Sammlung von Allerley historisch- geographisch- poetisch- moralisch- und anderen Werken, 30. Sept. 1779. Aachen 1779

Savelsberg, Martin Josef: Verzeichnis der in der Bibliothek vorhandenen, vor 1550 gedruckten Bücher mit einem kurzen Überblick über die Geschichte der Bibliothek. In: Programm Aachen 1877

Statut und Katalog der Lehrer-Bibliothek zu Aachen. Aachen 1879 [Neuauflagen: 1888 und 1892]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Regelmäßige Berichte über Neuanschaffungen (Kauf, Tausch, Überweisung, Geschenk) finden sich in den jährlichen Gymnasialprogrammen.

4.2 Darstellungen

Becker, Hubert: Die Gestalt der alten katholischen Gelehrtenschule. In: Tricoronatum. Festschrift zur 400-Jahr-Feier des Dreikönigsgymnasiums. Köln 1952, S. 11-18

Dombret, Emil: Die Einweihung des neuen Schulgebäudes am 4. April 1906. In: Scheins, Martin: Kaiser-Karls-Gymnasium zu Aachen. Jahresbericht für 1906-1907 [Schulprogramm 1907]

S. 3-18 350 Jahre humanistisches Gymnasium in Aachen 1601-1951. Festschrift des Kaiser-Karls-Gymnasiums. Aachen 1951. Darin: Schmitz, Peter: Einführung und Vorgeschichte, S. 23-26;

Schoop, A.: Das Gymnasium 1601-1914, S. 26-36; Lichtenberg, I.: Das Gymnasium seit 1914, S. 37-39

Fritz, Alfons: Aus des Aachener Dichters Dr. Joseph Müller Gymnasiallehrerzeit. In: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins 40 (1919) S. 301-320

ders.: Die Auflösung des Aachener Jesuitenkollegs und ihre Folgen, im besonderen der Streit um das Jesuitenvermögen bis zum Jahre 1823. In: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins 29 (1907) S. 211-276

ders.: Die Geschichte der höheren Bildungsanstalten in Aachen. In: Albert Huyskens (Hrsg.): Aachener Heimatgeschichte. Aachen 1924, S. 234-241

ders.: Geschichte des Kaiser-Karls-Gymnasiums in Aachen. In: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins.

1. Das Aachener Jesuitengymnasium. 28 (1906) S. 1-285;

2. Das reichsstädtische Marien-Gymnasium oder Marianische Lehrhaus. 30 (1908) S. 75-154;

3. Die französische Sekundärschule der Stadt. 34 (1912) S. 1-45 und S. 297-369; 4. Das preußische Gymnasium. 42 (1921) S. 90-232

ders.: Zur Lage und Umgestaltung des öffentlichen Unterrichts im Roer-Departement. In: Westdeutsche Zeitschrift für Geschichte und Kunst 29 (1910) S. 451-485

ders.: Eine Schulordnung der Aachener Jesuiten vom Jahre 1720. In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 100 (1917) S. 120-151 H

ashagen, Justus: Hauptrichtungen des rheinischen Humanismus. In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 106 (1992) S. 1-56 Müller, Franz August: Das philosophisch-theologische Studium in Aachen 1774-1821. Diss. Bonn 1945

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Schwenger, Heinrich: Aachener Schuldrama des 18. Jhs. In: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins 5 (1883) S. 265-286

Stand: April 1991

Stefan Marczok-Falter

Dieter P. J. Wynands


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.