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Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln

Adresse. Wallraf-Richartz-Museum/Museum Ludwig: Bischofsgartenstr. 1, 5000 Köln (Lesesaal 1); [Karte] Kunstgewerbemuseum: An der Rechtsschule, 5000 Köln (Lesesaal 2); Am Kattenbug 18-24, 5000 Köln (Verwaltung und Lesessaal 3) [Karte]
Telefon. (0221) 221-2388 Telex. 8 882 988
Bibliothekssigel. <Kn 3>

Unterhaltsträger. Stadt Köln
Funktion. . Öffentlich zugängliche Kunstbibliothek; wissenschaftliche Arbeitsbibliothek der Museen, insbesondere des Wallraf-Richartz-Museums/Museum Ludwig, des Kunstgewerbemuseums und der Kunsthalle.
Sammelgebiete. 1. Allgemeines Sammelgebiet: Geschichte der darstellenden Künste. 2. Besondere Sammelgebiete: Literatur zu den Sammlungen der oben genannten Museen; italienische Kunst; Buchobjekte und Künstlerbücher. 3. Sondersammelgebiete der Deutschen Forschungsgemeinschaft: Kunst des 20. Jhs, Kunst der Beneluxländer, Bildgeschichte der Photographie.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. Öffnungszeiten: Lesesaal 1: Dienstag bis Freitag 10-17 Uhr, Samstag vierzehntägig 10-17 Uhr; Lesesaal 2: Dienstag bis Freitag 10-16.45 Uhr; Lesesaal 3: Dienstag bis Donnerstag 10-12.30 Uhr und 13.30-16.30 Uhr, Freitag 10-12.30 Uhr. - Leihverkehr: DLV.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät, Mikrofilm-Lesegerät. Bei exakter Seitenangabe werden Kopien angefertigt und zugeschickt.
Gedruckte Informationen. Informationsblatt mit Benutzerordnung, Faltblatt (Neuauflage in Vorbereitung).
Hinweise für anreisende Benutzer. Bereitstellung von Literatur auf schriftliche Anfrage ist möglich. Fußwegnähe vom Hauptbahnhof zu den drei Lesesälen (ca. 5 Minuten). - Parkmöglichkeit nur im Parkhaus an der Philharmonie.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Bibliotheken des Wallraf-Richartz-Museums und des Kunstgewerbemuseums wurden 1957 zur Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln zusammengeschlossen. Die ältere Bibliothek entstand 1861 mit der Gründung des Wallraf-Richartz-Museums. Der Büchernachlaß Ferdinand Franz Wallrafs wurde nicht zusammen mit seiner Sammlung von Kunstwerken in den Museumsneubau eingegliedert, so daß der Bestandsaufbau auf Stiftungen Kölner Bürger angewiesen war und nur langsam voranschritt. Bei Gründung der Kunst- und Museumsbibliothek wurde diese, ausschließlich zu museumsinternem Gebrauch bestimmte Handbibliothek des Wallraf-Richartz-Museums im Bücherinventar mit nur 5800 Titeln beziffert, obwohl im Zweiten Weltkrieg keine nennenswerten Verluste zu beklagen waren.

1.2 Die Bibliothek des Kunstgewerbemuseums ist jünger und wurde von Anfang an zielstrebig konzipiert und vermehrt. 1889, zwei Jahre nach Gründung des Museums, begann ihr Aufbau gemäß ihrer Ergänzungsfunktion zu den künstlerischen Objekten des Museums: Durch Vorlage von Büchern und Musterblättern sollte dem Kölner Handwerkerstand praktische Anleitung und Orientierung zur Gesccksbildung gegeben werden. Diese Aufgabenstellung war besonders im Zuge des Historismus des 19. Jhs von Bedeutung und sorgte dafür, daß sich die Bibliothek großer Popularität erfreute und zur zentralen Kunstbibliothek der Stadt entwickelte; 1940 umfaßte sie einen Bestand von 16.000 Bdn und eine Vorbildersammlung von 35.000 Tafeln. Im Zweiten Weltkrieg wurden jedoch fast alle Nachschlagewerke vernichtet, und es gab größere Verluste in den Abteilungen Malerei, Skulptur, allgemeine Kunstgeschichte, Hilfswissenschaften und Zeitschriften.

1.3 Bei der Vereinigung beider Bibliotheken kam es zur Ergänzung einiger Lücken, und es ergaben sich nur wenige Dubletten. In den heute auf ca. 230.000 Bde vermehrten Bestand konnten u. a. zwei besonders bedeutende Bibliotheken eingegliedert werden: 1979 wurde die Bruno-Uhl-Bibliothek von der Deutschen Gesellschaft für Photographie als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt, 1981 konnte die " Sammlung Visuell" von Bernd Lohse erworben werden. Der Ausbau dieser beiden Sammlungen zur Geschichte der Photographie verlief parallel zum Erwerb der Photosammlung Gruber des Museums Ludwig. Das mag als beispielhaft für die Bemühung gelten, den Buchbestand analog zu den Exponaten der Kölner Museen zu vervollständigen und damit ein funktionsfähiges Arbeitsinstrument für diese Institute zu schaffen.

1.4 Da die Kunst- und Museumsbibliothek innerhalb der Kunstbibliotheken Kölns eine zentrale Rolle spielt, wird seit ihrer Gründung versucht, einen möglichst kompletten Bestand kunstwissenschaftlicher Zeitschriften zur Verfügung zu stellen sowie Bestands- und Ausstellungskataloge bedeutender Museen mit dem Ziel größtmöglicher Vollständigkeit zu sammeln. Um überdies einen Gesamtüberblick zur Kunstgeschichte zu bieten, werden Gebiete wie die in Kölner Museen nur sparsam vertretene Malerei zur italienischen Renaissance durch Literatur und Abbildungswerke zu dieser Epoche ausgebaut. In ihrer Bestandsbreite steht die Bibliothek nicht nur den wissenschaftlichen Mitarbeitern der Museen zur Verfügung, sondern öffnet sich auch, in Tradition des Kunstgewerbemuseums, dem interessierten Publikum.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen 2.1 Gemessen an einem Gesamtbestand von ca. 230.000 Bdn scheint die Zahl der Titel vor 1900 gering: Durch Auszählung wurden 2504 Buch- und Zeitschriftentitel ermittelt, einschließlich Faksimiles. Die Zahl erklärt sich sowohl aus Bestandsverlusten wie auch aus der starken Hinwendung zur Kunst des 20. Jhs. Der Bestand weist jedoch interessante Schwerpunkte und wertvolle Einzelstücke aus früheren Epochen auf. Aus der Inkunabelzeit stammen 20 Titel, aus dem 16. Jh 102, aus dem 17. Jh 121, aus dem 18. Jh 183 und aus dem 19. Jh 2078 Titel. Die hohe Zahl der Titel aus dem 19. Jh ergibt sich aus der Gründungszeit. Die Publikationen zur erst 1839 erfundenen Photographie stellen indessen bedeutende " Altbestände" der Photoliteratur dar.

2.2 Der Bestand gliedert sich in 1439 deutsche Titel, 516 französische, 222 englische, 139 lateinische, 110 italienische, 64 niederländische und 14 in sonstigen Sprachen. Die lateinischen Texte aus dem 16. bis 18. Jh, größtenteils Werke antiker Autoren, bilden einen Schwerpunkt. Zur Kunst Italiens und Frankreichs findet sich, beginnend mit dem 16. Jh, Quellenliteratur in italienischer und französischer Sprache. Der Schwerpunkt der französischen Werke liegt jedoch im 19. Jh, mit zahlreichen Künstlermonographien, Kunstzeitschriften und Texten zum Kunstgewerbe. Englischsprachige Literatur findet sich auf dem Gebiet der Photogeschichte infolge der bedeutenden Innovationen der Photographie in England. Systematische Übersicht

2.3 Die Beschreibung folgt der systematischen Aufstellung der Bücher, die sich in 25 Sachgruppen gliedert. Die Systematik wurde Anfang der sechziger Jahre auf der Grundlage der Systementwürfe internationaler Kunstbibliotheken entworfen und im Laufe der Zeit, den Bestandsveränderungen entsprechend, modifiziert.

2.4 Am Anfang steht die Allgemeine Handbibliothek, die allgemeine Nachschlagewerke wie die Encyclopédie von Diderot und d'Alembert (1751) enthält sowie Realenzyklopädien zu den Hilfswissenschaften der Kunstgeschichte, der Theologie, Philosophie, Geschichte, Literatur etc. Der Schwerpunkt liegt bei deutschen Werken aus dem 19. Jh. Die Kunstwissenschaftliche Handbibliothek beinhaltet umfängliche Künstler- und Reallexika, Lexika der Monogrammisten, Bildniskataloge und Bibliographien. Hier dominieren die Künstler- und Werkbeschreibungen des 19. Jhs in deutscher und französischer Sprache.

2.5 In der Gruppe Allgemeine Kunstwissenschaft befinden sich neben Literatur zur Philosophie und Ästhetik der Kunst, zur Kunsttheorie und Kunstkritik, auch Werke zur Methode der Kunstwissenschaften und zur Stilkunde, wie Hieronymus Radlers Lehrbuch der Perspektive (1531). Die Kunstgeschichtlichen Sammelschriften setzen sich aus ins 19. Jh zurückgehende Periodika auswärtiger Institute und Museen sowie aus Schriften von Gelehrten und über Gelehrte zusammen. Umfangreicher ist das Gebiet der Ikonographie, das Werke über Allegorien, Symbole, Hieroglyphik und Emblematik enthält, und deren Schwerpunkt im Bereich christlicher und profaner Ikonographie liegt.

2.6 Darstellungen zu Künstlern und Kunstwerken bilden das Kernstück der Gruppe " Quellen und Quellenkunde". Hier sind zeitgenössische Berichte wie etwa Giorgio Vasaris 1550 erstmals veröffentlichten, in mehreren Auflagen vorhandenen Vite de' più eccellenti architetti, pittori ed scultori italiani oder Joachim von Sandrarts Teutsche Akademie der edlen Bau-, Bild-, und Mahlerey-Künste (1675) von Bedeutung. Einen Schwerpunkt bilden die Quellen zur italienischen Kunst.

2.7 Umfangreich ist die Gruppe " Inventare und Topographien", in der sich fast vollständig die nach Ländern oder Provinzen gegliederten Inventare von Bau- und Kunstdenkmälern finden, auch die des Auslands, besonders Österreichs und der Schweiz. Der übrige Bestand setzt sich aus nach Orten und Landschaften geordneter Literatur zusammen. Den Schwerpunkt bildet Schrifttum über Köln, die rheinischen Städte und Landschaften. Es finden sich seltene Werke wie die Cronica von der hilliger Stat van Coellen (1499), Sulpice Boisserées Histoire et description de la Cathédrale Cologne (1823) oder der Rheinische Antiquarius oder ausführliche Beschreibung des Rheinstroms von Joachim Hermann Dielhelm (1776). Zur Kunstpflege findet sich vor 1900 wenig Literatur. Spärlich ist die Gruppe " Realia" mit Objekten wie Altären, Denkmälern und Bühnendekorationen vertreten.

2.8 Die Abteilung Photographie enthält große Bestände seit den Anfängen dieser Kunstrichtung. Besonders interessant sind die frühen photographischen Zeitschriften wie die Photographische Correspondenz (1854 ff.) oder die Photographischen Mitteilungen (1864 ff.). Daneben existiert ein umfangreicher Bestand monographischer Literatur zu einzelnen Photographen und Themen. Neben der Sammlung zur Geschichte und Entwicklung der künstlerischen Photographie sind umfangreiche Bestände zur Technik der Photographie und ihrer Anwendung vorhanden.

2.9 Die Gruppe Künstler enthält nicht nur Sekundärliteratur, sondern auch Werke von Künstlern. Unter den illustrierten Werken findet sich Dürers Unterweysung der Messung mit dem Zirckel und richtscheyt (1538). Besonders umfangreich ist die Literatur zu Rubens und Rembrandt. Das Sondersammelgebiet " Beneluxländer" ist stark ausgeprägt.

2.10 In der Gruppe Allgemeine Kunstgeschichte befinden sich die (meist vielbändigen) Handbücher zur Kunstgeschichte, beginnend mit Carl Schnaases Geschichte der bildenden Künste (1866-1879). Die Gruppe Archäologie umfaßt einen Bestand kostbarer Bücher, wie das Werk über Grabungsfunde in Herculaneum Delle antichità die Ercolani (Neapel 1757). Daneben finden sich Nachschlagewerke wie die Realenzyklopädie der classischen Altertumswissenschaften von Pauly (1893). Aus allgemeiner kunstgeschichtlicher Literatur einzelner Länder setzt sich die Abteilung Kunstgeschichte zusammen. Schwerpunkte liegen in der französischen und deutschen Kunstgeschichtsschreibung der zweiten Hälfte des 19. Jhs.

2.11 In der Abteilung Architektur sind vor allem Handbücher und Standardwerke von Bedeutung, wobei die Literatur über die Beneluxländer einen Schwerpunkt bildet. Der Bestand zur Geschichte und Entwicklung der Plastik und zur Buch- und Glasmalerei ist gering, da sich die Bibliothek des Kölner Schnütgen-Museums diesen Sammelgebieten widmet. Bei der allgemeinen Literatur zur Geschichte und Entwicklung der Malerei sind die Beneluxländer ebenfalls stark vertreten. Die Abteilung Graphik bietet neben allgemeiner Literatur zur Geschichte und Graphik zahlreiche Werke aus dem 19. Jh zu einzelnen Techniken. In der Literatur zum Kunstgewerbe finden sich zahlreiche Werke zu einzelnen Materialien wie Keramik und Porzellan, ebenso zu einzelnen Manufakturen. Auch Sachbereiche wie Mode und Volkskunst sind abgedeckt; hier überwiegt Literatur aus dem 19. Jh, der Gründungszeit des Kunstgewerbemuseums.

2.12 Der Bereich der Nachbarwissenschaften ist gut ausgebaut. Besonders in den Bereichen Literatur, Theologie und Philosophie finden sich frühe und bibliophile Werkausgaben wie z. B. Petrarcas Trostspiegel im Glück und Unglück (1620) oder Rousseaus Oeuvres complètes (1788). Die Abteilung Kataloge weist eine große Zahl von Bestandskatalogen auf, vorwiegend aus der zweiten Hälfte des 19. Jhs mit Schwerpunkt bei Wien, Paris und London. Daneben finden sich einige wenige Ausstellungskataloge.

2.13 Für die Zeitschriften wird Vollständigkeit angestrebt, besonders für den Bereich der Photographie. Zum Teil sind reich illustrierte Zeitschriften vorhanden wie die Allgemeine Moden-Zeitschrift (1824-1856). Sondersammlung

2.14 Die Auktionskataloge, nach Orten in chronologischer Folge geordnet, stellen eine Sondersammlung dar, die in der Mitte des 18. Jhs einsetzt. Wegen der Vielzahl der Kataloge wurde der Regalmeter gemessen: 2,9 lfd. Meter deutschsprachige Kataloge, 2,7 lfd. Meter französischsprachige, ca. 0,4 lfd. Meter englischsprachige, 0,2 lfd. Meter italienischsprachige und ca. 0,6 lfd. Meter anderssprachige Kataloge. Auktionshäuser in Paris, Köln und Wien setzen Schwerpunkte.

3. KATALOGE

3.1 Moderne allgemeine Kataloge

Alphabetischer Mikrofiche-Katalog

[nach RAK; Erwerbungszeitraum 1984 ff., ältere Bestände in Auswahl; wird alle 3 Monate aktualisiert]

Alphabetischer Band-Katalog

[Erwerbungszeitraum 1966-1968, ältere Bestände in Auswahl; ergänzt durch 2 Interimskataloge in Loseblattform, Erwerbungszeitraum 1968-1970 bzw. 1971]

Verwaltungskatalog

[für den (noch) nicht erfaßten Zeitraum; nur für das Bibliothekspersonal zugänglich]

Systematischer Katalog

[in Zettelform; Erwerbungszeitraum 1971 ff.; Standortkatalog, der wegen der systematischen Aufstellung der Bücher als Systematischer Katalog genutzt werden kann]

3.2 Moderne Sonderkataloge

Alphabetische Künstlerstandortkartei

[Lebensdaten der Künstler als Zusatzinformation]

Alphabetischer Katalog der Bruno-Uhl-Bibliothek

[in Zettelform; im o. g. Mikrofichekatalog vollständig erfaßt]

Alphabetische Liste der Anfang 1965 von Otto Helmut Förster der Kunst- und Museumsbibliothek Köln übergebenen Bücher

Zentrale Nachweise:

Die Bestände sind weder im Zentralkatalog Nordrhein-Westfalen noch in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen.

3.3 Historischer Katalog

Katalog der ehemals zum Kunstgewerbemuseum gehörenden Bestände. Köln 1904

[systematischer Bandkatalog mit alphabetischem Register; hschr. Nachträge für die Zugänge 1904-1920 erfolgt]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

Städtisches Kunstgewerbemuseum der Stadt Köln. Anleitung zur Benutzung der Vorbilder-Sammlung und Bibliothek. Hrsg. im Auftrag der Museumskommission. Köln 1891 Städtisches Kunstgewerbemuseum zu Köln. Anleitung zur Benutzung der Buchwerke der Bibliothek. Hrsg. im Auftrag der Museums-Commission. Köln 1897

Wallrath, Rolf: 65 Jahre Kunstbibliothek der Stadt Köln. In: Verband der Bibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen. Mitteilungsblatt N. F. 5 (1955) S. 71-73

Tümmers, Horst Johannes: Die Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln. In: Verband der Bibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen. Mitteilungsblatt N. F. 16 (1966) S. 152-161

Schug, Albert: Kunst- und Museumsbibliothek und Rheinisches Bildarchiv. In: Kunst, Kultur, Köln 1 (1971) S. 143-151

ders.: Die Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln. In: Deutsche Kunstbibliotheken. München 1975, S. 45-56

ders.: Kunst- und Museumsbibliothek. Rheinisches Bildarchiv. In: Museen der Stadt Köln. Ein Führer durch 26 Museen und Sammlungen. München 1986, S. 262-267

ders.: Kunst- und Museumsbibliothek und Rheinisches Bildarchiv. Die Bibliotheken der Museen. In: Kölner Museums-Bulletin. Berichte und Forschungen aus den Museen der Stadt Köln. Sonderheft 3 (1986) S. 40-42

Krüger, Werner: Dokumentation zur Bildgeschichte in Europa. Kunst- und Museumsbibliothek und Rheinisches Bildarchiv. In: Köln (1987) Heft 2, S. 46-49

Sammelschwerpunkt Photographie und Film: Cohnen, Ilse Valerie: Foto- und Filmbibliothek in der Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln. In: Verband der Bibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen. Mitteilungsblatt N. F. 32 (1982) S. 399-400

Schug, Albert: Die Bildgeschichte der Photographie und des Films. In: Mitteilungen der Stadt Köln. Bulletin 4 (1982) S. 42-43

Stand: März 1991

Kerstin Jäger


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.