FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
Home
HomeRegionen:Stadtregister:Abkürzungen
Volltextsuche:

trunkiert

BenutzerprofilLogin

Impressum
 Home > Deutschland > Sachsen A - K > Glauchau
 Sachsen L - Z

Bibliothek des Museums und der Kunstsammlung Schloß Hinterglauchau

Adresse. Schloß Hinterglauchau, 08371 Glauchau
Telefon. (03763) 2931

Unterhaltsträger. Stadtverwaltung Glauchau
Funktion. . Dienstbibliothek des Museums; Bibliothek für Forschungszwecke.
Sammelgebiete. Nationale, regionale und lokale Geschichte; Militärgeschichte; Kunstgeschichte (Malerei, Graphik, Plastik, Architektur); Theologie, Rechtsgeschichte, Genealogie; Wirtschaft und Gewerbe (insbesondere Forstwirtschaft); Belletristik; Naturwissenschaften (Mineralogie, Geologie, Medizin); Nachschlagewerke. Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. Benutzung im Lesesaal nur nach vorheriger schriftlicher Bestellung. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9-12 Uhr und 13-17 Uhr. Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Anfertigung von Kopien gegen Gebühr möglich.
Hinweise für anreisende Benutzer. Fußwegnähe von Bahnhof (ca. 35 Minuten). A 4 (E 40), Ausfahrt Glauchau. Begrenzte Parkmöglichkeiten in der Nähe des Schlosses.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Der historische Bestand der Glauchauer Museumsbibliothek geht auf das 1884 gegründete Museum des Gewerbevereins zurück, das 1908 in das Eigentum der Stadt Glauchau überging. Der bis dahin angewachsene kleine Buchbestand reflektierte in erster Linie die Ortsgeschichte sowie die Entwicklung von Industrie und Gewerbe. Dies entsprach dem ursprünglichen Anliegen des Gewerbemuseums.

1.2 Nach mehrfachem Ortswechsel fand das Museum 1936 sein Domizil im Schloß Hinterglauchau. Während der folgenden Jahre konnte der historische Buchbestand wesentlich erweitert werden. So gelangten beispielsweise die Bibliothek des Deutschen Kriegervereins Glauchau, die des Vereins " Feierabend" sowie die ausgesonderten, museal relevanten Bestände der Städtischen Bücherei in die Sammlung des Museums. Eine weitere Vervollständigung wurde durch zahlreiche Einzelerwerbungen (Ankäufe, Schenkungen) erzielt. Der Dresdener Medizinalprofessor und Kunstsammler Paul Geipel (1868-1956) führte dem Glauchauer Museum zwischen 1943 und 1956 Teile seiner Sammlung zu, die später die Geipel-Stiftung bildeten. Darunter befindet sich ein kleiner bibliophiler Buchbestand.

1.3 Mit Ausnahme von Werken zur Lokalgeschichte und der für die Museumsarbeit benötigten Fachliteratur wird der auf diese Weise gewachsene historische Bestand nur unwesentlich erweitert.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Der Gesamtbestand umfaßt ca. 13.500 Titel, davon ca. 50 Prozent vor 1900. Zu den ältesten Werke gehören, neben einigen fragmentarisch erhaltenen Notenblättern, 3 Inkunabeln, darunter die Schedelsche Weltchronik von 1493. Das 16. und 17. Jh sind jeweils mit ca. 25 Titeln, vor allem aus dem theologischen und juristischen Bereich, vertreten. Nahezu 1000 Titel umfaßt der Bestand aus dem 18. Jh. Dominierten in der ersten Hälfte des 18. Jhs vor allem theologische, juristische und philosophische Werke, so liegen aus der zweiten Hälfte bereits zahlreiche belletristische Titel und Publikationen zu geschichtlichen Themen vor. Der Bestand des 19. Jhs mit ca. 5000 Titeln verteilt sich auf alle Sammelgebiete. Einbezogen sind hier u. a. die Bestände der Bibliothek des Vereins " Feierabend" und die der Bibliothek des Deutschen Kriegervereins Glauchau. Sie enthalten in erster Linie Lesebücher, Belletristik sowie allgemein- und militärgeschichtliche Titel.

2.2 Die fremdsprachige Literatur hat am Gesamtbestand nur einen geringen Anteil. Ca. 100 Titel liegen in lateinischer Sprache vor, in erster Linie theologische und juristische Schriften. Die französischsprachige Literatur ist mit ca. 50 Titeln vor allem in der Abteilung Belletristik vertreten. Die gleiche Anzahl englischsprachiger Titel findet sich in der Belletristik, aber auch im Bereich der genealogischen Literatur und in der Sondersammlung Schönburg.

Systematische Übersicht

2.3 Bis in die Gegenwart wird die Vervollständigung des Bestandes lokal- und regionalgeschichtlicher Literatur angestrebt. Vorhanden sind Veröffentlichungen zur Geschichte der Stadt Glauchau, zur Entwicklung von Wirtschaft, Kunst und Kultur in der Region unter der schönburgischen Landesherrschaft wie auch Literatur zur Geschichte des Hauses Schönburg. Die erste veröffentlichte Chronik von Glauchau von Ernst Eckardt (1819-1892) erschien 1882 in Glauchau. Erwähnt seien die Vorläuffige Gegen-Anzeige/Ihrer Römisch-Kayserlichen und Katholischen Majestät ...

Höchste Gerechtsame (o. O. 1724) und 2 Exemplare von Gottfried Gerhard Stöckhardts Historisch-genealogischen Nachrichten von dem uralten Geschlecht derer Grafen und Herren von Schönburg (Waldenburg 1771-1772).

2.4 Durch Ankäufe und Schenkungen entstand eine Sammlung von 230 Gedenkschriften zu Geburten, Taufen, Vermählungen und Todesfällen der Mitglieder des Hauses Schönburg (17. bis 20. Jh). Vorhanden sind sämtliche Jahrgänge des Schönburgischen Hauskalenders (1761-1941), Karl Heinrich Pinthers Topographie von Schönburg (Halle 1802), zahlreiche Chroniken, Festschriften, Adreßbücher Glauchaus und weiterer Ortschaften der ehemaligen Schönburgischen Lande.

2.5 Der Komplex Saxonica enthält mit ca. 2400 Titeln des 16. bis 19. Jhs den umfangreichsten Bestand. Neben Standardwerken zur sächsischen Geschichte finden sich Schriften zur Geschichte des Hauses Wettin, z. B. einige im Umfeld der Jubelfeier des Herrscherhauses im Jahre 1889 erschienene Publikationen. Zur Verwaltungs- und Rechtsgeschichte Sachsens besitzt die Bibliothek die Ausgabe des Sachsenspiegels (Eike von Repgow) durch den sächsischen Juristen Christoff Zobel (1499-1560; Leipzig 1582) sowie das Sächsisch Lehenrecht vnnd Weichbild (Leipzig 1589) desselben Verfassers. Aus dem 17. Jh stammt eine Sammlung Responsa Juris Electoralis (Leipzig 1642). Neben Staatshandbüchern, Verwaltungs- und Verordnungsblättern liegt der Codex Augusteus in 2 Ausgaben (Leipzig 1724-1824 und 1724-1806) vor.

2.6 Verfügbar ist das Staats-, Post- und Zeitungs-Lexikon von Sachsen nebst Supplementen (Zwickau 1814-1830) des Verlegers August Schumann (1773-1826). Von Konrad Sturmhöfel liegt die Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher (Zittau und Leipzig 1898-1908) vor. Bezug zu Sachsen hat auch Carl Christian Schramms mit 87 Kupfern ausgestatteter Historischer Schauplatz, in welchem die Merkwürdigsten Brücken aus allen vier Theilen der Welt, Insonderheit aber Die in den vollkommensten Stand versetzte Dreßdner Elb-Brücke ... vorgestellt und beschrieben werden (Leipzig 1735).

2.7 Die Gruppe " Deutsche Geschichte und Weltgeschichte", vor allem allgemeine Werke enthaltend, zählt ca. 300 Titel. Dazu gehört das Glauchauer Exemplar der Weltchronik von Hartmann Schedel (Nürnberg: Koberger 1493). Diese Inkunabel ist Bestandteil der Geipel-Stiftung und wurde von dem Sammler 1934 im Münchner Antiquariat Karl & Faber erworben. Vorbesitzer waren u. a. das Österreichische Erzherzoghaus sowie der Augsburger Patrizier Markus von Fugger (1529-1597). Aus Geipels Kauf mehrerer Stücke Augsburger Provenienz, vor allem zu Geschichte und Besitz der Fugger, stammen Fuggerorum a Fuggerarum (Augsburg 1593) und die Historie des Regiments in des Heiligen Römischen Reichs Stadt Augspurg (Augsburg 1734) von David Langenmantel und Jacob Brucker. Georg Rüxners reich mit Holzschnitten ausgestattetes Turnierbuch, Anfang, Vrsprung vnd herkomen des Thurniers inn Teutscher nation, wurde bereits 1532 bei Hieronymus Rodler in Simmern in der neuen Nürnberger Frakturtype mit barocken Formen gedruckt. Erwähnenswert ist auch Johann Gottfrids Historische Chronica, oder Beschreybung der fürnehmsten Geschichten, so sich von/Anfang der Welt biß auff das Jahr Christi 1619 zugetragen (Frankfurt: Matthäus Merian 1710).

2.8 Die Militärgeschichte umfaßt ca. 170 Titel zur Kriegsgeschichte, darunter Darstellungen zum Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71, ferner Ranglisten und literarische Kriegserinnerungen sowie 4 Titel zur deutschen Kolonialgeschichte. Etwa 50 Titel entstammen der Bibliothek des Deutschen Kriegervereins Glauchau.

Zusätzlich zu den auf Sachsen bezogenen und den Saxonica zugeordneten Werken enthält eine gesonderte Gruppe Recht ca. 50 Titel juristischer Abhandlungen.

2.9 Das älteste Werk in der vor allem mit Bibeln, Gesangbüchern und Predigtsammlungen bestückten Abteilung " Kirchengeschichte und theologische Literatur" ist ein 1501 bei Georg Stuchs in Nürnberg gedrucktes Meßbuch. Auch die von Donatus Richtzenhain und Thomas Rebart gedruckte Luther-Bibel (Jena 1558-1575) liegt vor. Aus dem 19. Jh ist die von Gustave Doré (1832-1883) illustrierte Ausgabe in 2 Bdn mit je 230 Bildern (Stuttgart 1866) vorhanden. Von Jacob Heilbrunner erschien 1614 in Laugingen das Uncatholisch Papstumb/Das ist/Gründliche Augenscheinliche Erweisung auß Gottes Wort ... Zu den bibliophilen Ausgaben aus dem Vermächtnis Geipels gehört der Frühdruck Porticus religiosa ( o. O. o. J.) von Petro Segniero.

2.10 Die " Memorialliteratur und Genealogie" umfaßt etwa 300 Titel, vor allem Biographien von Herrscherpersönlichkeiten, Politikern, Erfindern u. a. sowie familiengeschichtliche Werke. Verfügbar sind genealogische Nachschlagewerke, so 88 Bde des Gotha, genealogische Kalender aus dem 18. und 19. Jh sowie Monographien bürgerlicher und aristokratischer Familien. Pädagogische Zeitschriften und Schulzeitungen, 15 Lexika und zahlreiche Fremdsprachenwörterbücher gehören zum Bestand " Pädagogik und Nachschlagewerke" mit rund 200 Titeln.

2.11 Die Bibliothek besitzt ca. 800 historische Titel an Belletristik und literarischen Reisebeschreibungen, Lesebüchern und Gedichtsammlungen, die z. T. aus der 1880 gegründeten Volksbibliothek des Vereins " Feierabend" stammen. Hinzuweisen ist auf 108 Bde des Deutschen Merkur und Neuen Teutschen Merkur (Weimar 1773-1810). Zu den bibliophilen Stücken aus der Sammlung Geipel gehören Lafontaines Fables (Paris 1868) und Ludovico Ariosts Rasender Roland (Breslau o. J.), beide durch Gustave Doré illustriert.

2.12 Eine Gruppe von ca. 80 Titeln betrifft die Land- und Forstwirtschaft, der auch jagdkundliche Literatur zugeordnet ist, so Hanns Friedrich von Flemings Der Vollkommene Teutsche Jäger (Leipzig 1719), zahlreiche Jahrgänge des forstwirtschaftlichen Jahrbuches der Akademie zu Tharandt u. a. Die naturwissenschaftliche Literatur bildet mit ca. 80 Titeln den kleinsten Bestand. Vor allem die medizinischen Schriften des 18. und 19. Jhs stammen aus dem Nachlaß Geipels.

2.13 Das Museum seiner Geburtsstadt Glauchau bewahrt von Georg Agricola (1494-1555) einen Sonderbestand zu Leben und Schaffen des Begründers der montanwissenschaftlichen Disziplinen, u. a. einen Sammelband von 6 Schriften über Maße und Gewichte (Basel: Froben 1550) und das posthum erschienene Berckwerck Buch (Frankfurt 1580).

2.14 Der Stiftung Geipels ist ein Großteil der Literatur zur Kunstgeschichte (ca. 50 Titel) zu danken (Künstlermonographien, wissenschaftliche Kataloge und einschlägige Nachschlagewerke). Hervorzuheben sind die X Bücher von der Architectur von Vitruv in der deutschen Fassung von Walter Ryff (Nürnberg 1548). Aus der ersten Hälfte des 19. Jhs liegen mehrere, mit Stahl- und Kupferstichen reich illustrierte kunstgeschichtliche Darstellungen deutscher Städte vor, wie die Original-Ansichten der vornehmsten Städte in Deutschland, ihrer wichtigsten Dome, Kirchen und sonstigen Baudenkmäler alter und neuer Zeit (Darmstadt 1832) von Georg Lange, dem Architekten und Zeichner Ludwig Lange u. a. sowie Wilhelm Füssels Zürich und die wichtigsten Städte am Rhein (Zürich und Winterthur 1842) und Die wichtigsten Städte am Mittel- und Niederrhein (Zürich und Winterthur 1843). William Hogarths Zeichnungen mit den Erklärungen von Lichtenberg sind in der Ausgabe von Franz Kottenkamp vorhanden (Leipzig 1839-1840).

Sondersammlungen

2.15 Eine Sondersammlung bilden 30 Titel aus dem Besitz des schönburgischen Regierungs- und Konsistorialdirektors Johann Paul Ägidius Nitsche (1693-1771), insbesondere rechtsgeschichtliche und juristische Werke.

2.16 Drei mehr oder weniger geschlossene Bibliotheksbestände von Mitgliedern des Hauses Schönburg mit insgesamt ca. 1200 Titeln dokumentieren die Zusammensetzung einer Handbibliothek aus der ersten Hälfte des 19. Jhs. Es dominieren geschichtliche und philosophische Abhandlungen sowie Reisebeschreibungen und Beispiele aus der Weltliteratur. Unter den älteren Werken sind Luthers Die Propheten, alle Deudsch (Wittenberg: Johann Krafft 1540) sowie die Colloquia oder Christliche Nützliche Tischreden (Leipzig 1627). Der Bestand enthält auch die Jahrgänge 1841 bis 1864 der in Leipzig erschienenen Illustrierten Zeitung.

2.17 Das Glauchauer Zeitungsarchiv umfaßt die Glauchauer Tageszeitungen seit 1821 bis in die Gegenwart. Dazu gehören u. a. der Schönburgische Anzeiger (1823 ff.), ab 1877 Schönburgisches Tageblatt, ab 1878 Glauchauer Zeitung, ferner der Glauchauer Anzeiger (1849 ff.), ab 1862 Glauchauer Tageblatt und Anzeiger sowie die Leipziger Zeitung (1853 ff.).

2.18 Eine graphische Sammlung von ca. 13.000 Blatt stammt vorrangig aus der Stiftung Geipels. Darunter sind ca. 1000 Blätter Graphiken von deutschen, niederländischen, italienischen und französischen Meistern des 15. bis 18. Jhs. Hinzu kommt die sogenannte Familiengraphik (ca. 100 Blatt) mit Exlibris, eigenen und empfangenen Glückwunsch- und Dankeskarten und Blättern zeitgenössischer Künstler. Die Kartensammlung von 250 Stücken bezieht sich auf Glauchau und die Schönburgischen Lande im 18. bis 20. Jh.

3. KATALOGE

Sachkatalog

[in Zettelform, lückenhaft]

Computergestützter Katalog [in Vorbereitung]

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Hilbert, Martin: Betrachtungen über unser Glauchauer Stadtarchiv. In: Die Spindel 9 (1962) März, S. 7-9; April, S. 8-10

Röber, Wolf-Dieter: Graphik Alter deutscher Meister. Glauchau 1994 [Faltblatt zur gleichnamigen Kabinettsausstellung]

Winkler, Anke: Die Kunstsammlung eines Naturwissenschaftlers. In: Museum und Kunstausstellung Schloß Hinterglauchau. Glauchau 1990, S. 6-17 (Schriftenreihe 8)

 Winkler, Anke: Cranachsche Holzschnitte des Wittenberger Passionalbuches  Der restauratorische Weg einer Richtigstellung. In: Museum und Kunstsammlung Schloß Hinterglauchau. Glauchau 1992,  S. 15-20 (Schriftenreihe 9)   

Winkler, Anke: Historischer Buchbestand. In: Leben zur Kaiserzeit Alltag im Wilhelminischen Zeitalter. Glauchau 1994 [Faltblatt zur gleichnamigen Ausstellung]

Winkler, Steffen: Historischer Zeitschriftenbestand. In: Leben zur Kaiserzeit Alltag im Wilhelminischen Zeitalter. Glauchau 1994 [Faltblatt zur gleichnamigen Ausstellung]

Winkler, Steffen: In memoriam Georgius Agricola Zur Memorialstätte im Museum Schloß Hinterglauchau. In: Museum und Kunstsammlung Schloß Hinterglauchau. Glauchau 1994, S. 73-76 (Schriftenreihe, Agricola-Sonderheft)

Winkler, Steffen: Werbe- und Verpackungsmaterial. In: Leben zur Kaiserzeit Alltag im Wilhelminischen Zeitalter. Glauchau 1994 [Faltblatt zur gleichnamigen Ausstellung]

Stand: Januar 1995


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.