FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
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Marktkirchenbibliothek


Adresse. Gemeindehof 8, 38640 Goslar
Telefon. (05321) 2 31 50
Telefax. (05321) 2 37 45
Bibliothekssigel. <Gos 1>

Unterhaltsträger. Ev.-luth. Kirchengemeinde Zum Markte Goslar
Funktion. Kirchenbibliothek.
Sammelgebiete. Der Altbestand wird nur geringfügig vermehrt.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. Benutzung nach Rücksprache mit dem Kirchenverbandsamt Goslar (Tel. s. o.). - Leihverkehr: in Ausnahmefällen über die Stadtbibliothek Goslar
Bibliothekssigel. <175)
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät beim Kirchenverband (im Hause).
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche oder telefonische Anmeldung erforderlich. - Fußwegnähe vom Bahnhof (10 Minuten). - A 7, Ausfahrt Rhüden (Harz), B 82; ab Braunschweig A 394. Keine Parkplätze vor dem Haus.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Entstehungsgeschichte der Bibliothek liegt weitgehend im Dunkeln. Den Kern der heutigen Sammlung hat sicher der ursprüngliche Buchbestand der Marktkirche gebildet, der heute noch anhand der alten Einbände identifizierbar ist. Diese zeigen in Blinddruck Abbildungen der Schutzheiligen der Marktkirche, Cosmas und Damianus, und die Aufschrift SS. Cos. et Dam.. Um diesen Kern gruppierte sich der übrige Bestand, der vermutlich zu wesentlichen Teilen aus dem Besitz des Halberstädter Klerikers Andreas Gronewalt (nachweisbar 1508-1541) stammt. Eine Reihe von Bänden stammt aus Schenkungen des Rates, von Pfarrern der Marktkirche und Privatpersonen, wie sich an entsprechenden Eintragungen in den Büchern erweist.

1.2 Das erste schriftliche Zeugnis für die Bibliothek besteht in einem Inventar der Marktkirche (s. u. 3.2), das Anno 1557 Fridag na Conversionis S. Pauli aufgenommen wurde und auch die Bücher in Form der damals gebräuchlichen Kurztitelaufnahme registriert. Hölscher kennzeichnet in seinem Katalog der lateinisch gedruckten Werke (s. u. 3.2) 510 Titel als bereits 1557 vorhanden.

1.3 Im Verlauf des 17. und 18. Jhs geriet die Bibliothek in Vergessenheit; entsprechend nahm das Interesse an ihrer Vermehrung ab. Erst 1893 setzte der Kirchenvorstand einen geringen jährlichen Etat zur Instandhaltung und zum Neuerwerb von Büchern an. Hölscher stellte daher 1896 fest, daß der Bestand von 590 lateinischen Titeln im wesentlichen mit dem des Jahres 1557 übereinstimme. Einen größeren Zuwachs konnte die Bibliothek 1936 durch die Schenkung der etwa 1000 Bde umfassenden Privatbibliothek des Oberstudiendirektors Geheimrat Philipp Both verzeichnen (s. u. 2.12).

1.4 Bis 1844 war die Bibliothek im sogenannten Konsistorialzimmer, einem trockenen, feuerfesten Gewölbe über der Sakristei untergebracht. Hier überstand sie den Dreißigjährigen Krieg und den Brand der Kirche im Jahre 1844. Danach wurde das Konsistorialzimmer dem städtischen Archiv zur Verfügung gestellt und die Bibliothek in einem feuchten Raum auf der Prieche untergebracht. Viele Bücher erlitten beträchtlichen Schaden durch Feuchtigkeit und Wurmfraß, so daß sich der Kirchenvorstand - leider erst 1904 - veranlaßt sah, dem Archiv zu kündigen und der Bibliothek ihren früheren Unterbringungsort wieder einzuräumen. Inzwischen sind die Bücher twest worden und haben heute ihren Platz in einem funktionell eingerichteten Raum des Kirchenverbandsamtes. Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Die Bibliothek umfaßt einen Kernbestand von 2500 Titeln. Dazu kommt eine Gesangbuchsammlung von ca. 1200 Titeln und die getrennt aufgestellte Bibliothek Both mit etwa 1000 Bdn (im wesentlichen Literatur des 20. Jhs).

2.2 Die Zahl von 2500 Titeln wurde durch Auszählung des alphabetischen Teils des 1911 gedruckten Katalogs sowie der in 7 Heften vorliegenden Neubearbeitung des Systematischen Katalogs (s. u. 3.1) ermittelt. Diese Auszählung ergab auch die chronologische Verteilung des Buchbestandes: 115 Inkunabeln, 750 Titel des 16. Jhs, 120 Titel des 17. Jhs, 310 Titel des 18. Jhs, 480 Titel des 19. Jhs und 720 Titel nach 1900.

2.3 Auffällig ist die im Verhältnis zum Umfang des Kernbestandes relativ große Zahl von Inkunabeln (5 Prozent) und von Drucken des 16. Jhs (30 Prozent). Bezogen auf den Bestand vor 1900 beträgt der Anteil der Inkunabeln 6 Prozent und der der Drucke des 16. Jhs 42 Prozent.

2.4 Es befinden sich nahezu ausschließlich Titel in deutscher oder lateinischer Sprache in der Bibliothek. Je nach Bestandsgruppe variiert der jeweilige Anteil der beiden Sprachen mit deutlichem Übergewicht der lateinischen Sprache im theologischen Bereich und einer ausgewogenen Verteilung auf den übrigen Gebieten. Systematische Übersicht 2.5 Eine Beschreibung des Bestandes läßt sich anhand des systematischen Teils des 1911 gedruckten Kataloges (s. u. 3.2) mit seiner handschriftlichen bzw. maschinenschriftlichen Fortsetzung (s. u. 3.1) vornehmen. Das Vorbild für die Unterteilung nach Sachgruppen ist offensichtlich der 1901 gedruckte Systematische Katalog der Kirchen-Ministerial-Bibliothek Celle. Die sachliche Untergliederung dieses Verzeichnisses ist aufgrund des größeren Bestandes zwar feiner, doch stimmen beide Systematiken auf den oberen Hierarchieebenen weitgehend überein.

2.6 Unter Einschluß der Christlichen Dichtung sind 9 von 19 Hauptsachgruppen der Theologie zuzuordnen. Diese stellen mit 1340 Titeln 75,3 Prozent der vor 1900 erschienenen Werke. Von den 5 umfangreichsten Sachgruppen sind 4 der Theologie zuzuordnen: Praktische Theologie 520 Titel; Exegetische Theologie 260 Titel; Historische Theologie 260 Titel und Systematische Theologie 140 Titel. Lediglich die Gruppe Rechtswissenschaft durchbricht mit 150 Titeln diese Priorität; von ihnen bilden allerdings 55 die Untergruppe Kirchenrecht.

2.7 Schwerpunkte im Bereich der Praktischen Theologie stellen die Schriften erbaulichen Charakters (210 Titel), Homiletik (170 Titel) sowie Liturgik und Kybernetik (100 Titel) dar. Die Sachgruppe Exegetische Theologie weist mit 40 Prozent einen hohen Anteil von Bibelausgaben auf, der sich aus den Untergruppen Ausgaben der ganzen Bibel (70 Titel) und Ausgaben einzelner Teile der Bibel (40 Titel) zusammensetzt.

2.8 In der Kategorie Historische Theologie nehmen die 168 Titel Flug- und Streitschriften der Reformationszeit die herausragende Stellung ein. Sie sind ausnahmslos bereits in dem 1911 gedruckten Katalog verzeichnet. Offensichtlich wurden sie schon kurz nach ihrem Erscheinen zu Informationszwecken angeschafft. An der Spitze der Autoren steht Martin Luther (34 Titel). Der Reichsritter Hartmuth von Cronberg ist mit 6 Titeln vertreten. Die Kontroverse zwischen Luther und Hieronymus Emser ist mit 13 Streitschriften Emsers dokumentiert. Überdies ist als weiterer Luther-Gegner Augustinus Alveld mit 8 Titeln vertreten.

2.9 Hinsichtlich des vor 1900 erschienenen Bestandes der Bibliothek ist Luther am stärksten vertreten (90 Titel). 46 Titel entfallen auf Erasmus, 23 auf Melanchthon. In dieser Rangfolge zeichnet sich auch der Schwerpunkt der Bibliothek ab, der eindeutig in der ersten Hälfte des 16. Jhs liegt. Sondersammlungen

Gesangbuchsammlung

2.10 Diese getrennt aufgestellte Sammlung wurde von dem ehemaligen Pastor primarius, Superintendent Karl Bormann, der auch an dem 1911 gedruckten Katalog mitarbeitete, in ihrem Kern angelegt und Anfang des 20. Jhs der Bibliothek überwiesen. Im weiteren Verlauf wurde der Bestand vor allem durch Tausch mit anderen kirchlichen Einrichtungen und durch Geschenke geringfügig erweitert. Daraus erklärt sich, daß die im 20. Jh gedruckten 96 Gesangbücher nur einen geringen Teil ausmachen, während der Schwerpunkt mit 675 Titeln (fast 60 Prozent) im 19. Jh liegt. 193 entstammen dem 18. Jh (17 Prozent), 158 erschienen ohne Jahresangabe. Aus dem 17. Jh stammen 8 Gesangbücher, aus dem 16. Jh 3. Die Angaben wurden durch Auszählung des Zugangsbuchs Gesangbuchsammlung ermittelt (s. u. 3.3), das 1133 bibliographische Einheiten unter Einschluß von 220 als Dubletten aufgeführten Werken verzeichnet.

2.11 Den Schwerpunkt der Sammlung bilden die verschiedenen Ausgaben des Goslarschen Gesangbuches, das einschließlich der Dubletten mit 142 bibliographischen Einheiten vertreten ist. 70 Gesangbücher stammen aus Braunschweig, 63 aus der Provinz Sachsen. Die Gesangbuchsammlung enthält auch eine Zimelie: das Johannes Loersfelt zugeschriebene Erfurter Enchiridion (1524), von dem nur dieses eine Exemplar bekannt ist.

Bibliothek Both

2.12 Die Bibliothek besitzt die Privatsammlung des Geheimrats Prof. Dr. Philipp Both (1847-1936), eines ehemaligen Oberstudiendirektors des Ratsgymnasiums in Goslar. Dieser getrennt aufgestellte Sonderbestand wurde der Bibliothek 1936 geschenkt. Die Sammlung enthält etwa 1000 Bde überwiegend aus der zweiten Hälfte des 19. Jhs und den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jhs. Sie besteht im wesentlichen aus Ausgaben antiker und deutscher Klassiker sowie aus Werken der klassischen und deutschen Philologie.

2.13 Die verschiedentlich geäußerte Ansicht, die Bibliothek bewahre auch die Gelehrtenbibliothek des Philologen und Bibelübersetzers Hermann Menge (1841-1939) auf, ist unzutreffend. In den Bestand sind lediglich eine Reihe von Manuskripten Menges und einige wenige Werke aus seiner Privatbibliothek eingegangen.

3. KATALOGE

3.1 Moderne allgemeine Kataloge

Alphabetischer Katalog [in Zettelform; nach PI]

Systematischer Katalog [in Zettelform; angeordnet nach dem 1911 entwickelten System]

Katalog der Marktkirchenbibliothek. 1803 bis zum laufenden Jahre. 4 Bde [hschr.; I. Nummernkatalog (Akzessionskatalog) 2 Bde; schließt an den Katalog von 1911 an; Bd 1: Zugänge seit 1803, Bd 2: Erwerbungen seit 1940. II. Sachkatalog. 2 Bde]

Systematischer Katalog [Neubearbeitung des Sachkataloges durch hschr. und mschr. Ergänzungen des Systematischen Katalogs von 1911; 7 Hefte]

Die Bestände sind teilweise im Niedersächsischen Zentralkatalog, nicht aber in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen.

3.2 Historische Kataloge

Inventar der Marktkirche aus dem Jahre 1557 (1559?) [konstatiert auch den damaligen Bestand der Bibliothek und steht somit am Beginn ihrer Kataloggeschichte. Ein von Hölscher (s. u.) genannter Katalog aus dem Jahr 1641 ist nicht mehr auffindbar.]

Catalog der Marktkirche zu St. Cosmas und Damianus in Goslar, aufgenommen im Winter 1840-41 durch E. H. Volger [hschr. Katalog, der die Bücher getrennt nach Formaten aufführt; im 1911 gedruckten Katalog als ungenau und für den praktischen Gebrauch nicht zu verwerten bezeichnet]

Hölscher, Uvo: Verzeichnis der in der Marktkirche zu Goslar (S. S. Cosmae et Damiani) aufbewahrten alten Druckwerke. Mit einem Verzeichnis der im Archive zu Goslar vorhandenen alten Handschriften und einem kurzen Vorworte über die Geschichte der Marktkirchen-Bibliothek. 1. Teil: Lateinische Werke. Goslar 1896 (auch als: Goslar, Realgymnasium und Gymnasium, Programm 1896, Beilage) [unvollständig; 2. Teil nicht erschienen; enthält die lateinischen Werke bis 1557]

Katalog der Marktkirchen-Bibliothek zu Goslar. Hrsg. von K[arl] Bormann und Theda Tappen. Hannover 1911 [erstes den Kernbestand der Büchersammlung vollständig erschließendes Verzeichnis; nach PI; umfaßt Schrifttum bis zum Erscheinungsjahr 1803, darüber hinaus nur die Stadt Goslar betreffendes Schrifttum und die Gesangbuchsammlung. Gegliedert in I. Sachkatalog mit Kurztitelaufnahmen, II. Alphabetischer Katalog, III. Gesangbuchsammlung. Muster für die jüngeren Verzeichnisse]

3.3 Sonderkataloge

Katalog der Marktkirchenbibliothek. III. Gesangbuchsammlung (Sachkatalog c) [Fortsetzung des 3.Teils des Katalogs von 1911; 1952]

Katalog der Marktkirchenbibliothek. III. Gesangbuchsammlung. Bis Zugangsnummer 0906. Neubearbeitung des im Jahre 1911 herausgegebenen Kataloges und seiner Fortsetzung. Weihnachten 1952 [1. Teil: Allgemeines; 2. Teil: Gesangbücher nach Regionen]

Katalog der Gesangbuchsammlung [mschr. mit hschr. Ergänzungen; Gliederung wie oben]

Zugangsbuch Gesangbuchsammlung [mschr. mit hschr. Ergänzungen, einschließlich Zugänge von August 1974 bis April 1976]

Alphabetischer Zettelkatalog der Bibliothek Both

Systematischer Zettelkatalog der Bibliothek Both

Bandkatalog der Bibliothek Both

4. QUELLEN UND DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Das Stadtarchiv Goslar bewahrt als Paket 654 das Inventarverzeichnis aus dem Jahr 1557 (1559?) auf. Dieses verzeichnet den damaligen Bestand der Bibliothek mit Kurztitelangaben, manchmal nur mit Verfassernamen. Die hier registrierten lateinischen Wer- ke hat Hölscher in seinem Katalog identifiziert. Die Marktkirchenbibliothek selbst verfügt lediglich über 2 Faszikel, die über ihre jüngere Geschichte Auskunft geben: 1. Pfarregistratur. Die Marktkirchenbibliothek R. 1001, 1903-25; und 2. Pfarregistratur. Marktkirchenbibliothek R. 5002, 1926-38. Frühere Akten konnten nicht eingesehen werden.

4.2 Darstellungenen

Bormann, K[arl]; Tappen, Theda: Vorwort. In: Katalog der Marktkirchen-Bibliothek zu Goslar. Hannover 1911, S. III-VII

Gelpke, Clara: Marktkirchenbibliothek Goslar. In: Kurier der Landessynode der ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig 4 (1974) Nr. 2, S. 25-27

Hölscher, Uvo: Vorwort. In: Verzeichnis (s. o. 3.2)

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Bubenheimer, Ulrich: Die Bücher und Bucheinzeichnungen des Klerikers Andreas Gronewalt aus Halberstadt. Ein Beitrag zur Rezeption der Wittenberger Reformation und zur Geschichte der Marktkirchenbibliothek [erscheint in: Zeitschrift der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 1997]

Duensing, Hugo: Die Bibliothek der Marktkirche zu Goslar. In: Beilage der Goslarschen Zeitung, 14. September 1954 (auch in: Kurier der Landessynode der ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig 4 (1974) Nr. 2, S. 25-27)

Duensing, Hugo: Der Widerstand gegen die Einführung der Reformation in Goslar im Spiegel der Marktkirchenbibliothek. In: Frölich-Festschrift. Goslar 1952, S. 117-126 (auch in: 450 Jahre Reformation in Goslar. Sonderausstellung der Stadt Goslar. Goslar 1978, S. 26-35)

Das Erfurter Enchiridion. Facsimile-Druck mit einem Geleitwort von Konrad Ameln. Kassel 1983

Ein geistiger Spiegel der Reformationszeit: Marktkirchenbibliothek beherbergt unersetzliche Schätze. In: Goslarsche Zeitung, 22. Januar 1971

Janz, Wolfgang: Alle Zeitstürme überstanden: Bibliothek der Goslarer Marktkirchengemeinde birgt viele Kostbarkeiten. In: Braunschweiger evangelische Zeitung 119 (1985) Nr. 32

Kapp, Maria.: Die Gesangbuchillustration des 19. Jahrhunderts. In: Wolfenbütteler Notizen zur Buchgeschichte 15 (1990) S. 137-151

dies.: Die Gesangbuchsammlung der Goslarer Marktkirchenbibliothek. Goslar [1988]

dies.: Die Inkunabeln der Goslarer Marktkirchenbibliothek. Goslar 1988

Stand: Juni 1997

Hermann Staub




Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.