FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
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Martin-Opitz-Bibliothek

Adresse. Berliner Platz 5, 44623 Herne [Karte]
Telefon. (02323) 16 28 05
Mail. information.mob@herne.de
Bibliothekssigel. <364>
Internet. http://martin-opitz-bibliothek.de
Katalog. http://kat.martin-opitz-bibliothek.de/vufind

Unterhaltsträger. Stiftung "Martin-Opitz-Bibliothek/Zentrale ostdeutsche Bibliothek" (institutionell durch die Stadt Herne sowie zu ca. 70 Prozent von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert). Das Land Nordrhein-Westfalen ist Stifter.
Funktion. Öffentlich zugängliche Spezialbibliothek.
Sammelgebiete. Schriftliche Überlieferung der historischen deutschen Ostgebiete (jetzt Polen bzw. UdSSR) und der deutschen Siedlungsgebiete in Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa sowie die Veröffentlichungen der deutschen Vertriebenen. Einen Schwerpunkt der Sammlung bilden die historischen östlichen Provinzen Preußens.

Benutzungsmöglichkeiten. Ausleihbibliothek. Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag 10-18 Uhr. - Leihverkehr: DLV, internat. Leihverkehr. Direktausleihe auf dem Postweg gegen Kostenerstattung.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät, Reader-Printer, Aufsichtscanner.
Gedruckte Informationen. Broschüre (Stand 2014), Faltblatt (Stand 2014).
Hinweise für anreisende Benutzer. U-Bahnverbindung ab Herne Bahnhof oder Bochum Hauptbahnhof (Linie U 35) bis Haltestelle Archäologie-Museum/Kreuzkirche; Busverbindung ab Wanne-Eickel Hauptbahnhof und Herne Bahnhof (Linie 362) bis Herne Archäologie-Museum/Kreuzkirche. Fußwegnähe vom Bahnhof (ca. 10 Minuten). Parkplätze und Parkhaus in der Nähe.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Gründung der Bücherei des deutschen Ostens geht auf einen vom Kultur- und Bildungsausschuß der Stadt Herne am 16. Juli 1948 gebilligten Vorschlag des Oberstadtdirektors Hermann Meyerhoff zurück, der die Errichtung einer zentralen Bibliothek " zur Rettung und Sammlung alten, noch brauchbaren Schrifttums über die alten deutschen Gebiete und Städte jenseits der Oder-Neiße-Linie" als einer für ganz Deutschland gedachten " Bücherei des deutschen Ostens" anregte. Herne sei dazu besonders geeignet, da die Stadt schon seit der Mitte des 19. Jhs ein erhebliches Wachstum seiner Bevölkerung dem Zustrom aus östlichen Reichsteilen verdanke und dieser Bevölkerungsanteil nach dem Zweiten Weltkrieg nochmals erheblich verstärkt worden sei.

1.2 Von Anfang an als öffentliche Bibliothek konzipiert, begann der Bestandsaufbau zunächst vorwiegend durch Spenden. Bis Mitte 1950 waren nach mehreren Spendenaufrufen 1500 z. T. wertvolle Bücher zusammengekommen. Durch systematischen Aufbau besaß die Bibliothek Ende 1964 ca. 23.000 Bde, dazu Landkarten und Archivalien. 1976 zog sie zusammen mit der Stadtbücherei in das neu errichtete Kulturzentrum der Stadt Herne ein. Bis 1978 wurde sie zwar durch den Leiter der Stadtbücherei geführt, war aber neben der Stadtbücherei eigenständig. Ab 1978 wurde sie als Abteilung der Stadtbibliothek Herne unterstellt. Die Stadt Herne trug bis 1989 die Personalkosten, die laufenden Sachkosten und einen Teil des Erwerbungsetats. Bis 1981 wurde der Bestandsaufbau in bescheidenem Umfang durch den Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. In den Folgejahren unterstützte der Bundesminister des Innern in steigendem Umfang den Bestandsaufbau und die Verbesserung der Ausstattung.

1.3 Am 25. September 1989 errichteten das Land Nordrhein-Westfalen und die Stadt Herne die Stiftung Martin-Opitz-Bibliothek/Zentrale ostdeutsche Bibliothek, die von Stadt und Land institutionell, vom Bundesminister des Innern im Zuge der Projektförderung unterstützt wurde. Die Stiftung hat zum 1. Januar 1990 die Bücherei des deutschen Ostens übernommen und führt sie im Rahmen ihrer Aufgabenstellungen unter dem neuen Namen Martin-Opitz-Bibliothek als öffentlich zugängliche wissenschaftliche Bibliothek mit dem regionalen Sammelschwerpunkt der ehemaligen deutschen Gebiete in Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa weiter.

1.4 Gesammelt wird Literatur zur geographischen und im weitesten Sinne historischen Landeskunde dieser Gebiete (einschließlich Kirchen- und Religionsgeschichte, Sprachwissenschaft, Volkskunde, Literaturgeschichte, Kunst- und Musikwissenschaft sowie der literarischen Werke). Dabei wird der historische Buchbestand nach Möglichkeit durch Antiquariatsankäufe ergänzt. Außerdem werden die überwiegend im Selbstverlag erschienenen und erscheinenden Veröffentlichungen der deutschen Vertriebenen im Rahmen der Möglichkeiten systematisch gesammelt. Die Bestände zur Geschichte und Landeskunde der ostdeutschen Bundesländer (einschließlich Veröffentlichungen über die ehemalige DDR) werden systematisch nur als Grundbestand weitergeführt. Der Bestand zählte im Jahre 1981 ca. 50.000 Bde und Ende 1990 mehr als 90.000 Bde.

Wolfgang Kessler

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Die systematische Beschreibung folgt dem gedruckten, systematisch aufgebauten Katalog (s. u. 3). Sie berücksichtigt keine Erwerbungen nach 1987. Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.2 Bei einem Gesamtbestand von ca. 90.000 Bdn beträgt der historische Bestand ca. 3400 Titel. Er gliedert sich in ca. 50 Titel aus dem 16. Jh, ca. 125 Titel aus dem 17. Jh, ca. 410 Titel aus dem 18. Jh und ca. 2800 Titel aus dem 19. Jh. Der überwiegende Teil ist deutschsprachig; bei den frühen Beständen sind auch einzelne Titel in Latein vorhanden (ca. 50), außerdem 3 Titel in Französisch, 6 in Polnisch und einer in Tschechisch. Systematische Übersicht

2.3 Zur Gruppe Nordostdeutschland und deutsche Ostseeküste gehören 14 Titel aus dem 19. Jh: Gesamtdarstellungen und Bildbände, landeskundlich-geographische und historische Werke. Die Mehrzahl der Werke in der Gruppe Ostpreußen und Memelgebiet (ca. 230 Titel) sind deutschsprachige historische Schriften (ca. 100 Titel, davon 14 aus dem 16. und 17. Jh, 24 aus dem 18. Jh und ca. 60 Titel aus dem 19. Jh). Neben alten Land- und Geschichtskarten des 16. bis 18. Jhs sind mehrere Chroniken und Monographien des 16. und 17. Jhs, Schriften zur Ur- und Frühgeschichte, vor allem aber Werke zur Geschichte des Deutschen Ordens und des Ordensstaates Preußen, zu regionalen Fragen der Ordensgeschichte und einzelner Balleien vorhanden. Aus der neueren Geschichte liegen vor allem Texte aus der Zeit vom Tode Herzog Albrechts bis zum Regierungsantritt des Großen Kurfürsten, zur Salzburger Emigration und aus der Franzosenzeit vor. Hinzu kommen Schriften zur Geschichte von Regierungsbezirken, Landschaften und Ortschaften (ca. 50 Titel, besonders Allenstein, Königsberg, Tilsit), kirchengeschichtliche Darstellungen unter evangelischen Aspekten (u. a. Reformationszeit, liturgische Schriften und Bibeln, Biographien einzelner Pfarrer) und auch katholischen Aspekten (vor allem zur Geschichte des Bistums Ermland) sowie allgemeine, landeskundliche, sprach- und kulturgeschichtliche Texte (z. B. einzelner Dichter und Schriftsteller), Militaria (Regimentsgeschichten), Urkundensammlungen und Quellenwerke.

2.4 Bei den ca. 130 überwiegend deutschsprachigen Titeln der Gruppe Westpreußen und Danzig (ca. 100 aus dem 19. Jh, 21 aus dem 18., 4 aus dem 17. und 2 aus dem 16. Jh.) handelt es sich um wenige kirchengeschichtliche, allgemeine und landeskundliche Werke (14 Titel) sowie um ca. 40 geschichtliche Quellenwerke und Darstellungen (besonders aus der Zeit von der Lubliner Union bis zur preußischen Besitzergreifung 1569-1772) neben rechts- und verwaltungsgeschichtlichen Abhandlungen und Militaria. Die Mehrzahl (ca. 70 Titel) ist regionalbezogenes Schrifttum, besonders zu Danzig (stadt-, rechts-, kirchen-, gemeinde- und kulturgeschichtlich relevante Texte), Kulm, Marienberg und Thorn (auch Schriften über das sogenannte " Thorner Blutgericht" und das Jesuitenkolleg).

2.5 Die Gruppe Pommern (ca. 320 Titel) umfaßt überwiegend geschichtliche Werke (ca. 180 Titel, davon 20 Titel aus dem 16. und 17. Jh, 60 Titel aus dem 18. Jh, ca. 100 Titel aus dem 19. Jh). Es handelt sich um gedruckte Quellen, auch erzählende, Literatur aus und über Schwedisch- und Brandenburgisch-Pommern, Pommern als preußische Provinz, einzelne Regierungsbezirke, Schulwesen, Militaria, Genealogie, Biographien sowie um historische und geschichtliche Karten aus dem 16. bis 18. Jh. Unter den allgemeinen und landeskundlichen Schriften (ca. 40 Titel) finden sich 11 Zeitschriften und Periodika, ältere Landesbeschreibungen (auch aus dem 17. Jh). Die Geschichte der evangelischen Kirche ist in Darstellungen (22 Titel) zu einzelnen Epochen, liturgischen Schriften, Bekenntnisschriften und Kirchenordnungen des 17. Jhs vertreten. Auf einzelne Städte und Landkreise beziehen sich 54 Titel aus dem 18. und 19. Jh mit vorwiegend stadt- und territorialgeschichtlich relevanter Thematik. Etwa 30 Titel sind sprach- und kulturgeschichtliche Texte und Literatur. Die Gruppe Mecklenburg (14 Titel) schließt sich an.

2.6 In der Gruppe Brandenburg, Preußen, Polen, Baltikum und Rußland (658 Titel) entfällt der größte Teil auf deutschsprachige Literatur aus der zweiten Hälfte des 19. Jhs (473). Es folgen 110 Titel aus der ersten Hälfte des 19. Jhs und 50 aus der zweiten Hälfte des 18. Jhs, weiterhin 6 aus der ersten Hälfte des 18. Jhs, 2 aus der zweiten Hälfte des 17. Jhs und 4 aus der zweiten Hälfte des 16. Jhs. Neben 3 lateinischen Titeln aus der ersten Hälfte des 18. Jhs und 2 aus dem 19. Jh sind 2 französische und 6 polnische vorhanden. Es findet sich allgemeine Literatur zur Geographie, außerdem Atlanten, Geologie, ältere Landeskunde, Darstellungen zur Geschichte, besonders zur Geschichte der Deutschen und der Ausbreitung der deutschsprachigen Kultur in diesen Gebieten, Bistums- und Kirchengeschichte sowie Volkskundliches und regional gebundene Literatur, Mundartliches und Sprachforschung. Darüber hinaus sind Quellen zur Geschichte wie Urkunden, Chroniken, Aktenstücke, Publikationen des Preußischen Staatsarchivs, Statistiken, Amtsblätter, regionale Zeitungen und Jahrbücher von Heimatvereinen, Lebensbeschreibungen, gedruckte Briefsammlungen, Familiengeschichten, Werke zu den historischen Hilfswissenschaften (vor allem Genealogien) und einige Militaria vorhanden.

2.7 Die Literatur der Gruppe Schlesien (1334 Titel) ist bis auf wenige lateinische Werke fast ausschließlich in deutscher Sprache verfaßt. 775 Titel stammen aus der zweiten Hälfte des 19. Jhs, 281 aus der ersten Hälfte; 91 aus der zweiten Hälfte des 18. Jhs, 109 aus der ersten Hälfte; 33 aus der zweiten Hälfte, 36 aus der ersten Hälfte des 17. Jhs und 9 Titel aus der zweiten Hälfte des 16. Jhs. Der Bestand umfaßt Werke zur Landeskunde wie Topographien, Atlanten, Reiseberichte, Werke zur Klimatologie, Erd- und Gesteinskunde, zur Tier- und Pflanzenwelt und Werke zur Geschichte, Kultur- und Kirchengeschichte sowie Volkskunde. Darunter fallen Genealogien und Werke zur Familienforschung, Quellensammlungen, Urkunden, Chroniken, Werke zu Reformation und Gegenreformation, Mission, Pietismus und zur schlesischen Mystik. Zu Recht, Verwaltung und Wirtschaft finden sich Erlasse, Statuten, Werke zum Bergbau und zur regionalen Industrie. Auch Schulprogramme, regionalkundliche Abhandlungen, Schulreglements, Jahresberichte von Gymnasien und Universitäten sind vorhanden. Unter regionalem Kleinschrifttum befinden sich Periodika, Zeitschriften, Provinzblätter, Almanache, Denk- und Festschriften, Adreßbücher und Einwohnerverzeichnisse. Monographien einheimischer Schriftsteller sowie Wörterbücher und Werke zur Dialektgeschichte gehören ebenfalls zum Bestand.

2.8 In der Gruppe Habsburger Monarchie (ca. 60 Titel aus dem 19. Jh, fast ausschließlich in deutscher Sprache) sind neben allgemeinen Darstellungen zur Ethnographie vor allem Abhandlungen zur Geschichte einzelner Teilgebiete, Orte und Schulen (Schulordnungen, Schulprogramme), zur österreichischen Kriegsgeschichte und zur evangelischen und katholischen territorialen Kirchengeschichte vorhanden (erste Hälfte des 19. Jhs 4, zweite Hälfte 24 Titel).

2.9 Innerhalb der Tschechoslowakei weist die Gruppe Slowakei nur 2 Titel Altbestand auf, dagegen die Gruppe Bösche Länder ca. 520 Titel (außer 6 lateinischen und je einem französischen und tschechischen nur deutsche). Davon stammen 2 aus dem 16. Jh, 18 aus dem 17. Jh, 51 aus dem 18. und 440 aus dem 19. Jh (380 aus der zweiten Hälfte). Die Mehrzahl (300) besteht aus allgemeiner, naturkundlicher, geographischer, sozial-, wirtschafts- und kulturgeschichtlicher Literatur, hauptsächlich zu Teilgebieten und Orten. Die 24 kirchengeschichtlichen Schriften behandeln vor allem die Geschichte des böschen Protestantismus sowie Bistumsgeschichte (Breslauer Bistumsland, Budweis, Königgrätz, Prag u. a.), Ordensgeschichte und Biographien einzelner Geistlicher.

2.10 Aus den Gruppen der südosteuropäischen Länder und Regionen dominieren Ungarn mit 35 Titeln und Siebenbürgen mit 55 Titeln vor Rumänien (3 Titel), Bukowina (5 Titel), Dobrudscha und Jugoslawien (je ein Titel). Es handelt sich fast ausnahmslos um deutschsprachige Literatur des 18. und 19. Jhs, in der Gruppe Ungarn um 29 allgemein-landeskundliche Werke und 6 regional- und kulturgeschichtliche Schriften über einzelne Komitate oder die Deutschen des historischen Ungarn und die Donauschwaben. Von den Schriften der Gruppe Siebenbürgen behandeln 16 Titel allgemein-landeskundliche, 13 geschichtliche, 15 regionale und lokale und 11 kulturelle Aspekte der Siebenbürger Sachsen.

3. KATALOGE

Bücherei des deutschen Ostens Herne. Bücherverzeichnis. Bearb. von Erich Schober. [Stand: 1.4.1973] Herne 1973

Bücherei des deutschen Ostens. Bestandskatalog.

Bearb. von Wolfgang Kessler. 5 Bde:

Bd. Nordostdeutschland (Ostpreußen, Westpreußen, Pommern, Mecklenburg). Herne 1982

Bd. 2: Brandenburg, Preußen als Gesamtstaat, Polen, Baltikum, Rußland. Herne 1982

Bd. 3: Schlesien. Herne 1984

Bd. 4: Bösche Länder, Südosteuropa (Ungarn, Rumänien, Karpatenländer [recte: Jugoslawien]). Herne 1987

Martin-Opitz-Bibliothek. Bestandskatalog. Bearb. von Wolfgang Kessler Bd. 5: Historische deutsche Ostgebiete Preußen. (Nachträge zu Bd 1-3). Herne 1990

Die Bestände sind im Zentralkatalog Nordrhein-Westfalen und im Gesamtkatalog für Ostmitteleuropa (Marburg) und in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen.

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

Kessler, Wolfgang: Die Bücherei des deutschen Ostens. Geschichte, Bestand, Zukunft. In: Bücherei des deutschen Ostens. Bestandskatalog. Bd 1: Nordostdeutschland. Bearb. von Wolfgang Kessler. Herne 1982, S. 5-12

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

[Anon.] Die Bücherei des deutschen Ostens in Herne. In: Verband der Bibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen. Mitteilungsblatt N. F. 5 (1955) Heft 3, S. 69-71 [Anon.]

Bücherei des deutschen Ostens. Herne [ca. 1973] [Anon.] 40 Jahre Bücherei des deutschen Ostens. Herne 1988

Kauder, Viktor: Bücherei des deutschen Ostens in Herne. In: Schlesier 13 (1961) Heft 2, S. 6

Kauder, Viktor: Bücherei des deutschen Ostens in Herne. 21000 Bände für deutsche und ausländische Benutzer. In: Ostdeutsche Monatshefte 29 (1963) Heft 1, S. 52-54

Kessler, Wolfgang: Eine Bücherei für alle. Die Stiftung Martin-Opitz-Bibliothek in Herne. In: Der gemeinsame Weg 15 (1990) Heft 59, S. 21-23

Stand: Oktober 1990

Rüdiger Augst


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.