FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
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Biblioteka Gosudarstvennogo muzeja istorii Sankt-Peterburga

Bibliothek des Staatlichen Museums der Geschichte St. Petersburgs


Adresse. Petropavlovskaja krepost' 3, 197046 Sankt-Peterburg
Telefon. (0812) 238 47 53
Telefax. (0812) 233 03 60; (0812) 238 42 43

Unterhaltsträger. Komitet po kul'ture pri gubernatore Sankt-Peterburga [Komitee für Kultur beim Bürgermeister St. Petersburgs]
Funktion. Wissenschaftliche Spezialbibliothek.
Sammelgebiete. Literatur des 18. bis 20. Jhs zur Geschichte Rußlands und St. Petersburgs; Architektur, Kunstgeschichte und Museen St. Petersburgs.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. - Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 10-17.30 Uhr. - Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtung für den Benutzer. Kopiergerät.
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche oder telefonische Anmeldung erforderlich. - Metrostation Gor'kovskaja oder Straßenbahnverbindung (Linien 2, 34, 54) bzw. Busverbindung (Linie 46) bis Haltestelle Troickaja plošcad [Troickaja-Platz], von dort 5 bis 7 Minuten Fußweg in Richtung Petropavlovskaja krepost' [Peter und Paul-Festung].

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Museumsbibliothek wurde 1907 gleichzeitig mit dem Museum für das Alte Petersburg gegründet. Bestandsgrundlage bildeten private Sammlungen von Initiatoren der Museumsgründung und von Mitgliedern der Gesellschaft der Architekten und Maler. Unter den Vorbesitzern waren namhafte Maler, Kunsthistoriker und Schriftsteller, wie Aleksandr Nikolaevic Benua (1870-1960) und sein Bruder, der Architekt Leontij Nikolaevic Benua (1856-1928), der Graphiker und Maler Mstislav Valerianovic Dobuzinskij (1875-1957), der Architekt Lev Aleksandrovic Il'in (1880-1942), der Architekturhistoriker Vladimir Jakovlevic Kurbatov (1876-1957), der Architekturhistoriker Nikolaj E. Lansere (1879-1942), der Maler Aleksandr Fedorovic Gauš (1873-1943), der Kunsthistoriker Petr Petrovic Vejner (1878-1931) und der Baumeister Pavel Jur'evic Graf Sjuzor (1844-1919). In der Folgezeit wurde der Bestand durch einzelne Schenkungen erweitert.

1.2 Im Jahre 1918 ging das Museum für das Alte Petersburg als selbständige Abteilung in das Museum für Stadtgeschichte ein, in dem eine bibliothekarische Informationsabteilung gebildet wurde. Diese bestand aus drei Sektionen (Organisation und Finanzen, Information und Wissenschaft sowie einer Bibliothek). Die Mitarbeiter sammelten Literatur zu den Bereichen Stadtplanung, Kommunalwirtschaft, Gartenkunst und Hygiene. Nach mehrmaligen Reorganisationen und Umbenennungen des Museums wurde es zu Beginn der dreißiger Jahre geschlossen. Da das Museum zudem seine Räumlichkeiten (den Anickov-Palast) aufgeben mußte, wurden die Bestände zunächst in den Kellern der ehemaligen Technischen Kunsthochschule von Baron A. Z. Stiegliz untergebracht.

1.3 Durch das Erliegen der Museumstätigkeit und die Auslagerung der Sammlungen während des Zweiten Weltkrieges ging ein erheblicher Teil der Bestände unwiederbringlich verloren. Erst im Jahre 1954 wurde das Museum als Staatliches Museum für Geschichte Leningrads wiedereröffnet und man begann mit dem systematischen Erwerb von Literatur. Vorwiegend beschaffte man landeskundliche Drucke, insbesondere Veröffentlichungen über St. Petersburg. Darüber hinaus waren Werke aus Petersburger Verlagen von Interesse, die die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Aspekte der Stadt widerspiegelten oder von namhaften Wissenschaftlern, Künstlern und Intellektuellen der Stadt stammten.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Bei einem Gesamtbestand von ca. 120.000 Bdn beträgt der historische Bestand ca. 50.000 Bde, darunter Rara des 18. Jhs, wissenschaftliche Literatur, Schulausgaben Schöner Literatur, Enzyklopädien, Wörterbücher, Nachschlagewerke, Alben und Noten sowie Periodika des 19. und 20. Jhs.

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.2 Der fremdsprachige Bestand beläuft sich auf 6000 Bde. Den größten Bereich nehmen französisch-, deutsch- und englischsprachige Werke ein. In geringem Umfang sind Drucke in lateinischer, polnischer, tschechischer, spanischer, schwedischer und finnischer Sprache vertreten. Die Auszählung der deutschsprachigen historischen Ausgaben wurde anhand des EDV-Katalogs ermittelt. Die Angaben über den Periodikabestand sind Hochrechungen entnommen. Von den 1200 Titeln des deutschsprachigen Bestandes aus dem deutschsprachigen Raum stammen ca. 6 Prozent aus dem 18. Jh, 40 Prozent aus dem 19. Jh und 54 Prozent aus dem 20. Jh. 2.1

2.3 Bei den Erscheinungsorten überwiegen Baden-Baden, Berlin, Bielefeld, Bremen, Dresden, Hamburg, Heidelberg, Jena, Köln, Leipzig, Mainz, München, Stuttgart, Weimar, Wien und Zürich. Fremdsprachige Werke machen 4 Prozent des deutschen historischen Bestandes aus. Zahlreich vertreten sind die Druckorte St. Petersburg und Moskau sowie Prag, Krakau, Riga und Stockholm. Es wurden nur Ausgaben in deutscher und z. T. in lateinischer Sprache durchgesehen; die Drucke in Französisch, Englisch und anderen Sprachen deutscher Provenienz wurden nicht untersucht. Im Germanica-Bestand überwiegt Literatur zu den Bereichen Kunst, Architektur, Park- und Gartenkunst, Grünpflanzung, Verkehrswesen, Wohnungsbau und Hygiene. Umfangreich ist darüber hinaus die Sammlung an Reiseführern zu einzelnen Ländern und Städten Europas und der übrigen Welt. Vorhanden sind Reiseführer zu Städten Deutschlands, Österreichs, Italiens, Frankreichs, Englands, Spaniens, Hollands, Belgiens, der Schweiz und anderer Länder.

Systematische Übersicht

2.4 Von den 39 Titeln des 18. Jhs betreffen 6 Titel die landeskundliche Literatur in Form von Tagebüchern und Reisenotizen. Auf Architekturgeschichte entfallen 4 Titel, auf Gartenkunst und praktische Gärtnerei 12 Titel. Bei 5 Titeln handelt es sich um wissenschaftliche Traktate, 12 Titel beziehen sich auf unterschiedliche Gebiete. Als frühe Beispiele der Reiseliteratur seien genannt Johann Baptiste du Halde, Ausführliche Beschreibung des Chinesischen Reichs und der Grossen Tartaren (Rostock 1748) und Allgemeine Historie der Reisen zu Wasser und Lande ... (Leipzig 1749). An die Gruppe Landeskunde schließen sich Werke zu wichtigen Ereignissen des 18. Jhs in Rußland an, darunter Manifest wegen der Gerichtlichen Inquisition ...zu St. Petersburg gehalten (Frankfurt und Leipzig 1719) sowie das seltene Werk Geschichte der Staatsveränderungen im Russischen Reiche. Aus dem Französischen des Herrn Advocat Lacombe übersetzt (Leipzig 1761).

2.5 Zu den zahlreichen Darstellungen der Entwicklung der Landschaftsgärtnerei gehört u. a. das Werk von Christian Cajus Laurenz Hirschfeld, Theorie der Gartenkunst (Leipzig 1779-1785). Ferner seien genannt Wilhelm Gottlieb Becker, Taschenbuch für den Garten-Freund (Leipzig 1795); Der Teutsche Obstgarten (Weimar 1795) und Ideenmagazin für Liebhaber von Gärten englischer Anlagen, hrsg. von Johann Gottfried Grohmann (Leipzig und Paris 1796 und 1797).

2.6 An wissenschaftlichen Traktaten des 18. Jhs seien erwähnt Christoph Wilhelm von Hufeland, Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern (Jena 1797); Jan Swammerdam, Biblia naturae seu insectorum ... (Leiden 1736-1780) und Moritz Balthasar von Borkhausen, Botanisches Wörterbuch oder Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter in der Botanik (Gießen 1797). An Werken zur Innenarchitektur sei genannt Joseph Friedrich von Racknitz, Darstellung und Geschichte des Geschmacks der vorzüglichsten Völker in Beziehung auf innere Auszierung der Zimmer und auf die Baukunst (Leipzig 1796).

2.7 Der Bestand des 19. Jhs ist thematisch breit gestreut. Es überwiegen Werke zum Bauwesen, zu Fragen der Kommunalwirtschaft (Wasserversorgung, Kanalisation, Straßenbau und Verkehrsmittel). In größerem Umfang sind zudem Werke von Botanikern vorhanden (Forschungsberichte und Vorlesungen), z. B. Karl Ludwig Willdenow, Hortus Berolinensis, sive icones et descriptiones plantarum rariorum (Berlin 1816) und Heinrich Friedrich Link, Enumeratio plantarum horti regii botanici Berolinensis altera (Berlin 1821). Neben wissenschaftlichen Werken findet sich ein breites Spektrum von Literatur für Gutsherren und Gartenfreunde. Als Beispiele seien erwähnt Johann August Friedrich Schmidt, Der Treib- und Frühgärtner ... (Weimar 1838) und E. Petzold, Landschaftsgärtnerei. Ein Handbuch für Gärtner, Architeken und Freunde der Gartenkunst (Leipzig 1888). An Periodika seien genannt Allgemeines Teutsches Garten Magazin ... (Leipzig 1805); Zeitschrift für bildende Gartenkunst (Berlin 1892) und Allgemeine Gartenzeitung. Eine Zeitschrift für Gärtnerei (Berlin 1846).

2.8 Ca. 120 Titel aus der zweiten Hälfte des 19. Jhs liegen zu Kunst und Kulturgeschichte vor. Erwähnt seien Heinrich Schliemann, Tiryns. Der prähistorische Palast der Könige von Tiryns (Leipzig 1888); Wilhelm Wagner, Geschichte und Kultur des römischen Volkes (Leipzig 1899) und Wilhelm Lübke, Grundriss der Kulturgeschichte (Stuttgart 1864). Von Interesse sind darüber hinaus Serien mit illustrierten Alben, die in München um die Jahrhundertwende erschienen, z. B. Klassischer Bilderschatz. Italien (München o. J.); Klassischer Sculpturschatz. Griechenland (München o. J.) sowie Handbuch der Architektur: Die Hochbau-Constructionen (Darmstadt 1891) und Handbuch der Architektur: Die Bastille. Historische und technische Entwicklung (Darmstadt 1896).

2.9 Den größten Teil der deutschsprachigen Ausgaben des 19. Jhs und 20. Jhs macht die landeskundliche Literatur aus. Aus der ersten Hälfte des 19. Jhs liegen traditionelle Reisebeschreibungen in Form von Reisenotizen, Erinnerungen, Briefen und Tagebüchern vor, z. B. Johann Georg Kohl, Reisen im Inneren von Rußland und Polen (Dresden und Leipzig 1841). In der zweiten Hälfe des 19. Jhs erschienen spezielle Reiseführer, von denen ca. 400 Bde vorhanden sind. Sie beziehen sich auf einzelne Länder und Regionen, Städte und Stadtbezirke.

2.10 Reich vertreten sind Reiseführer zu einzelnen deutschen Ländern (Bayern, Württemberg, Sachsen, Thüringen und Schwaben) sowie zu Großstädten (Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, Danzig, Dresden, Düsseldorf, Heidelberg, Frankfurt a. M., Köln u. a.). Eine Gruppe bilden Reiseführer und Handbücher zu einzelnen Bädern (Aachen, Baden-Baden, Ems, Kohlberg, Nauheim, Friedrichroda, Wildbad und Wiesbaden), z. B. Almanach für Bade-Reisende auf das Jahr 1863 (Berlin 1863); Robert Flesechig, Bäder Lexicon (Leipzig 1889) und Heinrich E. Kische, Marienbad, seine Umgebung und Heilmittel (Marienbad 1896). Vorhanden sind auch Reiseführer aus der Serie Grieben Reise-Bibliothek, z. B. Dresden, Dresdens Umgebungen und die Sächsische Schweiz (Berlin 1888) und Karlsbad und Umgebung. Practischer Führer für Kurgäste und Touristen (Berlin 1910-1911). Von Meyers Reisebüchern seien genannt Paris und Nord-Frankreich (Leipzig 1880); Ernest George Ravenstein, London. England und Schottland (Hildburghausen 1871), von Woerls Reisehandbüchern der Führer durch Konstantinopel und Umgebung (Leipzig 1901) und der Führer durch Venedig (Würzburg und Leipzig 1896). Drucke aus anderen Serien wie Bruckmanns illustrierte Reiseführer und Volckmanns illustrierte Führer für Land und See sind mit einzelnen Exemplaren vertreten.

2.11 In großem Umfang sind Reiseführer aus dem Baedeker-Verlag vorhanden, z. B. Holland und Belgien (Koblenz 1858); Sankt-Petersburg und Umgebung (Leipzig 1913); Italien (Leipzig 1879) und Griechenland (Leipzig 1883). Einzelne illustrierte Reiseführer für Wien, Budapest, London, Paris, Lissabon, Madrid, Rom, Athen, Florenz, Stockholm, Venedig und Oslo schließen sich an. Die deutschsprachige Schöne Literatur ist nur in geringem Umfang vertreten. Von Interesse sind die zu Lebzeiten erschienenen Werke von Heinrich Heine, darunter Das Buch der Lieder (Halle 1839), oder Klassiker wie Schillers Ausgewählte Werke (Stuttgart 1867).

2.12 Unter den Werken, die außerhalb des alten deutschen Sprachraumes gedruckt wurden, nehmen Schriften zur Geschichte St. Petersburgs einen besonderen Platz ein. Die deutschsprachige Sammlung zu St. Petersburg beläuft sich auf 50 Titel, davon 11 Titel aus dem 18. Jh. Erwähnt seien Russisch-Kaiserl. Schleswig-Hollsteinisches Kriegs-Reglement für die Cavalerie (St. Petersburg 1762); Heinrich Storch, Gemählde von St. Petersburg (Riga 1794); Samuel Georg Gmelin, Reise durch Rußland zur Untersuchung der drey Natur-Reiche (St. Petersburg 1770) sowie St. Petersburgisches Journal (St. Petersburg 1777) und St. Petersburgische Kalender für 1765 und 1777. Im Bestand liegen weiterhin Kalender für die Jahre 1817 und 1827 vor.

2.13 Von den Publikationen der Akademie der Wissenschaften besitzt die Bibliothek u. a. Alexander Theodor von Middendoff, Sibirische Reise (St. Petersburg 1860-1875) und Ernst Hoffmann, Der Nördliche Ural und das Küstengebirge Paichol ... (St. Petersburg 1856). Vorhanden sind darüber hinaus mehrere Jahrgänge der Mitteilungen der Kaiserlichen freien ökonomischen Gesellschaft zu St. Petersburg (1844, 1845, 1847, 1856, 1859, 1860, 1861, 1863 und

1864).

2.14 Im Bestand liegen Adreßbücher, topographische und statistische Verzeichnisse sowie wissenschaftliche Abhandlungen über St. Petersburg vor. Sie wurden sowohl in St. Petersburg als auch im Ausland gedruckt. Genannt seien Johann Georg Kohl, Petersburg in Bildern und Skizzen (Dresden 1841); Christian Friedrich Rössler, St. Petersburg und Umgebung (Berlin 1875) und Darstellung aus Russlands Kaiserstadt und ihrer Umgegend bis Gross-Novgorod im Sommer 1828 (Hamburg 1829). Des weiteren seien erwähnt Carl Schenkenberg, Die Kaiserlich-Russische Haupt- und Residenzstadt St. Petersburg und deren Umgegenden (St. Petersburg 1840); Friedrich Enoch Schröder, Neuester Wegweiser durch die Russisch Kaiserliche Residenz St. Petersburg ... (St. Petersburg 1819); Christian Müller, St. Petersburg. Ein Beitrag zur Geschichte unserer Zeit in Briefen aus den Jahren 1810, 1811 und 1812 (Mainz 1813) sowie Friedrich Hoch, Der St. Petersburger Seecanal (St. Petersburg 1883). Aus den ersten Jahren des 20. Jhs stammen Carl Eichhorn, Die Geschichte der St. Petersburger Zeitung 1727-1902 (St. Petersburg 1902); Die St.-Petri Gemeinde. Zwei Jahrhunderte evangelischen Gemeindelebens in St. Petersburg 1710-1910 (St. Petersburg 1910) und der Jubiläumsband 1859-1909: Das Evangelische Hospital und Diakonissenhaus zu St. Petersburg (St. Petersburg 1910).

3. KATALOGE

Es liegen keine Kataloge in Zettelform für die fremdsprachige Literatur vor. Zur Zeit wird ein EDV-Katalog für den historischen Buchbestand, einschließlich des deutschsprachigen, erstellt.

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

Šcupak, Jakov Davidovic: Otdel bibliotecno-informacionyj. Muzej goroda [Bibliotheks-Informationsabteilung. Museum der Stadt]. Leningrad 1927

Muzej goroda k Oktjabrju 1927. Ocerk muzeja i putevoditel' [Museum der Stadt zum Oktober 1927. Abriß der Museumsgeschichte und Wegweiser]. Leningrad 1928

Muzej i gorod [Museum und Stadt]. Sankt-Peterburg 1993

Stand: September 2000

Elena Nikolaevna Mastenica


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.