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Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek - Zweigbibliothek Romanistik

Adresse. Ernst-Abbe-Platz 2, 07743 Jena [Karte]
Telefon. (03641) 94 00 02
Telefax. (03641) 94 00 02
Bibliothekssigel. <J 28>

Unterhaltsträger. Freistaat Thüringen
Funktion. . Zweigbibliothek im universitären Bibliothekssystem ThULB, Spezialbibliothek. Sammelgebiet. Romanische Philologie.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9-22 Uhr, Freitag 9-20 Uhr. Leihverkehr: DLV.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät.
Hinweise für anreisende Benutzer. Vom Westbahnhof oder Saalbahnhof Fußwegnähe (ca. 10 Minuten) Richtung Zentrum, Nähe Goethegalerie. A 4 (E 40), Ausfahrt Jena-Lobeda. Parkplatz Eichplatz.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 An der Jenaer Universität wurde die Romanistik erst unter Rudolf Thurneysen (1857-1940), der sich 1882 in Jena habilitiert hatte, zu einem selbständigen Lehrfach. Zusammen mit dem Anglisten Friedrich Kluge (1856-1926) stellte Thurneysen 1885 einen Antrag zur Errichtung eines neusprachlichen Seminars. Dieses konnte schon im gleichen Jahr mit den Abteilungen für englische und romanische Sprachen eingerichtet werden. Von Anfang an war das Seminar mit einer Bibliothek verbunden (Besitzstempel: " Neusprachl. Seminar, Rom. Abteilung, Jena"). Für Bücherankäufe standen jährlich 300 Mark zur Verfügung.

1.2 Als Thurneysen 1886 einem Ruf nach Freiburg i. Br. folgte, wurde Wilhelm Meyer-Lübke (1861-1936) zu seinem Nachfolger bestimmt, der 1890 nach Wien ging. Erst 1893, mit der Berufung von Wilhelm Cloëtta (1857-1911), begann die eigenständige Entwicklung der Romanistik, doch blieb es bei einem häufigen Wechsel der Professoren. 1894 verselbständigten sich die beiden Abteilungen zum Englischen Seminar und zum Seminar für Romanische Sprachen.

1.3 Die ältere Fachbibliothek enthält Literatur in französischer, italienischer, spanischer und rumänischer Sprache vor allem aus der ersten Hälfte des 20. Jhs. Ein großer Teil der älteren Bestände gelangte erst in den fünfziger Jahren des 20. Jhs in den Bestand. Die Drucke des 16. Jhs wie Flores Sancti Bernardi (Venedig 1503) und Aesopi fabulae ( o. O. 1563) enstammen zumeist der Stiftung des Burghauptmanns auf der Wartburg, Hans von der Gabelentz (1872-1946). Als Provenienzen erscheinen außerdem die Oberschule Waltershausen (Ex libris Theodori Kippenberg) und die des Romanisten Heinrich Johann Eduard Gelzer (1883-1945), seit 1918 Professor der Romanischen Philologie in Jena.

1.4 Im Jahre 1954 erfolgte die Umbenennung in Romanisches Seminar. 1963 zählte die Bibliothek 16.290 Bde. Sie bestand aus einer belletristischen " Ausleihbibliothek", die französische, italienische und spanische Autoren in der Originalsprache enthielt, und fachspezifischer Literatur, die nach Sprach- und Sachgruppen aufgestellt war: Allgemeine Werke (A), Latein (B), Romanisches (C), Französisch (D), Italienisch (E), Portugiesisch (F), Provenzalisch (G), Rätoromanisch (H), Rumänisch (I), Albanisch (J), Spanisch (L), Kulturgeschichte (M), Baskisch (N), Sardisch (O) und Dissertationen (R). Als sich wiederholende formale Untergruppen existierten u. a. Geschichte, Grammatik, Lexikographie, Literaturgeschichte und Texte.

1.5 Im Jahre 1968 wurde das Seminar aufgelöst. Das von 1974 bis 1990 bestehende Zentrum für Sprachintensivausbildung Französisch übernahm teilweise Aufgaben des Seminars, das 1991 wiederbegründet wurde. Die ehemalige Seminarbibliothek bildet den Grundstock der seit 1991 eingerichteten Zweigbibliothek Romanistik.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Die Bibliothek umfaßt 46.100 Bde (1997), hiervon stammen ca. 10.000 Bde aus der älteren Seminarbibliothek. Zum historischen Bestand zählen 3855 Bde (8,4 Prozent): 16. Jh 195 Bde (5,1 Prozent), 17. Jh 46 Bde (1,2 Prozent), 18. Jh 1002 Bde (26 Prozent) und 19. Jh 2612 Bde (67,7 Prozent).

2.2 In französischer Sprache liegen 2309 Bde vor (60 Prozent; 17. Jh 13, 18. Jh 837, 19. Jh 1459), in Italienisch 821 Bde (21,2 Prozent; 16. Jh 148, 17. Jh 14, 18. Jh 138, 19. Jh 521), in Deutsch 459 (11,9 Prozent; 18. Jh 17, 19. Jh 442), in Latein 108 (2,8 Prozent; 16. Jh 47, 17. Jh 19, 18. Jh 10, 19. Jh 32), in Spanisch 67 (19. Jh), in Englisch 7 und in weiteren Sprachen 84.

Systematische Übersicht

2.3 Die " Ausleihbibliothek" der älteren Seminarbibliothek wird durch belletristische Werke in französischer (AB), italienischer (ABI) und spanischer (ABS) Sprache gebildet (637 Bde, 19. Jh). Aufgestellt nach dem Alphabet der Autoren, faßt sie für Lern- und Übungszwecke geeignete Werkausgaben, Gedichtsammlungen, Schulausgaben und Einzelwerke zusammen.

2.4 Die Gruppe Französisch (AB) umfaßt Autoren von Emile Augier bis Emile Zola. Unter den mehrfach vertretenen Autoren in Ausgaben des 19. Jhs sind Honoré de Balzac, Paul Louis Courier, Alphonse Daudet, Gustave Flaubert, Victor Hugo, Jean Jacques Rousseau, Charles Augustin de Sainte-Beuve, George Sand und Jules Verne. Vorhanden sind u. a. Edmond Abauts La vieille roche; les vacances de la comtesse (Paris 1865), Balzacs Contes brunes (Brüssel 1832), Daudets Port-Tarascon (Paris 1890) und Fromont jeune et Risler aîné (Paris 1880), Arnaud Berquins L'ami des enfants (Bd 1, Paris 1842), eine französische Version von Weises Kinderfreund, Napoléon Bonaparte (Dessau 1831), ein Drama von Alexandre Dumas, Voyage en pantoufles (Paris 1869) von Emmanuel Gonzales, Victor Hugos Les orientales (Paris 1873), Alfonse Karrs Voyage autour de mon jardin (Paris 1845), Histoire de Gil-Blas de Santillane (Paris 1846) von Lesage und Der Tod des Tintagiles. Daheim (Berlin 1899), zwei kleine Dramen für Puppenspiel von Maurice Maeterlinck.

2.5 Weiterhin sind vorhanden La vie de Marianne (Paris 1882) von Pierre Carlet de Chamblain de Marivaux, Amour et mystère ou Le quel est mon cousin? (Rudolstadt 1808), eine Komödie von Joseph Paine, Catherine (Brüssel 1846) von Jules Sandeau, Corinne ou l'Italie (Paris 1817) von Anne Louise Germaine Staël-Holstein, Martin, l'enfant trouvé (Leipzig 1846-1847) von Eugène Sue, Voyage aux Pyrénées (Paris 1872) von Hippolyte Taine, Cinq-Mars (Paris 1895) von Alfred de Vigny und Paul Verlaines Sagesse (Paris 1899). Die Gruppe Italienisch (ABI) umfaßt Autoren von Corrado Alvaro bis Luciano Zùccoli. Vorhanden sind z. B. Nuovi racconti (Florenz 1884) von Ida Baccini, Commedie scelte (Florenz 1856) von Carlo Goldoni und Tempeste (Mailand 1896) von Ada Negri. Die Gruppe Spanisch (ABS) enthält Werke des 20. Jhs.

2.6 In der Bestandsgruppe Allgemeine Werke (A; 115 Bde, 3 Prozent) finden sich Grammatiken, Abhandlungen zur Phonetik, Lexikographie und Literaturgeschichte, Zeitschriften und Bibliographien vor allem des 20. Jhs, u. a. Die Sprachwissenschaft (Leipzig 1891) von Georg von der Gabelentz und die Zeitschrift für Romanische Philologie (1877 ff.).

2.7 Der Gruppe Latein (B; 178 Bde, 4,6 Prozent) zugeordnet sind Duo volumina Epistolarum obscurorum virorum ([Rom?] 1554), Samuel Pitiscus' Dictionnaire des antiquités romaines (Paris 1766), Charles Rollins Histoire ancienne des Egyptiens (Bd 2-6, Paris 1740) und dessen Histoire romaine depuis la fondation de Rome (Paris 1752-1754), fortgesetzt von Jean Baptiste Louis Crevier, Fabulae Aesopiae (Paris 1778) von François-Joseph Desbillons, Ovids Opera (Zweibrücken 1783) und das Archiv für lateinische Lexikographie und Grammatik (Jg. 1-15, 1884-1908).

2.8 Die Gruppe Romanisches (C; 108 Bde, 2,8 Prozent) enthält neben Werken von und über Molière philologische Werke wie Facsimili antichi manoscritti (Rom 1881-1892), hrsg. von Ernesto Monachi, Friedrich Diez' Grammatik der romanischen Sprachen (Bonn 1882), Die ältesten französischen Sprachdenkmäler (Marburg 1884), besorgt von Edmund Stengel, und den von Gustav Gröber herausgegebenen Grundriss der romanischen Philologie (Straßburg 1888-1901).

2.9 Am umfangreichsten ist die Gruppe Französisch (D; 1813 Bde, 47 Prozent). Sie enthält Einzelschriften, Anthologien, Sammelwerke und Werkausgaben von Autoren wie Boileau-Despréaux, Corneille, Fléchier, Lafontaine, Malherbe, Molière, Montfleury, Rousseau, Sarasin, Scarron und Voltaire sowie Pierre Bayles Dictionnaire historique et critique (Basel 1738). Unter den Biographien befinden sich Schriften von Charles Pinot Duclos (über Louis XI, Paris 1745), Gabriel Henri Gaillard (über François I, Paris 1766) und Théophile Imarigeon Duvernet (La Vie de Voltaire, Genf 1787). An Briefsammlungen seien genannt die Lettres du cardinal Mazarin (Amsterdam 1693) und Lettres de Ninon de Lenclos au Marquis de Sévigné (Den Haag 1750). Memoiren liegen u. a. vor von Philippe de Comines (Brüssel 1723), Christine von Schweden (Amsterdam und Leipzig 1751) und Louis de Rouvroy de Saint Simon (Paris 1856-1858).

2.10 Zur Geschichte, Kultur- und Literaturgeschichte ist ein breit gefächerter Bestand vorhanden, u. a. mit Enrico Caterino Davilas Historia delle guerre civili de Francia (Venedig 1676), Michel le Vassors Histoire du règne de Louis XIII (Bd 2-6, 8-10, Amsterdam 1751-1753), Louis Sébastien Merciers Le nouveau Paris (Braunschweig und Paris 1799), Adolphe Thiers' Histoire de la révolution française (Paris 1842) und François Pierre Guillaume Guizots Cours d'histoire moderne (Brüssel 1843). Hinzu kommen Werke von und über Chrétien de Troyes, von Charles Aubertin, Léon Gautier, Ferdinand Lotheissen, Théodore Nisart, Charles Ploetz und Abel François Villemain. Vorhanden sind die Bibliothèque de Campagne (Den Haag 1749), Histoire poétique de Charlemagne (Paris 1865) von Gaston Paris, David Strauß' Vorträge über Voltaire (Leipzig 1870) und Recueil général et complet des fabliaux des XIIIe et XIVe siècle (Paris 1872-1890). An Grammatiken sei erwähnt Robert Jean de Pepliers' Nouvelle et parfaite grammaire royale françoise et allemande = Neue und vollkommene Königliche französische Grammatica (Berlin 1729). Wörterbücher liegen vor von Jean Geofroy Haas, Pierre Richelet, Abel Boyer, Abbé Dominique Joseph Mozin, Emile Littré, Pierre Larousse und Karl Sachs. Vorhanden ist auch Frédéric Godefroys Dictionnaire de l'ancienne langue française (Paris 1880-1902).

2.11 Der Bestand enthält außerdem L'Iliade d'Homère (Amsterdam 1712), übersetzt von Anne Dacier, Académie des jeux historiques (Paris 1718) von Louis Liger, Sermons de morale (Lyon 1739) von Esprit Fléchier, Les amours de Henry IV (Köln: Pierre Marteau 1730), George Ansons Voyage autour du monde (Amsterdam und Leipzig 1749), L'art de jouir (Cythère [i. e. Berlin] 1751) von [Julien Offray de la Mettrie], Senecas Pensées (Gotha 1754), Les saisons (Berlin 1760) von James Thomson, Lycée, ou cours de littérature ancienne et moderne (Paris 1798-1810) von Jean François Laharpe und Normands et Normandes, scènes historiques (Paris 1884) von Henriette de Witt. An Zeitschriften seien genannt L'Année littéraire (Bd 1-18, 1754-1764), Bulletin de la Société des anciens Textes français (Jg. 1-62, 1875-1934/36), einschließlich der Schriftenreihe dieser Gesellschaft (ab 1875), und Le Moliériste (Bd 1-10, 1880-1889), hrsg. von Georges Monval.

2.12 Die Gruppe Italienisch (E; 661 Bde, 17,2 Prozent) enthält u. a. Boccaccios Il Decameron ( o. O. 1527), Niccolò Machiavellis Opere ([Genf] 1550), Benedetto Varchis De' sonetti (Florenz 1555), Torquato Tassos Delle rime et prose (Venedig 1583), Quattro Comedie del Divino Pietro Aretino (o. O. 1588), Ricordano Malespinis Storia antica (Florenz 1598), Giovanni Francesco Pisanis Vocabulario degli Accademici della Crusca (Venedig 1686), Histoire de la République de Venise (Paris 1759-1769) von Abbé [Marc Antoine] L[augier], Bibliografia storico-ragionata della Toscana (Florenz 1805), hrsg. von Domenico Moreni, und Histoire littéraire d'Italie (Paris 1812-1819) von Pierre Louis Ginguené. Außerdem findet sich Christian Joseph Jagemanns Dizionario italiano-tedesco e tedesco-italiano ( Wien 1816). Einen Schwerpunkt bildet Literatur von und über Dante, vorhanden sind z. B. La Divina Commedia ([Venedig] 1502), das Dante-Handbuch (Leipzig 1892) von Giovanni Andrea Scartazzini und dessen Enciclopedia Dantesca (Mailand 1896-1898).

2.13 Die Gruppen Portugiesisch (F) und Provenzalisch (G, mit Altprovenzalisch und Katalanisch) bestehen im wesentlichen aus Werken des 20. Jhs. Zu erwähnen sind Friedrich Diez' Leben und Werke der Troubadours (Leipzig 1883) sowie Gedichte der Troubadours (Tübingen 1852) von Karl Ludwig Kannegießer. Die kleine Gruppe Rätoromanisch (H) enthält u. a. die von Caspar Decurtins herausgegebene Rätoromanische Chrestomathie (Erlangen 1896-1917) und die Geschichte der Literatur des Rhäto-Romanischen Volkes (Frankfurt a. M. 1870) von Friedlieb Rausch. Aus den Gruppen Rumänisch (I; 9,2 Prozent) und Albanisch (J) beide 20. Jh ist das Jahrbuch des Instituts für Rumänische Sprache (Rumänisches Seminar) zu Leipzig (Jg. 1-19/20, 1894-1913) zu nennen. Die Gruppe K ist nicht besetzt.

2.14 Aus der Gruppe Spanisch (L; 98 Bde, 2,6 Prozent) sind Cervantes' Don Quijote (Barcelona o. J.), Las comedias (Leipzig 1827-1830) von Calderón de la Barca und Lope de Vegas Stern, Zepter, Blume (Dresden 1836), hrsg. von Ernst Otto von der Malsburg, hervorzuheben.

2.15 Die Gruppe Kulturgeschichte (M; 66 Bde, 1,7 Prozent) besteht aus den Untergruppen Realien/Religionsgeschichte/Kunst, Gebräuche und Philosophie. Sie enthält überwiegend Literatur des 20. Jhs. An älteren Werken sind vorhanden Voyage pittoresque de Paris (Paris 1752) von Antoine Nicolas Dezallier d'Argenville, Ernst Alexander Schmidts Geschichte von Frankreich (Hamburg 1835-1846), Vie militaire et religieuse au moyen ége (Paris 1873) von Paul Lacroix, La lecture en famille (Paris o. J.) von Ernest Legouvé und die Allgemeine Deutsche Biographie (56 Bde, Leipzig 1875-1912). Die Gruppen Baskisch (N), Sardisch (O) und Philosophie, Politik (P) enthalten wie die Gruppe Dissertationen (R; ca. 700 Titel) Werke des 20. Jhs.

3. KATALOGE

3.1 Moderner Allgemeiner Katalog

OPAC [ab 1991]

3.2 Moderne Spezialkataloge

Alphabetischer Katalog der Ausleihbibliothek des Romanischen Seminars

[in Zettelform, Kurztitelangaben; Berichtszeit bis 1968]

Dissertationen

[in Zettelform, Verfasseralphabet]

3.3 Historische Kataloge

Alphabetischer Katalog des Romanischen Seminars

[in Zettelform, nach hauseigenen Regeln; Berichtszeit bis 1968]

Systematischer Katalog des Romanischen Seminars

[in Zettelform, nach Sachgruppen; Berichtszeit bis 1968]

Universitätsarchiv Jena:

Bestand S, Abt. XXXII (Romanisches Seminar; 1947-1968)

Stand: Dezember 1998

Katrin Köhler

Felicitas Marwinski


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.