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Kirchenbibliothek St. Viti

Adresse. Bergstr. 1, 99869 Wechmar [Karte]
Telefon. (036256) 2 02 50

Unterhaltsträger. Kirchgemeinde Wecr
Funktion. Historische Kirchenbibliothek.
Sammelgebiete. Theologie, Erbauungsliteratur. Der Bestand wird nicht vermehrt.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. Benutzung nach Vereinbarung. Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät.
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche oder telefonische Anmeldung erwünscht. Busverbindungen ab Gotha und Arnstadt. A 4 (E 40), Ausfahrt Gotha, B 247 Richtung Gotha, dann über Günthersleben nach Wecr. Parkmöglichkeit in der Nähe des Pfarrhauses.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Wecrer Kirche, eine der ältesten im Gothaischen und ursprünglich zur Abtei Hersfeld gehörig, wird bereits 1467 als Pfarrkirche erwähnt. Schon seit 1524 wurde in ihr lutherisch gepredigt. 1681 und 1786 renoviert, wurde die Kirche 1832 geschlossen und abgerissen. 1843 entstand an ihrer Stelle " eine der prächtigsten neueren Dorfkirchen" der Region. Über die Entstehung der Kirchenbibliothek ist nichts bekannt, sie dürfte aber um 1570 unter dem vierten lutherischen Pfarrer Paulus Strohmeyer begründet worden sein.

1.2 Die Musikerfamilie Bach stammt aus Wecr, wo im 16. Jh ein direkter Vorfahre Johann Sebastian Bachs, Hans Bach, lebte, der wie sein Sohn Veit von Beruf Müller war. Daß die Musikkultur in Wecr eine lange Tradition hat, dokumentiert das erste Verzeichnis derer Bücher, so in die Kirche S. Viti zu Wecr gehören, das am 22. Juni 1671 von Johann-Heinrich Syrbius erstellt wurde und das neben den Büchern (31 Bde) auch Musikalien (95 Bde) aufführt ( s. u. 2.2 und 3).

1.3 Im Jahre 1708 erstellte der Pfarrer Simon Roth ein " Vollständiges Inventarium der Kirchen S. Veit zur Wecr und der Pfarr", das von seinem Nachfolger Johann Simon Haa(c)k 1712 abgeschrieben wurde. Es verzeichnet 18 Bde in Folio, 17 in Quart, 14 in Oktav und 5 in Duodez. An Musikalien sind 20 Nummern ausgewiesen, darunter Werke von Gallus Dresler († Ende des 16. Jhs), Michael Praetorius (1571-1621), Ambrosius Sidelius (Seidel, um 1533-1613) und Melchior Vulpius (um 1560-1616).

1.4 Der " Catalogus Librorum in Bibliotheca ecclesiast. Wegmariensi" von Johann Carl Meyer aus dem Jahre 1763 enthält bereits 31 Folio-, 89 Quart-, 19 Oktav- und 4 Duodezbände. Musikalien werden nicht gesondert erwähnt. Johann Friedrich Meyer, von 1781 bis 1806 im Amt, verfertigte 1789 einen " Catalogus der Bücher, so gegenwärtig in der wecrischen Kirchen-Bibliothek enthalten [sind]" (34 Bde in Folio, 114 in Quart, 26 in Oktav und 4 in Duodez). Alle Bücher wurden in Schränken aufbewahrt, die " aus dem Kirchen Aerarië bezahlt worden waren. In den Nachtragsnotizen wird eine " Schulbibliothek bey dem Herrn Cantor [Ernst Christoph] Bach" erwähnt.

1.5 Das stetige, wenn auch langsame Wachstum der Bibliothek wird durch weitere Kataloge belegt, so durch das Inventar von 1800, erneuert 1804 (34 Bde in Folio, 150 in Quart, 27 in Oktav und 5 in Duodez). Die Bücher wurden im Pfarrhaus in drei Schränken aufbewahrt, von denen zwei noch heute in Gebrauch sind. Der " Catalogus über die zur Kirche gehörigen Bücher" von 1815 führt unter den Musikalien " ein altes Ca[n]tional" auf, das heute fehlt. Die nachfolgenden Verzeichnisse enthalten nur wenige Neuzugänge. 1828 wurde Pfarrer Ernst Kerst von dem Unter-Konsistorium in Ohrdruf vom Herzoglich Sächsischen Ober-Konsistorium in Gotha angewiesen, das Corpus reformatorum, das bei Schwetschke in Halle erscheinen sollte, zu erwerben. In ähnlicher Weise wurde 1883 die Wecrer Kirche dazu verpflichtet, ein Exemplar der bei Hermann Böhlau in Weimar aus Anlaß des 400. Geburtstages des Reformators erscheinenden kritischen Gesamtausgabe der Werke Martin Luthers anzuschaffen.

1.6 Im Jahre 1868 ergab die Inventur eine Verlustliste mit 56 Positionen. 1891 entschied das Herzoglich Gothaische Staatsministerium, Departement III, daß die Anschaffung von Büchern für die Kirchen- und Ephoralbibliotheken nicht mehr ausschließlich dem Ermessen der Pfarrämter zu überlassen wäre. Mehrfachexemplare innerhalb einer Ephorie sollten vermieden werden, " sofern es sich nicht um Bücher zum Handgebrauch" handele. Bei Schriften von " nur gewissem Tagesinteresse" sollten die Wünsche einzelner Geistlicher aber berücksichtigt werden. Über sämtliche im Ephoralbezirk vorhandenen, den Ephoral- und den Kirchenbibliotheken gehörenden Bücher sollte ein Verzeichnis erstellt und kontinuierlich ergänzt werden, das jedem Geistlichen der Ephorie zugänglich wäre. Durch die Einführung dieses " Zentralkataloges" sollten unnötige Ausgaben vermieden und die Bibliotheksbenutzung vereinfacht werden.

1.7 Die Berichtszeit des letzten vorhandenen Katalogs endet um 1904. Die systematische Übersicht umfaßt etwa 300 Titel. Der Katalog ist nicht zu Ende geführt; gerade aus den letzten beiden Jahrzehnten des 19. Jhs und aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg finden sich viele theologische und erbauliche Schriften im Bestand. Außerdem wurde 1906 beschlossen, jährlich 60 Mark aus der Wecrer Kirchenkasse zur Anschaffung von Büchern für die Pfarrbibliothek zur Verfügung zu stellen.

1.8 Anfang der zwanziger Jahre des 20. Jhs wurde die Kirchenbibliothek des Nachbarortes Günthersleben der Wecrer Bibliothek übergeben und dort gesondert aufgestellt ( s. u. 2.14). Aus der Volksschule Wecr gelangten ebenfalls einige Bände in den Bestand.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Die Kirchenbibliothek enthält etwa 1800 Bde, davon sind 1370 (76 Prozent) historischer Bestand. Die Auszählung an den Bücherschränken ergab für das 16. Jh 19 Bde (1,3 Prozent), für das 17. Jh 57 (4,2 Prozent), für das 18. Jh 211 (15,4 Prozent) und für das 19. Jh 1083 (79,1 Prozent). Der Bestand ist zu 90,5 Prozent deutschsprachig (1241 Bde); 121 Bde (8,9 Prozent) liegen in Latein vor, 6 in Französisch und je einer in Griechisch und Hebräisch.

Systematische Übersicht

2.2 Nach dem Bücherverzeichnis von 1671 ( s. u. 3) gehörten zum Grundbestand der Kirchenbibliothek 4 Bibelausgaben, darunter die beiden Jenenser ( s. u. 4), Kirchenordnungen und Agenden, z. B. die Herzog Johann Casimirs von Sachsen oder die des Fürstentums Gotha von 1647, Episteln und Evangelien auf alle Sonntage (Magdeburg 1604), Psalmodia, h.e. Cantica Sacra Veteris Ecclesiae (Nürnberg 1553), sowie zahlreiche Andachts- und Erbauungsbücher, z. B. Gülden Kleinod der schönsten ... Andachten ... Martini Lutheri (Ulm 1669), HaußPostill D. Martini Lutheri (Lüneburg 1638) oder Manuale de praeparatione ad Mortem ... von Martin Möller (Jena 1662). Bei den Druckorten dominieren Gotha und Jena, wie auch im Gesamtbestand Autoren aus dem thüringisch-sächsischen Raum vorherrschen. Die Druckschriften wurden größtenteils überliefert. Der Bestand an " Musicalischen Sachen", der die reiche Kirchenmusiktradition, auch des thüringischen Raums, dokumentierte, ist leider abhanden gekommen. Der Bestand wurde durch Archivalien wie Kirchenbücher ergänzt.

2.3 An Lutherschriften besitzt die Bibliothek 62 Bde (4,5 Prozent; 16. Jh 11, 18. Jh 24, 19. Jh 27). Auf den Einbänden der Jenaer Lutherausgaben (eine in Deutsch, eine in Latein) ist das Jahr 1570 eingeprägt, wahrscheinlich das Datum der Erwerbung. Der achte Band der deutschsprachigen Ausgabe war allerdings schon 1755, als Syrbius sein Amt antrat, nicht mehr vorhanden. Hinzu kommen D. Martin Luthers Sämtliche Schriften (24 Bde, Halle 1739-1750), hrsg. von Johann Georg Walch, und die vollständige Weimarer Lutherausgabe (19. Jh).

2.4 Zur Predigtliteratur gehören 138 Bde (10,1 Prozent; 17. Jh 3, 18. Jh 20, 19. Jh 115). Von Johann Michael Sachse (Sachß, Saxe, 1542-1618), von 1593 bis 1618 Pfarrer in Wecr, besitzt die Bibliothek u. a. die Acht Predigten von der lezten Posaune (Leipzig 1598), die Erklärung der Passions Historie (Magdeburg 1609) und die New continuirte und volstendige KayserChronica (Braunschweig 1643).

2.5 Der Bestand an Bibeln, Konkordanzen und Katechismen umfaßt 69 Bde (5 Prozent; 17. Jh 9, 18. Jh 11, 19. Jh 49). Die Endter-Bibel ist in 2 Exemplaren von 1662 vorhanden, eins davon von Pfarrer Ludolph Chunemundus Bostar aus Spendengeldern angeschafft, sowie in der Ausgabe von 1765. Die Tübinger Cotta-Bibel von 1729 schenkte der Kantor und Lehrer Heinrich Jacob Kallensee 1843. Vorhanden sind ferner die Biblia parallelo-harmonico-exegetica (Freiberg 1739-1764) von Christian Friedrich Willisch und eine Hildburghäuser Bibelausgabe von 1831 sowie eine Prediger-Bibel (Neustadt/Orla 1836-1843).

2.6 Erbauungsschriften, Traktate und Polemiken sind mit 104 Bdn (7,6 Prozent; 17. Jh 7, 18. Jh 17, 19. Jh 80) vertreten. Zu den später erworbenen Drucken aus dem 16. Jh gehört Georg Scherers Fortsetzung Deß Triumphs der Warheit, wider Lucam Osiandrum (Ingolstadt 1588). Auf Befehl des Oberkonsistoriums wurden angeschafft der Erbauliche Bibel-Brauch (Gotha 1755) und die Stärcke und Schwäche derer Feinde der göttlichen Offenbahrung (Gotha 1753-1754) von Friedrich Christian Koch, Prediger in den Nachbarorten Schwabhausen und Petriroda. Beide Werke gehörten auch zum Bestand der Kirchenbibliothek von Günthersleben ( s. u. 2.14).

2.7 Zu den historischen, kirchengeschichtlichen und biographischen Werken zählen 380 Bde (27,7 Prozent; 16. Jh einer, 17. Jh 3, 18. Jh 87, 19. Jh 289). Die von Siegmund Jacob Baumgarten u. a. herausgegebene Übersetzung der Al[l]gemeinen Welthistorie, die in Engelland durch eine Gesel[l]schaft von Gelehrten ausgefertiget worden ist in einem vollständigen Exemplar (62 Bde, Halle 1744-1796) vorhanden. Im Bestand sind weiterhin Ernst Schlegels Übersichtliche Zusammenstellung der Geschichte Gotha's (Gotha 1869), Franz Mehrings Die deutsche Socialdemokratie, ihre Geschichte und ihre Lehre (Bremen 1877) und M. Berbigs Die Gemahlinnen der Regenten des Gothaischen Landes seit der Herrschaft der Ernestiner (Gotha 1890).

2.8 Der Gruppe Theologie und Religion sind 117 Bde (8,6 Prozent; 16. Jh 2, 17. Jh 17, 18. Jh 14, 19. Jh 84) zuzuordnen. Die Werke von Hieronymus Weller von Molsdorf sind sowohl in deutscher als auch in lateinischer Sprache vorhanden (Leipzig 1702). Von William Derham sind die Astrotheologie Oder Himmlisches Vergnügen in Gott (Hamburg 1732) und die Physicotheologie Oder Natur-Leitung zu Gott (Hamburg 1732) zu nennen. Das von Carl Gottlieb Bretschneider begonnene Sammelwerk Corpus reformatorum (Halle 1834-1897) liegt in 85 Bdn vor.

2.9 Die Bereiche Kirchen- und Schulwesen, Recht, Verwaltung umfassen 72 Bde (5,3 Prozent; 16. Jh einer, 17. Jh 8, 18. Jh 13, 19. Jh 50), darunter auch die im Katalog von 1671 aufgeführten Agenden.

2.10 An Gebet-, Gesang- und Choralbüchern besitzt die Bibliothek 53 Bde (3,7 Prozent; 17. Jh 2, 18. Jh 10, 19. Jh 41). Zu erwähnen sind die Gothaischen Gesangbücher von 1711 und 1781 und das Christliche Gesang-Buch der Evangelischen Brüder-Gemeinen von 1735 ([Herrnhut] 1741).

2.11 Zur Gruppe Allgemeines und Periodika (einschließlich Gesetzessammlungen, Regierungsblätter und Landtagsverhandlungen) gehören 226 Bde (16,5 Prozent; 16. Jh einer, 17. Jh einer, 18. Jh 11, 19. Jh 213). Vorhanden sind u. a. das bei Frommann in Jena erschienene Magazin für Prediger (Bd 1-8, 1803-1816), hrsg. von Josias Friedrich Christian Löffler, der Theologische Jahresbericht (Jg. 1-10, 1866-1875) und das in Berlin redigierte Thüringer Arbeiter-Blatt, Volksblatt für Stadt und Land (Bd 9-10, 1892-1900).

2.12 Unter den 65 Bdn zu Philosophie, Sprache und Literatur (4,8 Prozent; 16. Jh 3, 17. Jh 4, 18. Jh einer, 19. Jh 57) finden sich mehrere Dramen Gerhard Hauptmanns, die im letzten Jahrzehnt des 19. Jhs im S. Fischer Verlag in Berlin erschienen, so Bahnwärter Thiel, Florian Geyer, Die versunkene Glocke, Vor Sonnenaufgang oder Die Weber. An Sekundärliteratur wurde Gerhart Hauptmann und der moderne Realismus (Berlin 1895) von Paul Mahn erworben.

2.13 An Nachschlagewerken und Wörterbüchern stehen 42 Bde (3,1 Prozent; 17. Jh einer, 18. Jh einer, 19. Jh 40) zur Verfügung, darunter die Real-Encyklopädie für protestantische Theologie und Kirche (18 Bde und Suppl., Hamburg 1854-1866), die u. a. von Johann Jacob Herzog herausgegeben wurde. Weitere 42 Bde (3,1 Prozent; 17. Jh 2, 18. Jh 2, 19. Jh 38) befassen sich mit Randthemen.

Sondersammlung

2.14 Die Kirchenbibliothek zu Günthersleben ( s. o. 1.8) bestand bereits 1670, denn in diesem Jahr kaufte Johann Christoph Metzold aus Arnstadt eine Dilherr-Bibel (Nürnberg: Endter 1667) für die Bibliothek. Die Clavis scripturae sacrae des Matthias Flacius Illyricus, die die philologisch-historischen Grundlagen der Bibelkritik schuf, wurde " auf Befehl des Herzogs" in der Jenaer Ausgabe von 1674 angeschafft. " Für die Kirch Zu Günthersleben 1676" wurde das Kirchen Gebet Auff die Sonn- und Fest-Tage ... In den Kirchen des Fürstenthumbs Gotha zugebrauchen (Gotha 1675) erworben; das Exemplar ist mit Streichungen und Ergänzungen versehen. 1678 wurde die Concordantiae Bibliorum Germanico-Hebraico-Graecae (Leipzig und Frankfurt 1677) von Friedrich Lankisch gekauft. Veit Ludwig von Seckendorffs Hauptwerk, der Commentarius historicus et apologeticus De Lutheranismo (Frankfurt und Leipzig 1692), kam im folgenden Jahr hinzu. Auch die deutsche Ausgabe, Ausführliche Historie des Lutherthums und der heilsamen Reformation (Leipzig 1714), ist vorhanden. Im letzten Drittel des 19. Jhs wurde der sozialdemokratischen Bewegung besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Broschüren wie Über und wider die Socialdemokraten! (Berlin 1877) von Christoph Wildt und Der radikale deutsche Socialismus und die christliche Gesellschaft (Berlin 1877) von Rudolf Todt spiegeln den zeitgenössischen Meinungsstreit wider.

3. KATALOGE

Verzeichnis derer Bücher, so in die Kirche S. Viti zu Wecr gehören. Von Johann-Henrich Syrbius. 1671 [in Listenform, Standortkatalog]

Standortkatalog [in Listenform, 1708-1712]

Catalogus Librorum in Bibliotheca ecclesiast. Wegmariensi. Von Johann Carl Meyer. 1763 [in Listenform, Standortkatalog]

Systematischer Katalog [in Listenform, um 1904]

Akten des Pfarramtes Wecr:

Loc. V, 5: Vollständiges Kirchen- und Pfarr-Inventarium. 1708-1712

Loc. V, 6: Kirchen-Bibliothek

Loc. IX, b. 1/8: Inventarium der Kirche und des Thurmes zu Günthersleben, 1863

Stand: Juli 1995

Felicitas Marwinski


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.