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Knjiznice Grada Zagreba - Gradska knjiznica

Bibliotheken der Stadt Zagreb - Stadtbibliothek


Adresse. Starcevicev trg 6, 10000 Zagreb
Telefon. (01) 4572 344
Telefax. (01) 4572 089
e-mail. [kgz@alf.tel.hr]
Internet. http://www.tel.hr/kgz/

Unterhaltsträger. Grad Zagreb [Stadt Zagreb]
Funktion. Zentrale Öffentliche Bibliothek der Stadt Zagreb.
Sammelgebiete. Alle Wissensgebiete.

Benutzungsmöglichkeiten. Ausleihbibliothek. - Öffnungszeiten: Kataloge, Ausleihe, Lesesaal: Montag bis Freitag 8-20 Uhr, Samstag 8-14 Uhr; Kinderabteilung und Mediathek: Montag bis Freitag 8-19 Uhr, Samstag 8-14 Uhr; Zagrebiensia und BDI-Sammlung: Montag bis Freitag 8-15 Uhr; Rara: mittwochs nachmittags nach Vereinbarung. - Leihverkehr: nationaler Leihverkehr.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergeräte, Mikrofilm-Lesegeräte, Computer-Terminals.
Hinweise für anreisende Benutzer.
Benutzung für Ausländer bei Vorlage des Reisepasses und nach Genehmigung durch den Direktor. - Die Stadtbibliothek befindet sich in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs (ca. 3 Minuten Fußweg). - Parkmöglichkeiten im Parkhaus gegenüber der Bibliothek.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Um das repräsentative Zagreber Steintor als Teil der alten Befestigungsanlage vor dem geplanten Abriß zu bewahren, unterbreitete die Kulturgesellschaft Braca Hrvatskoga Zmaja [Brüder des Kroatischen Drachen] dem damaligen Bürgermeister Milan Amruš den Vorschlag zur Gründung eines Museums, eines Archivs und einer Bibliothek, die in den Räumen dieser alten Festungsanlage untergebracht werden sollten. Am 8. Mai 1907 beschloß der Stadtrat die Gründung einer Stadtbibliothek, die wie geplant Räumlichkeiten im Steintor bezog und bereits am 7. Dezember 1907 eröffnet wurde. Zu ihrem ersten Leiter wurde Velimir Dezelic (1864-1941) ernannt, dem 1908 Emil Laszowski (1868-1949) im Amt folgte. Die erste, 1908 erlassene Bibliotheksordnung regelte Status und Funktion der Einrichtung: Die Bibliothek der königlichen Freistadt Zagreb ...ist eine öffentliche, moderne Bibliothek, die für alle Schichten zugänglich ist .... Im Jahre 1908 umfaßte der Bestand 14.000 Bde in kroatischer und deutscher Sprache (60 und 40 Prozent), die die Stadtverwaltung sowie angesehene Bürger, Literaten und Gelehrte spendeten. Diese Schenkungen werden auch heute noch in der Stadtbibliothek aufbewahrt - überwiegend in den Sammlungen Zagrebiensia und Rara. Von Anfang an standen im Lesesaal der Bibliothek 75 Zeitungs- und Zeitschriftentitel zur Verfügung.

1.2 Die Stadtbibliothek entwickelte sich bis 1913 zu einer angesehenen Einrichtung, die inzwischen 30.000 Bücher vorweisen konnte. Allein in jenem Jahr zählte die Bibliothek 50.000 Benutzer. Diese progressive Entwicklung fand mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ein jähes Ende, was sich vor allem in einem stagnierenden Bestandswachstum und dem Rückgang der Benutzerzahlen niederschlug. Zu nennenswerten Verlusten kam es während des Krieges nicht. Die Nachkriegszeit brachte, bedingt durch gekürzte finanzielle Zuwendungen und akute Raumnot, keinen Aufschwung. Die Kulturkreise Zagrebs forderten die Behebung dieses andauernden Übelstandes. 1935 wurde die Betreuung der Bibliothek der Stadtverwaltung übertragen. Diese initiierte die Gründung des Kultur- und Bildungsausschusses, der den Bibliotheksbestand verwaltete.

1.3 Im Jahre 1938 verfügte die Stadtverwaltung die Reorganisation der Stadtbibliothek. Ein wichtiger Teilaspekt dieses Beschlusses war die Ernennung des ersten adäquat ausgebildeten Bibliothekars, Juraj Cankij. Erster Direktor der Bibliothek war der berühmte Wissenschaftler, Literat und Bibliothekar Josip Badalic (Amtszeit 1938-1940). Im gleichen Jahr begann man mit der Umsiedlung der Bibliothek in das Gebäude des sogenannten Journalistenhauses [Novinarski dom], das als Notbehelf bis zur Errichtung eines neuen Bibliotheksgebäudes gedacht war. Um bis zur Fertigstellung des Neubaus den Benutzeranforderungen gerecht zu werden, begann man mit der Einrichtung der Räumlichkeiten im Journalistenhaus. Die reorganisierte und modern ausgestattete Stadtbibliothek wurde am 17. Juni 1940 eröffnet und war mit einem repräsentativen Gesamtbestand von 50.000 Bdn neben der Universitäts- und der Akademiebibliothek die größte Bibliothek Kroatiens.

1.4 Im Zeitraum von 1941 bis 1945 litt auch die Stadtbibliothek unter dem Zweiten Weltkrieg. Dennoch konnte sie in diesen schweren Zeiten ca. 6000 Bde aus anderen Bibliotheken übernehmen: 4000 Bde aus der Privatbibliothek von Professor Braunschmiede und 2000 Bde aus der Bibliothek der Mutterschaftsgesellschaft [Knjiznica Društva Materinstva]. Die drohende Gefahr vor Luftangriffen hatte am 1. Juli 1943 die Schließung der Bibliothek zur Folge. Am 23. März 1945 beschlossen die Behörden die Auslagerung des Bestandes. Da die Herstellung bestandsgerechter Kisten zur Evakuierung jedoch für den bescheidenen Stadthaushalt zu teuer war, wurde dieser Beschluß nicht in die Tat umgesetzt.

1.5 Das Kriegsende brachte der Stadt vor allem Erleichterung, aber auch Schwierigkeiten. Als positives Merkmal sind vor allem der Enthusiasmus und das Engagement der Bevölkerung für die Eröffnung neuer Kultur- und Bildungseinrichtungen anzusehen. Nach der kulturellen Dürre, die zwischen und während beider Weltkriege in Zagreb geherrscht hatte, war der kulturelle Aufschwung eine allseits begrüßte Entwicklung. Die Stadtbibliothek wurde im Anschluß an eine Bestandsrevision und Reorganisation ihrer Kataloge am 1.  September 1945 unter der Leitung von Juraj Cankij für die Benutzer wieder eröffnet. Viele Bücher wurden als politisch unerwünscht aus dem Allgemeinbestand ausgegliedert und konnten als gesonderter Bestand nur noch mit offizieller Genehmigung benutzt werden. Die Stadtbibliothek leistete fachliche Hilfestellung für Bezirksbibliotheken, die in dieser Zeit in ganz Zagreb gegründet wurden. Der Status dieser Bezirksbibliotheken unterlag, bedingt durch ständige kommunale und administrative Neugliederungen, häufigen Änderungen; des öfteren wurden sie der Stadtbibliothek unterstellt. Die erste Kinderbibliothek wurde am 16. Oktober 1950 als Abteilung der Stadtbibliothek gegründet und diente als Vorbild für alle weiteren kroatischen Kinderbibliotheken. Es folgte die Gründung der Sondersammlungen für Rara und Zagrebiensia sowie der Aufbau einer Diskothek. Die Bibliothekspolitik wurde zugunsten der Benutzer geändert und der Bestand weitgehend in Freihandaufstellung zugänglich gemacht.

1.6 Auch die bibliothekarische Fachausbildung gewann zunehmend an Bedeutung. Die Stadtbibliothek begann mit der Veröffentlichung eines Bulletins, der später den Titel Buch und Leser [Knjiga i citaoci] erhielt. In zentraler Funktion koordinierte sie den Ausbau eines Netzwerks von Gemeindebibliotheken. Ende der sechziger Jahre wurde Zagreb zu einer Verwaltungseinheit. Zahlreiche kleine Gemeindebibliotheken (Gemeinden Trešnjevka, Pešcenica, Maksimir, Dubrava, Gornji grad) nahmen die Möglichkeit zur Weiterentwicklung wahr und gliederten sich der Zentralen Stadtbibliothek als Zweigstellen an. Als eigenständige Abteilung wurde in der Stadtbibliothek eine Dienststelle zur Förderung und Koordinierung der kleineren öffentlichen Bibliotheken Zagrebs eingerichtet. Die Eingliederung der Bozidar Adzija-Arbeiterbibliothek (benannt nach dem bekannten kroatischen Sozialdemokraten, 1890-1941) machte 1970 die Stadtbibliothek Zagreb zur größten Öffentlichen Bibliothek Kroatiens. In den achtziger Jahren schlossen sich ihr als Zweigstellen auch die Bibliotheken der Stadtviertel Novi Zagreb, Sesvete und Zaprešic an. Die Stadtbibliothek genoß als kulturelle Einrichtung großes Ansehen und wachsende Bedeutung. Anfang der neunziger Jahre hielten zeitgemäße Arbeitsweisen und Rationalisierung des Geschäftsgangs Einzug in die öffentlichen Bibliotheken Zagrebs, der Bestandsaufbau wurde koordiniert und die Dienstleistungen verbessert. Hervorzuheben ist auch ein reichhaltiges und populäres kulturelles Programm.

1.7 Andauernde Raumnot erwies sich für die Entwicklung der Bibliothek als hinderlich. Die Stadtverwaltung setzte sich daher stets für die Errichtung eines modernen und zweckmäßigen Bibliotheksgebäudes ein. Da hierfür die finanziellen Mittel nie ausreichten, war man um vorübergehende Lösungen bemüht. Die erste provisorische Lösung dieser Art war der Umzug in das Journalistenhaus, anschließend sollte die Stadtbibliothek - falls für sie kein eigenes Gebäude errichtet würde - in das Gebäude der National- und Universitätsbibliothek umziehen. Dieser Plan wurde allerdings nicht realisiert, während das Journalistenhaus nach 60 Jahren seinen Eigentümern, die es der Stadtbibliothek ursprünglich nur auf drei Jahre vermietet hatten, zurückgegeben wurde. Der Stadtbibliothek wurde nun ein Gebäude zur Verfügung gestellt, dessen Umbau und Neuausstattung jedoch fast zwei Jahre dauerten. Daher blieb die Stadtbibliothek vom 20. Februar 1993 bis zum 13. Oktober 1995 für die Benutzer geschlossen. In Anlehnung an internationale Standards für Öffentliche Bibliotheken sollte Zagreb über mindestens 33.000 qm Bibliotheksfläche verfügen; die gegenwärtigen 18.000 qm der Öffentlichen Bibliotheken Zagrebs liegen damit weit unter dieser Empfehlung. Der Umzug an den neuen Standort am Starcevic-Platz ermöglichte der Stadtbibliothek jedoch u. a. die Einrichtung einer Musikabteilung sowie einer Kinder- und Jugendabteilung mit Mediathek.

1.8 Der über 90 Jahre in der Stadtbibliothek gesammelte Bestand von inzwischen 300.000 Bdn wird nicht komplett an einem Standort aufbewahrt, sondern steht den Nutzern dezentral zur Verfügung. Die Benutzerzahlen und Ausleihziffern übertreffen vielfach die Statistiken gleichrangiger Bibliotheken. Ausleihe, Erschließung und Erwerbung werden zwar schon per Computer bearbeitet, allerdings bedarf es weiterer Entwicklungen, um den Anforderungen des Nationalen Bibliotheksinformationssystems (NISKA) gerecht zu werden. Heute stellen die Öffentlichen Bibliotheken der Stadt Zagreb eine moderne Einrichtung mit 28 Zweigstellen, 335 Angestellten und 300.000 aktiven Nutzern dar.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Der Gesamtbestand der Stadtbibliothek beläuft sich auf ca. 300.000 Bde, davon zählen rund 20.000 Bde zum historischen Bestand (vor 1900). Den historischen deutschen Bestand enthalten im wesentlichen drei Sammlungen: die Sammlung der Zagrebiensia (regionalkundliche Sammlung); die Rara-Sammlung (alte und seltene Bücher) und die Sammlung zu Bibliothekswesen, Dokumentation und Informatik (BDI). Auch der deutsche Bestand an Zeitschriften und Zeitungen (im Periodika-Lesesaal zugänglich) ist wertvoll. Viele dieser Titel stammen aus dem 19. Jh. Der im Studiensaal aufgestellte Handapparat umfaßt außerdem deutsche Lexika, Enzyklopädien, Wörterbücher, Monographien und statistische Jahrbücher. Den historischen deutschen Bibliotheksbestand machen insgesamt 2760 Bde Monographien und Periodika aus. Obwohl diese Zahl eher bescheiden erscheinen mag, ist der Bestandskomplex wegen der deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften, die außerhalb des deutschen Sprachraums gedruckt wurden, und wegen der großen Anzahl deutschsprachiger, in Wien gedruckter Ephemera (Teil der Rara-Sammlung) interessant. Der überwiegende Teil des deutschen historischen Bestandes wird als Teil des sogenannten Geschützten Bestandes [Zašticeni fond] im Magazin aufbewahrt.

2.2 Die Werke der Rara-Sammlung weisen die frühesten Erscheinungsjahre auf und stellen somit auch den kostbarsten Bestand der Bibliothek dar. Der Anteil deutscher Bücher und Zeitschriften daran beläuft sich auf 864 Bde. Den inhaltlichen Schwerpunkt bildet Literatur zur Geschichte (338 Bde), es folgen Rechtswissenschaften (139 Bde), Religion (55 Bde) und Politik (25 Bde). Mehr als 200 ephemere Drucke (Verkündungen, Verordnungen, Proteste, Erklärungen und Deklarationen) erschienen in Wien während der Unruhen von 1848. Die Verflechtung historischer Ereignisse in Kroatien mit denen im deutschsprachigen Gebiet dokumentieren die heute in der Stadtbibliothek aufbewahrten Drucke wie Verkündungen österreichischer Kaiser und Gesetzesverordnungen; einer davon bezieht sich auf die Rolle des Banus von Kroatien, Josip Jelacic (1801-1859). Ein Teil der Ephemera ist zu Konvoluten zusammengefaßt, die übrigen werden in speziellen Kisten und in Sammelmappen aufbewahrt.

2.3 Erwähnenswerte Titel des deutschen Monographienbestandes sind Philipp Hafner, Scherz und Ernst in Liedern (Wien 1763); Nicolaus Ernst Kleemann, Tagebuch der Reisen (Prag 1783); die Allgemeine Dreyssigstordnung für sämtliche Hungarische Erbländer (Wien 1784); Albertus Magnus, Von den Geheimnissen der Weiber (Nürnberg 1878); Omer (Umar), Die Kriege in Bossnien in den Feldzügen 1737, 1738 und 1739 (Wien 1789); Die Geweihten des fruchtbaren Bundes. Geistesgeschichte des dreyzehnten Jahrhunderts (Hohenzollern 1793); Christian H. Spiess, Liebe und Muth macht Alles gut (Prag und Leipzig 1793) und August Wilhelm Iffland, Der Spieler (Leipzig 1789).

2.4 Deutsche Kultur und Sprache prägen die im 19. Jh in Kroatien herausgegebenen Zeitschriften und Zeitungen. Unter den deutschsprachigen Zeitungen sei zur Veranschaulichung die ihrerzeit populäre Agramer politische Zeitung erwähnt, die ab 1834 in Zagreb gedruckt wurde. Im Bestand finden sich 30 Bde dieses Titels. Erwähnenswert sind außerdem die Numismatische Zeitschrift (Wien 1883), die Deutsche Musik-Zeitung (Wien 1874), Ost und West (Wien 1861), Grenzboten. Zeitschrift für Politik und Literatur (Leipzig 1865), die Kroatische Revue (Zagreb 1886) und Jugend (München 1899).

3. KATALOGE

3.1 Moderne Kataloge

Alphabetischer Katalog

[nach internationalen Regeln]

Systematischer Katalog

[nach internationalen Regeln]

Titelkatalog

[Hilfskatalog zum Alphabetischen Katalog]

Standortkatalog

[alle Kataloge mschr., in Zettelform; angelegt nach dem Zweiten Weltkrieg]

3.2 Historische Kataloge

Alphabetischer Katalog

[zunächst nach PI, später nach Regeln der National- und Universitätsbibliothek Zagreb geordnet]

Systematischer Katalog

[nach hauseigener Systematik]

Standortkatalog

[alle Kataloge hschr., in Zettelform]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

Badalic, Josip: Javne knjiznice u Savskoj banovini [Öffentliche Bibliotheken in der Region Savska Banovina]. Zagreb 1937, S. 1-26

Oreškovic, Marko: Reorganizacija rada i problematika Gradske knjiznice u Zagrebu [Reorganisation und Problematik der Stadtbibliothek in Zagreb]. In: Vjesnik bibliotekara Hrvatske [Mitteilungen der Bibliothekare Kroatiens] 1 (1950) S. 270-274

Vukovic, Višnja: Pedeset godina rada gradske knjiznice u Zagrebu [Fünfzig Jahre Stadtbibliothek in Zagreb]. In: Vjesnik bibliotekara Hrvatske 5 (1958) S. 75-81

Vukovic, Višnja: Gradska knjiznica Zagreb kao maticna knjiznica grada [Die Stadtbibliothek Zagreb als Zentralbibliothek der Stadt]. In: Vjesnik bibliotekara Hrvatske 7 (1961) S. 59-67

Muri-Škunca, Vera: Dvije znacajne obljetnice zagrebackih Knjiznica: 70 godina Gradske knjiznice i 50 godina Radnicke biblioteke [Zwei bedeutende Jubiläen der Zagreber Bibliotheken: 70 Jahre Stadtbibliothek und 50 Jahre Arbeiterbibliothek]. In: Vjesnik bibliotekara Hrvatske 24 (1981) S. 59-67

Dezelic, Mladen: Iz povijesti Gradske knjiznice u Zagrebu [Aus der Geschichte der Stadtbibliothek Zagreb]. In: Vjesnik bibliotekara Hrvatske 24 (1981) S. 226-233

Stand: Oktober 1999

Anka Katic-Crnkovic

Srna Vukovic-Mottl


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.