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Stiftsbibliothek

Adresse. 82067 Ebenhausen


Telefon. (08178) 79-0
Bibliothekssigel. <AKThB 64>

Unterhaltsträger. Benediktinerstift Schäftlarn
Funktion. Klosterbibliothek; für wissenschaftliche Zwecke nach Voranmeldung und Genegung auch Außenstehenden zugänglich.
Sammelgebiete. 1. Allgemeine Sammelgebiete: Alle Wissenschaftsgebiete. 2. Besondere Sammelgebiete: Geschichte, besonders Kirchen- und Ordensgeschichte, Theologie, Bavarica.

Benutzungsmöglichkeiten. Ausleihbibliothek (teilweise Präsenzbestand). Benutzung nur nach persönlicher Vereinbarung, keine festen Öffnungszeiten. Leihverkehr: kirchl. Leihverkehr.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät.
Hinweise für anreisende Benutzer. Vorherige Anmeldung und Genegung erforderlich. S-Bahn-Verbindung von München (Linie 7) bis Hohenschäftlarn oder Ebenhausen. A 95, Ausfahrt Schäftlarn oder B 11.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Es ist anzunehmen, daß mit der Gründung des Klosters Schäftlarn durch den Priester Waltrih um das Jahr 762 zugleich auch der Grund für die Bibliothek gelegt wurde. Möglicherweise kamen bereits damals Hss. aus dem Freisinger Domskriptorium in das Isarkloster. Zumindest haben sich Hss. und Fragmente aus der benediktinischen Frühzeit Schäftlarns erhalten. Als das klösterliche Leben im 10. Jh erstarb, blieb eine Priestergemeinschaft an Ort und Stelle, so daß mit einem Fortbestehen der Bibliothek gerechnet werden kann. Durch Bischof Otto I. den Großen von Freising wurde Schäftlarn 1140 als Prämonstratenserstift neu errichtet. Ein eigenes Skriptorium läßt sich schon wenige Jahre später nachweisen, ebenso eine Malwerkstatt.

1.2 Die Pröpste des hohen und späten Mittelalters förderten die Bibliothek meist sehr; unter Propst Leonhard Schmid (1491-1527) entstand ein Bibliotheksneubau. 1702 bis 1707 wurden die Stiftsgebäude in ihrer heutigen Gestalt nach Plänen Giovanni Antonio Viscardis errichtet. Damit fand auch die Bibliothek einen neuen Raum. Von der alten Einrichtung hat sich jedoch nichts erhalten.

1.3 Zur Zeit der Säkularisation (1803) umfaßte die Bibliothek ungefähr 9000 Bde. Neben ca. 300 Hss., 314 Inkunabeln und Frühdrucken sowie 450 Musikalien wurden 1082 Bde späterer Drucke von der Hofbibliothek in München eingezogen. Knapp 700 Bde wurden für die Universität Landshut, weitere für das höhere Schulwesen ausgesucht. Der Rest blieb in Schäftlarn zurück, darunter ein auffällig großer und auch qualitätvoller Bestand medizinischer Fachliteratur. Welchen Weg die zurückgelassenen Bücher im einzelnen genommen haben, läßt sich nicht mehr feststellen. Einige Stücke befinden sich heute wieder in der Stiftsbibliothek, ein großer Teil wurde dem Münchner Papierhändler Kaut zum Einstampfen verkauft.

1.4 Neben wenigen Bänden aus der alten Prämonstratenserbibliothek erhielt sich vor allem in der Privatbibliothek des ehemaligen Prämonstratensers Johann Nepomuk Silberhorn († 1842) alter Schäftlarner Buchbestand. 1845 erstand im Stift ein Institut der Englischen Fräulein, dem 1854 die umfängliche Bibliothek Silberhorns als Legat zufiel. Bei der Errichtung des Benediktinerklosters durch König Ludwig I. im Jahr 1866 ging die Silberhorn-Bibliothek in den Besitz der Benediktiner über. Ein großer Teil des Altbestandes (spätes 18. und frühes 19. Jh) in der Stiftsbibliothek entstammt diesem Nachlaß, dessen Schwerpunkte auf der historischen, philosophischen und theologischen Literatur liegen.

1.5 Umfangreiche und z. T. sehr wertvolle Schenkungen kamen nach 1866 aus den Abteien Metten, St. Stephan in Augsburg und St. Bonifaz in München nach Schäftlarn. Hervorzuheben sind hier Reste der ehemaligen Fürstäbtlichen Bibliothek Kempten (historische und juristische Literatur, teilweise durch überklebte Einbandrücken und Supralibros kenntlich) sowie eine große Zahl von Büchern aus dem Besitz des ehemaligen Oberaltaicher Benediktiners Amand Hoecker († 1836), die durch Exlibris gekennzeichnet sind und sämtliche Fachgebiete betreffen. Beide Bestände kamen als Schenkungen aus Metten. Dagegen wurden an Schäftlarn nicht, wie an die anderen von Ludwig I. wiedererrichteten Stifte, Dubletten aus der Kgl. Hofbibliothek abgegeben.

1.6 Verschiedenen anderen Stiftungen und Legaten verdankt die Bibliothek weitere Teile ihres Altbestandes. Zu nennen ist hier Johann Nepomuk Ringseis (1785-1880), Leibarzt Ludwigs I., der Reisewerke des 18. Jhs und vor allem eine umfangreiche Reihe mit Akademieschriften schenkte. Theologie und Kirchenrecht bilden den Schwerpunkt der Stiftungen des Münchner Dompropstes J. A. von Prand († 1882) und des Augsburger Weihbischofs Dr. Peter Göbl († 1916). Andere Teile des Altbestandes weisen die Namenseinträge Langlois und Dr. Lindemann (Medizin und Naturwissenschaften), Abbé Max Puzer und Anton Oberweiler (Theologie und Geschichte) auf. 1894 bezifferte der damalige Bibliothekar P. Bonifaz Schneider den Umfang der Bibliothek auf 9000 Bde. Die Sammlung erhielt nach Zahl und Qualität erheblichen Zuwachs durch Abt Sigisbert I. Liebert († 1929), der als Bibliophiler hohen Ranges auch den alten Bestand, in erster Linie in der landes- und ordensgeschichtlichen Abteilung, kräftig vermehrte.

1.7 Für die Jahre 1930 bis 1950 sind, abgesehen von der Adaptierung weiterer Räume für die Bibliothek, nur geringe Aktivitäten zu verzeichnen. Doch wurden in dieser Zeit die Sammlungen der Andachtsbildchen, Exlibris und Siegelabdrucke durch den Genealogen und Heraldiker P. Augustin Ulrich stark erweitert. Neuaufstellung und vollständige Neukatalogisierung des Buchbestandes wurden 1954 begonnen, sind jedoch, auch was den Altbestand angeht, noch nicht abgeschlossen. Zwischen 1979 und 1981 konnte der Saal, der vermutlich schon zur Prämonstratenserzeit der Bibliothek diente, wieder bezogen werden.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Der derzeit katalogisierte Altbestand gliedert sich in ca. 60 Bde des 16. Jhs, 240 Bde des 17. Jhs, 1650 Bde des 18. Jhs und 8500 Bde des 19. Jhs. Er umfaßt insgesamt ca. 10.450 Bde; dies entspricht rund einem Viertel des Gesamtbestandes von ca. 40.000 Bdn. Durch Aufarbeiten von Katalogisierungsrückständen und durch Neuanschaffungen vermehrt sich auch der Altbestand noch regelmäßig (ca. 15-30 Prozent des jährlichen Zuwachses).

2.2 Die deutsche und die lateinische Sprache haben bei weitem das Übergewicht. Griechisch ist stärker vertreten bei den Ausgaben antiker Autoren des 18. und 19. Jhs, Englisch nur bei Belletristik des 19. Jhs, Französisch außer bei Schöner Literatur noch geringfügig in anderen Beständen des 18. und 19. Jhs (Enzyklopädien, Reiseliteratur, Geographie und Geschichte). Die orientalischen Sprachen kommen (außer in Bibelausgaben und philologischen Werken) so gut wie nicht vor. Dasselbe gilt für Italienisch, Spanisch und die slawischen Sprachen. Systematische Übersicht

2.3 Der Bestand ist in 67 Fachgruppen (mit Untergliederungen insgesamt 85 Abteilungen) in Anlehnung an die Systematik der Bayerischen Staatsbibliothek aufgestellt. Die gültige Systematik wurde mit Beginn der Neukatalogisierung 1954 eingeführt.

2.4 Das Hauptgewicht des Altbestandes wie der ganzen Bibliothek liegt auf den theologischen und historischen Disziplinen. In der Theologie am stärksten vertreten sind Biblica (Ausgaben und Kommentare zusammen etwa 390 Bde), Patristik (incl. Textausgaben 560 Bde), allgemeine Kirchengeschichte (570 Bde), Ordensgeschichte (besonders benediktinische, darunter auch Ausgaben der Regula Benedicti, ca. 350 Bde), Hagiographie (300 Bde), Katechetik (280 Bde), Liturgische Drucke (vor allem Breviarien und Missalien aus dem monastischen Bereich, 260 Bde) und kirchliche Statistik (Diözesan- und Ordensschematismen des 19. Jhs, 280 Bde). Rund 250 Bde stammen aus der Aszetik (vor allem Gebetbücher), 200 Bde aus der Dogmatik, 150 aus der nachpatristischen Theologie (hauptsächlich mittelalterliche und frühneuzeitliche Autoren), 130 Bde aus der Pastoraltheologie. Etwa denselben Umfang haben Moraltheologie und Liturgiewissenschaft. Auf Homiletik entfallen 150 Bde, darunter 50 deutschsprachige Predigtwerke des 17. und 18. Jhs. Ein umfangreicher Bestand (etwa 40 lfd. Meter) von Predigtwerken, besonders des 19. Jhs, ist noch nicht aufgestellt. Die Fächer Fundamentaltheologie und theologische Enzyklopädie weisen keinen nennenswerten Altbestand auf.

2.5 Im Fach Philosophie finden sich etwa 70 Bde, doch ist auch hier unkatalogisierter Altbestand (ca. 6 lfd. Meter, großenteils aus dem 17. und 18. Jh) noch aufzuarbeiten.

2.6 Bei den historischen Fächern weist die Abteilung Allgemeine Geschichte 230 Bde auf. 150 Bde betreffen europäische außerdeutsche Geschichte (einschließlich Austriaca und Helvetica), etwa ebensoviele entfallen auf deutsche Geschichte (ohne Bayern). Bavarica werden besonders gepflegt. Es sind hier etwa 380 alte Drucke vorhanden, doch sind viele lokalgeschichtliche Kleinschriften noch unbearbeitet. Die Gruppe der Biographien und Memoiren zählt 175 Bde, die der Historischen Hilfswissenschaften 50. Das Fach Geographie umfaßt 130 Bde. Hier sind auch Atlanten und eine in zwei Bdn gebundene Kartensammlung von ca. 300 Landkarten, vornehmlich des 18. Jhs, aufgestellt.

2.7 An enzyklopädischen Werken sind ca. 200 Bde vorhanden. Zum Großteil stammen sie aus dem 19. Jh. Dagegen sind, nicht zuletzt wegen des zum Kloster gehörenden Gymnasiums, die Alten Sprachen stärker vertreten: 350 Bde lateinischer Autoren (darunter auch Neulateiner), 260 Bde griechischer Autoren. Die lateinische Philologie (einschließlich einer Reihe von lateinischen Schulgrammatiken und Übungsbüchern) enthält etwa 200 Bde, die griechische ungefähr 75. Hier ist auch die antike Geschichte mit 60 Bdn zu nennen.

2.8 Unter den Textausgaben der neueren Literatur nimmt die deutschsprachige mit 450 Bdn bei weitem den größten Raum ein; dazu kommen 100 Bde deutsche Philologie. Die übrigen modernen Sprachen fallen demgegenüber stark ab: Englisch mit 90 Bdn, Französisch, Italienisch und Spanisch mit je etwa 20 Bdn. Auch die zugehörigen Philologien (vor allem Wörterbücher) bewegen sich in diesem kleinen Rahmen. Slawische und orientalische Literatur taucht in älteren Ausgaben so gut wie nicht auf.

2.9 120 Bde betreffen das weltliche, 90 das geistliche Recht. Allerdings sind auch bei diesen beiden Gebieten noch Katalogisierungsrückstände einzubeziehen. Die Geschichte des Bildungswesens behandeln 80 Bde. Gesondert aufgestellt sind Schulberichte (insgesamt ca. 10 lfd. Meter, davon 930 Hefte des 19. Jhs, die in der Gesamtstatistik nicht mitgerechnet sind).

2.10 Die mathematischen und naturwissenschaftlichen Fächer weisen, ausgenommen die allgemeine Naturgeschichte (einschließlich Literatur zu Ökonomie und Gartenbau) mit 140 Bdn, nur zweistellige Zahlen auf, doch sind größere Bestände des 18. und 19. Jhs bisher noch nicht bearbeitet. Mit 100 Bdn besitzt die Abteilung Bildende Kunst, eine der umfangreichsten der Bibliothek, nur geringen Altbestand. 50 Titel vor 1900 stehen in der Abteilung Buchwesen und Bibliographie.

2.11 Den weitaus größten Anteil an älteren Drucken, vorwiegend aus dem 19. Jh, enthält die Gruppe Periodika. Hier sind periodische Veröffentlichungen aller Disziplinen enthalten, in erster Linie Zeitschriften und Jahrbücher. Unter den Akademieschriften des 18. und 19. Jhs befinden sich vollständige Reihen der Münchner Abhandlungen des 18. Jhs und eine Reihe von Veröffentlichungen der Kurpfälzischen Akademie zu Mannheim.

Sondersammlungen

2.12 Die Bibliothek sammelt in einer eigenen Abteilung Schaeftlariensia. Derzeit finden sich hier 20 alte Drucke (Werke über Schäftlarn und solche, die von Konventsmitgliedern verfaßt wurden).

2.13 Unkatalogisiert und teilweise auch ungeordnet sind mehrere graphische Bestände: Landkarten des 19. Jhs (zu den Karten des 17. und 18. Jhs s. o. 2.6), graphische und photographische Porträts, Andachtsbildchen (nach Sujets geordnet), Exlibris des 17. bis 20. Jhs (teilweise nach Besitzern geordnet), Totenroteln des 19. und 20. Jhs aus Klöstern in aller Welt, vornehmlich benediktinische (nach Klöstern geordnet), sowie Siegelabdrucke (geordnet, soweit sie Klöstern entstammen). Über den Umfang dieser Sammlungen lassen sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine genauen Angaben machen.

3. KATALOGE

3.1 Moderne Kataloge

Die 1954 begonnene Neukatalogisierung ist noch nicht abgeschlossen.

Alphabetischer Katalog

Schlagwortkatalog

Standortkatalog

[in Listenform, später auf Einzelkarten]

Periodicakatalog

Katalog der Druckorte

[für die vor 1800 erschienenen Drucke, hschr.]

Sämtliche Kataloge sind nach Hausregeln geführt.

Die Bestände sind weder im Bayerischen Zentralkatalog noch in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen.

3.2 Historische Kataloge

Für die mittelalterliche Bibliothek:

Glauche, Günter: Schäftlarn. In: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz IV/2. München 1979, S. 720-727

Die Bibliothek zur Zeit der Säkularisation von 1803 spiegelt sich in zwei sich ergänzenden Verzeichnissen:

Bayerisches Hauptstaatsarchiv München KL Fasz. 649/7a und KL Schäftlarn 12a.

Für die heute bestehende Bibliothek:

Autorenkatalog

Systematischer Katalog

Zeitschriftenkatalog

[alle 3 Kataloge von P. Bonifaz Schneider († 1900) angelegt, auf Bögen im Quartformat; außer Gebrauch]

Kreuzkatalog [Zettelkatalog, vom Beginn des 20. Jhs; außer Gebrauch]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Für die Zeit vor 1803 vgl. die Angaben über die historischen Kataloge. Für die bestehende Bibliothek ist die Quellenbasis scl. Die Rechnungen für Bücherkäufe werden durch die allgemeine Klosterverwaltung bearbeitet, Zugangsbücher existieren seit den dreißiger Jahren des 20. Jhs mit Lücken.

4.2 Darstellungen

Die Veröffentlichungen über die Bibliothek sind in großer Vollständigkeit zusammengestellt von Delanoff, Michael: Schäftlarner Bibliographie. In: Martin Ruf (Hrsg.): Schäftlarn 1884-1984. Von der Lateinschule zum Gymnasium. (Unser Schäftlarn. Sonderheft 1984.) Schäftlarn 1984, S. 179-215 [für die Bibliothek speziell S. 210-213]

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Osterried, Rita: Hildegard-Bildnisse als stiftkemptische Supralibros des 18. Jahrhunderts. Auf weiteren Spuren der einstigen Kemptener Stiftsbibliothek. In: Allgäuer Geschichtsfreund 83/84 (1984) S. 97-105

Ulrich, Augustin: Die Exlibris des Klosters Schäftlarn. In: Bayerland 33 (1921/22) S. 157-159

Ulrich, Augustin: Die Exlibris des Klosters Schäftlarn. In: St. Wiborada. Ein Jahrbuch für Bücherfreunde 6 (1939) S. 23-42

Ulrich, Augustin: Die Schäftlarner Exlibris unter Abt Sigisbert II. Mitterer. In: Benediktinische Monatsschrift 30 (1954) S. 247-258

Ruf, Martin: Die Stiftsbibliothek Schäftlarn. In: Bibliotheksforum Bayern 18 (1990) S. 226-229

Ausstellungskataloge:

Benediktiner als Wissenschaftler in süddeutschen Klöstern des 18. Jahrhunderts. (Bearb.: Martin Ruf.) Ausstellung 11. Juli 20. Dezember 1980. Schäftlarn 1980

Naturwissenschaft aus zwei Jahrhunderten. (Bearb.: Martin Ruf.) Ausstellung 20. Juli 31. Oktober 1983. Schäftlarn 1983

300 Jahre Bayerische Benediktinerkongregation 1684-1984. (Bearb.: Martin Ruf.) Ausstellung 19. August 4. November 1984. Schäftlarn 1984 Bücher-Schicksal. Die Säkularisation der Stiftsbibliothek Schäftlarn 1803. (Bearb.: Martin Ruf.) Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Staatsbibliothek und der Universitätsbibliothek München 10. November 8. Dezember 1991. Schäftlarn 1991

Stand: April 1992

Martin Ruf


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.