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Ksiaznica Pomorska im. Stanisawa Staszica

Pommersche Stanisaw-Staszic-Bücherei


Adresse. ul. Podgórna 15/16, 70-952 Szczecin
Telefon. (091) 434 16 62, 434 16 78 (Bibliothekszentrale), 434 48 31 (Sekretariat)
Telefax. (091) 433 96 78
e-mail. [kp@aci.com.pl]
Bibliothekssigel. <SZCZ M>

Unterhaltsträger. Ministerstwo Kultury i Sztuki [Ministerium für Kultur und Kunst]
Funktion. Öffentliche wissenschaftliche Bibliothek.
Sammelgebiete. Gesellschaftswissenschaften, Pomeranica, Skandinavistik, Germanistik und Werke zur Schiffahrtskunde.

Benutzungsmöglichkeiten. Ausleihbibliothek (bis auf Präsenzbestand). - Öffnungszeiten: Wissenschaftlicher Lesesaal: Montag bis Samstag 9-20.45 Uhr; Kataloge: Montag bis Freitag 9-19.45 Uhr, Samstag 9-14.45 Uhr; Sondersammlungen: Montag bis Freitag 10-15 Uhr, Samstag 9-14.45 Uhr; Pomeranica: Montag, Mittwoch 10-18 Uhr, Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag 10-15 Uhr. - Leihverkehr: nationaler und internat. Leihverkehr.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergeräte, Mikrofilm-Lesegeräte, Fotostelle.
Gedruckte Informationen. Ksiaznica Szczecinska [Die Stettiner Bücherei]. In: Stanisaw Krzywicki: Biblioteki województwa szczecinskiego. Informator [Bibliotheken der Stettiner Wojewodschaft. Wegweiser]. Szczecin 1985, S. 11-16. - Die öffentliche Wojewodschafts- und Stadtbibliothek, Stanisaw-Staszic-Hauptbibliothek. In: Biblioteki naukowe Szczecina. Informator [Wissenschaftliche Bibliotheken in Stettin. Wegweiser]. Szczecin 1983, S. 10-13.
Hinweise für anreisende Benutzer. Anmeldung empfehlenswert. Die Bibliothek verfügt über ein Gästezimmer, das über das Sekretariat der Bibliothek gebucht werden kann. - Vom Hauptbahnhof Fußwegnähe oder Straßenbahnverbindung. - Einige Parkplätze sind in unmittelbarer Nähe der Bibliothek vorhanden.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Bibliothek wurde der Öffentlichkeit am 3. Oktober 1905 als Stettiner Stadtbibliothek zugänglich gemacht. Die Vorarbeiten begannen am 10. Oktober 1901, nachdem die städtischen Behörden beschlossen hatten, eine Stadtbücherei zu gründen. Den Grundstock der Bestände bildeten die Sammlungen der seit 1744 bestehenden Ratsbibliothek (ca. 17.000 Bde) und der Bibliothek des Pommerschen Museums (ca. 7000 Bde). 1904 wurde zudem die Stadtschulbibliothek (mehr als 2000 Bde) übernommen. Bei der Eröffnung betrug der Gesamtbestand ca. 26.000 Bde.

1.2 In den darauffolgenden Jahren kamen umfangreiche Bestände aus den Bibliotheken der höheren Schulen Stettins hinzu, darunter die Dubletten des Königlichen Marienstiftsgymnasiums (gegr. 1574) und ca. 4300 Bde der Gesamtkirchenbibliothek (gegr. 1814), die insbesondere theologische Werke aus dem 16. bis 18. Jh umfaßte. Ferner ging eine Reihe von privaten Schenkungen ein, darunter die Bibliothek des Redakteurs Robert Graßmann (1815-1901). Zahlreiche medizinische Bücher stammen aus der Sammlung des Stettiner Medizinerkollegiums. In der Musiksammlung werden die Nachlässe der Stettiner Komponisten Heinrich Triest (1808-1885) und Karl Adolf Lorenz (1837-1923) aufbewahrt. 1911 wurde die Bibliothek der Loge zu den drei goldenen Zirkeln übernommen. Verschiedene Besitzeinträge nennen außerdem Stettiner Gymnasialprofessoren als Vorbesitzer, darunter F. Karow, Julius Müller, Dr. H. Helmott, Johannes Schmidt, M. Rohleder, M. Wehrmann, E. Platte sowie Erwin Ackerknecht (1880-1960), Direktor der Stadtbibliothek in den Jahren 1907 bis 1945.

1.3 Im Jahre 1913 betrug der Bestand der Bibliothek 52.800 Bde. Im gleichen Jahr wurde die Musikabteilung gebildet und im Jahre 1914 die Kunstabteilung. Am Ende des Ersten Weltkriegs erfolgte die Aufteilung des Bestandes in eine Volksbücherei und eine wissenschaftliche Stadtbücherei. Die Volksbücherei twickelte sich rasch und betreute bald sechs Zweigstellen und eine große Jugendbücherei. Der Gesamtbestand der wissenschaftlichen Stadtbücherei und der Volksbücherei (Hauptstelle und Zweigstellen) betrug im Jahre 1931 200.000 Bde. Die wissenschaftliche Stadtbücherei sammelte vorwiegend Literatur über Pommern und Stettin. Aber auch skandinavisches Schrifttum war zahlreich vorhanden (meist aus Schenkungen Erwin Ackerknechts). Im Jahre 1941 verfügte die Stadtbücherei (ohne Volksbücherei) über 184.000 Bde.

1.4 Während des Zweiten Weltkriegs erlitt die Bibliothek großen Schaden. Zwar entgingen die ausgelagerten Inkunabeln und Pomeranica der Zerstörung, doch der im Gebäude verbliebene Hauptbestand wurde 1944 schwer beschädigt, teilweise zerstört und verstreut. Aufgrund des Potsdamer Abkommens vom 2. August 1945 kam Stettin 1945 zu Polen. Von 1946 bis 1949 war die Stettiner Stadtbibliothek eine Sammelstelle für sichergestellte deutsche Sammlungen aus Pommern. Die hier eingegangenen Bestände, insgesamt mehr als 350.000 Bde, stammten u. a. aus Supsk [Stolp], Koszalin [Köslin], Wacz [Deutsch Krone] und Stargard Szczecinski [Stargard i. Pommern]. Von der Hauptverwaltung der Bibliotheken in Warszawa [Warschau] wurden diese Bestände im Anschluß an eine Aufteilung nach thematischen Schwerpunkten verschiedenen Bibliotheken zur Verwahrung übergeben, u. a. den Universitätsbibliotheken in Torun [Thorn], Poznan [Posen], Warschau,

 Lódz
und Lublin sowie der Nationalbibliothek in Warschau. Der Bestand der Stettiner Bibliothek ging infolgedessen vor allem in den Bereichen Theologie, Kultur, Kunst und Pomeranica zurück. Später wurden von der Nationalbibliothek ca. 2000 Bde Pomeranica zurückerstattet. Im gegenwärtigen Bestand befinden sich noch schätzungsweise 100.000 Bde aus der ehemaligen Stadtbücherei.

1.5 Im Jahre 1954 wurden die Bestände der Stadtbücherei und der Öffentlichen Wojewodschaftsbibliothek, die 1947 in Stettin gegründet worden war und etwa 550 Bde (eine Schenkung des polnischen Staatspräsidenten Bolesaw Bierut) umfaßte, zur Öffentlichen Wojewodschafts- und Stadtbibliothek [Wojewódzka i Miejska Biblioteka Publiczna] vereinigt. In den Jahren 1958 bis 1959 erhielt sie Bestände aus den Bibliotheken des Marienstiftsgymnasiums (60.000 Bde), des 1632 gegründeten Gröningschen Gymnasiums in Stargard (50.000 Bde) sowie des seit 1868 bestehenden Stettiner Stadtgymnasiums (25.000 Bde). Zur Bibliothek des Marienstiftsgymnasiums gehörten einige wertvolle Drucke, u. a. aus der Sammlung des Stettiner Bürgermeisters Matthäus Heinrich von Liebeherr (1693-1749). Seine Erben hatten im Jahre 1754 dem Marienstiftsgymnasium zahlreiche Schriften von aus Pommern stammenden Wissenschaftlern sowie pommersche Drucke aus dem 16. bis 18. Jh übergeben. Teil der Bibliothek des Marienstiftsgymnasiums waren auch die Bestände der nach der Säkularisation von 1810 übergebenen Dombibliothek in Kamien Pomorski [Kammin] sowie die Bibliothek des Priesters der Stettiner Peter-und-Paul-Kirche, Johann Joachim Steinbruck, die in den vierziger Jahren des 19. Jhs integriert wurde und vor allem pommersche Gelegenheitsdrucke umfaßte. Die Bibliothek des Gymnasiums schloß zudem die Sammlung (ca. 6000 Bde) des Gymnasialprofessors Ferdinand Friedrich Calo (1814-1872) ein.

1.6 In der ersten Hälfte der fünfziger Jahre wurden Sondersammlungen, Handschriften, Alte Drucke (bis 1800), Karten und Atlanten sowie Musikalien und Pomeranica vom Hauptbestand getrennt. 1980 erhielt die Bibliothek den Namen Stettiner Stadtbücherei [Ksiaznica Szczecinska] und die Funktion einer öffentlichen und wissenschaftlichen Regionalbibliothek. 1986 wurde die Dubletten-Abteilung gebildet, die u. a. deutsche Bestände aus dem nach 1945 zu Polen gekommenen pommerschen Gebiet thält. Die Bibliothek trägt heute den Namen des Politikers Stanisaw Staszic (1755-1826).

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Bei einem Gesamtbestand von mehr als 1.150 .000 Bdn umfaßt die Germanica-Sammlung ungefähr 200.000 Bde, darunter 20 Inkunabeln, ca. 20.000 Bde bis 1800, ca. 80.000 Bde aus dem 19. Jh und ca. 100.000 Bde aus dem 20. Jh. Die meisten Germanica sind deutschsprachig, nur bei den Alten Drucken (vor 1800) herrscht Latein vor.

Systematische Übersicht

Alte Drucke (bis 1800)

2.2 Da die Bibliothek keinen Sachkatalog für die Alten Drucke besitzt, lassen sich aufgrund des Alphabetischen Katalogs die einzelnen Sachgruppen nur andeutungsweise charakterisieren. Fast ein Fünftel der Alten Drucke entfällt auf Pomeranica, d. h. in Pommern veröffentlichte oder Pommern betreffende Drucke. Die am Alphabetischen Katalog durchgeführte Stichprobe zeigt, daß ca. 40 Prozent der Alten Drucke auf Theologie tfallen, ca. 17 Prozent auf Rechtswissenschaft, ca. 12 Prozent auf Philologie und ca. 11 Prozent auf Geschichte. Den Rest bilden Reisebeschreibungen (ca. 5 Prozent), Philosophie und Naturwissenschaften (jeweils ca. 3 Prozent) sowie Pädagogik, Medizin, Kunst und Gelegenheitsdrucke (jeweils ca. 2 Prozent). Überdies sind Judaica mit einzelnen Titeln repräsentiert.

2.3 Bei den Pomeranica (ca. 4000 Bde) stammen die wertvollsten Drucke aus der Dombibliothek in Kammin (aus der Zeit vor der Reformation) und aus der von Pommern-Herzog Philipp II. gegründeten Bibliothek des Hauses Greifen, der sogenannten Greifenbibliothek. Sie sind zumeist in Stettin, Stargard i. Pommern, Koobrzeg [Kolberg] und Chojna [Chojne] erschienen. Bei den Drucken des 16. Jhs (insgesamt 100 Titel) bilden Werke zur Theologie den Schwerpunkt (45 Titel). Es finden sich zahlreiche Schriften von Johannes Bugenhagen (Pomeranus, 1485-1558), dem pommerschen Historiker, Reformator und Verfasser zahlreicher Kirchenordnungen, sowie in Stettin und Bardo erschienene Mandate und Verordnungen des Herzoghauses Greifen (31 Titel). Werke panegyrischen Inhalts, verfaßt für die pommerschen Herzöge Barnim XI., Bogislaw XIII., Ernest Ludwig, Johann Friedrich, Philipp I. und Philipp II., gehören ebenfalls zum Bestand der Pomeranica.

2.4 Unter den Pomeranica aus dem 17. Jh (ca. 2400 Titel) findet sich vor allem panegyrische Literatur, die hauptsächlich Philipp II. und Bogislaw XIV. gewidmet ist. Ab der zweiten Hälfte des 17. Jhs handelt es sich vielfach auch um Einladungen zu Doktorpromotionen in akademischen Gymnasien sowie um Einladungen zu Familienfesten von Stettiner Bürgern, Senatoren, Professoren und Mitgliedern des Stadtrats. Die meisten (ca. 580 Titel) stammen aus der Feder von Johann Micraelius (1597-1658), Professor der Rhetorik und Rektor des Stettiner Pädagogicums (so die frühere Bezeichnung des Marienstiftsgymnasiums). Zahlreich sind überdies Dissertationen zu Theologie, Philosophie und Politik von Stettiner Studenten und Professoren vorhanden. Nennenswert sind auch Schriften aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und Werke über die Folgen des Krieges für Pommern.

2.5 Die Pomeranica des 18. Jhs (ca. 1200 Titel) sind hauptsächlich juristischen Inhalts. Es handelt sich um Sammlungen von Verfassungstexten, Gesetzen, Verordnungen, Privilegien und Edikten, die meist in Stettin und Stralsund gedruckt wurden. Vorhanden sind auch Monographien über pommersche Städte (u. a. Kolberg, Köslin und Stolp), Dissertationen von Professoren und Studenten des Stettiner Gymnasiums und des Collegium Groeningianum in Stargard sowie pommersche Zeitschriften (Pommersche Bibliothek, Greifswald 1750, 1-12 und 1751, 1-12; Pommersches Museum 1782-1787 und 1790; Pommersches Magazin, Greifswald 1778; Pommersche Sammlungen 1783, 1-4 und 1786, 5-8).

2.6 Zur Theologie (ca. 8000 Bde) liegen hauptsächlich Werke deutscher Theologen des 17. Jhs vor (u. a. Johann Gottlob Carpzov, Christian Chemnitz, Johann Konrad Dannhauer, Johann Adam Osiander, Christian Reineccius, Johann Heinrich Ursinus, Johann Christian Wolf), die verschiedene Strömungen innerhalb der evangelischen Kirche repräsentieren. Zur Erbauungsliteratur gehören Werke von Johann Arndt. Den Pietismus dokumentieren Schriften seiner Anhänger (August Hermann Francke, Gottfried Arnold, Joachim Lange) und seiner Gegner (Johann Georg Neumann, Erdmann Neumeister); der Synkretismus wird u. a. durch Schriften von Petrus Musaeus, Georg Calixt und Abraham Calov repräsentiert. Nennenswert sind auch Dissertationen von Professoren der Universitäten Rostock (Michael Cobabus), Frankfurt a. d. Oder (Simon Musaeus, Christoph Pelargus) und Königsberg (Coelestinus Myslenta). Unter den Drucken des 18. Jhs überwiegen Werke der theologischen Aufklärung, u. a. von Sigmund Jacob Baumgarten, Johann August Ernesti und Johann Gottfried Eichhorn.

2.7 Im Bereich der Rechtswissenschaft (ca. 3400 Bde) bilden Ausgaben des 17. Jhs den Schwerpunkt. Die meisten sind dem Kirchenrecht (u. a. Benedict Carpzov, Caspar Ziegler), dem Naturrecht (u. a. Samuel von Pufendorf, Heinrich von Cocceji) und dem Zivilrecht (u. a. Andreas Mylius, Johann Samuel Stryk, Paul Gottfried Pyl) zuzuordnen. Auch Werke aus Pommern stammender Juristen (u. a. Augustin von Balthasar, Simon Petrus Gasser, Heinrich Rudolph Redecker) sowie Dissertationen von Professoren deutscher Universitäten (u. a. Dominicus Arumaeus, Samuel Rachel, Johann Otto Tabor, Christian Taubmann) sind hier zu finden.

2.8 Der Bestand zur Philologie (ca. 2400 Bde) umfaßt vorwiegend Ausgaben des 18. Jhs zur Klassischen, germanischen und außergermanischen Literatur- und Sprachwissenschaft. Bei der Klassischen Philologie, die in dieser Gruppe überwiegt, sind neben griechischen und römischen Klassikern lateinische Geschichtsschreiber (Severus Sulpicius, Cornelius Nepos, Sextus Aurelius Victor, Curtius Rufus, Tacitus) besonders gut repräsentiert. Deutsche Literatur ist durch einige wenige Ausgaben der herausragenden Autoren des Barock, der Aufklärung und der Klassik vertreten. Bemerkenswert ist eine vollständig vorhandene Reihe von Veröffentlichungen von Gymnasialprofessoren (u. a. Johann Christian Adelung, Johann Heinrich Köppen, Joachim Heinrich Campe) und Universitätsprofessoren (zur Orientalischen Philologie Johann Georg Abicht, Johann Frischmuth, Johann Heinrich Hottinger, Christoph Keller; zur Klassischen Philologie August Buchner, Johann Gottfried Lakemacher, Johann Vorst).

2.9 Der Bereich Geschichte (ca. 2200 Bde) beinhaltet Drucke des 16. bis 18. Jhs zu den Historischen Hilfswissenschaften (vor allem Heraldik und Münzwesen), zur Alten Geschichte und zur Geschichte Pommerns.

2.10 Zumeist aus dem 18. Jh stammen die Reisebeschreibungen (ca. 1000 Bde). Sie betreffen Reisen nach Arabien (Carsten Niebuhr) und Asien (Heinrich Johann Bartels) sowie Weltreisen (George Anson).

2.11 Unter den philosophischen Schriften (ca. 600 Bde) dominieren Ausgaben aus dem 18. Jh. Es handelt sich vorwiegend um Werke deutscher Philosophen der Wolffschen Schule (Alexander Gottlieb Baumgarten, Friedrich Christian Baumeister) sowie französischer Philosophen (Charles Batteux, Pierre Bayle).

2.12 Bei den Naturwissenschaften (ca. 600 Bde) überwiegen Werke aus dem 17. und 18. Jh, wobei Mathematik und Botanik die Schwerpunkte bilden. Eine Größenordnung von ca. 400 Bdn haben die Bestände zur Pädagogik (überwiegend Lehrbücher aus dem 17. und 18. Jh), zur Kunst (18. Jh), zur Medizin (vorwiegend 16. Jh) und die Gelegenheitsdrucke (18. Jh).

2.13 Eine weitere beachtenswerte Gruppe bilden die Werke zur Schiffahrtskunde (ca. 400 Titel), die überwiegend aus dem 18. Jh stammen. An erster Stelle stehen Seereisebeschreibungen (146 Titel, vorwiegend aus dem 17. und 18. Jh), dann folgen Werke zum Seehandel (28 Titel), über die Hanse (26 Titel), über Schiffahrt und Ozeanographie (jeweils 24 Titel) sowie zu Seeverordnungen (22 Titel). Überdies finden sich Schriften zum Seerecht, zum Schiffbau, zur Navigation, zur Sicherheit sowie zur Kriegsflotte (jeweils ca. 20 Titel).

2.14 Die Sammlung von Universitätsschriften umfaßt 164 Bde aus dem 17. und 18. Jh. Sie stammen vorwiegend aus Königsberg, Frankfurt a. d. Oder, Wittenberg, Rostock, Leipzig und Halle.

Drucke des 19. Jhs

2.15 Auszählungen zu den einzelnen Sachgruppen wurden am Sachkatalog der ehemaligen Stadtbücherei, der Drucke des 19. und 20. Jhs umfaßt, vorgenommen. Anhand der Stichproben konnte festgestellt werden, daß ca. 70 Prozent dieser Titel noch vorhanden sind. Die Angaben können daher nur als annähernde Schätzung betrachtet werden.

2.16 Die Schöne Literatur bildet mit 2925 Titeln die größte Gruppe und umfaßt Drucke zur Sprach- und Literaturwissenschaft sowie zahlreiche Werke einzelner Schriftsteller. Der Schwerpunkt liegt bei der Germanischen Philologie mit Titeln zum Hochdeutschen (201) und zur Geschichte der deutschen Literatur (207). Eine separate Untergruppe bilden Ausgaben einzelner Werke deutscher Dichter (478 Titel) vor allem des 18. und 19. Jhs (u. a. von Goethe, Schiller, Lessing, Klopstock, Achim von Arnim, Eichendorff, Gellert, E. T. A. Hoffmann) sowie Werke von Schriftstellern mit Bezug zu Pommern aus dem 19. Jh (Otto Devrient, Max Dreyer, Edmund Hoefer, Hans Hoffmann, Heinrich Kruse und Robert E. Prutz). Die nicht-deutsche germanische Literatur wird durch 138 Titel repräsentiert (Holländisch, Flämisch, nordische Sprachen). Den Bestand zur Klassischen Philologie bilden 380 Titel zur römischen Literatur (Cicero, Horaz, Ovid, Seneca, Tacitus). Auch die englische (157 Titel), romanische (129) und französische Philologie (132) sowie die slawischen Philologien (112) sind vertreten. Die Untergruppe der Außereuropäischen Sprachen und Literaturen umfaßt 247 Titel mit den Schwerpunkten Uralisch-Altaisch, Indisch und Semitisch. Zur Literaturwissenschaft kommen weitere, nicht eindeutig zuzuordnende 139 Titel hinzu.

2.17 Im Fach Geschichte (2582 Titel) bilden Werke zur deutschen (1375) Geschichte den Schwerpunkt. Umfangreich ist hier die Geschichte Preußens mit 578 Titeln vertreten. Es handelt sich vor allem um allgemeine Werke über die Herrschaft von Friedrich II. und Friedrich Wilhelm IV. sowie um Titel zur Geschichte preußischer Teilgebiete wie Brandenburg und West- bzw. Ostpreußen. Die deutsche Geschichte des 19. Jhs betreffen 393 Titel, wobei Schriften zum Deutsch-Französischen Krieg überwiegen. Unter den deutschen Ländern werden Bayern, Mecklenburg, Württemberg und die Hansestädte bevorzugt behandelt. 393 Titel zur Geschichte der übrigen europäischen Staaten verteilen sich vorwiegend auf Skandinavien (65 Titel), Großbritannien (58), Rußland (57) und die Österreichisch-Ungarische Monarchie (48). Die Geschichte der außereuropäischen Länder betreffen 126 Titel. Weitere Bestände finden sich zur Geschichte des Altertums (341 Titel, davon 142 zu Rom und 107 zu Griechenland), zur Geschichte der Neuzeit (114), an Allgemeinen Schriften (202, hauptsächlich Sammelschriften zur Weltgeschichte) und zu den Historischen Hilfswissenschaften (94).

2.18 Die Gruppe Naturwissenschaften umfaßt 1666 Titel. Schwerpunkte bilden Werke zur Zoologie (320, besonders zur Ornithologie) und zur Physik (319). Nennenswerte Bestände finden sich zur Mineralogie (234 Titel), zur Chemie (229) sowie zur Botanik (112); geringer sind Anthropologie (49) und Biologie (31) vertreten. Zahlreich sind Sammelschriften (251 Titel) und Varia (112) vorhanden.

2.19 Den Schwerpunkt der Gruppe Medizin (1628 Titel) bilden Werke zur Speziellen Pathologie und Therapie (519 Titel, davon 168 zu Ansteckungskrankheiten und 125 zur Chirurgie) sowie allgemeine Werke (451 Titel, darunter 188 zu allgemeinen Heilverfahren und 96 zur Balneologie). Hinzu kommen Schriften zur Gesundheitspflege und zum Medizinalwesen (223 Titel), Sammelschriften (156), Literatur zur Physiologie (124) sowie zur Anatomie. Auch Werke zur Tierheilkunde (33) wurden in diese Gruppe eingeordnet.

2.20 Der Bestand zur Geographie (1521 Titel) setzt sich zusammen aus Allgemeinen Schriften (255 Titel), aus Werken zur Europäischen Länderkunde (389 Titel, davon 336 über Deutschland, hauptsächlich Preußen) sowie zur Geographie Asiens (76 Titel), Afrikas (57), Australiens (15) und der Polargebiete (2). Die umfangreiche Gruppe der Reisebeschreibungen (727 Titel) bezieht sich mehrheitlich auf Reisen durch Europa (248), gefolgt von Asien (136) und Afrika (133).

2.21 Die Werke zur Rechtswissenschaft (1335 Titel) gliedern sich in Allgemeine Rechtswissenschaft (105), Privatrecht (157), Handelsrecht (114), Prozeßrecht (290), Gerichtsentscheide (36), Öffentliches Recht (278, davon 147 zum preußischen Staats- und Verwaltungsrecht), Strafrecht (117), Militärrecht (30), Kirchenrecht (188) und Völkerrecht (20).

2.22 In der Gruppe Philosophie (616 Titel) überwiegen Drucke zur Geschichte der Philosophie (186) und zur Systematischen Philosophie (167). Überdies sind Werke zu Ethik (96), Ästhetik (83), Naturphilosophie (36) und Religionsphilosophie (36) vertreten. Darüber hinaus wurden zur Pädagogik 436, zur Kriegswissenschaft 272 (vor allem zum Landesheer) und zur Psychologie 192 Titel gezählt.

2.23 Im Bestand der nach 1800 erschienenen Drucke finden sich ca. 4600 Bde Pomeranica, von denen ungefähr die Hälfte im 19. Jh veröffentlicht wurde. Die meisten stammen aus der ehemaligen Stadtbücherei. An erster Stelle stehen Werke zur Geschichte (610 Titel), dann folgen Kultur (174), Ökonomie (150), Schiffahrtskunde (119), Landeskunde (118) sowie Schöne Literatur und Sprachwissenschaft (116). Den Rest der Sammlung bilden Monographien über einzelne Städte und Kreise, über politische Fragen, Völkerkunde, Folklore, pommersche Kunst sowie Enzyklopädien und Nachschlagewerke.

Zeitschriften

2.24 Der Bestand an deutschen Zeitschriften umfaßt 332 Titel in 5000 Bdn. Mehr als ein Drittel davon wurde in Berlin veröffentlicht. Zahlreich sind auch Zeitschriften aus Pommern, vornehmlich aus Stettin, geringer ist die Anzahl von Zeitschriften aus Stralsund und Greifswald. Inhaltlich betreffen die pommerschen Titel Pädagogik (37 Titel), Pomeranica (31), Schöne Literatur (27), Geographie (26), Rechtswissenschaft (20), Landeskunde (17), Verwaltung (14), Naturwissenschaften (11), Zoologie (12) sowie Kunst, Handel, Kriegswissenschaft, Landwirtschaft und Technik (jeweils einige Titel). Hinzu kommen 14 Zeitungen.

Dubletten

2.25 Germanica bilden den Schwerpunkt der Dublettensammlung, die z. Z. katalogisiert wird. Es handelt sich um insgesamt ca. 40.000 Bde. Etwa 12.000 Bde stammen aus dem 19. Jh und kommen hauptsächlich aus ehemaligen deutschen Bibliotheken. Da die meisten Drucke aus der örtlichen Volksbücherei stammen, überwiegen Schulausgaben, populäre Literatur und Bildungsromane. Zahlreich vertreten sind die deutschen Dichter Goethe, Schiller, Heine, Hebbel, Lessing und Wieland. Daneben finden sich Werke zur Geographie und populäre Darstellungen zur Geschichte. Wissenschaftliche Werke zu Geschichte, Philosophie, Rechtswissenschaft und Sprachwissenschaft sowie Enzyklopädien, Nachschlagewerke und statistische Untersuchungen kommen hinzu.

Sondersammlungen

2.26 Musikaliensammlung. Zu den bemerkenswertesten Exemplaren der Sammlung gehören Werke pommerscher Komponisten, darunter 3 Werke von Christian Michael Wolff (1709-1789), dem Stettiner Komponisten und Organisten der Marienstiftskirche, 49 Werke (darunter einige Erstausgaben) des Stettiner Komponisten Johann Gottfried Loewe (1796-1869), 48 Werke von Karl Adolf Lorenz (1837-1923) sowie 45 Werke des 1840 in Stettin tätigen Gustav Adolf Flügel (1812-1900), dem Kantor und Organisten der Schloßkapelle. Unter den Musikdrucken des 19. Jhs finden sich Werke von Bach (67), Beethoven (265), Brahms (93), Händel (74), Haydn (48), Liszt (70), Mendelssohn-Bartholdy (142), Mozart (129), Schubert (110), Schumann (91) und Wagner (50).

2.27 Kartographische Sammlung. Der Bestand umfaßt ca. 3400 Einheiten, darunter ca. 250 vor 1900 erschienene Karten. Mehr als die Hälfte sind Germanica (134 Einheiten), darunter 38 Atlanten, zumeist der Alpen, aus dem 19. Jh. Hinzu kommen 38 Stadtpläne, hauptsächlich pommerscher Städte (Stettin, Stargard, Köslin, Kolberg u. a.), sowie 58 Karten aus dem 16. bis 19. Jh, vorwiegend der europäischen Länder sowie Pommerns, Preußens und des Deutschen Reichs.

3. KATALOGE

3.1 Moderne Kataloge

Alphabetischer Katalog der Alten Drucke (vor 1800)

[liegt auch in einer Mikrofiche-Version vor]

Alphabetischer Katalog der Pomeranica vor 1800

Alphabetischer Notenkatalog

Sachkatalog der Noten

Sachkatalog der Musikwerke

Karten- und Atlantenkatalog

Kartei der alten Atlanten

[alle Kataloge in Zettelform; nach Hausregeln geordnet]

Gedruckte Kataloge:

Katalog starych druków medycznych w zbiorach bibliotek szczecinskich [Katalog der alten Musikdrucke in den Sammlungen der Stettiner Bibliotheken]. Szczecin 1976

Szajko, Urszula: Katalog dzie nautologicznych XVI-XVIII w. w zbiorach Wojewódzkiej i Miejskiej Biblioteki Publicznej w Szczecinie [Katalog der nautischen Drucke des 16. bis 18. Jhs in den Sammlungen der Öffentlichen Wojewodschafts- und Stadtbibliothek Stettin]. Szczecin 1978

Szajko, Urszula: Katalog starych druków Ksiaznicy Szczecinskiej. Pomeranica XVI wieku [Katalog der Alten Drucke der Stettiner Bücherei. Pomeranica des 16. Jhs]. Szczecin 1988

Witkowska, Barbara: Katalog czasopism zagranicznych Ksiaznicy Szczecinskiej [Katalog der ausländischen Zeitschriften der Stettiner Bücherei]. Szczecin 1989

Das personale Gelegenheitsschrifttum im Bestand der Bibliothek wird im Rahmen eines von der Volkswagen-Stiftung geförderten Projekts verzeichnet und in Kürze auf Mikrofiche zugänglich gemacht.

3.2 Historische Kataloge

Realkatalog der Stadtbibliothek

[in Bandform; bis 1943 geführt]

Auszug aus dem Sachkatalog der Stadtbibliothek Stettin. Stettin 1910

Bücherverzeichnis der Volksbücherei zu Stettin. Stettin 1930

Bücherverzeichnis der Volksbücherei zu Stettin. Schöne Literatur. Stettin 1925

Bücherverzeichnis der Volksbücherei zu Stettin. Belehrende Literatur. Stettin 1925

Katalog der Gesamtkirchenbibliothek zu Stettin. 2 Bde. Stettin 1862

Katalog der Städtischen Musikalienbibliothek. Stettin 1913; Nachtrag 1919

Sonderkatalog Frauenfrage. Stettin 1913

Stadtbücherei Stettin: Musikalienbücherei. Katalog. Stettin 1927

Weber, Franz: Inkunabeln der Stettiner Stadtbibliothek. Ein Verzeichnis. In: Baltische Studien. N. F. 14 (1910) S. 149-168

Weber, Franz: Die auf der Stadtbibliothek zu Stettin befindlichen Drucke von 1500-1550. In: Baltische Studien. N. F. 16 (1912) S. 127-161

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Zbiornica Ksiegozbiorów Zabezpieczonych [Sammelstelle der sichergestellten Buchbestände].

[Sign. A-6 bis A-12, umfaßt Akten aus der Zeit von 1946 bis 1952]

Siadkowski, Stanisaw: Ksiaznica Miejska m. Szczecina w latach 1901 do 1945 [Die Stettiner Stadtbücherei in den Jahren 1901 bis 1945]. Szczecin 1960

[hschr.]

4.2 Darstellungen

Wehrmann, Martin: Die Geschichte des Marienstiftsgymnasiums in Stettin. In: Baltische Studien 44 (1894) S. 195-226

Kuntze, Karl: Die Stettiner Stadtbibliothek. In: Zentralblatt für Bibliothekswesen 23 (1906) S. 1-7

Sobolewska, Jadwiga: Biblioteki naukowe Szczecina w okresie dziesieciolecia 1945-1955 [Wissenschaftliche Bibliotheken in Stettin in den Jahren 1945 bis 1955]. In: Przeglad Biblioteczny [Bibliotheksrundschau] 25 (1957) S. 199-209

[mit französischer Zusammenfassung, S. 287]

Badon, Stanisaw: Publiczne biblioteki powszechne w województwie szczecinskim w latach 1945-1965 [Allgemeine öffentliche Bibliotheken in der Stettiner Wojewodschaft in den Jahren 1945 bis 1965]. Szczecin 1969

Krzywicki, Stanisaw: Rozbudowa Ksiaznicy Szczecinskiej [Der Ausbau der Stettiner Bücherei]. In: Bibliotekarz Zachodniopomorski [Westpommerscher Bibliothekar] 28 (1987) S. 7-16

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Chylinska, Anna: Zbiory Oddziau Sztuki Ksiaznicy Szczecinskiej [Die Sammlungen der Kunstabteilung der Stettiner Bücherei]. In: Bibliotekarz Zachodniopomorski [Westpommerscher Bibliothekar] 28 (1987) S. 58-62

Czuba, Wiktor: Oddzia Rezerwy, Dubletów i Druków Zbednych Ksiaznicy Szczecinskiej [Die Abteilung der Reserve, der Dubletten und überzähligen Drucke in der Stettiner Bücherei]. In: Bibliotekarz Zachodniopomorski 28 (1987) S. 116-119

Dziechciowska, Wiesawa: Zbiory muzyczno-fonograficzne Ksiaznicy Szczecinskiej [Musikalische und Phonographische Sammlungen der Stettiner Bücherei]. In: Bibliotekarz Zachodniopomorski 28 (1987) S. 33-43

Dziechciowska, Wiesawa: XVIII-wieczne wydania nut w Oddziale Muzyczno-Fonograficznym Ksiaznicy Szczecinskiej [Notendrucke des 18. Jhs in der Musikalisch-Phonographischen Abteilung der Stettiner Bücherei]. In: Bibliotekarz Zachodniopomorski 28 (1987) S. 44-57

Kozan-Macijewicz, Halina: Zbiory kartograficzne Ksiaznicy Szczecinskiej [Die Kartographischen Sammlungen der Stettiner Bücherei]. In: Bibliotekarz Zachodniopomorski 28 (1987) S. 63-68

Ostrowska, Eliza: Krótka charakterystyka starych druków Ksiaznicy Szczecinskiej [Kurze Charakteristik der Alten Drucke der Stettiner Bücherei]. In: Bibliotekarz Zachodniopomorski 28 (1987) S. 26-32

Oswiecinska, Alicja: Wybrane XIX-wieczne druki muzyczne w zbiorach Wojewódzkiej i Miejskiej Biblioteki Publicznej w Szczecinie [Ausgewählte Musikdrucke des 19. Jhs in den Sammlungen der Öffentlichen Wojewodschafts- und Stadtbibliothek in Stettin]. In: Bibliotekarz Zachodniopomorski 21 (1980)

S. 16-21

Oswiecinska, Alicja; Dziechciowska, Wiesawa: Msze, oratoria, kantaty w zbiorach Wojewódzkiej i Miejskiej Biblioteki Publicznej w Szczecinie [Messen, Oratorien und Kantaten in den Sammlungen der Öffentlichen Wojewodschafts- und Stadtbibliothek in Stettin]. Szczecin 1979

Sliwka, Magdalena: Zbiór gówny Ksiaznicy Szczecinskiej. Informacja wstepna [Der Hauptbestand der Stettiner Bücherei. Einführende Information]. In: Bibliotekarz Zachodniopomorski 28 (1987) S. 16-25

Solarska, Anna: Ksiegozbiór regionalny Ksiaznicy

Szczecinskiej [Die Regionalsammlungen der Stettiner Bücherei]. In: Bibliotekarz Zachodniopomorski 28 (1987) S. 97-100

Szajko, Urszula: Zbiory pomorzoznawcze z XVI-XVIII wieku w Wojewódzkiej i Miejskiej Bibliotece Publicznej w Szczecinie [Pomeranica des 16. bis 18. Jhs in der Öffentlichen Wojewodschafts- und Stadtbibliothek in Stettin]. In: Bibliotekarz Zachodniopomorski 21 (1980) S. 4-15

Stand: November 1992

Marzena Zacharska


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.