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Budapesti Muszaki Egyetem Könyvtár és Információs Központ

Technische Universität Budapest - Bibliothek und Informationszentrum


Adresse. Budafoki u. 4, H-1111 Budapest
Telefon. (01) 463 24 41
Telefax. (01) 463 24 40
e-mail. [fonyo@bigmac.eik.bme.hu]

Unterhaltsträger. Muvelodési és Közoktatási Minisztérium [Ministerium für Bildung und Unterrichtswesen]
Funktionen. Universitätsbibliothek, öffentliche wissenschaftliche Bibliothek, Zentralbibliothek der Instituts- und Lehrstuhlbibliotheken der Universität.
Sammelgebiete. Technik, Mathematik, Physik, Gesellschaftswissenschaften.

Benutzungsmöglichkeiten. Ausleihbibliothek. - Öffnungszeiten: Leseräume und Kataloge: Montag bis Freitag 9-19 Uhr (außer im August). - Leihverkehr: nationaler und intern. Leihverkehr.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergeräte (auch Farbkopierer), Mikrofilm- und Mikrofiche-Lesegeräte, Fotowerkstatt, Buchbinderei, On-line-Datenbankbenutzung, CD-ROM Lesegerät.
Gedruckte Informationen. Tájékoztató a Budapesti Muszaki Egyetem Központi Könyvtáráról [Bulletin über die Zentralbibliothek der Technischen Universität zu Budapest]. Budapest 1977.
Hinweise für anreisende Benutzer. Im August ist die Bibliothek geschlossen, Benutzung in dieser Zeit nur nach Voranmeldung. - Vom Hauptbahnhof Bus- und Straßenbahnverbindung (Linien 7, 86; Linien 18, 19, 47, 49) bis Haltestelle Gellért tér, von dort Fußwegnähe (5 Minuten). - Parkmöglichkeiten auf dem Parkplatz der Universität. Budapest 3 Technische Universität

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Vorgängerinstitution der Technischen Universität, das Institutum Geometricum, wurde 1782 aufgrund eines die Ingenieurausbildung betreffenden Erlasses Kaiser Josephs II. gegründet. Als Rechtsnachfolgerin galt die 1846 durch Kultusminister Baron József Eötvös (1813-1871) gegründete Industrie-Hochschule, die nach dem Palatin Joseph (1776-1847) benannt wurde. Auch die Bibliothek der Hochschule verdankt ihre Gründung im Jahre 1848 dieser wichtigen Gestalt des ungarischen Bildungs- und Kulturwesens im 19. Jh. Die erste Eintragung im Inventarbuch, ein Werk über das Patentwesen in den k.u.k. Staaten, ist als Geschenk von Eötvös ausgewiesen. 1871 erhielt die Budapester Technische Hochschule als erste weltweit die Bezeichnung Universität. 1874 wurde das erste Titelverzeichnis der Bibliothek gedruckt (s. u. 3.2), das als umfassende Bibliographie der technischen Literatur jener Zeit betrachtet wurde. Der Bestand war zu 73 Prozent deutschsprachig. Die hauseigene Systematik ordnete den Gesamtbestand in 26 mit Buchstaben bezeichnete Fachgruppen, die insgesamt 3783 Titel in 25.000 Bdn umfaßten. Die Zusammensetzung des heute vorhandenen Bestandes aus dem 15. bis 18. Jh läßt erkennen, daß diese historischen Titel nicht durch systematische Erwerbung in die Bibliothek kamen, sondern zum großen Teil durch Nachlässe von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern.

1.2 Die Wirtschaftskrise der dreißiger Jahre wirkte sich auch auf die Universität und ihre Bibliothek negativ aus. 1934 wurde die Ungarische Königliche Palatin-Joseph-Universität für Technik und Wirtschaftswissenschaften [Magyar Királyi József Nádor Muszaki és Gazdaságtudományi Egyetem] gegründet. Diese neue Institution vereinigte organisatorisch die Josephs-Universität für Technik und die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Péter-Pázmány-Universität. Zu ihr gehörten 107 Lehrstuhlbibliotheken. 1937 wurde die alte Fachordnung der Technischen Universität durch das Dezimalsystem ersetzt und mit vervielfältigten Zetteln ein neuer Katalog aufgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Bereiche Technik und Wirtschaftswissenschaften wieder voneinander getrennt.

1.3 Der Zweite Weltkrieg verursachte sowohl am Gebäude als auch am Bestand der Bibliothek großen Schaden. 5 Prozent des Gesamtbestandes (3886 Werke in ca. 8000 Bdn) wurden zerstört. 1950 begann die Rekatalogisierung des Gesamtbestandes unter Einführung des Numerus-currens-Systems.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Der Gesamtbestand der Bibliothek und des Informationszentrums umfaßt 380.000 Monographienbände und ca. 150.000 Zeitschriften- und Periodikabände. Von den letzteren sind 1032 deutschsprachig. Auf fremdsprachige Werke entfallen bei den Monographien 235.000 Bde, davon 108.600 in Deutsch (Stand Ende 1992). Aus den Sondersammlungen (Studienhefte, Inaugural-Dissertationen, Habilitationsschriften usw.) kommen weitere 140.000 Bde hinzu. Der Bestand der Instituts- und Lehrstuhlbibliotheken entspricht etwa dem Bestand der Bibliothek und des Informationszentrums.

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.2 Die gesondert aufgestellte Sammlung der Alten Drucke (bis 1800) umfaßt 955 Titel in 1346 Bdn. Dazu liegt ein 1988 von der Zentralbibliothek herausgegebenes gedrucktes Verzeichnis vor (s. u. 3.1). Neben 4 Inkunabeln sind 36 Bde aus dem 16. Jh vorhanden, 186 aus dem 17. Jh und 1120 aus dem 18. Jh. Der Bestand aus dem 19. Jh kann mit ca. 20.000 Titeln (ca. 5 Prozent des Gesamtbestandes) nur geschätzt werden, da er vom Bestand des 20. Jhs nicht separiert wurde.

2.3 Der Gesamtbestand der Bibliothek setzt sich schätzungsweise zu 38 Prozent aus ungarischen Titeln zusammen, zu 29 Prozent aus deutschen, zu 15 Prozent aus englischen, zu 12 Prozent aus russischen und zu jeweils 3 Prozent aus französischen und in anderen Sprachen verfaßten (Stand Ende 1992). 2.2 Systematische Übersicht

2.4 Von den 4 Inkunabeln sind 2 in Deutschland erschienen, eine in lateinischer Sprache, die andere in deutscher. Es handelt sich um Johannes Regiomontanus' Tabulae directionum profectionumque ...(Tabella sinus recti) in der Edition von J. Angelus (Augsburg: Erhard Ratdolt 1490) und Hartmann Schedels Liber chronicarum in der deutschen Übersetzung von Georg Alt (Nürnberg: Koberger 1493).

2.5 Die Auswertung des Katalogs von 1988 ergab für den Bestand aus dem 15. bis 18. Jh folgende Verteilung auf Sachgruppen: Mathematik (ca. 20 Prozent), Physik (14), Chemie (8), Astronomie, Geographie (8), Technik (10), Architektur, Künste (12), Biologie, Medizin (2), Philosophie, Jura, Pädagogik (4), Geschichte (4), Ökonomie (4), Schöne Literatur, Sprachwissenschaft (3) und Sonstiges (11).

2.6 Die umfangreichste Sachgruppe ist Mathematik. Sie enthält auch Literatur zur angewandten Mathematik (Geometrie, Feldmessung) und setzt sich zusammen aus 4 Titeln des 16. Jhs, 32 des 17. Jhs und 154 des 18. Jhs. Aus dem 16. Jh stammt Euklids Elementorum libri (Köln 1591 sowie eine englische Ausgabe aus dem 18. Jh). Aus dem 17. Jh liegen u. a. vor Diophantos' Arithmeticorum libri sex, et de numeris multangulis liber unus (Toulouse 1670) sowie Niccolò Tartaglias Arithmeticae libri duo und Petrus Ramus' Scholarum mathematicarum libri unus et triginta (beide Frankfurt 1629); darüber hinaus finden sich Werke von John Napier, John Wallis, Bonaventura Cavalerius und Paul Guldin, der mit seinem Hauptwerk, De centro gravitatis trium specierum (Wien 1635-1641), vertreten ist. Beispiele für den Bestand aus dem 18. Jh sind Leonhard Eulers Vollständige Anleitung zur Algebra (Teile 1-2, St. Petersburg 1771; Teil 3, Frankfurt 1796), seine Vollständige Anleitung zur niedern und höhern Algebra (Berlin 1796-1797), Karl Friedrich Gauß' Demonstratio nova (Helmstedt 1799), Joseph Liesganigs Tabulae memoriales (Wien 1755) sowie Schriften von Rogerus Cotesius und Gabriel Cramer. Erwähnenswert sind darüber hinaus der Cursus mathematici (Halle und Magdeburg 1756-1768) des in Preßburg geborenen Physikers Johann Andreas von Segner, Werke von Jean Etienne Montucla, Abraham de Moivre und Etienne Bezout sowie Meier Hirschs Algebraischer Commentar über das zehente Buch der Elemente des Euklides (Berlin 1794), Nicolas Louis La Cailles Lectiones elementares mathematicae (Wien, Prag und Triest 1758) und Georg von Vegas Vollständige Sammlung grösserer logarithmisch-trigonometrischer Tafeln (Leipzig 1794).

2.7 Zur Physik liegen insgesamt 133 Titel bis 1800 vor, davon 3 aus dem 16. Jh, 32 aus dem 17. Jh und 98 aus dem 18. Jh. Vorhanden sind u. a. deutschsprachige oder in Deutschland erschienene Ausgaben der Schriften von Archimedes (Kunst-Bücher, Nürnberg 1670; Zwey Bücher über Kugel und Cylinder, Tübingen 1798), Galileo Galilei, Evangelista Torricelli, Isaac Newton, Athanasius Kircher (Magnes sive de arte magnetica, Köln 1643), Marin Mersenne, Otto von Guericke (Experimenta nova ...Magdeburgica, Amsterdam 1672), Wilhelm Gravesande, Robert Boyle, Edmé Mariotte, Pierre van Messchenbroeck, Jean Le Rond d'Alembert, Joseph Priestley (Geschichte und gegenwärtiger Zustand der Optik, Leipzig 1775-1776), Johann Andreas von Segner (De causa gravitatis, Göttingen 1738), Tiberius Cavallo (Vollständige Abhandlung der theoretischen und praktischen Lehre der Elektricität, Leipzig 1785) und Luigi Galvani.

2.8 In der Gruppe Astronomie finden sich 2 Inkunabeln. Neben dem erwähnten Werk von Regiomontanus (s. o. 2.4) ist auch sein Calendarium (Venedig: Erhard Ratdolt 1485) verzeichnet. Darüber hinaus finden sich in Ausgaben des 17. bis 18. Jhs (auch Germanica) Werke von Galileo Galilei, Pierre Gassendi, Johannes Hevelius (Prodromus astronomiae, Danzig 1690; Annus climactericus, Danzig 1685), Pierre Louis Moreau de Maupertuis, Maximilian Hell (Monumenta aere perenniora, inter astra ponenda, Wien 1789), Emanuel Swedenborg (Von den Erdcörpern der Planeten, o. O. 1770), Jérôme de La Lande, Jean Sylvain Bailly und Leonhard Euler (Theorie der Planeten und Cometen, Wien 1781).

2.9 Von insgesamt 50 Titeln zur Chemie entfallen 2 auf das 16. Jh, 13 auf das 17. Jh und 35 auf das 18. Jh. Auch hier finden sich Germanica, so Johann Rudolf Glaubers Opera chymica (Frankfurt a. M. 1658-1659), Johann Joachim Bechers Experimentum chymicum novum (Frankfurt 1671) und Chymischer Glücks-Hafen (Leipzig 1755), Georg Ernst Stahls Zymotechnica fundamentalis (Halle 1697), Johann Friedrich Gmelins Allgemeine Geschichte der mineralischen Gifte (Nürnberg 1777) und Karl Gottfried Hagens Lehrbuch der Apothekerkunst (Königsberg 1792). Auch die Alchimie ist mit einigen Werken vertreten, z. B. Henricus Khunraths Magnesia catholica philosophorum (Magdeburg 1599), Von hylealischen, das ist primaterialischen ...Chaos (Magdeburg 1597) und sein Warhafftiger Bericht vom philosophischen Athanore (Magdeburg 1603); Andreas Libavius' Praxis alchymiae (Frankfurt 1604) und Johannes Kunckels Philosophia chemica (Amsterdam 1694).

2.10 Zur Mineralogie einschließlich eines ihrer praktischen Anwendungsgebiete, dem Bergbau,

 liegen 35 Titel vor (16. Jh einer, 17. Jh 3, 18.
Jh 31). Darunter finden sich Georg Agricola, De ortu et causis subterraneorum (Basel 1546), Ignatz von Born, Briefe über mineralogische Gegenstände (Frankfurt und Leipzig 1774), Philipp Seeberg, Versuch über die Bergwerks-Kunde (Preßburg 1775), Johann Ehrenreich von Fichtel, Beytrag zur Mineralgeschichte von Siebenbürgen (Nürnberg 1780) und Abraham Gottlob Werner, Neue Theorie von der Entstehung der Gänge (Freiberg 1791).

2.11 Die Gruppe Technik stellt das Hauptsammelgebiet der Bibliothek dar und besteht etwa zur Hälfte aus Literatur zur Architektur einschließlich Kunst und Kunstgeschichte. Von insgesamt 216 Titeln stammen 4 aus dem 16. Jh, 27 aus dem 17. Jh und 185 aus dem 18. Jh. Den technischen Bereich vertreten Christof Dambach, Büchsenmeisterey (Frankfurt 1615), Wolfgang Augustin Mayer, Lust-, Luft- und Feuer-Kunst (Ulm 1680), Johann Matthias Beyer, Theatrum machinarum molarium (Dresden 1767), Henri Louis Duhamel du Monceau, Die Kunst des Zuckersiedens (Königsberg 1765), Jobst Bösen, Verbesserte, deutlich beschriebene und gezeichnete Heb-Maschine (Göttingen 1771), Johann Carl Gottfried Jacobsson, Schauplatz der Zeugmanufacturen in Deutschland (Berlin 1773-1776), Johann Merken, Liber artificiosus (Mühlheim 1782-1785), Christoph Gottlieb von Murr, Der Herren Stephan und Joseph von Montgolfier Versuche (Nürnberg 1784) und Wolfgang von Kempelen, Mechanismus der menschlichen Sprache, nebst der Beschreibung seiner sprechenden Maschine (Wien 1791).

2.12 Die Sammlung zur Architektur enthält eine französische Ausgabe (Paris 1674) und eine deutsche (Leipzig und Berlin 1796-1801) der Werke des Vitruv und die architekturgeschichtlich ebenso wichtigen Werke von Fontana, Blondel, Perrault, Alberti, Borromini, Jones, Vignola u. a. Die deutschsprachige oder in Deutschland erschienene Literatur ist vertreten durch Jakob Perret, Architectura et perspectiva (Frankfurt 1602), Joachim Sandrart, Teutsche Academie (Nürnberg 1675-1679), Johann Bernhard Fischer von Erlach, Entwurff einer historischen Architectur (Leipzig 1725), Barnardus Belidor, Architectura hydraulica (Augsburg 1740-1768), Gaspard Riche de Prony, Neue Architektura Hydraulika (Frankfurt 1795-1801), Giacomo Barozzi da Vignola, Bürgerliche Baukunst (Nürnberg 1795), Paul Decker, Fürstlicher Baumeister (Augsburg 1711-1716), Christian Rieger, Universae architecturae civilis elementa (Wien 1756) und Johann Schauff, Theorie der Säulenordnungen (Preßburg 1790).

2.13 Auch der Bestand zur Botanik weist einige interessante Werke auf, so aus dem 16. Jh Otto Brunfels, Herbarum vivae eicones (Straßburg 1530-1536), Leonhart Fuchs, De stirpium historia (Basel 1545) und Pietro Andrea Mattioli, Opera (Frankfurt 1598).

2.14 Der nicht-naturwissenschaftliche Bestand, der sich auf Philosophie, Theologie, Geschichte, Jura, Wörterbücher und Sprachlehrbücher verteilt, umfaßt 116 Titel. Philosophische Werke sind u. a. von Aristoteles, Raimundus Lullus, Bacon, Descartes, Hume, Leibniz, Montesquieu, Fichte, Schelling und Kant vorhanden. Hervorzuheben sind De arte venandi cum avibus (Augsburg 1596), Max Rumpolts Ein new Kochbuch (Frankfurt 1589) und Augustin Calmets Gelehrte Verhandlung der Materi von Erscheinungen der Geistern und denen Vampiren in Ungarn, Mähren etc. (Augsburg 1751).

2.15 Der nicht näher qualifizierbare Bestand aus dem 19. Jh (ca. 20.000 Titel) verteilt sich nach Hochrechnungen auf Mathematik (9 Prozent), Physik (7), Chemie (12), Astronomie, Geographie (5), Technik (7), Architektur, Kunst (15), Biologie, Medizin (11), Philosophie, Jura, Pädagogik (6), Geschichte (7), Ökonomie (5), Schöne Literatur, Sprachwissenschaft (8) und Sonstiges (8).

3. KATALOGE

3.1 Moderne Kataloge

Alphabetischer Verfasserkatalog der Monographien und Zeitschriften

Dezimalkatalog der Monographien

Alphabetischer Serienkatalog

Katalog der Dissertationen und Habilitationsschriften

Alphabetischer Konferenzkatalog

[verzeichnet alle im Bestand vertretenen Konferenzpublikationen]

Alphabetischer Katalog der Werke der Schönen Literatur

[alle Kataloge in Zettelform]

Spányi, Balázsné (Bearb.): Régi és ritka könyveink. A könyvtár 1800 elott megjelent könyveinek jegyzéke [Alte und seltene Bücher. Verzeichnis der vor 1800 gedruckten Bücher der Bibliothek]. Budapest 1988

3.2 Historische Kataloge

Handschriftliche Inventare

[in Bandform; ab Mitte des 19. Jhs]

A m. kir. József-muegyetem könyvtárának czimjegyzéke [Titelverzeichnis der Bibliothek der Ung. Königl. Josephs-Universität für Technik]. Budapest 1874

A m. kir. József-muegyetem könyvtárának tulajdonában orzött Hieronymi Károly könyvhagyatékának czimjegyzéke [Titelverzeichnis des Károly-Hieronymi-Nachlasses in der Bibliothek der Ung. Königl. Josephs-Universität für Technik]. Budapest 1916

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

Móra, László: A Muegyetemi Könyvtár története. 1848-1948 [Die Geschichte der Bibliothek der Technischen Universität. 1848-1948]. Budapest 1971

A Muegyetem története 1782-1967 [Die Geschichte der Technischen Universität 1782-1967]. Károly Héberger (Red.). 8 Bde. Budapest 1979

Héberger, Károly: A Budapesti Muszaki Egyetem története [Die Geschichte der Budapester Technischen Universität]. Budapest 1981

Stand: September 1995

Marianne Spányi

Dóra Emmert

Katalin Pák


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.