FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
Home
HomeRegionen:Stadtregister:Abkürzungen
Volltextsuche:

trunkiert

BenutzerprofilLogin

Impressum
     Home > Deutschland > Hessen A - G > Dillenburg
     Hessen H - Z

Bibliothek der Wilhelm-von-Oranien-Schule

Adresse. Jahnstraße 1, 6340 Dillenburg [Karte]
Telefon. (02771) 2 30 63

Unterhaltsträger. Lahn-Dill-Kreis
Funktion. Lehrerbibliothek.
Sammelgebiete. Der Altbestand wird nicht vermehrt.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. Benutzung nach Vereinbarung. Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät.
Hinweise für anreisende Benutzer. Telefonische oder schriftliche Anmeldung erforderlich. Fußwegnähe vom Bahnhof (ca. 5 Minuten). - A 45, Ausfahrt Dillenburg oder Herborn-Süd, B 277.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Im Jahre 1756 stellte das Fürstliche Oberconsistorium auf Anregung des Magisters Bude den Antrag auf Errichtung einer " kleinen armen Bibliothek auf hiesiger Schul". Die Fürstliche Landesregierung legte mit der Genegung den Grundstein für eine " bibliotheca pauperum". Im Jahre 1774 wurde der Dillenburger Lateinschule das Prädikat eines " Paedagogii" beigelegt, dessen Rektor zugleich die Anwartschaft auf eine Professur an der Hohen Schule in Herborn hatte. Wohl im Zusammenhang mit dieser Erhebung wurden auf Initiative des Ober-Consistorialrats Seel bzw. des Konsistorialassessors Steubing in den Jahren 1775 und 1792 zwei Anträge auf Errichtung einer Schulbibliothek gestellt, denen kein Erfolg beschieden war. Nur zwei Jahre später genegte die Landesregierung einen Antrag des damaligen Rektors des Pädagogiums, Prof. Römer. Somit kann das Jahr 1794 als Gründungsjahr der Lehrerbibliothek angesehen werden. Der Bestand wurde in einer " Bibliotheksstube" untergebracht und ein Katalog angelegt.

1.2 Mit der Neuordnung des Schulwesens in Nassau im Jahre 1817 wurde das Dillenburger Pädagogium zu einer der vier (seit 1822 drei) " niederen Gelehrtenschulen" des Herzogtums. Das landesherrliche Edikt vom 24. März 1817, durch das die Reorganisation des nassauischen Schulwesens erfolgte, setzte fest, daß an den Gelehrtenschulen Bibliotheken einzurichten waren. Jede Bibliothek sollte danach aus zwei Abteilungen bestehen, einer Lehrerbibliothek " zum Fortstudium und zum Nachschlagen" und einer Schülerbibliothek, in die neben Jugendschriften und Reisebeschreibungen auch Werke historischen Inhalts sowie " classische Schriften vaterländischer und ausländischer Schriftsteller" aufgenommen werden sollten. Zur Unterhaltung der Bibliothek wurde dem Pädagogium von der Landesregierung jeweils jährlich eine feste Summe zur Verfügung gestellt.

1.3 Im Zusammenhang mit der Errichtung der Bergschule in Dillenburg zur Ausbildung der mittleren Grubenbeamten im Jahre 1858, die organisatorisch und z. T. auch personell mit dem Pädagogium verbunden war, wurde von der Landesregierung " ein außerordentlicher Credit zur Anschaffung von Werken über das Berg- und Hüttenwesen" zur Verfügung gestellt. In der Folgezeit erhielten das Pädagogium und die Bergschule erhöhte finanzielle Unterstützung. Die für die Bergschule bestimmte Fachliteratur wurde im Bibliothekskatalog in einer eigenen Abteilung geführt. Nach der organisatorischen Verselbständigung der Bergschule im Jahre 1869 blieb die Bibliothek noch mit der Gymnasialbibliothek verbunden. Erst als die Bergschule im Jahre 1898 in ein eigenes Schulgebäude übersiedelte, wurde der inzwischen auf 203 Titel angewachsene Bestand zum Grundstock einer eigenständigen Bibliothek.

1.4 Im Durchschnitt wurden bis zum Jahre 1914 jährlich etwa 40 Werke und Zeitschriften angeschafft. Die Jahresberichte enthalten vom Schuljahr 1858/59 an laufend Angaben über Schenkungen: der Herzoglichen Landesregierung, eines Privat-Lesevereins, eines örtlichen Mühlenbesitzers, der Königlich Preußischen Regierung sowie des Staatsarchivars Dr. Johann Heinrich Karl Rossel, eines früheren Lehrers der Schule (34 Titel in 84 Bdn lateinischer Klassiker aus den Editiones Bipontinae). Eine größere Schenkung erhielt die Schule noch einmal im Schuljahr 1902/03, als der Dillenburger Hüttenbesitzer Dr. Friedrich Heusler neben mehreren Veröffentlichungen der Bonner Friedrich-Wilhelm-Universität 115 Dissertationen aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten zur Verfügung stellte. Eine erhebliche Aufstockung der Gymnasialbibliothek erfolgte im Jahre 1926, als 884 Titel, vorwiegend des 19. Jhs, aus dem 1874 gegründeten Dillenburger Lehrerseminar, das im Jahre 1925 aufgelöst worden war, dem Gymnasium überwiesen wurden.

1.5 Seit der Umorganisation des Pädagogiums im Jahre 1817 war die Bibliothek in einem Raum des Schulgebäudes, dem aus dem ersten Viertel des 18. Jhs stammenden Waisenhaus, untergebracht. Aus organisatorischen Gründen wurde die Schülerbibliothek 1901 von der Lehrerbibliothek getrennt. Nachdem die Bestände Mitte der fünfziger Jahre zeitweilig ausgelagert waren, wurden sie erst in den Jahren 1987 und 1988 neu katalogisiert und entsprechend der neuen Ordnung aufgestellt. Der Buchbestand spiegelt sowohl die Geschichte der Schule als Lateinschule und Pädagogium als auch den besonderen Charakter der Bibliothek eines humanistischen Gymnasiums (seit 1874) wider. Die Einrichtung der Bibliothek am Ende des 18. Jhs macht verständlich, warum die Mehrzahl der Werke Veröffentlichungen des 19. Jhs sind. Der gegenwärtige Buchbestand weist gegenüber dem Bestand des Katalogs von 1817 Lücken auf, vor allem bei Werken des 16. bis 18. Jhs.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Der Gesamtbestand bis zum Jahre 1900 beläuft sich auf 2503 Titel in 6177 Bdn. Aus dem 16. Jh sind 2 (lateinische) Titel vorhanden, während aus dem 17. Jh 14 Titel (10 lateinische, 2 deutsche, ein französischer, ein spanischer) vorliegen. Das 18. Jh ist mit 160 Titeln in 447 Bdn vertreten (60 Titel lateinisch, 73 deutsch, 16 französisch, einer hebräisch, einer italienisch, 9 griechisch). Das Schwergewicht des historischen Bestandes liegt auf dem 19. Jh mit 2327 Titeln in 5718 Bdn, von denen 1863 Titel in deutscher Sprache verfaßt sind. 170 Titel sind in lateinischer und 167 in griechischer Sprache. Die modernen Fremdsprachen sind mit 74 französischen, 21 englischen und 16 italienischen Titeln vertreten. Der Rest verteilt sich auf Einzelwerke in anderen Sprachen. Systematische Übersicht

2.2 Die Auswertung erfolgte anhand des neuen Sachkataloges von 1987/88, der sich in seiner Systematik an den historischen Katalog von 1817 anlehnt. Die einzelnen Abteilungen enthalten sowohl Fachliteratur als auch Schulbücher, methodisch-didaktische Werke und Periodica. Wertvolle Werke aus den Beständen des 16. bis 18. Jhs sind im Katalog gesondert ausgewiesen und gesondert aufgestellt.

2.3 Die Abteilung Alte Sprachen ist mit 640 Titeln in 1217 Bdn am stärksten vertreten (16. Jh 1; 17. Jh 5; 18. Jh 63; 19. Jh 571 Titel). Auf römische Autoren entfallen 207 Titel in 432 Bdn, davon 165 Titel in lateinischer Sprache. Cicero ist mit 35 lateinischen Textausgaben vertreten, 78 Titel sind Lehrwerke oder Grammatiken. Die griechische Abteilung umfaßt insgesamt 220 Titel in 491 Bdn, davon 174 Titel in der Originalsprache. Grammatiken, Übungsbücher und sonstige Sprachwerke sind mit 29 Titeln vertreten. Hervorzuheben sind 14 Speziallexika zu einzelnen Autoren. Die modernen Fremdsprachen spielen nur eine untergeordnete Rolle. Französisch umfaßt 121 Titel in 197 Bdn (davon 12 Titel aus dem 18. Jh und 83 in französischer Sprache). Französische Literatur ist mit 47, Grammatiken und Lehrbücher sind mit 26 Titeln vertreten. Aus dem Englischen liegen 28 Titel des 19. Jhs vor, davon 21 in der Originalsprache.

2.4 In der Abteilung Deutsch sind 330 Titel in 643 Bdn (18. Jh 3; 19. Jh 327) vorhanden, davon entfallen 140 Titel auf die deutsche Literatur. Der Bestand ist in sich inhomogen. Die Abteilung Prosa-Anthologien zählt 19 Titel, darunter die Beispielsammlung zu Theorie und Literatur der schönen Wissenschaften (1788). Die Rubrik Lyrik-Anthologien umfaßt 29 Titel, davon 11 Sammlungen " vaterländischer" und historischer Gedichte. Zur Literaturgeschichte finden sich 30 Titel, u. a. Werke von Wolfgang Menzel und Georg Gottfried Gervinus. Grammatiken, Stilistiken und Lehrbücher liegen mit 31 Titeln vor. Unter den wenigen sprachwissenschaftlichen Werken findet sich neben den Schriften von Jacob Grimm auch August Vilmars Idiotikum von Kurhessen (1883).

2.5 In der Abteilung Pädagogik sind 151 Titel in 232 Bdn katalogisiert, bis auf 2 französische Werke aus dem 18. Jh Veröffentlichungen in deutscher Sprache (18. Jh 10; 19. Jh 141 Titel). Neben Werken zur allgemeinen Pädagogik und zur Geschichte der Pädagogik finden sich auch Prüfungsordnungen und Lehrpläne, so z. B. die nassauischen Richtlinien von 1817. Mit Fragen der Erziehungs- und Schulreform des 18. und 19. Jhs beschäftigen sich 26 Titel, darunter Johann Heinrich Campes Allgemeine Revision des gesamten Schul- und Erziehungswesens (Hamburg 1785-1791). Schulreden sind mit 12 Titeln vertreten. Fast vollständig liegen die Schriften Ludwig Wieses (1806-1900) vor, eines der führenden Männer im preußischen Kultusministerium.

2.6 Die Abteilung Religion weist 146 Titel in 214 Bdn auf (18. Jh 10; 19. Jh 136), neben Werken zur Theologie und Religionswissenschaft auch 12 Titel zum Religionsunterricht und unter der Sonderrubrik Mythologie 28 Titel aus dem 19. Jh. Die Abteilung Philosophie umfaßt 44 Titel in 73 Bdn. Neben Werken zur Geschichte der Philosophie, Logik und Ethik finden sich unterrichtsbezogene Titel wie H. B. Wagnitz, Moral in Beispielen (Halle 1810-1813). Die Psychologie ist mit 13 deutschen Titeln des 19. Jhs vertreten.

2.7 Die zweitgrößte Abteilung ist die Geschichte mit 384 Titeln in 1127 Bdn (17. Jh 5; 18. Jh 32; 19. Jh 347 Titel). Neben Werken zur Weltgeschichte (19 Titel, meist 19. Jh) mit klassischen Werken u. a. von Leopold von Ranke und Friedrich Christoph Schlosser, gibt es Werke zur Geschichte Europas, z. B. von Johannes von Müller, und für fast jeden europäischen Staat eine umfassendere Landesgeschichte. Umfangreicher vertreten ist Frankreich mit 25 Titeln in 122 Bdn. Die antike Geschichte umfaßt 95 Titel, die Deutsche Geschichte 92 Titel mit klassischen Werken der nationalen deutschen Geschichtsschreibung aus dem 19. Jh. Eine Sonderabteilung Preußische Geschichte (für das seit 1866 preußische Nassau) weist 33 Titel auf. Zur nassauischen Geschichte existieren 34 Titel, wobei die Werke des 17. und 18. Jhs vorwiegend genealogisch ausgerichtet sind, z. B. Johannes Orlers Genealogia illustrissimorum comitum Nassoviae (1616) und Johann Textors Nassauische Chronik (2. Aufl. 1712). Erwähnenswert sind weiterhin die 27 Bde der Dillenburgischen Intelligenz-Nachrichten (ab 1773), die etwa 40 Bde der Verhandlungen der Ständeversammlung des Herzogtums Nassau sowie die entsprechenden Sitzungsprotokolle der Herrenbank.

2.8 Die Geographie (einschließlich Völkerkunde) ist mit 111 Titeln in 298 Bdn vertreten (17. Jh 1; 18. Jh 5; 19. Jh 105 Titel). Länderkunden, Werke zur allgemeinen Geographie und Handbücher sind mit 22 Titeln vorhanden, Lehrbücher und Methodiken mit 17 Titeln. Die Abteilung Mathematik umfaßt 92 Titel in deutscher Sprache, außer einem Werk des 18. Jhs nur Veröffentlichungen des 19. Jhs. Geometrie/Analytische Geometrie und Arithmetik sind mit 16 bzw. 7 Titeln vertreten. An speziellen Lehrbüchern und Aufgabensammlungen sind 28 Titel vorhanden.

2.9 Der Bereich Naturwissenschaften weist 256 Titel in 540 Bdn auf (17. Jh 2; 18. Jh 15, 19. Jh 239 Titel). Die umfangreichste Gruppe ist die Biologie mit 128 Titeln in 231 Bdn, darunter 21 Titel zur Naturgeschichte, z. B. C. Ph. Funkes Naturgeschichte und Technologie (1794), weiterhin 36 Titel zur Botanik (u. a. 6 Werke zur Flora Deutschlands), 31 Titel zur Zoologie und 16 Titel zur " Menschenkunde", die von der Anatomie bis zu philosophischen Betrachtungen reichen. In der Abteilung Physik sind 60 Titel in 84 Bdn vorhanden, davon 2 Titel aus dem 18. Jh. Neben Werken zur allgemeinen Physik stehen 14 Lehrbücher, Werke zur Elektrizitätslehre (6 Titel), Optik und Fotografie (12) sowie Mechanik (9). Die Chemie ist mit 18 deutschsprachigen Titeln des 19. Jhs vertreten. Astronomie und Meteorologie zählen 13 Titel, davon einer aus dem 17. Jh. Eine Sondergruppe enthält so unterschiedliche Titel wie J. A. H. Reimarus, Vorschriften zur Blitzableitung von Gebäuden (1797) und Schelling, Einleitung zu einem Entwurf eines Systems der Naturphilosophie (1799).

2.10 Zur Musik liegen, nach Aussonderung der Notenbestände, 7 Titel des 19. Jhs vor. Die Abteilung Kunst ist mit 54 Titeln in 93 Bdn relativ umfangreich. Ihr interdisziplinärer Charakter zeigt sich in 23 Werken zur Kunst des Altertums und zur Kunsttheorie. Außerdem finden sich Werke zum Zeichenunterricht und 13 italienische Titel aus den Jahren 1818 bis 1837 zur griechischen bzw. römischen Ikonographie oder zu italienischen Museen. In der Abteilung Sport finden sich 26 Titel des 19. Jhs, darunter Verordnungen und Bestimmungen, Werke zur " Turnkunst" und 9 Titel zur Hygiene.

2.11 Eine Sonderabteilung enthält 11 Enzyklopädien und Wörterbücher des 19. Jhs. Hervorzuheben ist Friedrich Gottlieb Dietrichs Vollständiges Lexicon der Gärtnerei und Botanik (1802-1820). In einer kleinen Abteilung sind Bestimmungen und Gesetze zusammengefaßt, u. a. das Verordnungsblatt des Herzogtums Nassau (1819-1865) und die Gesetzessammlung für die Königlich-Preussischen Staaten (1817-1918). An Periodica weist der Katalog 38 Titel des 19. Jhs auf, darunter Zeitschriften zur Gymnasialpädagogik, zur Didaktik und Methodik einzelner Fächer wie auch reine Fachzeitschriften, z. B. Marius Fleckeisens Neue Jahrbücher für Philologie und Pädagogik (1871-1890).

3. KATALOGE

Alphabetischer Katalog

[Zettelkatalog nach Hausregeln; 1987/88 erstellt]

Sachkatalog

[Zettelkatalog nach Hausregeln; 1987/88 erstellt]

Historischer Katalog

[Sachkatalog von 1817; 2 Bde]

Die Bestände sind weder im Hessischen Zentralkatalog noch in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen.

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Originalakten zur Schulgeschichte vom 18. bis 20. Jh, ergänzt durch Exzerpte und Abschriften von Akten aus dem Staatsarchiv Wiesbaden und von Konsistorialakten zur Schulgeschichte vom 16.-18. Jh Bibliotheksordnung von 1888 [hschr.] Konferenzprotokolle ab 1878 [hschr.]

Die Jahresberichte der Schule liegen von 1817-1931 gedruckt vor (Herborn 1818-1820, Wiesbaden 1821-1841, Dillenburg 1842-1931).

4.2 Darstellungen

Es handelt sich vorwiegend um allgemeinere Veröffentlichungen zur Geschichte der Schule, in denen sich auch einzelne Angaben zur Bibliothek finden.

Becker, Emil: Staatliches Gymnasium Dillenburg 1874-1924. Festschrift zur 50jährigen Gedenkfeier seines Bestehens. Dillenburg 1924 Becker, Emil: Die Dillenburger Lateinschule in der nassauischen Zeit. 2 Bde, Dillenburg 1939

Fischer, Karl: Zur Geschichte der Anstalt. Jahresbericht über das Schuljahr 1886/87. Dillenburg 1887

Kretzer, Johann Conrad: Kurze geschichtliche Darstellung der alten lateinischen Schule und des darauf gefolgten ehemaligen Pädagogs zu Dillenburg. Programm des Pädagogiums. Dillenburg 1818

Spiess, August: Rede, gehalten bei der Eröffnung des Gymnasiums am 23. April [1874]. Programm. Dillenburg 1875

450 Jahre Gymnasium Dillenburg. Festschrift anläßlich des 450jährigen Bestehens der Wilhelm-von-Oranien-Schule Gymnasium und Altsprachliches Gymnasium Dillenburg. Hrsg. von der Schulleitung. Dillenburg 1987

Stand: April 1991

Karl Heinrich Stamm


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.