FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
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Bibliothek des Windthorst-Gymnasiums

Adresse. Gymnasialstr. 3, 49716 Meppen [Karte]
Telefon. (05931) 1047
Telefax. (05931) 1042

Unterhaltsträger. Landkreis Emsland
Funktion. . Schulbibliothek, Lehrerbücherei.
Sammelgebiete. Wissenschaftliche und didaktische Werke für Lehrer, Textausgaben literarischer Werke, Fachzeitschriften, Schulbücher. Der Altbestand wird nicht vermehrt.

Benutzungsmöglichkeiten. Ausleihe in der Regel nur an die Mitglieder des Lehrerkollegiums und (über die jeweiligen Fachlehrer) an Schüler des Gymnasiums. Präsenzbibliothek für alle anderen Benutzer. Benutzung nur nach Vereinbarung.

Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiermöglichkeit im Schulsekretariat.
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche Anmeldung unbedingt erforderlich. Fußwegnähe vom Bahnhof (ca. 10 Minuten). A 30, Ausfahrt Rheine, B 70; A 31, Ausfahrt Meppen. Parkplätze vor dem Haus, Parkhaus in der Nähe.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Im Jahre 1642 gestattete Ferdinand von Bayern, Kurfürst und Erzbischof von Köln und Bischof von Münster, den Jesuiten in Meppen, wo sie seit 28 Jahren eine Missionsstation zur Rückgewinnung des Emslandes für den katholischen Glauben unterhielten, ein Gymnasium zu gründen. Dessen Aufbau gemäß der " Ratio atque institutio studiorum" der Jesuiten wurde 1652 mit der Einrichtung der fünften Klasse, der Rhetorica, abgeschlossen. Da die finanziellen Mittel für die Jesuitenresidenz und das Gymnasium von Anfang an sehr knapp bemessen waren, war es nicht möglich, durch regelmäßigen Kauf von Büchern eine Bibliothek einzurichten. Man war statt- dessen auf Schenkungen und testamentarische Hinterlassenschaften angewiesen. Zu den Donatoren zählten vor allem Pfarrer des Emslandes und Beamte des damaligen Münsterschen Amtes Meppen.

1.2 Den umfangreichsten Beitrag zum Aufbau der Bibliothek in der Anfangsphase leistete der Dechant Engelbert Möseler (1613-1661), Pfarrer in Haselünne, aus dessen Nachlaß 1661 die meisten Inkunabeln und viele Bücher des 16. Jhs in den Besitz der Jesuiten gelangten, erkennbar an Vermerken wie " Ex legato D. Engelberti Möseler Soc. Jesu Meppenae 1661". Einzelne Bücher wurden auch von den Jesuitenkollegien in Osnabrück und Münster zur Verfügung gestellt. Weitere Schenkungen kamen von Pfarrer Jakob Thorwart in Meppen und Hofrichter Kaspar Zumklei in Münster. In den Rechnungsbüchern des 18. Jhs taucht bei den Ausgaben unregelmäßig die Eintragung " pro litteris" auf. Die ausgewiesenen Geldbeträge sind niedrig, woraus geschlossen werden kann, daß man auch weiterhin für die Vermehrung des Buchbestandes auf Schenkungen angewiesen war. Diese Situation änderte sich auch nach der Übernahme des Gymnasiums durch Franziskaner im Jahre 1776 nicht; dies wird durch die ständigen Klagen der Kassenverwalter über die unzureichenden finanziellen Mittel bestätigt.

1.3 In der Napoleonischen Zeit war das Weiterbestehen von Gymnasium und Bibliothek gefährdet. Erst als Meppen an das Königreich Hannover fiel (1815), war auch die Zukunft als Königliches Gymnasium gesichert. Allerdings stand auch fernerhin kaum Geld für den Ankauf von Büchern zur Verfügung, wie den Jahresberichten der Schule zu entnehmen ist. Im Jahre 1851 konnte es der damalige Direktor Heinrich Wilken durchsetzen, daß fortan ein fester Betrag für die Bibliothek im Etat der Schule angesetzt wurde. Neben weiteren Schenkungen von behördlicher und privater Seite führte die kontinuierliche Erhöhung des Etats dazu, daß die Bibliothek von 2700 Bdn im Jahre 1870, als ein erster Sachkatalog angelegt wurde ( s. u. 3.2), auf 6000 Bde im Jahre 1900 anwuchs. In diesem Jahr wurde ein neuer Sachkatalog erstellt, der bis zum Jahre 1976 fortgesetzt wurde ( s. u. 3.2). Daß insbesondere im Zweiten Weltkrieg und in der unmittelbaren Nachkriegszeit die Bibliothek Verluste erlitten hat, ergab eine Revision, die nach Wiederbeginn des Unterrichts im Herbst 1945 durchgeführt wurde. Es zeigte sich, daß mehrere hundert Bücher verlorengegangen waren. Bis zum Jubiläumsjahr 1952 wuchs der Bestand wieder auf 7000 Bde, im Jahre 1959 auf 9000 Bde an.

1.4 In den folgenden Jahren mußte die Bibliothek wegen rasch wachsender Schülerzahlen und mehrerer Neu- und Erweiterungsbauten mehrmals in andere Räume verlegt werden, ohne daß immer ein sachgemäßer Umgang mit den älteren Büchern gewährleistet war. Erst im Jahre 1977 konnte eine befriedigende Raumlösung gefunden werden und zugleich die längst überfällige Trennung der Bestände (z. Z. insgesamt etwa 17.500 Bde) in eine ältere und eine neuere, den aktuellen Unterrichtsbedürfnissen der Lehrer dienende Abteilung durchgeführt werden; als Grenze wurde das Erscheinungsjahr 1945 gewählt. Die ältere Abteilung wurde in einem abgeschlossenen Raum der alten Jesuitenresidenz untergebracht. Ferner wurden ein neuer Alphabetischer Katalog angelegt ( s. u. 3.1) und sämtliche Bücher umsigniert, wobei als Einteilungsprinzip die Zuordnung zu den gelehrten Schulfächern diente. Entsprechend der Funktion der Bibliothek als Lehrerbücherei sind im 20. Jh keine älteren Bücher mehr angeschafft worden. Gelegentliche Neuzugänge dieser Art hat es nur im Rahmen von Schenkungen gegeben. Für einige Jahre bewilligte der Unterhaltsträger der Bibliothek, der Landkreis Emsland, regelmäßig Etatmittel für die Restaurierung der Inkunabeln und Frühdrucke.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Die Bibliothek umfaßt bei einem Gesamtumfang von ca. 17.500 Bdn einen historischen Bestand von ca. 3040 Titeln (ohne Sondersammlungen; s. u. 2.11-2.12). Ausgezählt wurde der 1988/89 revidierte Alphabetische Katalog ( s. u. 3.1). 15 Titel (in 16 Bdn) sind Inkunabeln. Aus dem 16. Jh stammen ca. 110 Titel, aus dem 17. Jh, dem Gründungszeitraum der Bibliothek, ca. 270, darunter jeweils zahlreiche mehrbändige Werke. Aus dem 18. Jh stammen ca. 290 Titel, aus dem 19. Jh ca. 2300 Titel in 3900 Bdn. Auf das 15. bis 18. Jh entfallen insgesamt ca. 1200 Bde. Hinzu kommen noch ca. 55 Titel an Periodika (Zeitschriftenjahrgänge und Jahrbücher in 580 Bdn), mit deren Erwerb im zweiten Drittel des 19. Jhs begonnen wurde.

2.2 Bei den Werken des 15. bis 17. Jhs dominiert Latein, vor allem als Sprache der Theologie und des Unterrichts an Jesuitengymnasien; nur wenige Titel liegen für diesen Zeitraum in Griechisch vor. Die ältesten deutschsprachigen Bücher stammen aus dem 16. Jh; ihre Zahl wächst erst mit dem 18. Jh deutlich an. Daneben gibt es aus diesem Zeitraum weiterhin eine beträchtliche Zahl lateinischer und griechischer Werkausgaben. Englische und französische Werke liegen in nennenswertem Umfang erst aus dem 19. Jh vor, als beide Sprachen in den Fächerkanon des Gymnasiums aufgenommen wurden. Bücher in anderen Sprachen sind kaum vorhanden. Insgesamt sind ca. 50 Prozent der Bücher in Latein abgefaßt, 35 Prozent in Deutsch, 10 Prozent in Griechisch und 5 Prozent in Französisch, Englisch und anderen Sprachen. Systematische Übersicht

2.3 Die älteste Inkunabel ist das Rudimentum noviciorum (Lübeck: Lucas Brandis 1475), die jüngste ein unvollständiges Missale speciale Basiliense (Straßburg 1498). Bis auf eine Ausnahme (Nikolaus Jenson) stammen alle Inkunabeln aus deutschen Offizinen, wobei die Schriften theologisch-religiösen Inhalts überwiegen. Unter den Frühdrucken des 16. Jhs ist eine lateinische Bibelausgabe (Nürnberg: Anton Koberger 1501) zu erwähnen. Wie die Inkunabeln sind auch zahlreiche Drucke des 16. Jhs den Jesuiten bereits im 17. Jh geschenkt worden ( s. o. 1.2).

2.4 Unter den Beständen des 15. bis 17. Jhs nehmen die theologisch-religiösen Werke den größten Umfang ein; mit insgesamt ca. 650 Titeln bilden sie auch den größten Einzelposten innerhalb der älteren Abteilung der Bibliothek. Erwähnenswert sind die Bibelausgaben (14 Editionen bis 1700), von denen viele kommentiert sind, z. B. durch die Glossa ordinaria oder die Postilla des Nicolaus von Lyra (das älteste Beispiel ist 1506-1508 bei Johannes Froben in Basel erschienen). Daneben findet sich eine größere Zahl von Kirchenväter-Ausgaben und Werken der großen spätantiken und mittelalterlichen Theologen von Augustinus bis zu Thomas von Aquin und Bonaventura, beginnend mit Drucken der Sentenzenkommentare dieser beiden Kirchenlehrer aus den Jahren 1488 und 1491. Vorhanden sind u. a. Werke von Irenäus von Lyon, Tertullian, Athanasius von Alexandrien, Hilarius von Poitiers, Augustinus, Gregor von Nyssa und Gregor von Nazianz. Neben einzelnen Werken protestantischer Autoren, z. B. Luther und Calvin, stehen verschiedene kontroverstheologische Schriften, so mehrere Ausgaben der Werke von Roberto Bellarmin. Ferner liegen einige große kirchengeschichtliche Werke dieses Zeitraums vor, so von Mathias Flacius Illyricus und Caesar Baronius, sowie einige ältere Ausgaben des Corpus iuris canonici und die Acta Synodalia Osnabrugensis von 1653. Da das Gymnasium bis zur Aufhebung des Ordens von Jesuiten geführt wurde, ist der Bestand an Jesuitenautoren besonders hoch (ca. 400 Werke), angefangen bei Petrus Canisius bis hin zu Verteidigungsschriften zugunsten der Jesuiten aus dem 18. Jh. Den größten Anteil stellen Predigtsammlungen, Erbauungs- und Meditationsbücher sowie moraltheologische Werke aus dem 17. und 18. Jh. Auffällig ist die Zahl spanischer Autoren aus der Societas Jesu. Im 19. Jh ist zu allen Sachgebieten Schrifttum aus den führenden katholischen Verlagen Deutschlands angeschafft worden.

2.5 Mit ca. 730 Titeln bilden den zweiten großen Block die Werkausgaben bekannter klassischer und spätantiker lateinischer und griechischer Autoren, wobei die ersteren deutlich überwiegen (ca. 420 Titel). Die ältesten Drucke stammen aus dem 16. Jh, den Abschluß bilden wissenschaftliche und didaktisch aufbereitete Ausgaben aus dem späten 19. Jh ( z. B. aus dem Teubner-Verlag), ergänzt durch die Übersetzungen in Langenscheidts Bibliothek sämtlicher griechischer und römischer Klassiker. Schließlich finden sich auch ältere Ausgaben der Werke von Erasmus und Jakob Balde im Bestand.

2.6 Die ältesten Beispiele der deutschen Literatur (insgesamt ca. 170 Titel) stammen aus dem 17. Jh, darunter Johann Rist, Neuer Himlischer Lieder Erster Theil (Lüneburg 1643). Das 18. Jh ist vertreten mit einzelnen Werken von Gottsched, Gellert, Karl Wilhelm Ramler, Klopstock, Gottlieb Conrad Pfeffel und mit Goethe, Propyläen (Tübingen 1799). In Ausgaben des 19. Jhs liegen die Werke fast aller bis 1900 geschätzten Autoren vor. Werkausgaben englischer Autoren (ca. 50 Titel) und französischer Autoren (ca. 100 Titel) gibt es in nennenswerter Zahl erst aus dem 19. Jh. Genannt seien u. a. Shakespeare, Milton, Young und Byron (z. T. auch in deutscher Übersetzung) sowie Corneille, Racine, Boileau (OEuvres, Dresden 1746), La Fontaine und Voltaire.

2.7 Ein bedeutender Anteil des historischen Bestandes entfällt mit ca. 490 Titeln auf die Geschichte. Das älteste Werk ist das erwähnte Rudimentum noviciorum (Lübeck 1475). Es folgen Ausgaben von Philipp Comines und Johannes Sleidanus aus dem 16. Jh. Nach 1600 erschienen sind u. a. Werke von Aegidius Tschudi, Werner Rolevinck und Hugo Grotius. Das 18. Jh ist vor allem durch Werke zur Geschichte der nordwestdeutschen Territorien vertreten (20 Titel), u. a. von Ubbo Emmius, Tilemann Dothias Wiarda, Ferdinand Fürstenberg, Johann Hobbeling, Venantius Kindlinger, Justus Friedrich August Lodtmann und Johann Eberhard Stüve. Im 19. Jh wurde die historische Sektion systematisch ausgebaut. So gelangten neben landesgeschichtlichen Standardwerken über die ehemaligen Fürstbistümer Münster und Osnabrück und die Grafschaften Tecklenburg und Bentheim die Monumenta Germaniae Historica (ab 1826), die Geschichtsschreiber der deutschen Vorzeit (1848-1883), das Corpus Scriptorum Historiae Byzantinae (1832-1839), Johann Friedrich Boehmer, Regesta Imperii (1831 und 1839) und der von Christian von Stramberg herausgegebene Denkwürdige und nützliche Rheinische Antiquarius (1852-1869) in den Besitz der Bibliothek.

2.8 Die Geographie ist mit ca. 85 Titeln weniger umfangreich vertreten, doch verdienen Erwähnung Georg Braun und Franz Hogenberg, Orbis terrarum civitates (Köln 1572-1618, die Bilder deutscher Städte fehlen allerdings) und Johann Baptist Homann, Atlas Scholasticus (Nürnberg 1754). Hinzu kommen Atlanten aus dem 18. Jh und vor allem aus dem 19. Jh.

2.9 Die anderen an der Schule unterrichteten Fächer sind für die Zeit bis 1800 nur mit wenigen Werken vertreten. Zu nennen sind u. a. Euklid, Les Quinze Livres des Elements d'Euclide (Paris 1615) und Newton, Arithmetica Universalis (Leiden 1732). Neben zwei Descartes-Ausgaben von 1644 und 1670 finden sich zur neuzeitlichen Philosophie einzelne Werke von Leibniz, Kant, Fichte und Schelling. Für alle Wissenschaften einschließlich der Naturwissenschaften liegt aus dem 19. Jh eine größere Anzahl von Werken vor, vielfach Schulbücher oder populärwissenschaftliche Werke.

2.10 Der Bezug von Zeitschriften setzte im zweiten Drittel des 19. Jhs ein und steigerte sich im letzten Drittel (insgesamt ca. 55 Titel in 580 Bdn). Einen Schwerpunkt bilden Zeitschriften für Klassische Philologie, Pädagogik und Schulverwaltung, aber auch die übrigen Schulfächer sind vertreten. Allerdings sind von vielen Zeitschriften nur wenige Jahrgänge vorhanden. Einzig die beiden landesgeschichtlichen Reihen Mitteilungen des Historischen Vereins zu Osnabrück (1848 ff.) und Zeitschrift des Historischen Vereins für Niedersachsen (1841 ff.) stehen fast lückenlos zur Verfügung. Außerdem finden sich 91 Bde der Historisch-politischen Blätter für das katholische Deutschland (1838-1882 und 1888) im Bestand. Sondersammlungen

2.11 Schulprogramme. Eine Sammlung von ca. 2000 Heften wissenschaftlicher Beilagen zu den Jahresprogrammen preußischer Gymnasien etwa von 1870 bis 1914 liegt nach Schulorten sortiert vor.

2.12 Stenographische Berichte. Ludwig Windthorst (er vertrat den Wahlkreis Meppen bis zu seinem Tode 1891 im Reichstag) vermachte dem Gymnasium testamentarisch die bis dahin erschienenen Stenographischen Berichte über die Verhandlungen des preußischen Abgeordnetenhauses und des preußischen Herrenhauses (1868-1889) sowie des Reichstages des Norddeutschen Bundes (1867-1870) und des Deutschen Reiches (1871-1890; insgesamt 352 Bde und 11 Bde mit Anlagen). Der Verbleib der übrigen Bände seiner Privatbibliothek ist ungeklärt.

3. KATALOGE

3.1 Moderne Kataloge

Alphabetischer Katalog

[ab 1977 angelegt und 1988/89 für die ältere Abteilung überarbeitet]

Akquisitionskatalog

[in Bandform; begonnen 1884, Lücke für 1897-1900, ab April 1901 fortlaufend ohne Unterbrechung weitergeführt]

Bestandsliste der Schulprogramme [mschr.]

Die Bestände sind weder im Niedersächsischen Zentralkatalog noch in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen.

3.2 Historische Kataloge

Systematischer Katalog

[hschr.; 1870 in 2 Bdn angelegt]

Systematischer Katalog

[hschr.; 1900 in 3 Bdn angelegt, bis 1976 fortgeführt; fehlerhaft und ohne Angabe der Verluste in den vierziger Jahren des 20. Jhs; Signaturen gegenüber dem Katalog von 1870 vielfach geändert]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

Jahresberichte des [Kgl.] Gymnasiums zu Meppen. Meppen 1823 ff. [hierin Berichte des jeweiligen Direktors über Neuzugänge der Bibliothek]

Germing, Wolfgang: Die " Bibliotheca Gymnasii Meppensis". In: Wolfgang Germing, Walter Hilfrich, Theo Markgraf (Hrsg.): Kreisgymnasium Meppen. Festschrift zur Übergabe des Erweiterungsbaus an der Burgstraße. Meppen 1976, S. 18-21

Ruhe, Alfred: Geschichte des Königlichen Gymnasiums zu Meppen. Meppen 1902

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

350 Jahre Windthorst-Gymnasium Meppen. 1642-1992. Von der Ratio Studiorum der Jesuiten zum königlichen Gymnasium erster Klasse und zum Windthorst-Gymnasium Meppen. Eine Festschrift des Windthorst-Gymnasium Meppen. Hrsg. von Wolfgang Germing. Meppen 1992

Germing, Wolfgang: Über die Inkunabeln in der Bibliothek des Kreisgymnasiums Meppen. In: Wolfgang Germing, Walter Hilfrich, Irmela Mohsell (Hrsg.): 325 Jahre Gymnasium Meppen. 1652-1977. Meppen 1977, S. 29-34

Stand: November 1996

Wolfgang Germing


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.