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Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt Zweigbibliothek Geschichte

Adresse. Kröllwitzer Straße 44, 06099 Halle (Saale) [Karte]
Telefon. (0345) 5 52 20 17
Bibliothekssigel. <Ha 18>

Unterhaltsträger. Land Sachsen-Anhalt
Funktion. Institutsbibliothek.
Sammelgebiete. Allgemeine und deutsche Geschichte und historische Hilfswissenschaften; Mittelalter, frühe Neuzeit, Neuzeit und Zeitgeschichte; Wirtschafts- und Sozialgeschichte; Geschichte Osteuropas; Landesgeschichte, Geschichtsdidaktik und Geschichte der Naturwissenschaften.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek, Ausleihe eingeschränkt möglich. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9-20 Uhr, Freitag 9-16 Uhr. Leihverkehr: DLV über ULB.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät, Reader-Printer, Lesegerät für Mikroformen, PC mit Internet-Zugang.
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche oder telefonische Anmeldung empfehlenswert. - Straßenbahnverbindung vom Hauptbahnhof (Linie 7) Richtung Kröllwitz bis Haltestelle Talstraße. Parkmöglichkeiten vor dem Gebäude.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Zweigbibliothek Geschichte in ihrer heutigen Form entstand 1993 durch die Zusammenlegung mehrerer Institutsbibliotheken. Ihre Anfänge gehen auf die Bibliothek der Königlichen Universität zu Halle mit den damals selbständigen Abteilungen Mittlere und Neuere Geschichte zurück. Mit der Seminargründung in der Amtszeit der Historiker Ernst Dümmler (1830-1902) und Gustav Droysen (1838-1908) wurde auch die Grundlage für eine Studienbibliothek gelegt, die allen Studierenden zugänglich sein sollte.

1.2 Zur Zweigbibliothek Geschichte gehören neben dieser Seminarbibliothek seit 1994 die erst nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Institutsbibliotheken Deutsche Geschichte und Osteuropäische Geschichte (hervorgegangen aus der Bibliothek für Geschichte der Völker der UdSSR und Osteuropas). Im Jahre 1969 wurden diese drei selbständigen Institutsbibliotheken im Rahmen der Hochschulreform in der DDR zu Zweigbibliotheken der ULB. In den achtziger Jahren wurde noch die ursprünglich als Handbibliothek für Lehrkräfte entstandene nicht sehr umfangreiche Bibliothek der Geschichtsdidaktik angegliedert.

1.3 Der Bestandsaufbau orientierte sich seit der Bibliotheksgründung vorrangig auf die durch Lehre und Forschung benötigten Literatur. So sind vor allem die Bestände zur Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit umfangreich. Der planmäßig gesammelte Buchbestand setzt etwa mit dem Erscheinungsjahr 1850 ein. Einzelne Titel (besonders Quelleneditionen) reichen weit in frühere Zeit zurück. Seit 1875 stand ein kleiner, zunächst nur aus Studiengebühren herrührender Jahresetat zur Verfügung, der in den folgenden Jahrzehnten durch planmäßige Mittelzuweisungen erweitert wurde. Wiederholt wurden durch Neuberufungen größere Summen an Sondermitteln für die Bestandserweiterung bewilligt. 1927 umfaßte die Seminarbibliothek ca. 6000 Bde. Im Jahr darauf betrug der Anschaffungsetat jeweils 670 Reichsmark für die zwei Abteilungen Mittlere und Neuere Geschichte.

1.4 Ebenfalls 1928 legten die Kustoden der Bibliothek einen neuen Alphabetischen Katalog und einen Sachkatalog an. Bis dahin war ein Teil der Bestände nur unzureichend katalogisiert und infolgedessen für die Studenten unbenutzbar gewesen. Neben Ankäufen aus regulären Mitteln wurde der Bestand durch bedeutende Schenkungen und Nachlässe mehrfach erweitert. So gelangten testamentarisch oder durch Ankauf u. a. 1926/27 die ca. 2000 Bde umfassende Bibliothek des Professors für kirchliche Verfassungsgeschichte und Mitarbeiters an den Monumenta Germaniae historica Albert Werminghoff (1869-1923), die Sammlung von Zeitschriften-Sonderdrucken von Martin Lintzel (1901-1955) sowie 1991 die gut 5000 Bde zählende Bibliothek des hannoverschen Historikers Joachim Leuschner (1922-1978) in den Bestand. Beachtung verdienen auch die Weltkriegssammlung und der sogenannte paläographisch-diplomatische Apparat, der einige Originalurkunden des Hoch- und Spätmittelalters enthält. Ein Großteil davon sind Dauerleihgaben aus dem Landeshauptarchiv Magdeburg.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Der Gesamtbestand umfaßt rund 130.000 Bde und 151 laufend gehaltene Zeitschriften. Der historische Bestand wurde am Systematischen Katalog ausgezählt und umfaßt 4730 Titel sowie rund 300 Zeitschriften. Der Buchbestand verteilt sich auf eine Inkunabel, 3 Titel aus dem 16. Jh, 208 aus dem 17. Jh, 350 aus dem 18. Jh, 3667 aus dem 19. Jh und 501 vor 1900 gedruckte Titel ohne Erscheinungsjahr. Deutschsprachige Drucke nehmen mit 3947 Titeln den weitaus größten Teil ein. 410 Titel sind in lateinischer Sprache, 268 in Französisch, 42 in Englisch und 63 in anderen Sprachen. Von den 501 Titeln, die zeitlich nicht eindeutig zugeordnet werden konnten, sind 467 in Deutsch verfaßt, 17 in Französisch, 5 in Englisch, 12 Titel sind anderssprachig.

2.2 Zur Geschichte des Mittelalters liegen wichtige Quelleneditionen vor, darunter die 1819 begründeten und durch den Historiker Georg Heinrich Pertz (1795-1876) begonnenen Monumenta Germaniae historica. Sie werden durch die von Johann Friedrich Böhmer (1799-1863) gesammelten Regesta imperii (Frankfurt a. M. 1859-1877) mit Urkunden aus der Zeit von 951 bis 1427 und seine Fontes rerum Germanicarum (Frankfurt a. M. 1845-1868) mit Geschichtsquellen des 13. und 14. Jhs ergänzt. Hier sind auch Philipp Jaffés Regesta pontificum Romanorum ab condite ecclesia ad annum 1198 (Berlin 1851) zu nennen. Die einschlägigen Nachschlagewerke von Friedrich Christoph Dahlmann, Wilhelm Roscher und Heinrich von Treitschke sind ebenfalls vorhanden.

2.3 Ca. 600 Titel behandeln die Kirchengeschichte des Mittelalters, das Papsttum, deutsche Bistümer, Konzilien, Klöster, Kirchenrecht und Kirchenverfassung. Ca. 400 Titel sind der Rechts- und Verwaltungsgeschichte gewidmet. Hinzu kommen Lehrbücher, Nachschlagewerke, Jahrbücher, Ländergeschichten sowie Arbeiten zur Dichtung und bildenden Kunst des Mittelalters. Dieser Teilbestand verdankt sein Entstehen nicht nur einer systematischen Erwerbungspolitik, sondern geht auch auf Historiker-Nachlässe, u. a. von Albert Werminghoff und Martin Lintzel, zurück. Gut ausgebaut ist der Bestand zur Völkerwanderung, zur deutschen Kaiserzeit, mittelalterlichen Landesgeschichte und zur Geschichte der Kreuzzüge. Neben Abhandlungen zur mittelalterlichen Philosophie und Wissenschaft finden sich zahlreiche Darstellungen zur mittelalterlichen Geschichte Frankreichs, Italiens, Spaniens, Englands und anderer Länder.

2.4 Zur Geschichte der Neuzeit sind besonders Werke zur französischen Geschichte hervorzuheben, davon in Französisch aus dem 18. Jh 45 Titel und aus dem 19. Jh 195 Titel. Weitere Sammelschwerpunkte sind Reformationsgeschichte und Dreißigjähriger Krieg; der Bestand umfaßt ferner Monographien und Quellen zur Geschichte des Absolutismus, Überblicksdarstellungen zur Geschichte des Ancien Régime und zur Wirtschaftsgeschichte. Besonders umfangreich ist die Literatur zur Französischen Revolution und zur Napoleonischen Ära. Abgesehen von einigen Publikationen aus dem 18. Jh, meist Memoiren, stammt der Bestand weitgehend aus dem 19. Jh, darunter die Akten des Wiener Kongresses in den Jahren 1814 und 1815 (Erlangen 1815) des Staatsrechtlers Johann Ludwig Klüber (1762-1837).

2.5 Der Bestand zur mitteldeutschen Landesgeschichte umfaßt Monographien, Quellensammlungen, Jahr- und Urkundenbücher sowie Zeitschriften, darunter zahlreiche verhältnismäßig geschlossene Reihen, die z. T. erst ab 1946 als Bodenreform- und Sequester-Literatur Aufnahme fanden: Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumkunde (Bd 1, 1852/54 ff.; N.F. 1, 1879 ff.); Geschichtsblätter für Stadt und Land Magdeburg (Bd 2, 1867 ff.); Zeitschrift des Harz-Vereins für Geschichte und Altertumskunde (Bd 1, 1868 ff.); Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete (Bd 1, 1870 ff.); Neues Archiv für sächsische Geschichte und Altertumskunde (Bd 1, 1880 ff.). Zu nennen ist auch die Historische Zeitschrift (Bd 1, 1859 ff.) (s. a. 2.8).

2.6 Der Bestand an älteren Lexika und Nachschlagewerken sowie zeitlich übergreifenden Gesamtdarstellungen und Quellenausgaben ist bemerkenswert. Zedlers Universal-Lexicon (Halle und Leipzig 1732-1754) ist vollständig vorhanden. Auch das Allgemeine Gelehrten-Lexicon von Christian Gottlieb Jöcher (Leipzig 1750-1751) und die von Diderot und d'Alembert herausgegebene Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers (Paris 1751-1772) sind im Bestand. An Quellenausgaben finden sich wichtige Werke, u. a. zum Dreißigjährigen Krieg die Acta pacis Westphalica publica (Hannover 1734-1736) von Johann Gottfried von Meiern (1692-1745). Erwähnung verdient die von dem Publizisten, Juristen und Dominikaner Anton Faber [d. i. Christian Leonhard Leucht (1645-1716)] herausgegebene Europäische Staats-Cantzley (Frankfurt a. M. und Leipzig 1697-1759, nahezu vollständig), einschließlich der als Fortsetzung geltenden Neuen Europäischen Staats-Cantzley (Ulm, Frankfurt a. M. und Leipzig 1761-1766) sowie die nahezu lückenlose Reihe Europäische Fama, welche den gegenwärtigen Zustand der vornehmsten Höfe entdecket (Leipzig 1703-1726).

2.7 Die für die mitteldeutsche Landesgeschichtsschreibung bedeutenden Darstellungen von Johann Christoph von Dreyhaupt (1699-1768), Pagus Neletici et Nudzici oder Ausführliche diplomatisch-historische Beschreibung des ... Saal-Kreises (Halle 1749-1750) und Johann Christoph Beckmann (1641-1717), Historie des Fürstenthums Anhalt (Zerbst 1710), sind ebenfalls vorhanden. Laut handschriftlichem Besitzeintrag erhielt die Bibliothek vom Mitbegründer des Historischen Seminars, Gustav Droysen, mehrere Bücher geschenkt, darunter als ältestes Werk der Extract aus allen Reichs- und Deputations-Abschieden vom Jahr 1356 bis 1596 (Mainz 1597). Zu nennen sind ferner Jacques Auguste de Thou (1553-1617), Historiarum sui temporis libri (Paris 1604-1606) und als enzyklopädisches Werk Louis Moréri (1643-1680), Le grand Dictionnaire historique, ou le mélange curieux de l'histoire sacreé et profane (Basel 1733).

2.8 Im Bestand sind die ersten 12 Bände vom Theatrum Europaeum oder Beschreibung aller denckwürdigen Geschichten in der Welt ... 1617-1687 (Frankfurt a. M. 1643-1691). Von den durch Matthaeus Merian (1593-1650) und Sohn herausgegebenen Topographien liegt nur der Band über die Herzogtümer Braunschweig und Lüneburg (Frankfurt a. M. 1654) vor. Zu den Historischen Hilfswissenschaften zählt u. a. Johann Christoph Hirsch (1698-1780), Des Teutschen Reichs Münz-Archiv nebst zuverlässigen Nachrichten vom teutschen Münz-Wesen überhaupt (Nürnberg 1756-1768). Mit dem Erwerb des Leuschner-Nachlasses 1991 (s. o. 1.4) gelangte Johann Christoph Gatterers (1727-1799) Standardwerk Handbuch der Universalhistorie nach ihrem gesamten Umfange (Göttingen 1764/1765) in die Bibliothek.

2.9 Zur russischen Geschichte kamen aus der übernommenen Institutsbibliothek für Osteuropäische Geschichte u. a. drei Titel über den Zaren Peter I. Alekseevic (1672-1725) in den Bestand: von B. Iwan Nestesuranoi [d. i. Jean Rousset de Missy (1686-1762)] die Mémoires du règne de Pierre le Grand, Empereur de Russie, Père de la Patrie (Den Haag und Amsterdam 1725-1726), von Voltaire die Histoire de l'Empire de Russie sous Pierre-le-Grand (o. O. 1759-1763) und von Philippe Paul de Ségur (1780-1873) die Geschichte Rußlands und Peters des Großen (Zweibrücken 1829), eine Übersetzung der Histoire de Russie et de Pierre le Grand (Paris 1829). Sondersammlungen Weltkriegssammlung

2.10 Die durch Richard Fester (1860-1945) begonnene und 1928 katalogisierte Weltkriegssammlung mit dem Schwerpunkt Erster Weltkrieg wies damals über 3000 Titel militärhistorische Literatur nach, einschließlich älterer Werke. Die Sammlung erlitt jedoch 1945 im Zuge der Entnazifizierungsmaßnahmen Verluste. Zunächst aus Stiftungsmitteln der Provinz Sachsen finanziert, wurde nach dem Ersten Weltkrieg die Sammeltätigkeit mit Hilfe der Gesellschaft der Freunde der hallischen Universität fortgesetzt. Sozialistica

2.11 Die Abteilung (So 1) wurde mit einem vor 1933 angekauften Bestand von ca. 400 Titeln eingerichtet. Sie enthält ältere Bibliographien zur Geschichte der Arbeiterbewegung aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, u. a. von Josef Stammhammer und Ernst Drahn, Protokolle von Kongressen und Parteitagen der Sozialdemokratie Deutschlands (1880-1917), der II. Internationale (1889-1912) u. a. Der Hauptbestand umfaßt Werkausgaben, Einzelschriften und Memoiren von Persönlichkeiten der Arbeiterbewegung des 19. und 20. Jhs, darunter einige ältere Werkausgaben von Marx, Engels und Lassalle. Hinzu kommen ca. 800 Titel aus der Zeit zwischen den Weltkriegen, die von NS-Institutionen gesammelt worden waren. Dissertationen und Karten

2.12 Nicht ausgezählt wurden die umfangreiche Sammlung alter Dissertationen vor allem zu geschichtswissenschaftlichen und wirtschaftsgeschichtlichen Themen (geschätzt auf 2000 Titel). Die Kartensammlung enthält 268 Wandkarten, Atlanten und andere historische Kartenwerke. Paläographisch-diplomatischer Apparat

2.13 In diesem Sonderbestand sind neben Altbestandsdrucken u. a. 38 Originalhandschriften vor allem hoch- und spätmittelalterlicher Urkunden sowie zahlreiche Urkunden- und Briefabschriften vorhanden. Aus dem 247 Positionen aufführenden " Verzeichnis der zum paläographisch-diplomatischen Apparate der Universität Halle gehörigen Abbildungswerke, Bücher, Handschriften, Urkunden und Inventarienstücke" (begonnen im Wintersemester 1874, fortgesetzt bis Juni 1933) ergibt sich jedoch, daß diese Sammlung beträchtliche Verluste erlitten hat. So wurden in den fünfziger Jahren im Zuge einer Bestandsrevision alle Tafelwerke und Lehrmittel aus dem Sonderbestand herausgezogen und in andere Teile der Bibliothek systematisch eingefügt.

3. KATALOGE

Alphabetischer Katalog

[in Zettelform; bis 1974 nach PI, 1975-1992 nach RAK]

Systematischer Katalog

[in Zettelform; nach vereinfachtem RAK]

Standortkatalog der Dissertationen und Diplomarbeiten [in Zettelform; alphabetisch geordnet]

Fester, Richard: Katalog der Weltkriegsbibliothek des Historischen Seminars der Universität Halle-Wittenberg. Halle (Saale) 1928 Der Bestand ist bis 1990 im Zentralkatalog Sachsen-Anhalt nachgewiesen; ab 1991 im OPAC der ULB und im Gemeinsamen Bibliotheksverbund (GBV). Retrospektive Erfassung ist geplant.

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

General-Acten betreffend das Historische Seminar. [UA Halle Rep. 6, Nr. 1182, 1183 und 2378] Schenkung der Werminghoffschen Bibliothek an die Universität [UA Halle Rep. 6, Nr. 1965 und 1966]

4.2 Darstellungen

Chronik der Königlichen (später Preußischen) vereinigten Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg. Halle (Saale) 1872-1936 [erwähnt wiederholt das Historische Seminar mit der dazugehörigen Bibliothek]

Schmidt, Kirsten: Die Zweigbibliothek Geschichte der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt. In: Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt Heft 96 (1995) S. 56-58

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Bibliotheksführer: Institut für Geschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Abteilung für Mittlere und Neuere Geschichte. Halle (Saale) 1991

Kartenbestand des Instituts Geschichte. Hrsg. unter Leitung von Christina Böttcher unter Mitarbeit von Ulf Hartmann und Alexander Rölle. Halle (Saale) 1996

Peter, Hartmut Rüdiger: Zeitgeschichtliche Sammlungen der Bibliothek des Instituts für Geschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. In: Sachsen-Anhalt. Beiträge zur Landesgeschichte 10 (1997) S. 73-87 [betr. neben der Weltkriegssammlung die Sondersammlung Sozialistica von 1875 bis 1939]

Stand: März 1999

Walter Müller

Erhardt Mauersberger


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.