FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
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 allgemeines Vorwort

Vorwort

Der vorliegende Band beschreibt Bestände in drei Ländern: Kroatien, Slowenien und Italien. Die Vereinigung der Beiträge aus diesen Ländern in einem Band hat wesentlich pragmatische Gründe. Es bot sich an, Kroatien und Slowenien wegen ihrer räumlichen Nachbarschaft zusammenzufassen. Da für die Beiträge aus Italien kein eigener Band vorgesehen werden konnte, wurden sie hier mit aufgenommen. Der Band besteht aus drei separaten Teilen; jedes Land ist mit einem eigenen Register für sich dargestellt.

Der Dank der Zentralredaktion gilt allen Bearbeitern und Beiträgern, die in den drei Ländern zum Gelingen des nicht eben einfachen Unternehmens beigetragen haben, wesentliche historische Buchbestände in wichtigen Bibliotheken möglichst umfassend zur Kenntnis zu bringen. In Kroatien gilt der Dank zunächst Herrn Dr. Siegfried Gehrmann, dem Leiter der Abteilung für Interkulturelle Germanistik an der Akademie für Lehrerausbildung der Universität Zagreb. Er knüpfte die ersten Verbindungen zur National- und Universitätsbibliothek in Zagreb, an der Frau Dr. Dubravka Skender, Koordinatorin für Informations-Systeme der National- und Universitätsbibliothek, die Bearbeitung des kroatischen Teils zusammen mit Herrn Dr. Gehrmann übernahm. Dank gebührt überdies dem ehemaligen Kulturminister der Republik Kroatien, Herrn Magister Bozo der durch sein persönliches Interesse an dem Projekt während seiner Amtszeit die Arbeiten wesentlich gefördert hat, sowie dem Direktor der Nationalbibliothek, Dr. Josip Stipanov, für die Unterstützung des Handbuch-Projekts in seinem Hause. In Slowenien ist vor allem Frau Dr. Vilenka Jakac-Bizjak zu danken, Direktorin der National- und Universitätsbibliothek in Ljubljana. Sie hat die Bearbeitung des slowenischen Teils organisiert und dafür Sorge getragen, daß sie in kurzer Zeit zum Abschluß kommen konnte. Wesentlich erschwert waren die Arbeiten in beiden Ländern durch die Nachwirkungen des Krieges auf dem Balkan. Manche Beschreibungen sind daher etwas summarischer als sie unter normalen Bedingungen ausgefallen wären.

Für Italien gebührt besonderer Dank für seine Vermittlung Herrn Prof. Dr. Elmar Mittler, Direktor der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek in Göttingen. Eine Zusammenkunft italienischer, vornehmlich römischer Bibliothekare fand auf Einladung des damaligen Präfekten der Vatikanischen Bibliothek, Herrn Prof. Dr. Leonard Boyle, in der Vaticana statt. Die Organisation der Arbeiten in Rom übernahm im Anschluß daran Frau Dr. Margherita

Palumbo von der Biblioteca Casanatense. Auch Frau Dr. Ingeborg Bähr von der Bibliothek des Deutschen Kunsthistorischen Instituts in Florenz gebührt Dank für Ihre Hilfe. Herr Professor Alfredo Serrai von der Scuola Speciale per Archivisti e Bibliotecari in Rom hat dem italienischen Teil dankenswerter Weise ein Geleitwort beigegeben. Die Zentralredaktion bedauert, daß trotz aller Bemühungen der italienische Teil nicht alle möglicherweise relevanten Bibliotheken umfaßt und daß er ohne eine Übersicht über die Bibliotheksgeschichte des Landes erscheinen muß.

Für die Betreuung des Handbuches wurde der Herausgeber bis zu seiner Emeritierung von den Lehrverpflichtungen als Hochschullehrer freigestellt. Er dankt dafür dem Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Überdies dankt er der Westfälischen Wilhelms-Universität für die vielfältige Unterstützung des Projekts. Der abschließende Dank gilt der Volkswagen-Stiftung, nicht nur für die großzügige finanzielle Förderung des Handbuches, sondern auch für die mannigfache immaterielle Hilfe, die sie von Anbeginn gewährt hat.

Münster, März 2001

Bernhard Fabian


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.