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allgemeines Vorwort
Der vorliegende Band beschreibt die Bestände in zwei Ländern, Polen und Bulgarien. Für die Vereinigung der Beiträge aus diesen beiden Ländern gibt es keine bibliothekshistorischen Gründe: sie bot sich aus redaktionellen Gründen an. Der Band ist daher in zwei separate Teile gegliedert, die jedes Land für sich darstellen.
Der Dank der Zentralredaktion gilt allen Bearbeitern und Beiträgern, die in den beiden Ländern zum Gelingen des nicht eben einfachen Unternehmens beigetragen haben, die wesentlichen historischen Buchbestände in den wichtigen Bibliotheken möglichst umfassend zur Kenntnis zu bringen. In Polen gebührt der Dank in erster Linie Herrn Professor Dr. habil. Jan Pirozynski, der aufgrund seiner eigenen wissenschaftlichen Arbeiten seit langem ein Kenner Deutschlands und der deutschen historischen Buchbestände ist. Als damaliger Direktor der Jagiellonen-Bibliothek in Krakau hat er sich schon auf eine erste Anfrage im Jahre 1988 hin bereiterklärt, die Planung für den polnischen Teil des Handbuches zu übernehmen. Unter seiner Leitung hat Frau Marzena Zacharska mit großem Engagement die Bibliotheken bereist, die Zusammenstellung von Beiträgen veranlaßt und selbst zahlreiche Beiträge verfaßt. Der Dank gilt überdies Frau Professor Dr. Friedhilde Krause (Berlin), die die Zentralredaktion in Detailfragen beraten und bei der Endredaktion der Texte in vielfältiger Weise unterstützt hat.
In Bulgarien hat die Nationalbibliothek in Sofia die Arbeiten gefördert. Besonderer Dank gebührt hier Frau Todorka Nikolova, der Leiterin der Abteilung Zentralkataloge ausländischer Drucke, die die Arbeiten in den einzelnen bulgarischen Bibliotheken koordiniert hat.
Für die Betreuung des Handbuches wurde der Herausgeber bis zu seiner Emeritierung von den Lehrverpflichtungen als Hochschullehrer freigestellt. Er dankt dafür dem Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Überdies dankt er der Westfälischen Wilhelms-Universität für die vielfältige Unterstützung des Projekts. Der abschließende Dank gilt der Volkswagen-Stiftung, nicht nur für die großzügige finanzielle Förderung des Handbuches, sondern auch für die mannigfache immaterielle Hilfe, die sie von Anbeginn gewährt hat.
Münster, Juli 1999
Bernhard Fabian