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allgemeines Vorwort
Der vorliegende Teil des Handbuches dokumentiert die deutschen Bestände in 59 slowakischen Bibliotheken. Er gibt nicht nur Aufschluß über die reichhaltigen Sammlungen der Slowakischen Nationalbibliothek und der von ihr verwalteten historischen Bibliotheken unterschiedlichster Provenienz. Zahlreiche kleinere aber bedeutende Bibliotheken kirchlicher Institutionen und Orden sowie eine Reihe von Sammlungen in Museen und Archiven aber auch historische Schul-, Vereins- und Adels- bzw. Privatbibliotheken finden ebenfalls Berücksichtigung.
Der Dank der Zentralredaktion gilt allen, die zum Gelingen des Unternehmens beigetragen haben. Bei der Vorbereitung des Bandes hat die Zentralredaktion über eine Reihe von Jahren mit der Nationalbibliothek der Slowakischen Republik in Martin aufs engste zusammengearbeitet. Unser Dank gilt in erster Linie dem jetzigen Generaldirektor der Matica slovenská, Herrn Dr. Miroslav Bielik, der als damaliger Direktor der Nationalbibliothek die Zusammenarbeit initiierte, nachdem ich Gelegenheit hatte, das Projekt des Handbuches auf dem Bibliothekarstag der slowakischen Bibliothekare in Spišská Nová Ves im Jahre 1991 vorzustellen. Seine Nachfolgerin, Frau Dipl.-Ing. Daniela Slízová, hat diese Zusammenarbeit ebenso tatkräftig unterstützt wie der jetzige Direktor, Herr Dr. Horst Hogh. Auch dem Direktor des Bibliographischen Nationalinstituts der Nationalbibliothek, Herrn Dr. Miloš Kovacka, sowie der ehemaligen und der jetzigen Leiterin der Abteilung für retrospektive Bibliographie, Frau Magister
Anna Földváriová und Frau Klára Komorová, gilt unser Dank. Die Redaktion des Bandes in der Nationalbibliothek lag zunächst in den Händen von Herrn Magister Stanislav Muntág, dann in den Händen von Herrn Dr. Blazej Belák, ehe sie von Frau Magister Elena Midriaková übernommen wurde. Ihnen, besonders Frau Midriaková, haben wir nicht nur für eine aufwendige Ermittlungsarbeit zu danken, sondern auch für eine mindestens ebenso aufwendige Übersetzungstätigkeit. Zuletzt, doch nicht an letzter Stelle, gilt der Dank allen Autorinnen und Autoren.
Für die Betreuung des Handbuches wurde der Herausgeber bis zu seiner Emeritierung von den Lehrverpflichtungen als Hochschullehrer freigestellt. Er dankt dafür dem Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Überdies dankt er der Westfälischen Wilhelms-Universität für die vielfältige Unterstützung des Projekts. Der abschließende Dank gilt der Volkswagen-Stiftung, nicht nur für die großzügige finanzielle Förderung des Handbuches, sondern auch für die mannigfache immaterielle Hilfe, die sie von Anbeginn gewährt hat.
Münster, Mai 2000
Bernhard Fabian