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Vorwort

 allgemeines Vorwort
 [Prag]
 [Böhmen und Mähren]
 [Schlossbibliotheken]

Vorwort Prag

Der vorliegende Teil des Handbuches ist der erste von drei Bänden, die die deutschen Buchbestände in den Bibliotheken der Tschechischen Republik beschreiben. Der zweite und dritte Band mit den Übersichten über die Bestände in den als Schloßbibliotheken bezeichneten Adelsbibliotheken und in den Bibliotheken in Böhmen und Mähren außerhalb Prags liegen bereits vor. Die Fülle der historischen Bestände in den zahlreichen Bibliotheken in Prag machte es notwendig, diesen ersten Band in zwei Halbbände aufzuteilen. Zusammen dokumentieren die beiden Teilbände die Bestände in 55 Bibliotheken unterschiedlichster Art, von der großen Nationalbibliothek bis hin zu kleineren, aber wichtigen Sammlungen. Damit reiht sich Prag in die bedeutsamen Bibliothekszentren ein, in denen sich die historischen Buchbestände aus dem deutschsprachigen Bereich in besonderer Weise verdichten.

Der Dank der Zentralredaktion gilt allen, die zum Gelingen des Unternehmens beigetragen haben. Bei der Vorbereitung des Bandes hat die Zentralredaktion über eine Reihe von Jahren mit der Nationalbibliothek der Tschechischen Republik in Prag aufs engste zusammengearbeitet. Unser Dank gilt in erster Linie dem Direktor der Nationalbibliothek, Herrn Dr. Vojtech Balík, der von den frühen Verhandlungen an, die ich im November 1990 mit ihm in München führen konnte, das Projekt des Handbuches bereitwillig unterstützt und die redaktionellen Arbeiten der in der Nationalbibliothek angesiedelten Prager Redaktion auch unter schwierigen Bedingungen ermöglicht hat. Für die anfängliche Organisation des gesamten Vorhabens ist Herrn Dr. Rudolf Mßlek zu danken. Für die intensive und überaus detailreiche Redaktionsarbeit, der sie sich über lange Zeit angenommen haben, gebührt besonderer Dank Frau Dr. Vlasta Faltysovß und Herrn Dr. Pavel Pohlei, der auch einen großen Teil der Übersetzungen angefertigt hat. Für seine Mitwirkung am zweiten Teilband ist Herrn Dr. Vincenc Streit zu danken. Zuletzt, doch nicht an letzter Stelle, gilt der Dank allen Autorinnen und Autoren.

Für die Betreuung des Handbuches wurde der Herausgeber bis zu seiner Emeritierung von den Lehrverpflichtungen als Hochschullehrer freigestellt. Er dankt dafür dem Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Überdies dankt er der Westfälischen Wilhelms-Universität für die vielfältige Unterstützung des Projekts. Der abschließende Dank gilt der Volkswagen-Stiftung, nicht nur für die großzügige finanzielle Förderung des Handbuches, sondern auch für die mannigfache immaterielle Hilfe, die sie von Anbeginn gewährt hat.

Münster, Dezember 1999

Bernhard Fabian

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Vorwort Böhmen und Mähren

Der vorliegende Teil des Handbuches ist der zweite von drei Bänden, die die deutschen Buchbestände in den Bibliotheken der Tschechischen Republik beschreiben. Die Übersicht ber die Bestände in den als Schloßbibliotheken bezeichneten Adelsbibliotheken liegt bereits vor; die Übersicht ber die Bestände in den Bibliotheken der Hauptstadt Prag ist in Vorbereitung. Dieser Band dokumentiert sechsundsechzig regionale Bibliotheken in Böhmen und Mähren. Dabei werden Böhmen und Mähren als selbständige Landesteile behandelt, die jeweils eine eigene Bibliothekslandschaft darstellen. Die Abgrenzung zwischen Böhmen und Mähren folgt dabei (auch in der kartographischen Darstellung) einem dem Gegenstand angemessenen historischen Grenzverlauf, der sich nicht immer mit den heutigen administrativen Grenzen deckt.

Der Dank der Zentralredaktion gilt allen, die zum Gelingen des Unternehmens beigetragen haben. Bei der Vorbereitung des Bandes hat die Zentralredaktion ber eine Reihe von Jahren mit der Nationalbibliothek der Tschechischen Republik in Prag und mit der Mährischen Landesbibliothek/Universitätsbibliothek in Brünn zusammengearbeitet. In Prag gilt unser Dank dem Direktor der Nationalbibliothek, Herrn Dr. Vojtech Balík, der von den ersten Verhandlungen an das Projekt des Handbuches unterstützt und die Arbeit der Prager Redaktion auch unter schwierigen Bedingungen ermöglicht hat. Für die anfängliche Organisation des Vorhabens ist Herrn Dr. Rudolf Málek und Herrn Dr. Jaroslav Vrchotka zu danken. Für die umfangreiche redaktionelle Arbeit am böhmischen Teil des Bandes und teilweise auch für die Übersetzung der Texte gebhrt unser Dank Herrn Dr. Vincenc Streit, Frau Dr. Vlasta Faltysová und Herrn Dr. Pavel Pohlei. Die Arbeiten in Brünn standen unter der Leitung des Direktors der Mährischen Landesbibliothek/Universitätsbibliothek, Herrn Dr. Jaromír Kubícek, dem wir ebenfalls für seine Unterstützung danken möchten. Die redaktionelle Bearbeitung lag hier vor allem in den Händen von Herrn Dr. Jaroslav Vobr, dem auch Dank für zahlreiche eigene Beiträge gebührt. Daß der Band im böhmischen Teil auch einen Beitrag ber die in tiefgreifender Reorganisation befindliche Lobkowicz'sche Bibliothek enthält, ist dem Entgegenkommen des kürzlich verstorbenen Herrn Dr. František z Lobkowicz und der Mitwirkung von Frau Dr. Laura De Barbieri zu verdanken. Letztlich gilt der Dank allen Autoren und Autorinnen.

Für die Betreuung des Handbuches wurde der Herausgeber von seinen Lehrverpflichtungen als Hochschullehrer freigestellt. Er dankt dafür dem Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Überdies dankt er der Westfälischen Wilhelms-Universität für die vielfältige Untersttzung des Projekts. Der abschließende Dank gilt der Volkswagen-Stiftung, nicht nur für die großzgige finanzielle Förderung des Handbuches, sondern auch für die mannigfache immaterielle Hilfe, die sie von Anbeginn gewährt hat.

Müster, Oktober 1998

Bernhard Fabian


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Vorwort Böhmen und Mähren

Der vorliegende Teil des Handbuches ist der zweite von drei Bänden, die die deutschen Buchbestände in den Bibliotheken der Tschechischen Republik beschreiben. Die Übersicht über die Bestände in den als Schloßbibliotheken bezeichneten Adelsbibliotheken liegt bereits vor; die Übersicht ber die Bestände in den Bibliotheken der Hauptstadt Prag ist in Vorbereitung. Dieser Band dokumentiert sechsundsechzig regionale Bibliotheken in Böhmen und Mähren. Dabei werden Böhmen und Mähren als selbständige Landesteile behandelt, die jeweils eine eigene Bibliothekslandschaft darstellen. Die Abgrenzung zwischen Böhmen und Mähren folgt dabei (auch in der kartographischen Darstellung) einem dem Gegenstand angemessenen historischen Grenzverlauf, der sich nicht immer mit den heutigen administrativen Grenzen deckt.

Der Dank der Zentralredaktion gilt allen, die zum Gelingen des Unternehmens beigetragen haben. Bei der Vorbereitung des Bandes hat die Zentralredaktion ber eine Reihe von Jahren mit der Nationalbibliothek der Tschechischen Republik in Prag und mit der Mährischen Landesbibliothek/Universitätsbibliothek in Brünn zusammengearbeitet. In Prag gilt unser Dank dem Direktor der Nationalbibliothek, Herrn Dr. Vojtech Balík, der von den ersten Verhandlungen an das Projekt des Handbuches unterstützt und die Arbeit der Prager Redaktion auch unter schwierigen Bedingungen ermöglicht hat. Für die anfängliche Organisation des Vorhabens ist Herrn Dr. Rudolf Málek und Herrn Dr. Jaroslav Vrchotka zu danken. Für die umfangreiche redaktionelle Arbeit am böhmischen Teil des Bandes und teilweise auch für die Übersetzung der Texte gebhrt unser Dank Herrn Dr. Vincenc Streit, Frau Dr. Vlasta Faltysová und Herrn Dr. Pavel Pohlei. Die Arbeiten in Brünn standen unter der Leitung des Direktors der Mährischen Landesbibliothek/Universitätsbibliothek, Herrn Dr. Jaromír Kubícek, dem wir ebenfalls für seine Unterstützung danken möchten. Die redaktionelle Bearbeitung lag hier vor allem in den Händen von Herrn Dr. Jaroslav Vobr, dem auch Dank für zahlreiche eigene Beiträge gebührt. Daß der Band im böhmischen Teil auch einen Beitrag ber die in tiefgreifender Reorganisation befindliche Lobkowicz'sche Bibliothek enthält, ist dem Entgegenkommen des kürzlich verstorbenen Herrn Dr. František z Lobkowicz und der Mitwirkung von Frau Dr. Laura De Barbieri zu verdanken. Letztlich gilt der Dank allen Autoren und Autorinnen.

Für die Betreuung des Handbuches wurde der Herausgeber von seinen Lehrverpflichtungen als Hochschullehrer freigestellt. Er dankt dafür dem Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Überdies dankt er der Westfälischen Wilhelms-Universität für die vielfältige Untersttzung des Projekts. Der abschließende Dank gilt der Volkswagen-Stiftung, nicht nur für die großzgige finanzielle Förderung des Handbuches, sondern auch für die mannigfache immaterielle Hilfe, die sie von Anbeginn gewährt hat.

Müster, Oktober 1998

Bernhard Fabian




Quelle:Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.