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Bibliothek des HWWA-Instituts für Wirtschaftsforschung - Hamburg

Adresse. Neuer Jungfernstieg 21, 20347 Hamburg [Karte]
Telefon. (040) 3 56 22 19 Telex. 221 458 hwwa d
Telefax. (040) 35 19 00
Bibliothekssigel. <H 3>

Unterhaltsträger. Freie und Hansestadt Hamburg; Bund-Länder-Finanzierung
Funktion. . Literaturversorgung der Mitarbeiter des Instituts; öffentlich zugängliche Spezialbibliothek.
Sammelgebiete. 1. Allgemeine Sammelgebiete: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Wirtschaftspraxis. 2. Besondere Sammelgebiete: Nationale und internationale Statistiken, branchen- und produktorientierte Zeitschriften, Firmen- und Branchenadreßbücher, Firmenfestschriften, Literatur über ehemalige Kolonien; Depotbibliothek von Publikationen der UNO, OECD, GATT, FAO, EG.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek; kurzfristige Ausleihe möglich. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9-19 Uhr. Bücher aus dem im Haus befindlichen Magazin können nur bis 17.30 Uhr bestellt werden; in Eppendorf ausgelagerte Altbestände müssen mindestens einen Tag vorbestellt werden. Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergeräte, Mikrofilm- und Mikrofiche-Lesegeräte, Reader-Printer.
Hinweise für anreisende Benutzer. U-Bahnverbindung ab Hauptbahnhof (Linie U 2) Richtung Niendorf bis Haltestelle Gänsemarkt; von dort ca. 5 Minuten Fußweg. Fußwegnähe vom Bahnhof Hamburg-Dammtor (ca. 10 Minuten). Kaum Parkplätze vor dem Haus.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) wurde 1908 als Zentralstelle des Deutschen Kolonialinstituts gegründet. Seit 1919 trägt es den Namen Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv, seit 1971 HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung Hamburg. Anlaß für die Gründung waren Bestrebungen des Reichskolonialamtes in Berlin und des Hamburgischen Senats, ein Institut zu errichten, dessen Ziel einerseits die Ausbildung von Beamten des Reichskolonialinstituts und sonstiger Personen war, die in die deutschen Schutzgebiete zu gehen beabsichtigten; andererseits die Schaffung einer Zentralstelle, bei der sich alle wissenschaftlichen kolonialen Bestrebungen konzentrieren sollten.

1.2 Die Zentralstelle hatte die Aufgabe, alle auf die deutschen Schutzgebiete bezogenen Informationen und allgemein für die Kolonialforschung notwendigen Nachschlagewerke zu sammeln. Zugleich sollten sich in ihr alle Formen des Kontakts wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Art konzentrieren und damit fördernd auf die koloniale Forschung und die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands einwirken.

1.3 Von Anfang an wurde der Tagespresse und der kolonialen Fachpresse besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Das Ausschneiden von Presseartikeln und deren archivalische Verarbeitung ermöglichten eine systematische regionale und sachliche Zuordnung. Daneben wurden Amtsblätter und andere amtliche Drucksachen sowie Zeitschriften, Jahresberichte und sonstige Materialien von kolonialen Organisationen und Unternehmungen aller Art gesammelt. Schnell erkannte man, daß eine Beschränkung auf die deutschen Kolonien dem Informationsbedarf der Hamburger Kaufmannschaft nicht ausreichend gerecht wurde. Eine geographische Ausweitung des Sammelgebietes wurde notwendig: zunächst auf die den deutschen benachbarten Kolonien, später auf alle kolonialen Länder und schließlich selbst auf die Mutterländer der Kolonien mit ihren politischen und wirtschaftlichen Verknüpfungen.

1.4 Entgegen der ursprünglichen Absicht, lediglich eine kleine Handbibliothek neben dem Presseausschnittarchiv aufzubauen, zielte man bald auf einen umfassenden Nachweis der in Hamburg vorhandenen kolonialen Literatur, um insbesondere den am Kolonialinstitut Studierenden zu helfen. Mit der Ausweitung des Sammelgebietes begann die systematische Sammlung ausländischer Tageszeitungen und Zeitschriften sowie amtlicher Druckschriften, Statistiken und anderer wichtiger Publikationen. Seit 1910 baute die Zentralstelle einen Zentralkatalog für alle diesbezüglichen Veröffentlichungen in 31 Hamburger Bibliotheken auf. Im Jahre 1913 verfügte die Bibliothek bereits über rund 350.000 Presseausschnitte sowie 300 laufende Zeitschriften und Zeitungen; die Bibliothek selbst hatte einen Bestand von ca. 2700 Bdn, von denen allein im Jahre 1913 1500 Bde angeschafft wurden.

1.5 Im Ersten Weltkrieg wurde die Schriftenreihe Hamburgische Forschungen ins Leben gerufen, 1916 der Wirtschaftsdienst. Mit seinen zusammenfassenden Übersichten über die Wirtschaftsentwicklung im Ausland und der Einbeziehung des deutschen Wirtschaftslebens entwickelte er sich zur ersten wirtschaftspolitischen Zeitschrift Deutschlands. Um den Zielsetzungen des Wirtschaftsdienstes zu entsprechen, wurde eine noclige Erweiterung der Literaturbeschaffung insbesondere an Zeitungen und Zeitschriften, aber auch an Statistiken und anderen Informationen des Auslandes notwendig, wobei in weit höherem Maße als vor dem Kriege die inneren wirtschaftlichen Verhältnisse der europäischen Länder und der Vereinigten Staaten berücksichtigt werden mußten. Damit wurde der letzte Schritt getan, um aus der Zentralstelle des Kolonialinstituts eine auf die gesamte Weltwirtschaft bezogene Institution zu machen. Seinen sichtbaren Ausdruck fand diese veränderte Aufgabenstellung 1919 schließlich in der Umbenennung der Zentralstelle in Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv und der Auflösung des Kolonialinstituts. Die enge Verbindung zwischen dem Institut und Hamburger Unternehmen zeigt sich in deren Übernahme der Kosten für eine Vielzahl von Abonnements in- und ausländischer Zeitungen und Zeitschriften.

1.6 Den Zweiten Weltkrieg überstanden die Bestände nahezu unversehrt in zwei Bunkern. Zu Verlusten kam es erst in den letzten Kriegstagen und unmittelbar nach dem Krieg. Schätzungen schwanken zwischen 15.000 und 30.000 Bdn, d. h. ca. 15 bis 30 Prozent des Gesamtbestandes.

1.7 Im Jahre 1948 erhielt das HWWA Depot-Status für alle Veröffentlichungen der Vereinten Nationen, im Laufe der folgenden Jahre wurde es Depot-Bibliothek für Veröffentlichungen der OECD, GATT, FAO und EG. 1952 umfaßte der Bestand ca. 100.000 Bücher, 50.000 Zeitschriftenbände sowie 150.000 Geschäftsberichte; 1963 waren es fast 200.000 Bücher, 52.000

Zeitschriftenbände, 5500 Firmenfestschriften und etwa 200.000 Geschäftsberichte von Firmen. 1968 übernahm die Bibliothek einen Teil der älteren Buchbestände der Hamburger Gewerbekammer, weitere Bestände gingen an die Hamburger Bibliothek für Sozialgeschichte und Arbeiterbewegung.

1.8 Die Bibliothek wurde kontinuierlich ausgebaut und zählt heute mit einem Bestand von über einer Million Bdn zu den bedeutendsten Spezialbibliotheken für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Europa. Seit 1988 erfolgt der Literaturnachweis im Rahmen des Norddeutschen Bibliotheksverbundes EDV-gestützt und wird gleichzeitig über die Hosts GBI und GENIOS online sowie über die CD-ROM WISO angeboten. An eine Retrokonversion der Altkataloge ist z. Z. nicht gedacht. Die Pressedokumentation stellt mit über 17 Millionen Presseausschnitten das größte öffentlich zugängliche Presseausschnittarchiv in Europa dar.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Bei einem Gesamtumfang von über einer Million Bdn beschränkt sich der historische Bestand der Bibliothek im wesentlichen auf die von der Hamburger Gewerbekammer im Jahre 1968 übernommenen Bestände sowie auf einen Bestand an Kolonialliteratur, die beide bis zum Anfang des 19. Jhs zurückreichen. Ausgezählt wurde das in der Bibliothek befindliche Handexemplar des gedruckten Katalogs der Bibliothek der Gewerbekammer von 1928 ( s. u. 3.2), in dem bei den einzelnen Systematikgruppen jeweils vermerkt ist, welche Gruppe an das HWWA gekommen ist. Es handelt sich um insgesamt 1399 Titel, die fast ausschließlich aus dem 19. Jh stammen (vor allem aus der zweiten Hälfte) und in deutscher Sprache verfaßt sind. Einzig bei den Ausstellungsverzeichnissen gibt es eine geringe Anzahl von fremdsprachigen Titeln, vor allem in Französisch und Englisch. Hinzu kommen 405 Titel an Kolonialliteratur, die anhand des Standortkatalogs ( s. u. 3.2) ermittelt wurden und ebenfalls fast nur deutschsprachige Literatur primär aus der zweiten Hälfte des 19. Jhs umfassen ( s. u. 2.9). Beide Sammlungen werden im folgenden getrennt beschrieben. Systematische Übersicht Ehemaliger Bestand der Gewerbekammer

2.2 Die Sachgruppe " Allgemeines" (131 Titel) enthält neben einführender Literatur und Nachschlagewerken (Wörter-, Adreßbücher, Bibliothekskataloge) vor allem Handels- und Gewerbezeitschriften sowie Mitteilungen von Handelskammern (76 Titel).

2.3 Die umfangreichste Sachgruppe stellen die Staats- und Sozialwissenschaften mit 504 Titeln. Davon umfaßt die Untergruppe Volkswirtschaftslehre 166 Titel, die sich gleichmäßig auf die Bereiche Allgemeine Volkswirtschaftslehre sowie einzelne volkswirtschaftliche Theorien, Bank-, Kredit-, Börsenwesen, Wirtschaftskunde und Wirtschaftspolitik verteilen. Die Untergruppe Handwerk und Industrie umfaßt 151 Titel. Der Schwerpunkt liegt bei den einzelnen Handwerkszweigen (ca. 50 Titel) und den Handwerksverbänden (Innungen, Ämter, Zünfte) sowie dem Meister-, Gesellen- und Lehrlingswesen (50 Titel), während zur Industrie nur etwa 40 Werke vorhanden sind. Die Betriebswirtschaft umfaßt nur 10 Titel.

2.4 Die Untergruppe Handel und Handelspolitik enthält fast ausschließlich Literatur zum Freihandel und zum Schutzzoll (insgesamt 54 Titel). Die Statistik (43 Titel) beinhaltet neben allgemeinen Werken und periodischen amtlichen Veröffentlichungen Erhebungs- und Zählungsergebnisse vor allem der Berufs- und Gewerbestatistik. Das Finanzwesen (27 Titel) stellt fast ausschließlich Werke zur Steuergesetzgebung. Beim Verkehrswesen bilden Eisenbahn und Schiffahrt die Schwerpunkte (je ca. 10 Titel).

2.5 Die Sachgruppe Rechtswissenschaft enthält nur 111 Titel, da der überwiegende Teil dieses Bestandes der ehemaligen Gewerbekammer an die Bibliothek für Sozialgeschichte und Arbeiterbewegung gegangen ist. Nennenswert sind 59 Titel zum gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht (Patent-, Muster-, Markenschutz) sowie 48 Titel zum Sozialversicherungswesen und Sozialversicherungsrecht.

2.6 Die Literatur zur Technik und Gewerbelehre umfaßt 241 Titel. Es handelt sich um einen gleichmäßig über alle 20 Untergruppen verteilten Bestand. Einzig bei der Chemischen Technologie läßt sich mit 66 Titeln ein gewisser Schwerpunkt ausmachen, von denen etwa die Hälfte auf die Photographie entfallen.

2.7 Obwohl ein Teil der Bestände abgegeben wurde, machen die " Berichterstattungen" immer noch 239 Titel aus. Es handelt sich vor allem um Satzungen, Geschäfts- und Jahresberichte von Handelskammern. Von den 186 Titeln zu den Berufskammern entfallen 126 auf Handelskammern, 60 auf Gewerbe- und Handwerkskammern. Von den 29 Tagungsberichten und Verhandlungsprotokollen entfallen 19 auf Handwerkertage, der Rest auf Handwerksverbände. Die Literatur zu Gewerbevereinen ist mit 9 Titeln gering vertreten. Insgesamt liegen hier nur Veröffentlichungen zu deutschen Kammern vor, davon ein großer Teil Graue Literatur.

2.8 Das Ausstellungs- und Museumswesen umfaßt 166 Titel. Einzig in dieser Systemgruppe finden sich fremdsprachige Werke (englisch, französisch) in erwähnenswerter Anzahl. Hervorzuheben sind 79 Ausstellungsverzeichnisse. Gut dokumentiert sind die verschiedenen Weltausstellungen seit der Weltausstel- lung von 1867 in Paris. Dieser Bestand an Ausstellungsverzeichnissen wird ergänzt durch 64 Berichte von Kunst-, Industrie- und Gewerbeausstellungen, beginnend mit dem Amtlichen Bericht über die allgemeine Deutsche Gewerbe-Ausstellung zu Berlin im Jahre 1844. Die Geographie stellt 7 Titel. Kolonialliteratur

2.9 Der Bestand an unmittelbar sich auf koloniale Tatbestände beziehender Literatur ergab nach einer Auszählung des Standort-Kataloges ( s. u. 3.2) 405 Titel, wobei sich 205 Titel auf deutsche Kolonien oder deutsche Kolonialpolitik und 200 auf Kolonialliteratur der anderen Kolonialländer beziehen. Es ist fast ausschließlich deutschsprachige Literatur der zweiten Hälfte des 19. Jhs. Es handelt sich jeweils um Überblicksdarstellungen, einführende Schriften, Hand- und Adreßbücher, Statistiken, landeskundliche Werke, Reiseberichte und -führer, Zeitungen und Zeitschriften sowie Untersuchungen zu allen sonstigen Aspekten des politischen, wirtschaftlichen und - allerdings in geringerem Maße sozialen Lebens.

3. KATALOGE

3.1 Moderne Kataloge

Alphabetischer Katalog

[mechanische Wortfolge; in Zettelform; geführt von 1945-1987]

Alphabetischer Katalog

[nach RAK-WB; in Mikrofiche-Form; geführt seit 1988]

Schlagwortkatalog

[nach Schlagwörtern und Sachinseln; in Zettelform; geführt von 1945-1987]

Schlagwortkatalog

[nach dem Thesaurus Wirtschaft; in Mikrofiche-Form; ab 1988]

Sachregister für den Schlagwortkatalog

[geführt von 1945-1987; nur für den internen Gebrauch)

Thesaurus Wirtschaft. Bd 1: Alphabetischer Teil; Bd 2: Systematischer Teil. 2. Aufl. Hamburg 1992 [gedruckt]

Presseausschnitt-Systematik

[nur für den internen Gebrauch]

Die Bestände sind im Norddeutschen Zentralkatalog, die Zeitschriften teilweise in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen. Literaturnachweise erfolgen zudem im Rahmen des Norddeutschen Bibliotheksverbundes EDV-gestützt und über die Hosts GBI und GENIOS online sowie über die CD-ROM WISO.

3.2 Historische Kataloge

Alphabetischer Katalog

[nach PI; z. T. hschr.; geführt von 1908-1945]

Systematischer Katalog

[geführt von 1908-1945; bestehend aus: Allgemeine Abteilung (Haupt-, Untergruppen sowie Formschlüssel); Länderabteilung (Länderschlüssel, Sachschlüssel); Produktenabteilung (Produkt, Länderschlüssel); hierzu gibt es jeweils Register zur Umsetzung der Systematik-Verschlüsselung]

Standortkatalog

[geführt von 1908-1945]

[alle drei Kataloge in Zettelform; Systematischer Katalog teilweise in Listenform]

Bücher-Verzeichnis der Bibliothek der Hamburgischen Gewerbekammer. Mit alphabetischem Schlagwort-Verzeichnis. Abgeschlossen am 31. Juli 1928. Hamburg 1928

[enthält die Bestände der ehemaligen Bibliothek der Gewerbekammer; das Handexemplar in der HWWA-Bibliothek vermerkt jeweils, welche Systematikgruppen an das HWWA und welche an die Hamburger Bibliothek für Sozialgeschichte und Arbeiterbewegung gekommen sind]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

Dehn, Claus: Die Entwicklung des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs. Diplomarbeit. Hamburg: Hamburger Bibliotheksschule 1957

Fünfzig Jahre Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv. 20. Oktober 1958. Hrsg. vom HWWA. Hamburg 1958 Jahresberichte des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs 1925; 1948/53; 1990 ff. (unter dem Titel Jahresbericht des HWWA-Instituts für Wirtschaftsforschung Hamburg)

Köhler, Hans: Das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv. Geschichte einer Wissenschaftlichen Anstalt. Hamburg 1959

Scherwath, Wolfgang: Die Bibliothek des HWWA-Instituts für Wirtschaftsforschung Hamburg. Gestern Heute Morgen. In: Auskunft. Mitteilungsblatt Hamburger Bibliotheken 1983, Heft 3, S. 181-203 [das anläßlich des 75jährigen Jubiläums erschienene Themenheft der Zeitschrift " Auskunft" enthält weitere Beiträge zum HWWA]

Stand: April 1993

Wolfgang Scherwath


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.