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Deutsche Bibliothek für Kurzschrift und Maschinenschreiben

Adresse. Bernecker Str. 11, 95448 Bayreuth; [Karte]
Postfach 16 02 53, 95428 Bayreuth
Telefon. (09 21) 2 34 45

Unterhaltsträger. Forschungs- und Ausbildungsstätte für Kurzschrift und Maschinenschreiben in Bayreuth e. V. Sie hat die Bibliothek der Stadt Bayreuth als Dauerleihgabe überlassen.
Funktion. . Überregionale Fachbibliothek für Kurzschrift und Maschinenschreiben; Referenzbibliothek für Hilfsmittel zur Entzifferung von Stenogrammen aus früheren Zeiten.
Sammelgebiete. Kurzschrift, Maschinenschreiben.

Benutzungsmöglichkeiten. Ausleihbibliothek (bis auf Präsenzbestand). Benutzung nur nach vorheriger Vereinbarung. Leihverkehr: gegebenenfalls über die Universitätsbibliothek Bayreuth.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät.
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche oder telefonische Anmeldung unbedingt erforderlich. - Busverbindung ab Hauptbahnhof (Linie 1) in Richtung Laineck bis Haltestelle St. Georgen, (Linie 8) in Richtung Industriegebiet, Haltestelle Bernecker Straße. A 9, Ausfahrt Bayreuth-Nord. Parkmöglichkeit am Haus oder in der Nähe.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Am 29. Juli 1940 wurde in Bayreuth das Deutsche Institut für Kurzschrift und Maschinenschreiben gegründet. Sein späterer Direktor Max Baier hatte bereits 1938 die Aufgabenbereiche umrissen: wissenschaftliche Forschung auf dem gesamten Gebiet des Schriftwesens einschließlich der beruflichen Anwendung, Beratung der Behörden und der Verwaltung, Lehrerausbildung, Lehrerfortbildung, Prüfungen, Leistungsschreiben, Herausgabe von Lehrmitteln. Baier verzeichnete unter den " praktischen Einrichtungen" ausdrücklich " eine zentrale Bücherei (die nicht nur sammelt und aufbewahrt, sondern auch zur Verfügung steht)".

1.2 Eine solche Bücherei wurde systematisch aufgebaut. Bestände von Fachvereinigungen aller Art, die ihre Arbeit aufgegeben hatten oder während des Krieges aufgeben mußten, wurden in den Bestand aufgenommen. Diese Bücherei hat das Ende des Zweiten Weltkrieges nur z. T. überlebt. Vor allem mußten auf Anordnung der damaligen Besatzungsmacht die deutschen Bestände aus der Zeit von 1933 bis 1945 entfernt werden. Sie sind seitdem verschollen; möglicherweise sind sie nach Südamerika gelangt.

1.3 Im Jahre 1947 wurde die fachliche Arbeit in Bayreuth wieder aufgenommen. Schon am 27. Juni 1937 war als Vorläuferinstitution ein Internationales Institut für Kurzschrift und Maschinenschreiben als Verein gegründet worden. Auf dieser vereinsrechtlichen Grundlage begann unter Umbenennung die heutige Forschungs- und Ausbildungsstätte für Kurzschrift und Maschinenschreiben in Bayreuth e. V. mit der Arbeit. Zu den ersten Aufgaben des neuen Vereins gehörten die Sichtung des verbliebenen Bibliotheksbestandes und seine vorläufige Katalogisierung. Die Arbeiten dauerten bis zum Sommer 1952. Studienprofessor Dr. Konrad Baer, damals für die Geschichte der Kurzschrift verantwortlich, und Erich Brunner arbeiteten den Bestand auf und erstellten einen Systematischen Katalog. Nach einer ersten Trennung der stenographischen von der maschinenschriftlichen Literatur (letztere blieb auch später unberücksichtigt) wurde das Schrifttum nach geschichtlichen, nationalen und systemspezifischen Gesichtspunkten geordnet.

1.4 Der damalige Bestand ist durch den Erwerb deutscher wie ausländischer Literatur aus Vergangenheit und Gegenwart systematisch ausgebaut worden. In die Bibliothek ist der fachliche Nachlaß bedeutender Stenographen ganz oder teilweise eingegangen, z. B. von Josef Brandenburg (1893-1986), Hans Karpenstein (1910-1969) und Georg Paucker (1910-1979). Mit dem von 1949 bis 1952 erstellten Katalog ließ sich zwar arbeiten, aber er blieb ein Behelf. Ziel des Vereinsvorstandes war es, den Bestand endgültig zu erschließen und der Fachöffentlichkeit über einen gedruckten Katalog zugänglich zu machen. Dieses Vorhaben überstieg die finanzielle Leistungskraft der Forschungs- und Ausbildungsstätte. Aufgrund des wissenschaftlichen Wertes der Bibliothek übernahm die Deutsche Forschungsgemeinschaft die personellen Kosten für die Katalogisierung des bis 1980 erworbenen kurzschriftlichen Bestandes.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Mit einem bisher katalogisierten Gesamtbestand von 14.745 Bdn (ohne Doppelstücke) stenographischer Literatur ist die Bibliothek die größte einschlägige Fachbibliothek in den alten Ländern der Bundesrepublik Deutschland. Die Ermittlung des historischen Bestandes auf Grund des Systematischen Kataloges bereitet Schwierigkeiten, da zahlreiche stenographische Titel das Erscheinungsjahr nicht verzeichnen. Vor 1900 datiert sind 1340 z. T. mehrbändige Titel. Dazu kommen 139 Fachzeitschriften, die ins 19. Jh zurückreichen. Die Zahl der vor 1900 erschienenen Titel ist erheblich größer, als hier angegeben werden kann. Nach groben Schätzungen stammt etwa ein Drittel der Bestände aus der Zeit vor 1900. Der genaue Anteil ließe sich nur durch Autopsie jedes undatierten Titels ermitteln.

2.2 Die Bibliothek enthält einen beträchtlichen Teil der im deutschen Sprachraum von den Anfängen bis heute erschienenen kurzschriftlichen Literatur. Darunter sind frühe Werke gut vertreten. Die fremdsprachliche kurzschriftliche Literatur ist mit einem repräsentativen Querschnitt auch früherer Zeiten in der Bibliothek vorhanden. Es liegen 42 englische Titel vor, 35 französische, 19 italienische, 12 ungarische, 10 schwedische, je 5 dänische und tschechische, 4 polnische, je 3 spanische und bulgarische, je 2 rumänische, kroatische und portugiesische sowie je ein norwegischer, finnischer, slowenischer, niederländischer und lateinischer Titel.

Systematische Übersicht

2.3 In der Abteilung Bibliothekskunde und Bibliographie finden sich 23 Fachbibliographien. Zur Geschichte der Stenographie sind 136 Titel vorhanden, darunter auch Veröffentlichungen zur antiken Stenographie samt Kürzungsverzeichnissen.

2.4 Die Abteilung Lehr- und Übungsbücher erschließt die deutschen Lehrbücher der einzelnen Kurzschriftsysteme seit 1678, vor allem die im 19. Jh veröffentlichten. Diese Titel sind wertvolle Hilfsmittel für die Erschließung von Archivalien in Stenographie, zumal in der Bibliothek Lehrbücher aus den verschiedenen Entwicklungsstufen der Systeme vorhanden sind, von den Erstausgaben oder frühen Ausgaben bis zu weiter entwickelten Systemformen.

2.5 Zunächst waren im deutschen Sprachraum geometrische Kurzschriftsysteme nach englischem Vorbild verbreitet. Lehrbücher der wichtigsten Systeme sind im Original oder in Nachdrucken vorhanden (nach Systemerfinder und Erscheinungsjahr): Ramsay 1678, 1679 (zweite Auflage) sowie Nachdrucke von 1743 und um 1780; Mosengeil 1796, unberechtigter Nachdruck 1799; Horstig 1797; Danzer 1800-1801; Riehr 1808; Leichtlen 1817; Heim 1820; Nowak 1834 (zweite Auflage).

2.6 Die in Mittel-, Nord-, Ost-, Südosteuropa und teilweise in Italien verbreitete kursive Stenographie beginnt mit der Veröffentlichung des Systems von Gabelsberger 1834. Dieses bedeutende System ist mit 265 Lehr- und Übungsbüchern aus der Zeit vor 1900 vertreten, darunter den Erstausgaben. Eine Reihe von Lehrbüchern ist fachlich ausgerichtet, z. B. auf das Militär, die Eisenbahn, die Post. Die weiteren deutschen Systeme des 19. Jhs sind teilweise auch mit den Erstausgaben oder frühen Ausgaben ihrer Erfinder vertreten (in Klammern die Zahl der ausdrücklich vor 1900 ausgewiesenen Titel): Stolze, erstmals 1841 (70 Titel); Schrey, erstmals 1887 (15); Stolze-Schrey, erstmals 1897 (22); Arends, erstmals 1850 (31); Roller, erstmals 1875 (5); Faulmann, erstmals 1875 (10); Lenn, erstmals 1875 (18); Velten, erstmals 1876 (3); Merkes, erstmals 1880 (einer); Brauns, erstmals 1888 (8); Scheithauer, erstmals 1896 (einer); Gebrüder von Kunowski, erstmals 1893 (6 Titel). Nur die wichtigsten Systeme sind in eigenen Unterabteilungen erfaßt, darüber hinaus sind 65 Lehrbücher sonstiger deutscher Systeme vorhanden. Die Bibliothek besitzt somit einen umfangreichen Spezialbestand zur Entzifferung von stenographischen Archivalien. Sie hilft auch dann, wenn zunächst nicht klar ist, in welchem System oder in welcher Systemform eine stenographische Archivalie geschrieben ist.

2.7 Der Bestand der Lehr- und Übungsbücher wird durch 141 Lese- und Unterhaltungsbücher ergänzt. Wer vor der Übertragung stenographischer Archivalien seine Lesefähigkeit an mustergültig autographierten stenographischen Texten schulen will, findet hier reichlich Material. In dieser Abteilung ist die Zahl der Titel ohne Angabe des Erscheinungsjahrs besonders hoch. Von den Sonderstenographien sind 4 Titel zur Zahlenstenographie und 3 zur Musikstenographie vorhanden. Die Maschinenkurzschrift ist noch nicht vertreten, da sie erst im 20. Jh an Bedeutung gewann.

2.8 Die Abteilung Zeitschriften enthält 139 Zeitschriften aus dem 19. Jh. Dem System Gabelsberger waren verpflichtet: Korrespondenzblatt des Stenografischen Instituts zu Dresden (1856-1922); Allgemeine Deutsche Stenografenzeitung (1864-1926); Deutsche Stenografenzeitung (1886 ff.); Bayerische Blätter für Stenografie und Vorgängerzeitschriften (1851 ff.). Zu den bedeutenden Zeitschriften gehört auch das Archiv für Stenografie, von 1849 bis 1898 eine Zeitschrift des Systems Stolze, von 1899 bis 1914 die wichtigste intersystemale kurzschriftwissenschaftliche Zeitschrift ihrer Zeit. Die Zeitschriften sind, besonders in den früheren Jahrgängen, ganz oder teilweise in Stenographie veröffentlicht worden. Sie geben Auskunft über die Arbeit stenographischer Organisationen und enthalten Informationen von regionalgeschichtlichem, ortsgeschichtlichem und biographischem Interesse.

2.9 Die in die Abteilung Systemtheorie, Methodik u. a. aufgenommenen Titel zeigen, daß diese Gebiete erst nach der Aufnahme der Kurzschrift in den Kanon der berufsbildenden Schulfächer zu Beginn des 20. Jhs größere Bedeutung erlangten. So sind hier nur 43 Titel vor 1900 ausgewiesen, darunter 14 zur Methodik und 4 Diktierbücher.

2.10 Im 19. Jh waren Stenographenvereine nicht nur ein fachlicher Zusammenschluß, sie pflegten auch die Geselligkeit. Beleg dafür sind die Titel in der Abteilung Unterhaltungskunst (43 Titel vor 1900, darunter 21 stenographische Liederbücher und je 6 stenographische Theaterstücke und Stenographisch-Humoristisches). Von den 45 Bdn mit Theaterstücken und 20 mit Humoristischem dürfte die Mehrzahl aus der Zeit vor 1900 stammen. Mit Kritik und Propaganda beschäftigen sich 53 Titel, mit der Nutzung und Bedeutung von Stenographie 36. Unter den 111 Berichten und Sammelschriften sind 30 Vereins- und Verbandsberichte, die z. T. über eine Reihe von Jahren laufen. Das gilt auch für 14 Titel aus der Abteilung " Statistik, Jahrbücher".

2.11 Zur Abteilung Schriftwissenschaft mit 9 Titeln aus der Zeit vor 1900 gehört das älteste Werk der Bibliothek: Baptista Porta, De occultis literatum notis seu artis animi sensa ... (Montebilligardi 1593). Aus dem 17. und 18. Jh stammen Gaspare Schott, Schola steganographica (Nürnberg 1680), Jean Mabillon, De re diplomatica (Paris 1681), Johannes Balthasar Friederici, Cryptographie oder Geheime schrift- münd- und würckliche Correspondenß (Leipzig 1684), Kunst der Geheim-Schreiberei ... (Leipzig 1797) und S. de M., Pasigraphie: Premiers éléments du nouvel art-science (Paris 1797). In der Handschriftenabteilung mit 22 Stücken aus der Zeit vor 1900 sind auch solche bedeutender Stenographen, so von Gabelsberger und seinem Schüler Heger.

2.12 Unter den 169 vor 1900 ausgewiesenen Titeln zur Stenographie fremder Sprachen finden sich bedeutende Systemerfinder europäischer Länder des 17. bis 19. Jhs. Unter den 35 Titeln zur französischen Stenographie sind enthalten Werke von Cossard (1651, Faksimile), Bertin (1794, 1803), Coulon de Thévenot (1795, 1802), Blanc (1801), Conen de Prépéan (1813, 1815) und Astier (1816). Mutterland der neuzeitlichen Stenographie ist England, wo erstmals 1588 ein Stenographiesystem erschien. Von den Autoren des 17. und 18. Jhs finden sich Folkingham (1622), Shelton (1642, 1647), Rich (1689), Mason (1717), Byrom (1767; postum, System etwa 1720), Taylor (1786), Gurney (1758, 10. Auflage). Der Bestand an 42 Titeln aus der Zeit vor 1900 dürfte sich aufgrund undatierter Titel erhöhen (s. u. 5).

2.13 Die spanische Kurzschrift vor 1900 ist mit dem Lehrbuch ihres Begründers Francisco Marti (1813) vertreten, außerdem mit 2 weiteren Titeln, die portugiesische Stenographie mit 2 Titeln. Mit 19 Titeln ist die italienische Kurzschrift des 19. Jhs gut repräsentiert: Amanti (1809), Milanesio (1819), Delpino (1819, 1822), Dupuy (1826), Consoni (1826, 1829), Tealdi (1849) und Noe (1863). Die niederländische Stenographie ist mit einem Werk vor 1900 vertreten, die dänische mit 5 Titeln, darunter dem Gabelsberger-Schüler Dessau (1852). Unter den 10 schwedischen Titeln ist auch ein Werk von Melin (1891). Auch das Norwegische und das Finnische sind mit je einem Werk aus der Stenographie des 19. Jhs repräsentiert.

2.14 Die Bibliothek enthält 4 polnische Titel vor 1900, darunter die Werke von Polinski (1863) und Olewinski (1864), weiter 3 bulgarische und 5 tschechische. Besondere Beachtung verdienen 12 ungarische Titel, darunter frühe Veröffentlichungen wie Kovács in der Zeitschrift Tudományos gyüjtemény (1821), von Márton Borsos (1833), eine Anpassung des englischen Systems von Taylor (1843), von Lajos Gászner (1861) und von Nagy (1861). An weiteren Sprachen sind vertreten das Rumänische und das Kroatische mit je 2 Titeln, das Slowenische mit Novak (1894), das Lateinische mit einem Werk und die Welthilfssprache Volapük mit 17 Titeln. Drei Titel schließlich enthalten Versuche mit einer für alle Sprachen geeigneten Internationalstenographie.

2.15 Der Bestand des Gebietes Maschinenschreiben konnte bisher nicht katalogisiert werden. Größere Bedeutung in Veröffentlichungen gewinnt die Schreibmaschine aber erst nach Beginn der Schreibmaschinenproduktion auch in Deutschland kurz vor der Jahrhundertwende. Es dürften sich nur wenige Titel vor 1900 finden.

3. KATALOGE

Die Bestände wurden nach der um die Jahrhundertwende geschaffenen Klassifikation der Stenografischen Sammlung der Sächsischen Landesbibliothek Dresden, der umfangreichsten Sammlung in Deutschland, aufgestellt.

Alphabetischer Katalog [enthält die bis 1980 erworbenen Bestände; nach RAK]

Systematischer Katalog [enthält die bis 1980 erworbenen Bestände; zur Aufstellung s. o.]

Beide Kataloge liegen seit 1991 im Manuskript vor; es dürfte der umfangreichste Nachweis stenographischer Literatur im deutschen Sprachraum sein. Literatur zum Maschinenschreiben wurde nicht erfaßt.

Die Bestände sind weder im Bayerischen Zentralkatalog noch in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen.

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Baier, Max: Aufgabengebiete des Deutschen Instituts für Kurzschrift und Maschinenschreiben. In: Deutsche Kurzschrift 1938, Heft 1, S. 1-3

Brom, Karl (Hrsg.): The shorthand collection in the New York Public Library. New York 1935 [enthält die undatierten englischsprachigen Titel, die auch im Besitz der Bayreuther Bibliothek sind]

E[rbach, Karl]: Das Deutsche Institut für Kurzschrift und Maschinenschreiben gegründet! In: Deutsche Kurzschrift 1940, Heft 7-8, S. 225-227

Internationales Institut für Kurzschrift und Maschinenschreiben. In: Deutsche Kurzschrift 1937, Heft 9, S. 380-381

Stand: August 1991

Hans-Jürgen Bäse


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.