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Knihovna brnenského biskupského alumnátu

Bibliothek des Brünner bischöflichen Priesterseminars


Adresse. Der zukünftige Aufstellungsort der Bibliothek steht noch nicht fest.

Unterhaltsträger. Biskupství Brnenské [Brünner Bistum], Petrov 8, 601 43 Brno; Telefon (05) 42 21 04 89 oder 42 21 46 97
Funktion. Priesterseminarbibliothek.
Sammelgebiete. Der Altbestand wird seit 1950 nicht vermehrt.

Benutzungsmöglichkeiten. Die Handschriften, Inkunabeln, Drucke des 16. Jhs und Bohemica sind in der Mährischen Landesbibliothek/Universitätsbibliothek deponiert und zu benutzen (s. Eintrag dort). Der Rest der Bibliothek ist z. Z. nicht zugänglich.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Als auf Verlangen der Kaiserin Maria Theresia durch die Bulle Papst Pius' VI. vom 5. Dezember 1777 das Bistum Brünn errichtet wurde, verzichtete man zunächst auf die Einrichtung eines eigenen Priesterseminars. Man begnügte sich mit der Bestimmung, daß die Kleriker der Brünner Diözese in dem bereits 1776 eingerichteten Priesterhaus zu Olmütz Unterkunft erhalten und an der Olmützer Universität Theologie studieren sollten. Diese Anstalt wurde samt der Universität im Jahre 1778 vorübergehend nach Brünn verlegt, beide Institute kehrten aber im Herbst 1782 wieder nach Olmütz zurück. 1783 wurde das Priesterhaus in ein Generalseminar für die beiden mährischen Diözesen verwandelt. Nach Aufhebung der Generalseminarien im Jahre 1790 wurde die Anstalt abermals umgestaltet und erhielt wieder ihren ursprünglichen Namen Priesterhaus. Brünner bischöfliches Priesterseminar

1.2 Indessen hatte sich gezeigt, daß die Brünner Diözese ohne ein selbständiges Seminar nicht lange bestehen konnte. Auf Initiative des Bischofs Vinzenz Josef von Schrattenbach (1800-1816) bewilligte Kaiser Franz I. mit dem Dekret vom 16. August 1805 die Errichtung eines Diözesanseminars mit einer theologischen Lehranstalt in Brünn. Dem Seminar wurde per Dekret vom 21. März 1806 das aufgehobene Dominikanerkloster zugewiesen, wo es zusammen mit der theologischen Lehranstalt am 4. November 1807 eröffnet wurde. Als dieses Gebäude nicht mehr genügend Raum bot, gelang es Bischof Franz Sales Bauer (1882-1904), die staatliche Bewilligung für den Bau eines neuen Seminars zu erlangen, das in den Jahren 1901 bis 1903 erbaut wurde und bis 1950 bestand.

1.3 Obwohl der ursprüngliche Vorschlag des bischöflichen Ordinariats eine Hausbibliothek vorsah, wurde sie in der Dotationsurkunde nicht erwähnt, und ein Gesuch des Vizerektors Franz Heller (*1787) um Erteilung eines jährlichen Betrags aus dem Religionsfond wurde 1821 abgelehnt. Nur gelegentlich wurde ein geringer Betrag zur Anschaffung von Lehr- und Hilfsbüchern angewiesen. Im Jahre 1824 erhielt die Seminarbibliothek einige theologische Bücher des Gymnasiums (darunter ca. 200 Alte Drucke, 31 des 16. Jhs) und der Bibliothek des ehemaligen Jesuitenkollegiums in Jihlava [Iglau]. Davon abgesehen war die Alumnatsbibliothek im 19. Jh allein auf Geschenke und Vermächtnisse angewiesen. Diese kamen zunächst von den Priestern der Diözese, dann von den Seminarvorständen und Professoren und später von den Priestern, die Absolventen des Seminars gewesen waren.

1.4 Von den Stiftern sind zu nennen: 1809 der Dechant Johann Sarkander Jezek (†1816) aus Zidlochovice [Großselowitz] (seltene Alte Drucke aus den aufgehobenen mährischen Klöstern); Johann Baptist Kopp (1748-1817), Pfarrer in Lipvka [Lipuwka] (über 20 Alte Drucke); 1824 der erste Direktor und ehemalige Jesuit Alois Ritter von Ruprecht (ca. 25 Alte Drucke); 1835/36 der Pfarrer Josef Krejcí aus Dedice [Dieditz], und 1840 der erste Vizerektor Ambros Rohorzka sowie Professor Vinzenz Paul Ziak (†1867).

1.5 Trotz der Schenkungen umfaßte die Bibliothek im Jahre 1880 nur 4147 Bde. Wenig später nahm sie jedoch, insbesondere durch die Inkorporation von drei bedeutenden Privatbibliotheken im Jahre 1890, einen Aufschwung. Angekauft wurde die 800 Bde umfassende Bibliothek des früheren Gymnasialprofessors Karl Schmidek, und durch Vermächtnis erhielt das Seminar die 4240 Bde umfassende Bibliothek des ehemaligen Seminardirektors, Domdechant Ferdinand Panschab (1809-1890), sowie die wertvolle Sammlung des Wiener Dompropstes Johann Schwetz (

†1890) mit 3404 Bdn (theologische Werke, darunter 300 Alte Drucke).

1.6 Im Jahre 1891 wurden aus Nachlässen zwei weitere Bibliotheken erworben, die des ehemaligen Pastoralprofessors Josef Chmelícek (†1891) und des langjährigen Regens und Pfarrers in Brno-Bystrc [Bysterz] Josef Schrefl (†1891). 1893 umfaßte die Bibliothek bereits 14.500 Bde. Hinzu kamen weitere beträchtliche Schenkungen und Vermächtnisse, so die Bibliotheken des Professors der Homiletik und Pädagogik Jakob Procházka ( †1893, 400 Bde); des Znaimer Benefiziaten Anton Ilkovic (†1894, 400 Bde); des Regens chori im Brünner Dom, Johann Nesvadba (1899, 100 liturgische Bücher); des Professors der Dogmatik Franz Kyzlink (†1903); des Pfarrers in Stonarov [Stannern] Franz Czerniczka († 1904, 400 Bde); der Professoren der Bibelwissenschaft Anton Stára (†1907) und Othmar Mussil (u. a. eine größere Zahl Lehrbücher orientalischer Sprachen); des Pfarrers in Vranov u Brna [Wranau] Anton Weinlich (†1901); der Professoren der Kirchengeschichte Karl Eichler (200 Bde) und Jakob Hodr; des Regens des Seminars Anton Adamec (Alte Drucke in tschechischer Sprache) und des Professors Method Marvan (darunter 70 Alte Drucke zum Kirchenrecht).

1.7 Durch diese fortlaufenden Ergänzungen wuchs der Bestand auf 20.000 Bde im Jahre 1912 an. Seit Beginn des 20. Jhs erhielt die Bibliothek 2000 österreichische Kronen als jährliche Dotation zur kontinuierlichen Erweiterung des Bestandes, der 1951 annähernd 35.000 Bde erreichte. In der Zeit der nationalsozialistischen Okkupation wurde das Gebäude vom Militär besetzt und die Bibliothek im Keller untergebracht, wobei es zu Verlusten kam. 1951 wurde sie der Brünner Universitätsbibliothek übergeben. Da keine Möglichkeit bestand, sie an ihrem ursprünglichen Aufstellungsort zu belassen, wurde die Seminarbibliothek in einem Depot außerhalb Brünns untergebracht. Im August 1993 wurde die Bibliothek im Rahmen der Restitutionsmaßnahmen an das Brünner Bistum zurückgegeben.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Der Gesamtbestand umfaßt ca. 35.000 Bde. Es entfallen 9 Bde auf das 15. Jh, 152 auf das 16. Jh, etwa 800 auf das 17. Jh, 1500 auf das 18. Jh, 25.000 auf das 19. Jh und 7500 auf die Zeit nach 1900. Hinzuzurechnen ist weiterhin die Bibliothek der böhmischen Seminaristen mit ca. 4500 Bdn, eine Bibliothek ausschließlich mit tschechischer Belletristik vom Ende des 19. Jhs und aus der ersten Hälfte des 20. Jhs.

2.2 Bei der sprachlichen Gliederung des Bestandes überwiegt das Lateinische (ca. 70 Prozent). Etwa 25 Prozent sind in deutscher Sprache, der Rest in slawischen Sprachen erschienen, vorwiegend Tschechisch, aber auch Polnisch. Der begleitende Text der Lehrbücher für orientalische Sprachen ist in Lateinisch oder Deutsch verfaßt.

2.3 Die 14 Inkunabeln in 9 Bdn stammen aus Köln (3), Augsburg und Leipzig (je 2), Nürnberg, Speyer, Basel, Straßburg und Lyon (je eine) sowie aus Venedig (2). Sie sind lateinisch bis auf Johannes Taulers deutschsprachige Predigten (Leipzig 1498, aus dem Iglauer Jesuitenkollegium) und inhaltlich ausschließlich theologisch bis auf Heinrich Institoris' und Jakob Sprengers Malleus maleficarum (Speyer ca. 1490). Die älteste Inkunabel ist Leonardus de Utino, Sermones quadragesimales (Venedig 1473), ein Geschenk des Pfarrers Kopp im Jahre 1815. Die Handschriften, Inkunabeln, Drucke des 16. Jhs und Bohemica (s. u. 2.4 und 2.5) sind in der Brünner Universitätsbibliothek deponiert.

2.4 Die Bibliothek besitzt 152 Drucke des 16. Jhs, davon 2 tschechische und 14 deutsche (9 Prozent). Hinzu kommen 75 lateinische Drucke aus dem deutschen Kulturraum. Inhaltlich handelt es sich um Werke zu Theologie (95 Titel, 62 Prozent), Geschichte (26, davon 6 zur Kirchengeschichte), Recht (14, davon 10 zu Kirchenrecht), Philologie (10) u. a. Deutschsprachige Drucke finden sich zu Geschichte (9, Werke von Joachim Cureus, Flavius Josephus und Johannes Sleidan) und Theologie (2, ein Werk von Martin Luther). In deutscher Sprache sind auch Pietro Andrea Mattiolis New Kreuterbuch (Prag 1563), Sebastian Münsters Cosmographey (Basel 1578, ebenfalls aus der Provenienz Kopp) und ein Fragment des Prognostikons von Johannes Scultetus (Breslau 1503-1507) erschienen. Sie stammen großenteils aus Basel (ein deutscher und 30 lateinische Drucke, meist Ausgaben der Kirchenväter); ferner aus Straßburg (4 deutsche und 3 lateinische); Frankfurt a. M. (4 deutsche und 1 lateinischer); Leipzig (ein deutscher und ein lateinischer); Breslau, Görlitz und Prag (je ein deutscher). Ein deutscher Druck ist ohne Ortsangabe erschienen. Weitere lateinische Drucke stammen aus Köln (20); Ingolstadt (4); Mainz, Wien und Wittenberg (je 3); Augsburg (2); Dillingen, Frankfurt/Oder, Innsbruck und Pforzheim (je einer).

2.5 Unter den Alten Drucken von 1601 bis 1800 (ca. 2300 Bde) mit zum größten Teil theologischen Inhalten befinden sich 576 Bde (25 Prozent des Bestandes) aus Böhmen, Mähren und der Slowakei, davon 144 in tschechischer Sprache. Unter den ca. 1700 Bdn nicht-tschechoslowakischer Alter Drucke sind zahlreiche Bibelkommentare und mehrbändige Kirchenväter-Ausgaben. Nur einzelne Titel gehören nicht zur Theologie, wie etwa Johann Zahns Oculus artificialis teledioptricus, sive telescopium (Nürnberg 1702). 2.1

2.6 Die Bestände des 19. Jhs entsprechen dem Zweck des Alumnats, wobei die Zahl von 25.000 Bdn etliche Broschüren und Sonderdrucke einschließt. Aufgrund zahlreicher Dubletten (besonders bei den Lehrbüchern) und mehrbändiger Werke liegt die Zahl der vorhandenen Titel mit ca. 10.000 deutlich niedriger. Vertreten sind Werke zum Studium des Alten und Neuen Testaments, zu den orientalischen Sprachen, zu Kirchengeschichte, Kirchenrecht, Dogmatik, Moraltheologie, Pastoraltheologie, Katechetik, Patristik und Liturgik, ferner Literatur zu Philosophie, Geschichte und historischen Hilfswissenschaften sowie speziell zur Taubstummenpädagogik. Seit etwa 1850 liegt nahezu die gesamte einheimische Produktion zur Theologie vor, wobei der Germanica-Anteil ca. 50 bis 60 Prozent beträgt. Überraschend häufig vertreten sind Publikationen der Krakauer Akademie der Wissenschaften, beispielsweise Scriptores rerum Polonicarum, Biblioteka pisarzów polskich und Archiwum do dziejów literatury i oswiaty w Polsce.

3. KATALOGE

3.1 Moderne allgemeine Kataloge

Alphabetischer Zettelkatalog der Seminarbibliothek

[ca. 1920-1930 angelegt; nach PI; nur mit Einschränkungen verläßlich; neu revidiert und korrigiert]

Alphabetischer Zettelkatalog der Bibliothek der böhmischen Seminaristen

Standortkatalog für Bohemica bis 1800

[in Zettelform]

3.2 Moderne Sonderkataloge

Dokoupil, Vladislav: Soupisy prvotisk, spravovaných Universitní knihovnou v Brne. 9. Menší klášterní a zámecké knihovny [Verzeichnisse der von der Universitätsbibliothek in Brünn verwalteten Inkunabeln. 9. Kleinere Kloster- und Schloßbibliotheken]. Brno 1961 [vervielfältigt]

Dokoupil, Vladislav; Vobr, Jaroslav: Catalogus librorum saec. XVI typis impressorum, qui in bibliothecis Conventus Ord. Fr. Reef. S. P. Francisci Dacicensis et Moravotriboviensis, Conventus Ord. Fr. Min. Conv. Iglaviensis et in bibliotheca Episcopalis seminarii clericorum Brunensis asservantur. Brno 1973 [vervielfältigt; Alphabetischer Katalog; nach PI; mit vielen Registern; Ergänzungen in Bd 9 der Reihe]

Die Inkunabeln (14), Postinkunabeln 1501-1520 (18), Alten Drucke aus der Slowakei (31), Comeniana (2), Alten Brünner Drucke und Alten Musikdrucke sind in den jeweiligen Gesamtkatalogen der Mährischen Landesbibliothek in Brünn verzeichnet (s. Eintrag dort, 3.2)

3.3 Historische Kataloge

Catalogus librorum Alumnatus Brunensis 1849

[hschr. Standortkatalog; in Bandform; registriert ca. 1220 Bde; Handschriftensammlung Nr. 11]

Seznam slovanských knih [Katalog der Slawischen Bibliothek]. [hschr. Fächerkatalog der tschechischen und slawischen Bücher; in Bandform; verzeichnet um 1840 700 Bde, 1863-1866 950 Bde; Fächer: Dichtkunst (A), Theologie (B), Philosophie, Pädagogik, Recht, Mathematik und Wirtschaft (C), Geschichte, Geographie (D), Bücher und Zeitschriften zur Unterhaltung (E), Philologie und slawische (nicht-tschechische) Bücher (F), Naturwissenschaft (G); Handschriftensammlung Nr. 9]

Katalog knihovny bohoslovc brnenských. Sestavil Jan Chr. Al. Novotný v ríjnu 1894 [Katalog der Bibliothek der böhmischen Seminaristen. Zusammengestellt von Johann Chr. Al. Novotný im Oktober 1894]. [hschr. Standortkatalog; in Bandform; bis 1906 ergänzt; Handschriftensammlung (ohne Nr.)]

Katalog knihovny bohoslovc brnenských. Sestavil Jan Chr. Al. Novotný v ríjnu 1911 [Katalog der Bibliothek der böhmischen Seminaristen. Zusammengestellt von Joh. Chr. Al. Nowotný im Oktober 1911]. [hschr.; Alphabetischer Katalog; revidiert 1918; Handschriftensammlung Nr. 43, 44]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Vormerk uiber die an die Brünner Diözesan Alumnen im Schuljahre 1822-1834 aus der Alumnats Bibliothek gegen Bescheinigung zum Gebrauche vorgeliehenen Bücher [Ausleiheregister; Handschriftensammlung Nr. 8]

4.2 Darstellungen

Volný, Rehor: Diöcesan-Alumnat [Brünn]. In: ders.: Kirchliche Topographie von Mähren. Abt. 2. Brünner Diöcese. Bd 1. Brünn 1856, S. 50-53

Hodr, Jakub: Das bischöfliche Priesterseminar und die theologische Lehranstalt in Brünn. In: Hermann Zschokke: Die theologischen Studien und Anstalten der katholischen Kirche in Österreich. Wien und Leipzig 1894, S. 967-976

Samsour, Josef: Dejiny alumnátu brnenského [Die Geschichte des Brünner Priesterseminars]. Brno 1907

Sms. [Samsour, Josef]: Alumnát brnenský [Das Brünner Priesterseminar]. In: Ceský slovník bohovedný [Das tschechische theologische Lexikon]. Bd 1. Praha 1912, S. 342-344

Dokoupil, Vladislav: Knihovna brnenského biskupského alumnátu [Die Bibliothek des Brünner bischöflichen Seminars]. In: ders.: Dejiny moravských klášterních knihoven ve správe Universitní knihovny v Brne [Die Geschichte der mährischen Klosterbibliotheken unter der Verwaltung der Universitätsbibliothek in Brünn]. Brno 1972, S. 298-308

Vobr, Jaroslav: Klášterní knihovny ve státní správe 1950-1990 [Klosterbibliotheken unter Staatsverwaltung 1950-1990]. In: Duha. Informace o knihách a knihovnách z Moravy [Regenbogen. Informationen über Bücher und Bibliotheken aus Mähren] 5 (1991) Nr. 1, S. 2-9 [zur Bibliothek des bischöflichen Priesterseminars in Brünn S. 9]

[S. a. die Vorworte zu den Sonderkatalogen in 3.2]

Stand: Januar 1993

Jaroslav Vobr

Ergänzt: April 1998


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.