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  Home > Deutschland > Schleswig-Holstein > Meldorf: Ditrscher Landesmuseum

Bibliothek des Ditrscher Landesmuseums und Landwirtschaftsmuseums

Adresse. Bütjestr. 4, 25704 Meldorf [Karte]
Telefon. (04831) 7252

Unterhaltsträger. Museumsgesellschaft Ditrschen e. V.
Funktion. . Handbibliothek für die Mitarbeiter, öffentlich zugängliche Museumsbibliothek.
Sammelgebiete. Ditrscher Landeskunde und Geschichte, Landwirtschaft.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. Benutzung nur nach Vereinbarung. Leihverkehr: über die Universitätsbibliothek Kiel. Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät, Mikrofilm-Lesegerät.
Gedruckte Informationen. Faltblatt.
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche oder telefonische Anmeldung unbedingt erforderlich. - Bahnlinie Hamburg-Westerland; Fußwegnähe vom Bahnhof (ca. 10 Minuten). A 23, Ausfahrt Albersdorf/Meldorf. Parkplätze vor dem Haus.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Der Bestand des Ditrscher Landesmuseums wurde ursprünglich als reine Handbibliothek aufgebaut. 1921 wurde die historische Bibliothek des Kreises Süderditrschen mit dieser im Kreishaus Meldorf aufbewahrten Sammlung vereinigt. In den folgenden Jahren kamen eine Reihe weiterer, ehemals privater Sammlungen hinzu: die Bibliotheken Swyn, Heim, Jochims, Höhnk und Claussen, die getrennt aufgestellt sind und im folgenden gesondert beschrieben werden. Die Bibliothek des Ditrscher Landesmuseums umfaßt heute insgesamt ca. 15.000 Bde.

1.2 Die Bibliothek des organisatorisch mit dem Landesmuseum verbundenen Landwirtschaftsmuseums hat einen Gesamtumfang von ca. 5000 Bdn. Da es sich jedoch nur um einen Streubestand aus dem 19. Jh handelt, kann diese Sammlung hier vernachlässigt werden. Die Bibliotheken Swyn, Heim und Jochims sind im Landesmuseum, die Bibliothek Clausen im Landwirtschaftsmuseum getrennt aufgestellt. Die Helene Höhnk-Stiftung ist verstreut untergebracht.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Bei einem Gesamtumfang von ca. 15.000 Bdn umfaßt der historische Bestand (ohne die 2435 Titel der

Sondersammlungen) 699 Titel. Davon stammen 8 Titel aus dem 16. Jh, 100 aus dem 17. Jh, 121 aus dem 18. Jh sowie 418 aus dem 19. Jh. 52 Titel liegen ohne Erscheinungsvermerk vor. Der weitaus überwiegende Teil (643 Titel) ist deutschsprachig, 40 Titel sind lateinisch, der Rest in sonstigen Sprachen. Systematische Übersicht

2.2 Die Historische Sammlung umfaßt 270 Titel, von denen 210 im 19. Jh, 34 im 18. Jh und 9 im 17. Jh erschienen sind. 17 Drucke verzeichnen kein Erscheinungsjahr. 257 Titel sind auf Deutsch erschienen. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf der Geschichte Schleswig-Holsteins. Die Theologie umfaßt insgesamt 162 Titel, von denen 84 Titel im 17. Jh und 48 im 18. Jh erschienen sind. Hinzu kommen 7 Titel aus dem 16. Jh und 5 aus dem 19. Jh, 18 Drucke liegen ohne Erscheinungsdatum vor. Es sind 136 deutschsprachige und 23 lateinische Titel. Es handelt sich vor allem um Bibel- und Gesangbuchausgaben, aber auch um Erbauungsliteratur sowie um allgemeine theologische Werke.

2.3 Der Bestand an Ditrsia umfaßt 145 Titel, davon 116 aus dem 19. Jh, 18 aus dem 18. Jh sowie 4 aus dem 17. Jh. Die restlichen Titel verzeichnen kein Erscheinungsjahr. Die Werke sind bis auf einen lateinischen Druck in deutscher Sprache verfaßt. Es handelt sich um regionalgeschichtliches und landeskundliches Schrifttum einschließlich Zeitungen aus Ditrschen. Diese Bestände werden ergänzt durch eine bis etwa 1850 zurückreichende Zeitungsausschnittsammlung vorwiegend aus Süderditrscher Zeitungen.

2.4 Die juristische Sammlung umfaßt 61 Titel, von denen 40 im 19. Jh und 18 im 18. Jh erschienen sind, 3 Drucke sind undatiert. 52 Titel sind auf Deutsch erschienen, der Rest ist lateinisch. Es handelt sich ausschließlich um Gesetzessammlungen. Die Archäologie umfaßt ebenfalls 61 Titel, davon 47 aus dem 19. Jh, je 3 aus dem 18. und 17. Jh sowie ein Titel aus dem 16. Jh; 7 Drucke liegen ohne Angabe des Erscheinungsjahres vor. Bei 54 Titeln handelt es sich um deutschsprachiges Schrifttum. Die Sachgruppe beinhaltet vor allem Museumskataloge und -führer sowie Zeitschriften und Lexika.

Sondersammlungen Bibliothek Swyn

2.5 Markus Swyn (auch: Swin; ca. 1524-1585), geboren in Lunden, besuchte wahrscheinlich die Universitäten in Löwen oder Utrecht. Als Mitglied des Ratskollegiums der Republik Ditrschen gehörte er zur Verhandlungsdelegation, die im Jahre 1559 nach der militärischen Niederlage der Republik mit dem König von Dänemark und den Herzögen von Schleswig und Holstein einen für Ditrschen günstigen Frieden aushandelte. Als der Nordteil Ditrschens an Herzog Adolph von Schleswig-Holstein fiel, wurde er Landvogt bis zu seiner Entlassung 1573. 1582 hatte Swyn seine Bibliothek der Kirche von Lunden gestiftet. Damals soll noch jedes Buch das Exlibris Swyns gehabt haben, das in koloriertem Holzschnitt das Swynsche Wappen mit Lilie und halbem Adler sowie einen Stiftungsvermerk trägt. Andere Bücher haben einen handschriftlichen Stiftungsnachweis in lateinischer Sprache.

2.6 Es handelt sich insgesamt um 76 Werke ausschließlich des 16. Jhs, davon 53 (70 Prozent) in lateinischer, 22 in deutscher und ein Titel in italienischer Sprache. Inhaltlich sind alle Wissensgebiete vertreten, mit einem Schwerpunkt bei antiken Autoren (Cicero, Plutarch) und theologischen Werken. Bibliothek Heim

2.7 Johann Jochims Heim (1739-1795) besuchte die Husumer oder Meldorfer Gelehrtenschule. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft widmete er sich offenbar vorwiegend der Bewirtschaftung seines Hofes. Da Verwaltungsstellen in Ditrschen ausschließlich mit Einheimischen besetzt wurden, war es nicht außergewöhnlich, daß Bauernsöhne Gymnasium und Universität besuchten. Trotz seines Studiums trat Heim aber erst 1778 zum erstenmal als Kommunalpolitiker in Erscheinung, als er unter die Zwölfmänner, das erweiterte Kirchspielkollegium, aufgenommen wurde. 1790 wurde er zum " Landesgevollmächtigten" der Landschaftsversammlung gewählt. Sein Urgroßenkel vermachte die Bibliothek dem Ditrscher Landesmuseum. Die Bibliothek Heim zählt zu den wenigen erhaltenen Bauernbibliotheken des 18. Jhs.

2.8 Der ursprüngliche Umfang der Sammlung ist unbekannt. Vor allem belletristische Titel scheinen im 19. Jh verschenkt worden zu sein. Die Bibliothek umfaßt heute noch 197 Titel. Davon entfallen auf das 16. Jh 11, auf das 17. Jh 118, das 18. Jh 50 und das 19. Jh ein Titel; 17 Titel sind ohne Erscheinungsjahr. Es handelt sich zum überwiegenden Teil um lateinische Werke (119 Titel, 60 Prozent), 57 Titel liegen auf Deutsch vor, der Rest in sonstigen Sprachen.

2.9 Es handelt sich bei den noch vorhandenen Werken um eine universal ausgerichtete Sammlung, mit starkem Akzent auf juristischer sowie historiographischer (auch antike Autoren wie Plutarch, Flavius Josephus, Tacitus umfassend), rhetorischer und sprachwissenschaftlicher Fachliteratur. Dabei liegen insbesondere bei der juristischen Literatur nicht nur gängige Handbücher vor, sondern auch kontroverses Schrifttum aus der Rechts- und Staatswissenschaft, so z. B. von und gegen Pufendorf. Belletristische Werke stehen nur am Rande. Bibliothek Jochims

2.10 1844 hatte der Etatsrat Peter Jochims (1762-1844) seine Bibliothek von ca. 2500 Bdn der Meldorfer Gelehrtenschule (s. dort) vermacht. Die Sammlung des Landkommissars und späteren Handels- und Fabrikintendanten für Schleswig-Holstein war getrennt von der übrigen Schulbibliothek aufgestellt. Bedingt durch Raummangel kam es 1941 zum Verkauf des Jochimsschen Legats an den Kreis Süderditrschen, der sie in die Ditrscher Landesbibliothek integrierte.

2.11 Die Bibliothek umfaßt insgesamt 691 Titel. Davon entfallen auf das 16. Jh 26, das 17. Jh 68, das 18. Jh 362 (52 Prozent) und das 19. Jh 220 Titel. 15 Werke vermerken kein Erscheinungsjahr. Es handelt sich überwiegend um deutsche Drucke (462, 67 Prozent), 133 liegen in lateinischer, 69 in französischer, 9 in englischer Sprache und 18 in sonstigen Sprachen vor.

2.12 Die Sammlung ist vorwiegend literarisch ausgerichtet (277 Titel). Erwähnenswert sind die griechischen (38 Titel) und lateinischen Klassiker (60) sowie französische (30) und englische Literatur (15), jeweils überwiegend in originalsprachigen Ausgaben. Mit nur 4 Werken ist der Anteil der dänischen Werke auffällig gering. Zur deutschen Literatur liegen 75 Drucke vor, teilweise in Erstausgaben. Die Geschichte, einschließlich Kulturgeschichte, umfaßt 127 Werke und deckt alle Länder Europas ab. Nur etwa 20 Titel davon betreffen Schleswig-Holstein. Der Bestand zur Philosophie umfaßt 87 Titel, zur Staatswissenschaft 83 (einschließlich Landwirtschaft, Handwerk und Gewerbe). Nur bei der letzteren findet sich ein größerer Anteil an Werken aus dem 19. Jh. Die Geographie umfaßt 55 Werke, davon 11 zu Schleswig-Holstein und 14 Reisebeschreibungen. Demgegenüber ist der Anteil an Naturwissenschaften und Mathematik (34 Titel) und der Theologie (17) kaum erwähnenswert. Auch die übrigen Sachgruppen enthalten jeweils nur wenige Titel. Bibliothek Höhnk

2.13 Gesche Helene Höhnk (1859-1944) wurde am 3. Februar 1859 als Tochter eines Bauern geboren. Nach Studien in Genf und Sprachreisen nach London, Kopenhagen und Stockholm begann sie, sich in Berlin mit Familienforschung zu befassen. Sie stellte im Auftrag einer baltischen Familie genealogische Forschungen an und katalogisierte verschiedene Privatbibliotheken und Archive. 1914 gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern des Vereins für Ditrscher Landeskunde. Sie publizierte zahlreiche genealogische und literarische Arbeiten zur Ditrscher Landeskunde. Bereits vor ihrem Tod vermachte sie ihre Bibliothek dem Heimatkreis Norder- und Süderditrschen.

2.14 Die Helene Höhnk-Stiftung besteht aus insgesamt ca. 1370 Drucken, von denen 1039 vor 1900 erschienen sind. Sie sind zu über 80 Prozent aus dem 19. Jh und in Deutsch verfaßt. Es handelt sich bei dieser reinen Gebrauchsbibliothek um 206 Titel zu Geographie und Geschichte, einschließlich biographischem Schrifttum, 438 Drucke Holsatica oder Ditrsia (Geschichte und Landeskunde sowie Genealogie), 267 Titel zu Sprachwissenschaft und Literatur (vor allem deutsche literarische Klassikerausgaben, daneben Grammatiken, Wörterbücher und Sprachlehrbücher), 46 Titel allgemeine Nachschlagewerke und Lexika sowie 82 Titel in frühen Reclam-Ausgaben. Bibliothek Clausen

2.15 Dr. Heinrich Clausen (1860-1945) wurde am 10. April 1860 in Munkbrarup/Angeln als Nachfahre von Landwirten geboren. Ab 1887 studierte er am landwirtschaftlichen Institut der Universität Jena, wo er auch promovierte. Von 1891 bis 1927 war er Direktor der 1889 gegründeten Landwirtschaftsschule in Heide. Neben dem Aufbau einer Lehrmittelsammlung entfaltete er eine rege Versuchstätigkeit, die ihren Niederschlag in zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen fand. Daneben war er ehrenamtlicher Mitarbeiter in vielen landwirtschaftlichen Gremien.

2.16 1983 übernahm das Ditrscher Landesmuseum die Bibliothek des Ökonomierats von seiner Tochter. Sie ist im Landwirtschaftsmuseum untergebracht. Die Bücher enthalten größtenteils das Exlibris Clausens. Zahlreiche Markierungen und Marginalien Clausens in den Büchern und Broschüren seiner Bibliothek belegen, daß sie als Arbeitsinstrument diente. Insgesamt waren seine finanzielle Möglichkeiten zum Aufbau einer Bibliothek eher beschränkt, zumal er auch Labormaterial kaufte. Inwieweit die Bibliothek Clausen heute noch vollständig vorliegt, ist nicht mehr rekonstruierbar.

2.17 Die Sammlung umfaßt bei einem Gesamtbestand von 1228 Werken (davon etwa die Hälfte Kleinschrifttum in Form von Heften, Flugblättern und Broschüren) 432 vor 1900 erschienene Titel. Die Auszählung erfolgte, da kein Systematischer Katalog vorliegt, anhand des Alphabetischen Katalogs. Es handelt sich bis auf einen Titel aus dem 18. Jh ausschließlich um Werke des 19. Jhs. Sie sind bis auf 3 dänische Titel in deutscher Sprache verfaßt.

2.18 Bei fast zwei Dritteln des Bestandes handelt es sich um landwirtschaftliche Literatur (ca. 300 Titel), vor allem zum Obst- und Gemüsebau, zur Düngung sowie zur Viehzucht. Neben 57 weiteren naturwissenschaftlichen Werken findet sich ein Streubestand zu allen Wissenschaftsgebieten. Auffällig gering ist der Anteil an pädagogischer Fachliteratur sowie an Belletristik.

3. KATALOGE

3.1 Allgemeine Kataloge

Katalog des Meldorfer Landesmuseums

[hschr. Bandkatalog aus dem 20. Jh; geordnet nach laufenden Nummern; nach Hausregeln; verzeichnet teilweise nur Kurztitel; beinhaltet auch die

Sondersammlungen Swyn, Heim, Jochims und Höhnk]

Schlagwortkatalog

[in Zettelform]

Die Bestände sind weder im Norddeutschen Zentralkatalog noch in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen.

3.2 Sonderkataloge

Bibliothek Swyn:

Verzeichnis der kombinierten Ditrscher Landesbibliothek. Bearb. von Helene Höhnk. 1921, S. 55-69

[hschr. Bandkatalog]

Bibliothek Heim:

Ahrens, Christiane ( u. a.): Die Bibliothek des Ditrscher Bauern Johann Jochims Heim (1739-1795). Kommentierter Katalog des erhaltenen Buchbestandes [in Arbeit]

Verzeichnis der kombinierten Ditrscher Landesbibliothek. Bearb. von Helene Höhnk. 1921, S. 95-127

[hschr. Bandkatalog]

Bibliothek Jochims:

Lorenz, Wilhelm; Grühn, Philipp A.: Katalog der Bibliothek des Gymnasiums Meldorf. Greifswald 1895

[mit gesondertem Verzeichnis der Jochimsschen Bibliothek, S. 66-100]

Alphabetischer Katalog

Schlagwortkatalog

[die beiden letztgenannten Bandkataloge erstellt um 1850]

Bibliothek Höhnk:

Verzeichnis der kombinierten Ditrscher Landesbibliothek. Bearb. von Helene Höhnk. 1921, S. 239-434

[hschr. Bandkatalog]

Bibliothek Clausen:

Alphabetischer Katalog

Schlagwortkatalog

[beide hschr. in Zettelform; nach Hausregeln]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

Höhnk, Helene: Die Ditrscher Landesbibliothek in Meldorf. In: Jahrbuch des Vereins für Ditrscher Landeskunde 6 (1926) S. 65-71 [enthält eine Kurzcharakteristik sowie im Anhang ein Verzeichnis der Ditrsia aus der Handschriftensammlung, der Museumsbibliothek und der Helene Höhnk-Stiftung sowie der Mss.] Bibliothek

Heim Harms, Wolfgang: Eine Ditrscher Bauernbibliothek des 18. Jahrhunderts. In: Schleswig-Holstein 1977, Heft 10, S. 222-224 Bibliothek Jochims Landgraf, Henning: Die Bibliothek der Meldorfer Gelehrtenschule. In: Peter Lambrecht u. a. (Hrsg.): Meldorfer Gelehrtenschule 1540-1990.

" Eine gemeine Schole vor de Joget des gantzen Landes". Heide 1990, S. 141-149 Bibliothek Höhnk Staack, Hans: Eine Ditrscher Archivarin und Heimatforscherin. Helene Höhnk. In: Ditrschen. Zeitschrift für Landeskunde und Landschaftspflege N. F. 12 (1964) Heft 2, S. 39-44 Bibliothek

Clausen Schrum, Karsten: Die Bibliothek des Dr. Heinrich Clausen, Heider Landwirtschaftsschuldirektor 1891-1927. In: Ditrschen. Zeitschrift für Landeskunde und Landschaftspflege N. F. 34 (1986) Heft 4, S. 80-85

Stand: September 1992

Alwin Müller-Jerina


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.