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Einleitung zum Gesamtwerk
Das Handbuch der historischen Buchbestände bietet eine Gesamtübersicht über die historischen Bestände in den Bibliotheken der Bundesrepublik Deutschland. Es trägt dem regional geprägten Charakter des deutschen Bibliothekswesens durch eine entsprechende Aufgliederung Rechnung. Als regionale Einheiten sind die heutigen Bundesländer zugrunde gelegt. Eine befriedigende historische Alternative zu dieser pragmatischen Entscheidung bot sich nicht an, so wünschenswert der Rückgriff auf " gewachsene" Bibliotheksregionen für ein Nachschlagewerk zu historischen Buchbeständen auch gewesen wäre.
Jedem Regionalteil ist eine zusammenfassende Übersicht über die Bibliotheken der Region vorangestellt. Diese Übersichten verstehen sich als topographisch-historische Skizzen von Bibliothekslandschaften, ohne dabei den Anspruch zu erheben, regionale Bibliotheksgeschichten zu sein. Sie sehen jedoch eine ihrer Aufgaben darin, wichtige historische Zusammenhänge, die von den heutigen politischen Regionalstrukturen verdeckt werden, wenigstens in Umrissen sichtbar zu machen.
Die Auswahl der Bibliotheken für das Handbuch erfolgte durch die Regionalredaktionen und die regionalen Arbeitsstellen. Die Redaktion für Norddeutschland und die westlichen Bezirke Berlins befand sich bei der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel, für Nordrhein-Westfalen bei der Universitäts- und Stadtbibliothek in Köln, für Hessen und Rheinland-Pfalz bei der Stadt- und Universitätsbibliothek in Frankfurt, für Baden-Württemberg und das Saarland bei der Universitätsbibliothek in Freiburg i. Br. und für Bayern bei der Generaldirektion der Bayerischen Staatlichen Bibliotheken in München.
Die Redaktion für die neuen Bundesländer befand sich
bei der Staatsbibliothek zu Berlin
Preußischer Kulturbesitz.
Sie bearbeitete die östlichen Bezirke von Berlin und wurde durch
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Rostock für
Mecklenburg-Vorpommern, in Potsdam für Brandenburg und in Halle
für Sachsen-Anhalt unterstützt. Die Bearbeitung der Bibliotheken
in Sachsen erfolgte durch eine Mitarbeiterin in Dresden
(assoziiert mit der Sächsischen Landesbibliothek) und einen
Mitarbeiter in Leipzig (assoziiert mit der Universitätsbibliothek
Leipzig). Die Bearbeitung der Bibliotheken in Thüringen lag in
den Händen einer mit der Universitäts- und Landesbibliothek Jena
assoziierten Mitarbeiterin. Die Auswahl der evangelischen
Kirchenbibliotheken wurde durch eine eigene kirchliche
Arbeitsgruppe vorgenommen. Soweit möglich, wurde jede Bibliothek
von einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin der Redaktion oder
Arbeitsstellen aufgesucht.
In erster Linie sind die allgemein zugänglichen
Bibliotheken in staatlicher und kommunaler Trägerschaft um ihre
Mitarbeit gebeten worden: die von Bund, Ländern und Kommunen
unterhaltenen Institutionen. Sofern sie entsprechende Bestände
besitzen, dürften sie nahezu lückenlos im Handbuch vertreten sein
mit Ausnahme der Bibliotheken der staatlichen Archive in
Niedersachsen. Weiterhin wurden die Bibliotheken in kirchlicher
Trägerschaft um ihre Beteiligung gebeten. Sie haben dieser Bitte
in so großer Zahl entsprochen, daß sie ebenfalls umfassend
repräsentiert sind. Überdies wurde das Projekt Bibliotheken
nahegebracht, die im Besitz von Firmen, Vereinen und Stiftungen
sind oder sich in Privatbesitz befinden. Ihr Interesse war
beträchtlich, so daß auch die Bestände dieser Bibliotheken in
größerer Zahl im Handbuch beschrieben werden konnten.
Selbstverständlich wurde hier der gelegentlich geäußerte Wunsch
respektiert, nicht in das Handbuch aufgenommen zu werden.
Lücken, die den Redaktionen bewußt sind, erklären sich daraus.
Deutsche Bibliotheken im Ausland sind unberücksichtigt geblieben, so beispielsweise die der Deutschen Historischen Institute. Das Handbuch ist auf das geographische Prinzip des Aufbewahrungsortes festgelegt. Diese Bibliotheken finden daher in dem separaten Handbuch deutscher historischer Buchbestände im nicht-deutschsprachigen Bereich ihren Platz, das im Anschluß an das deutsche Handbuch erscheinen wird.
Für die Einbeziehung in das Handbuch waren nicht bestimmte Bestandsgrößen maßgebend. Auch Bestände von nur wenigen hundert Bänden sind häufiger aufgenommen worden, wenn es sich um sehr spezielle Sammlungen handelt. Da eine der Aufgaben des Handbuches die Dokumentation historischer Bestände ist, wurden wichtige Bibliotheken auch dann nicht ausgeschlossen, wenn sie im Zweiten Weltkrieg große Teile ihres ehemaligen Bestandes verloren haben. Hier weisen Kurzeinträge auf noch vorhandene Reste hin.
Selektiv wurde bei den Bibliotheken von Universitätsinstituten und Universitätsseminaren verfahren. Vielfach sind diese Bibliotheken jüngeren Ursprungs, so daß sich in ihnen nur relativ geringe Bestände aus dem 19. Jahrhundert befinden. Sie sind den Universitätsbibliotheken nachgeordnet und nur dann berücksichtigt, wenn ihr Altbestand den der Universitätsbibliothek signifikant ergänzt oder wenn sie auf besondere Nachlässe zurückgehen.
Historische Bestände im Sinne des Handbuches sind Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Graphik, Atlanten, Karten, Musikdrucke und gedruckte Ephemera, die zwischen dem Beginn des Buchdrucks und dem Jahre 1900 erschienen oder in diesem Zeitraum tstanden sind. Die Bezeichnungen historischer Bestand und Altbestand werden synonym verwendet. Das Jahr 1900 ist eine pragmatisch festgelegte Grenze, die im Hinblick auf die in Jahrhundertabschnitten vorgehende retrospektive Katalogisierung gewählt wurde. Sie ist flexibel. Für Bibliotheken mit besonderen Bestandsstrukturen wurde gelegentlich das Jahr 1900 überschritten, und besondere Sammlungen des 20. Jahrhunderts sind in den Beschreibungen vielfach berücksichtigt. Handschriften bleiben außer Betracht. Sie finden nur dort kurze Erwähnung, wo sie Bestandteil einer Sammlung gedruckter Texte sind.
Der Eintrag für die einzelne Bibliothek weist eine feste sechsteilige Struktur auf. Er beginnt mit administrativen Angaben. Darauf folgen, in fünf numerierten Abschnitten, die Bestandsgeschichte, die Bestandsbeschreibung, die Übersicht über die Kataloge, die Zusammenstellung von Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Bibliothek und die Bibliographie von Veröffentlichungen zu den Beständen. Diese Reihenfolge wird immer eingehalten, auch wenn, wie gelegentlich bei kleineren Bibliotheken, zu einem der beiden letzten Abschnitte keine Angaben zu machen sind.
Bei der Vielzahl und Vielfalt der Bibliotheken sind die Einträge unterschiedlich lang und komplex. Daher variiert die Binnengliederung je nach Erfordernis. Bei Kurzeinträgen wird innerhalb der numerierten Abschnitte auf eine Untergliederung verzichtet. Bei langen Einträgen wurden entsprechende Zwischenüberschriften eingefügt. Besonders umfangreiche Einträge haben vor der Bestandsgeschichte ein eigenes Inhaltsverzeichnis. Innerhalb der fünf großen Abschnitte sind die Absätze zur Erleichterung der Orientierung mit einer laufenden Zählung versehen (1.1 ff.; 2.1 ff.).
Die administrativen Informationen orientieren sich an
der Praxis der Bibliothekshandbücher. Sie umfassen in
festgelegter Reihenfolge: Name der Bibliothek; Adresse; Telefon,
Telefax, Telex;
Bibliothekssigel (nach dem Sigelverzeichnis des
Deutschen Leihverkehrs und der Arbeitsgemeinschaft
Katholisch-Theologischer Bibliotheken); Unterhaltsträger;
Funktionen der Bibliothek; Sammelgebiete (wo zutreffend, unter
Einschluß der Sondersammelgebiete der Deutschen
Forschungsgemeinschaft); Benutzungsmöglichkeiten (einschließlich
Leihverkehrsanschluß, der nicht immer automatisch mit dem Sigel
gegeben ist); Technische Einrichtungen für den Benutzer;
Gedruckte Informationen und Hinweise für anreisende Benutzer (bei
großen Orten nur innerstädtische Verkehrsverbindungen). Die
Angaben über technische Einrichtungen und Leihverkehr erfolgen
ungeachtet der Sonderregelungen für die Benutzung historischer
Bestände.
Die Bestandsgeschichte der Bibliothek wird nicht tabellarisch dargeboten, sondern in Form einer zusammenhängenden Darstellung. Soweit dies im Einzelfall möglich ist, gibt sie Auskunft über Ursprünge oder Gründungsgegebenheiten, inkorporierte Bibliotheken, langfristig verfolgte Ziele der Bestandsvermehrung sowie Kontinuität und Diskontinuität im Bestandsaufbau. Ziel dieses Abschnittes ist nicht eine alle Aspekte einbeziehende Geschichte der Bibliothek, sondern eine möglichst weitgehende Hintergrundinformation für den Benutzer, der mit den Beständen einer Bibliothek arbeiten möchte.
Die Bestandsbeschreibung bildet das Kernstück jedes Eintrags. Sie soll unter bibliothekarischen und wissenschaftlichen Gesichtspunkten ein nuancenreiches Bild des historischen Bestandes bieten. Die Beschreibung charakterisiert den Bestand in seiner chronologischen Schichtung, in seiner sprachlichen Aufgliederung und in seinem systematischen Aufbau.
Die der Bestandbeschreibung zugrundeliegenden Erhebungen sind in den einzelnen Bibliotheken tweder durch Auszählung oder durch Hochrechnung von Bestands- oder Katalogabschnitten oder durch Schätzung erfolgt. Die Methode der Ermittlung ist in der Regel zu Beginn der Bestandsbeschreibung angegeben. Hier finden sich auch Angaben zur Größe des Gesamtbestandes und zur Gesamtgröße des historischen Bestandes, so daß sich der Altbestand im größeren Kontext darbietet. Je nach den Gegebenheiten in der einzelnen Bibliothek sind Bände oder Titel gezählt worden.
Der chronologischen Charakteristik des Altbestands liegt das international akzeptierte Jahrhundertschema der retrospektiven Katalogisierung zugrunde. Gelegentlich finden sich weitere Unterteilungen, etwa nach Jahrhunderthälften oder noch kleineren Zeiträumen. Die Inkunabeln bilden eine eigene Kategorie. Bei der Übersicht nach Sprachen, die vor allem dem Nachweis fremdsprachigen Schrifttums in den Bibliotheken dienen soll, sind entweder absolute Zahlen angegeben oder Prozentzahlen für den Anteil einer Sprache am historischen Gesamtbestand.
Für die systematische Übersicht, den ausführlichsten Teil der Bestandsbeschreibung, wurde den Bibliotheken keine Systematik vorgegeben. Eine allseits verbindliche Wissenschaftssystematik existiert nicht. Eine besondere Systematik für das Handbuch hätte die Bestände vieler Bibliotheken in ein ihnen unangemessenes Schema gepreßt. Überdies hat die Aufstellungssystematik vieler Bibliotheken ein eigenes bibliotheks- und wissenschaftshistorisches Interesse. Daher dient die in der Bibliothek anzutreffende Systematik als Grundlage für die Beschreibung. Über ihre Geschichte und Herkunft gibt in den meisten Fällen die Bestandsgeschichte Auskunft. Wo ein historischer Bestand nicht systematisch, sondern etwa nach dem Numerus currens aufgestellt ist, wurde nach Gegebenheiten und Erfordernissen eine systematische Aufgliederung versucht.
Im Rahmen der bibliothekseigenen Systematik werden die Bestände nach Sachgruppen beschrieben. In der Regel geschieht dies in der Reihenfolge der Sachgruppen innerhalb der Systematik, doch sind vielfach auch sachlich zusammengehörige Bestände ohne Rücksicht auf ihre Stellung in der Systematik im gleichen Kontext beschrieben worden. Ob eine Sachgruppe als kleinste " Einheit" zureichend war oder ob noch kleinere Einheiten eingeführt werden mußten, entschied sich am Einzelfall. Das Ziel der Beschreibung war immer eine möglichst feinmaschige Charakteristik des historischen Bestandes.
Bestandsgruppen sind häufig allgemein, fast ebenso häufig auch unter Nennung kennzeichnender Autoren oder Einzelwerke beschrieben worden. Die Entscheidung darüber lag bei der Bibliothek oder beim Verfasser des Eintrags. Solche Hinweise auf Werke oder Autoren dienen allein der Veranschaulichung. Damit nicht falsche Eindrücke von der Zusammensetzung eines Bestandes entstehen, sind diese Autorennamen und Titel in der Regel nicht ins Register aufgenommen worden.
Eine Gleichförmigkeit der Beschreibung war bei der
Vielzahl der beteiligten Bibliotheken und bei der
Unterschiedlichkeit der Voraussetzungen in den
Bibliotheken nicht zu erwarten
unabhängig davon,
ob sie wünschenswert gewesen wäre. Die
Erfassungstiefe und der Grad der Detailliertheit
der Beschreibung wurden deswegen nicht vorgegeben.
Daß sich daraus Unterschiede in den einzelnen
systematischen Übersichten ergeben, ist
zwangsläufig, sei aber eigens hervorgehoben.
Kleine Bestände lassen sich erfahrungsgemäß
einfacher beschreiben als große, und die
Darstellungen mancher Sachverhalte bestimmt sich
nicht nach ihrer Wichtigkeit, sondern nach ihrer
Komplexität.
Sondersammlungen, das heißt: Bestände, die wegen ihres speziellen Charakters, ihrer formalen Eigenart, ihrer Provenienz oder aus anderen Gründen in einer Bibliothek vom Hauptbestand separiert sind, werden auch im Handbuch gesondert aufgeführt. Die Beschreibung der Sondersammlungen schließt sich an die des Hauptbestandes an. Vielfach sind auch Zeitschriften und Zeitungen, selbst wenn sie Teil des Hauptbestandes sind, gesondert beschrieben. Auf größere Mikroform-Sammlungen historischen Materials wird summarisch verwiesen. Bei der Zusammenstellung des Sachregisters sind Größe und Bedeutung von Beständen berücksichtigt worden. Bestände unterhalb einer bestimmten Größe und Bedeutung sind im Register nicht nachgewiesen, damit der Benutzer nicht fehlgeleitet wird. Auch andere Prinzipien der Registergestaltung zielen darauf ab, Divergenzen auszugleichen, die sich aus Zugrundelegung der bibliothekseigenen Systematiken und aus der Verschiedenartigkeit der Erschließungsvoraussetzungen ergeben. Die Grundsätze der Registergestaltung sind in einem besonderen Vorwort zum Register erläutert.
Der dritte Großabschnitt bietet eine Übersicht über die Kataloge zu den historischen Beständen der Bibliothek. Zuerst sind die modernen, in Gebrauch befindlichen Allgemeinkataloge zusammengestellt. Wenn erforderlich, sind Erläuterungen zu Katalogisierungsprinzipien oder anderen Details beigegeben. Am Ende dieses Abschnitts findet sich ein Hinweis, ob die Bestände der Bibliothek in einem der regionalen Zentralkataloge und in der Zeitschriftendatenbank nachgewiesen sind. Bei Bibliotheken, die nicht in den überregionalen Nachweisen vertreten sind, ist der Nachweis ihrer Zeitungsbestände bei Hagelweide (Deutsche Zeitungsbestände in Bibliotheken und Archiven, Düsseldorf 1974) angegeben. Auf die allgemeinen Kataloge folgen die modernen Sonderkataloge. Sie sind entweder alphabetisch oder, wo sich dies wegen ihrer Zahl und Wichtigkeit anbietet, nach Schlagwörtern angeordnet, so daß sich eine schnelle Übersicht ergibt, welche Teile eines historischen Bestandes thematisch katalogisiert sind. Ebenfalls gesondert sind die historischen Kataloge zusammengefaßt, das heißt: jene Kataloge, die in der täglichen Bibliothekspraxis keine Rolle mehr spielen, aber für die Kenntnis und Auswertung eines Bestandes wertvoll sein können.
Den Abschluß eines Eintrags bilden zwei Übersichten,
die wesentlich bibliographischer Natur sind. Im vierten
numerierten Großabschnitt sind
in der Regel getrennt -
Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Bibliothek
zusammengestellt. Bei den Quellen finden auch Archivalien
umfassend Berücksichtigung. Als Darstellungen gelten alle
Abhandlungen entweder zur Bibliothek selbst oder, etwa bei
Schulbibliotheken, zu der die Bibliothek tragenden Institution.
Die Anordnung der Titel ist entweder alphabetisch oder
chronologisch oder, in Ausnahmefällen, in zweckmäßiger sachlicher
Gruppierung. Liegt eine Bibliographie vor, so werden neben
dieser nur wichtige oder ergänzende oder neuere Titel genannt.
Der letzte Großabschnitt enthält eine Zusammenstellung aller Veröffentlichungen, die über die Bestände einer Bibliothek zusätzlich zu Katalogen Auskunft geben. Dies können systematische Übersichten, Abhandlungen oder Ausstellungskataloge sein. Auch regelmäßige Berichte über Erwerbungen sind aufgenommen. Bei der Anordnung des Materials wurde auf leichte Benutzbarkeit geachtet. Bei größeren Bibliotheken schien, analog zu den Sonderkatalogen, vielfach eine sachliche Gruppierung zweckentsprechend.
Jeder Eintrag ist namentlich abgezeichnet. Bei mehreren Verfassern sind auch die Abschnitte innerhalb eines Eintrags abgezeichnet. Da das Handbuch über einen längeren Zeitraum in Arbeit war, ist der Stand jedes Eintrags am Ende vermerkt.
Innerhalb der Regionalteile sind die Einträge alphabetisch nach Orten angeordnet. Befinden sich mehrere Bibliotheken an einem Ort, so haben, nach dem Vorbild des Jahrbuches der Deutschen Bibliotheken, die Staats-, Landes- und Universitätsbibliotheken Vorrang. Den Universitätsbibliotheken sind die Bibliotheken von Instituten und Seminaren zugeordnet. Die anderen Bibliotheken folgen in alphabetischer Anordnung.