FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
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Fachhochschulbibliothek Niederrhein

Adresse. Webschulstr. 41-43, 4050 Mönchengladbach [Karte]
Telefon. (02161) 186-323, -324 oder -326
Telefax. (02161) 186-327
Bibliothekssigel. <829>

Unterhaltsträger. Land Nordrhein-Westfalen
Funktion. Hochschulbibliothek für Lehrende und Studenten der Fachhochschule Niederrhein sowie für die Bewohner der Hochschulorte und der umliegenden Region.
Sammelgebiete. 1. Allgemeine Sammelgebiete: Praxisbezogene Lehr- und Forschungsliteratur für die an der Fachhochschule vertretenen Gebiete. 2. Besonderes Sammelgebiet: Textil-Literatur.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek; für Hochschulangehörige und Benutzer der Region Ausleihe möglich. - Öffnungszeiten der Freihandbibliotheken: 1. Fachbibliothek Chemie, Frankenring 20, 4150 Krefeld: Montag bis Donnerstag 8-16.45 Uhr, Freitag 8-15.45 Uhr; in der vorlesungsfreien Zeit Montag bis Freitag 8-15.45 Uhr. 2. Fachbibliothek Design, Petersstr. 123, 4150 Krefeld: Montag bis Freitag 8-12 Uhr und 13-15.45 Uhr. 3. Fachbibliothek Elektrotechnik/Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Reinarzstr. 49, 4150 Krefeld: Montag bis Donnerstag 8-17.45 Uhr, Freitag 8-15.45 Uhr, in der vorlesungsfreien Zeit Montag bis Freitag 8-15.45 Uhr. 4. Abteilungsbibliothek Mönchengladbach, Webschulstr. 41-43, 4050 Mönchengladbach: Montag bis Freitag 8-19 Uhr, in der vorlesungsfreien Zeit evtl. 8-16 Uhr. Leihverkehr: DLV.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergeräte, Mikrofiche-Lesegeräte.
'Gedruckte Informationen.
'Benutzungsordnung, Einführung in die Bibliotheksbenutzung. Hinweise für anreisende Benutzer. Bei speziellen Literaturwünschen vorherige Anmeldung erbeten. 1. Fachbibliothek Chemie: Fußwegnähe vom Bahnhof Krefeld (ca. 10 Minuten). - A 57, Ausfahrt Krefeld-Oppum. 2. Fachbibliothek Design: Fußwegnähe vom Bahnhof (ca. 15 Minuten). 3. Fachbibliothek Elektrotechnik/Maschinenbau und Verfahrenstechnik: Straßenbahnverbindung ab Bahnhof Krefeld (Linie 41) bis Königshof. - A 57, Ausfahrt Krefeld-Oppum. 4. Abteilungsbibliothek Mönchengladbach: Busverbindung ab Bahnhof Mönchengladbach (Linie 19, Bussteig 11) bis Polizeipräsidium. - A 52, Ausfahrt Mönchengladbach-Nord oder -Ost. Die Fachhochschule ist ab Stadtmitte ausgeschildert.

1. BESTANDSGESCHICHTE

Fachhochschulbibliothek

1.1 Die Fachhochschule Niederrhein wurde 1971 mit den Bereichen Chemie, Design, Elektrotechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik (in Krefeld) sowie Ernährung und Hauswirtschaft, Sozialwesen, Textil- und Bekleidungstechnik und Wirtschaft (in Mönchengladbach) gegründet. Dabei wurden Buchbestände von insgesamt 13 Vorgängereinrichtungen zusammengeführt. Von besonderem Wert (und daher hier allein berücksichtigt) sind die Bestände in den Bereichen Chemie, Design und Textil.

1.2 Die Vorgängereinrichtungen dieser Bereiche wurden, obwohl von Stadt und Staat gemeinsam finanziert, auf Initiative der Städte gegründet, weil bei der heimischen Industrie unmittelbarer Bedarf an Ausbildungsmöglichkeiten für die vertretenen Fachrichtungen bestand und man gezielt auf die örtlichen Verhältnisse hin ausbilden wollte. Daher spiegelt die Geschichte der Fachschulen die regionale Wirtschaftsgeschichte wider.

1.3 Die Bibliotheken der Fachschulen waren in diese integriert. Sie bestanden meist aus Dozentenbüchereien, gelegentlich auch aus Studentenbüchereien und enthielten die wichtige Lehr- und Gebrauchsliteratur. So kamen zum Teil Spezialsammlungen zustande, für die es in anderen Bibliotheken keine Entsprechung gibt. Aufgrund der Integration in die Schulen ist die Geschichte dieser Bibliotheken nicht separat erforscht oder dargestellt worden. Der Buchbestand der Schulen war inventarisiert, grob nach Sachgruppen aufgestellt und in der Regel durch einen Alphabetischen und einen Systematischen Katalog erschlossen. Fachbibliothek Chemie

1.4 Mennoniten brachten im 17. Jh die Seidenweberei nach Krefeld. Im 19. Jh war die Seidenindustrie der ökonomische Haupterwerbszweig, so daß in der Stadt eine Ausbildungsstätte für die Textilindustrie geschaffen werden mußte. Im Jahre 1853 nahm die Königliche Provinzial-Gewerbeschule den Textilbereich in den Lehrplan auf. Bereits 1855 wurde die Crefelder Höhere Webeschule gegründet. Durch die Technisierung in der Samt- und Seidenindustrie wurde eine Ausbildung auch in der Chemie erforderlich. Die Bibliothek der Webeschule muß von Anfang an aufgebaut worden sein. Für die Färberei- und Appreturschule stand seit Bestehen des Bereichs ein gut sortierter Buchbestand zur Verfügung. Beide Bereiche wurden nach einem Umzug getrennt. Im Jahre 1933 berichtet die Färberei- und Appretur-Schule von einer etwa 2000 Bde umfassenden Fachbibliothek.

1.5 Mit dem Gebäude der Webeschule wurde im Sommer 1943 bei einem Luftangriff auch die Bibliothek bis auf vereinzelte Bücher zerstört. Nach dem Krieg wurde eine Bibliothek neu aufgebaut, die zu erheblichen Teilen den damals stark berücksichtigten betriebswirtschaftlichen Bereich enthält. Das Gebäude der Färberei- und Appretur-Schule ist 1943 schwer getroffen und zerstört worden. Deren Bibliothek erlitt aber keine Verluste. Die vor Kriegsende geplante Verlagerung nach Chemnitz konnte verhindert werden.

1.6 Im Jahre 1971 fand bei der Überleitung in die Fachhochschule eine Vereinigung mit der Textilingenieurschule Mönchengladbach statt. Die textiltechnischen Abteilungen beider Orte wurden zum Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik in Mönchengladbach vereinigt. Die Bücher kamen in die Abteilungsbibliothek Mönchengladbach und sind bei den statistischen Angaben dieses Bereichs erfaßt. Die textilchemischen Abteilungen beider Orte wurden in den Fachbereich Chemie übergeleitet und bilden die Studienrichtung Textilchemie/Textilveredlung. Der Buchbestand der Färberei- und Appreturschule ist der Grundstock der heutigen Fachbibliothek Chemie. Fachbibliothek Design

1.7 Im Jahre 1899 wurde in Krefeld eine Gewerbliche Schule als Vorläufer der 1904 eröffneten Handwerker- und Kunstgewerbeschule zu Crefeld gegründet. Aufgrund der Inventare und der regelmäßigen Erwähnungen in den Jahresberichten läßt sich die Geschichte dieser Bibliothek deutlicher zurückverfolgen, als es bei den übrigen älteren Beständen möglich ist. Die Bibliothek war offenbar ein geschätzter und gepflegter Bereich im Hause. Darauf lassen ihre Größe, ihre vielfältige Benutzung und umfängliche Schenkungen von Firmen und Privatpersonen schließen. Die Schulbücherei umfaßte im Jahre 1911 1900 Bde und im Jahre 1913 mehr als 2000 Bde.

1.8 In den Jahren 1929 und 1932 fanden Aussonderungsaktionen statt. " Ausgeschieden, weil veraltet" wurden vielfach Lehrbücher der Mathematik und ihrer Einzelbereiche, Anleitungen für Handwerker, Bücher, die inzwischen überholte technische Entwicklungen darstellten, insgesamt einige hundert Titel. Durch Restriktionen im Unterrichtsbereich ab 1934 ging der Jahreszugang, vorher bei etwa 110 bis 120 Titeln, auf 60 bis 80 Titel zurück. Es kamen nur noch Lehrbücher für Handwerke sowie Schenkungen aus den Bereichen der Volkskunst und der Landeskunde hinzu.

1.9 Mit der starken Beschädigung des Gebäudes im Juni 1943 erlitt die Bibliothek schwere Verluste. Einige Teilbestände wurden zur Burg Linn gebracht, wo der Unterricht fortgeführt wurde. Nach der Wiedereröffnung im Sommer 1946 nahm die Schule erheblichen Aufschwung. Dies ist an vielseitigeren Käufen, aber erst nach 1960 an höheren Zugangszahlen erkennbar. Im Jahre 1970 fand abermals eine Aussonderungsaktion veralteter Bestände statt. Erfaßt wurden davon auch Anleitungen und Lehrbücher für künstlerische Bereiche und Techniken. Vom Bestand bis etwa 1912 sind 40 Prozent nicht mehr vorhanden, vom Bestand bis 1945 fehlt ein Drittel. Fachbibliothek Textil- und Bekleidungstechnik

1.10 Im Jahre 1900 wurde durch die Städte Mönchengladbach und Rheydt die Preußische Höhere Fachschule für die Textilindustrie eingerichtet. Die seit Mitte des 19. Jhs bestehende Schule in Mülheim am Rhein wurde nach Mönchengladbach verlegt. Als Grundbestand für die Bibliothek kam der Buchbestand der Mülheimer Schule nach Mönchengladbach (Besitzstempel). Über die Entwicklung der bekanntesten Fachbibliothek ist wenig bekannt, zumal diese als reine Dozentenbibliothek aufgebaut und dementsprechend als internes Informationsmaterial der Lehrenden betrachtet wurde und Inventarbücher und Kataloge im Kriege vernichtet worden sind.

1.11 Im Winter 1944/45 wurde das Gebäude durch Bomben zu fast 90 Prozent zerstört. Dabei sind auch erhebliche Teile der Bibliothek vernichtet worden. 1980-81 wurden die Aachener und Wuppertaler Studiengänge, damit auch die dortigen Buchbestände, infolge der Konzentration des Faches in NRW nach Mönchengladbach verlegt.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Fachbibliothek Chemie

2.1 Der Bestand (1072 Titel des 19. Jhs, weitere 830 Titel aus den beiden ersten Dekaden des 20. Jhs) stammt fast ausschließlich aus der zweiten Hälfte des 19. Jhs.

2.2 Der Bestand, der nicht das typische Bild einer chemischen Bibliothek zeigt, läßt sich im wesentlichen in die Bereiche Chemie, Textilerzeugung sowie Farbe und Lack gliedern. Es sind vorhanden die maßgeblichen Grundwerke der anorganischen und der organischen Chemie (861 Titel), außerdem Untersuchungen über einzelne Elemente und Stoffe, die wegen einer spezifischen Anwendung in der Herstellung von Textilien benötigt wurden.

2.3 Der Textil-Bestand (465 Titel), der das Vorhandensein einer Webeschule in unmittelbarer Nähe deutlich erkennen läßt, bietet einige allgemeine Werke, nichts über Maschenware, wenig über Spinnen und Weben, gute Grundlagen zur Rohstofflehre und ihrer Industrie sowie erhebliche Literatur zur Veredlung und Prüfung sowie zur Färberei und Appretur. Literatur über Wasserverschmutzung und Umweltbelastung als Folge der chemischen Verfahren ist hier bereits zu finden, ebenso Literatur zu Reinheitsuntersuchungen, zum Teil auch für den Bereich Ernährung.

2.4 Bei den anderen Fachgebieten ist die Nähe zum Bedarf im Unterricht deutlich zu erkennen (z. B. Mikroskopie, Physik). Technische Werke stammen aus dem Zeitraum, in dem die Entwicklung der Maschinen für den textilen Bereich schnelle Fortschritte machte, aber noch nicht zu spezialisiert war. Außerdem ist biologische Literatur für den Zeitraum vorhanden, in dem die Färbung pflanzlicher und noch nicht chemischer Natur war.

2.5 Die Zeitschriften betreffen die Gebiete Textilerzeugung (35 Jge des 19. Jhs), Chemie (317 Jge) sowie Lack und Farbe (43 Jge). Bei einer Reihe von Titeln sind vollständigere oder weiter zurückreichende Folgen vorhanden als bei den in der Zeitschriften-Datenbank nachgewiesenen Bibliotheken. Fachbibliothek Design

2.6 Insgesamt verfügt die Bibliothek über 233 Titel, die vor 1900 und weitere 956 Titel, die vor 1920 erschienen sind. Von diesen insgesamt 1189 Titeln entfallen auf allgemeine Literatur 43 Titel, auf die Gebiete Kunst und Design sowie auf angewandte Kunst 226 Titel und die Kunstgeschichte 297 Titel. Aber auch Architektur und Bautechnik (380 Titel), Naturwissenschaften und Technik (129 Titel) und Handwerksliteratur (25 Titel) sind vertreten. Des weiteren finden sich landesbezogene Werke sowie einige Titel zu den Geisteswissenschaften (89).

2.7 Durchgehend und umfassend wurden Werke zur Kunstgeschichte und zu den Einzelbereichen und Epochen der Kunst gekauft, wobei bei den frühen Käufen inhaltlich und drucktechnisch beachtliche Werke zum einen über Künstler, zum anderen über die jeweils zeitgenössische Kunst angeschafft wurden.

2.8 Auf den Unterricht bezogen wurden Lehrwerke zu den grundlegenden Techniken, über Anatomie bei Mensch und Tier, Perspektive und Ornamentik angeschafft. Außerdem sind 208 Zeitschriftenjahrgänge (vor 1920) vorhanden, vor allem zur Kunst (134 Jge), Architektur und Bautechnik (56 Jge) sowie zur Technik (18 Jge). 21 davon sind fremdsprachig. Fachbibliothek Textil- und Bekleidungstechnik

2.9 Da die Textilingenieurschule in Mönchengladbach erst gegründet wurde, nachdem in der Textilindustrie die Wandlung vom Handwerksbetrieb zum Industrieunternehmen vollzogen war, liegt nur Literatur geringen Umfangs zu den konventionellen Techniken vor. Im wesentlichen handelt es sich um Literatur zu den industriellen Entwicklungen und Möglichkeiten. Die etwa 2000 im Zweiten Weltkrieg zerstörten Bde dürften durch den Zugang von Aachen und Wuppertal zu Teilen ersetzt sein.

2.10 Die Bibliothek besitzt 418 Titel vor 1920. Vor allem sind die Sachgruppen Rohstofflehre (114 Titel), Spinnerei (50 Titel), Weberei (110 Titel) sowie Veredlung und Färberei (Textilchemie) mit 108 Titeln hervorzuheben.

3. KATALOGE

3.1 Moderne Kataloge

Folgende Kataloge [nach RAK] sind jeweils in den beiden Bibliothekszentralen Krefeld, Frankenring und Abteilungsbibliothek Mönchengladbach vorhanden:

Alphabetischer Verwaltungskatalog

Alphabetischer Benutzerkatalog

[enthält auch die Zeitschriften sowie den Bestand des anderen Hochschulortes ab 1974, aber für den Bereich Textil unbegrenzt]

Systematischer Katalog

Alphabetischer Zeitschriftenkatalog

Systematischer Zeitschriftenkatalog

[enthält Bestände des jeweiligen Hochschulortes]

Schlagwortregister

[nur in Mönchengladbach (Sachbegriff und Systemstelle), wird ständig erweitert]

Krefeld, Fachbibliotheken Design und Elektrotechnik/Maschinenbau und Verfahrenstechnik:

Alphabetischer Katalog

Systematischer Katalog

[enthält Bestände der jeweiligen Fachbibliothek]

Fachbibliothek Design

[Nachweis der Design-Bestände]:

Titelkatalog

Schlagwortkatalog

Ausstellungskatalog

Die Bestände sind weder im Zentralkatalog Nordrhein-Westfalen noch in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen.

3.2 Historische Kataloge

Historische Kataloge von besonderem Wert sind nicht mehr vorhanden. Die älteren Kataloge wurden ausnahmslos von Nicht-Fachkräften erstellt und sind fehlerhaft. Für die Bestände jedoch bilden die Inventare wichtige Quellen.

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Fachbibliothek

Chemie Lange, Heinrich: Rückblick auf die Entwicklung der Färberei- und Appreturschule in Crefeld in den 25 Jahren ihres Bestehens. Krefeld 1908

Preußische Höhere Fachschule für Textilindustrie/ Webschule Krefeld: Die höhere Textilschule Krefeld: Festschrift zum 75jährigen Bestehen der Preussischen Höheren Fachschule für Textilindustrie (Spinn- und Webschule) zu Krefeld: 1855-1930. Düsseldorf 1930

Preußische Höhere Fachschule für Textil-Industrie/ Färberei- und Appreturschule Krefeld: 50 Jahre Preußische Höhere Fachschule für Textil-Industrie, Färberei- und Appreturschule Krefeld: 1883-1933. Krefeld 1933

Textilingenieurschule Krefeld: 100 Jahre Textilingenieurschule Krefeld. Krefeld 1955 Textilingenieurschule Krefeld: 75 Jahre Färbereischule Krefeld. Krefeld 1958

achhochschule Niederrhein/Fachbereich Chemie Krefeld: 100 Jahre textilchemische Ausbildung in Krefeld: 1883-1983;

60 Jahre lacktechnische Ausbildung in Krefeld: 1923-1983. Festschrift Hrsg. von Peter Sroka und Hildegard Brocher. Krefeld 1983

4.2 Fachbibliothek

Design Handwerker- und Kunstgewerbeschule zu Crefeld: Bericht über die Einrichtung ... und Verzeichnis der ausgestellten Gegenstände in der 3. deutschen Kunstgewerbe-Ausstellung Dresden 1906. Krefeld 1906 Handwerker- und Kunstgewerbeschule zu Crefeld: Jahresbericht 1910. Krefeld 1910 Handwerker- und Kunstgewerbeschule zu Crefeld: Jahresbericht 1913. Krefeld 1913

Werkkunstschule Krefeld: 50 Jahre Werkkunstschule Krefeld. Krefeld 1954

4.3 Fachbibliothek Textil- und Bekleidungstechnik Eigenbertz, Eugen: Textilingenieurschule Mönchengladbach-Rheydt in Mönchengladbach: 1901-1951. In: Festschrift Textilingenieurschule M. Gladbach-Rheydt in M. Gladbach: 1901-1951.

Mönchengladbach 1951 Eigenbertz, Eugen: Textilingenieurschule Mönchengladbach-Rheydt in Mönchengladbach: Bericht über die Entwicklung der Schule seit ihrer Gründung im Jahre 1900 bis zum Abschluß des WS 1958/59. Mönchengladbach 1959

Stand: Juni 1990

Gesine Scheider


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.