FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
Home
HomeRegionen:Stadtregister:Abkürzungen
Volltextsuche:

trunkiert

BenutzerprofilLogin

Impressum
      Home > Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Arnsberg

Bibliothek des Gymnasiums Laurentianum

Adresse. Klosterstraße 26, 5760 Arnsberg [Karte]
Telefon. (02931) 201-1718 oder (02932) 201-241/426

Unterhaltsträger. Stadt Arnsberg
Funktion. Gymnasialbibliothek.
Sammelgebiete. Der Altbestand wird nicht vermehrt.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. Benutzung nach schriftlicher oder telefonischer Anmeldung im Gymnasium oder im Stadtarchiv. Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät.
Hinweise für anreisende Benutzer. Einsichtnahme entweder im Gymnasium, Arnsberg 2 oder im Stadtarchiv, Arnsberg 1 (Neheim-Hüsten), Rathausplatz 1. Fußwegnähe vom Bahnhof Arnsberg (zum Gymnasium ca. 30 Minuten) oder Neheim-Hüsten (zum Stadtarchiv ca. 5 Minuten). A 44, ab Kreuz Werl A 445, Ausfahrt Arnsberg-Rathausplatz (Stadtarchiv) oder Arnsberg-Uentrop (Gymnasium).

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Das Gymnasium wurde 1643 als Klostergymnasium Norbertino-Laurentianum der Prämonstratenser in Wedinghausen-Arnsberg gegründet. Seine Entstehung basiert auf der Übereinkunft von ortsansässigem Klerus, den Landständen des Herzogtums Westfalen und Vertretern der Stadt Arnsberg. Der Unterricht des zunächst fünfklassigen Zubringergymnasiums fand im Klostergebäude statt. Die Ausweitung des Schulbetriebs seit 1712 war die Klosterschule ein Vollgymnasium machte drei Jahre später den Bau eines eigenen Gymnasialgebäudes notwendig. Mit der Übernahme des ehemaligen Herzogtums Westfalen durch Preußen 1816 wurde auch das Gymnasium der staatlichen Aufsicht unterstellt. Es war damit eine von rund 100 höheren Bildungsanstalten Preußens.

1.2 Im Rahmen des Säkularisierungsprozesses wurde 1803 das Kloster Wedinghausen vom damaligen neuen Landesherrn, dem Landgrafen von Hessen-Darmstadt, aufgelöst. Von den umfangreichen Beständen der Klosterbibliothek, um 1800 die bedeutendste im kölnischen Westfalen, die ihren Rang wohl auch der Verbindung von Kloster und Gymnasium verdankte, sind heute nur noch spärliche Reste nachzuweisen (u. a. in Arnsberg, Darmstadt, Münster und Werl). Auch die Schulbibliothek muß durch die Säkularisierung schwer dezimiert worden sein. Ab 1827 bemühte man sich um einen Neuaufbau, und unter dem Schuldirektor Franz Xaver Hoegg (Direktor 1842-1876) wurde eine Reorganisation der Bibliothek vorgenommen. Hoegg erstellte auch den bis heute in modifizierter und aktualisierter Form gültigen Katalog. Eine durch Kontinuität gekennzeichnete Bibliotheksgeschichte ist aus der derzeitigen Quellenlage nicht zu erkennen. Durch unsachgemäße Unterbringung der Bücher reduzierte sich der Bestand der Bibliothek immer mehr. In der Schulzeitung von 1948/49 ist noch von einem Bestand von 20.000 Bdn die Rede (darunter eine Inkunabel aus dem Jahre 1482). 1950 zählte eine hiesige Tageszeitung 12.000 Bde, nach der neuesten Erhebung sind es nur noch rund 7000 Bde.

1.3 Erst ab 1987 hat man für die Bibliothek adäquate Räume mit entsprechender Ausstattung geschaffen. Sie befindet sich heute in dem Untergeschoß des Laurentianums und verfügt über einen Arbeits- und Leseraum. Parallel dazu erfolgte die Sichtung, Restaurierung und Neuaufnahme der Bestände mit EDV, die bislang aber noch nicht zu Ende geführt werden konnte.

1.4 Bei der Neuaufnahme des Bestandes wurden teilweise, aber nicht durchgängig, Besitzvermerke registriert. Bislang sind 2 Titel aus dem Kloster Wedinghausen nachgewiesen. 89 Besitzvermerke wurden identifiziert. 58 entfallen auf Heinrich Volbert Sauerland (1839-1910), einem Theologen und Historiker und ehemaligen Schüler des Gymnasiums. Aus dem Besitz von Karl Féaux de Lacroix (1860-1927), einem westfälischen Heimatforscher, der u. a. auch die Geschichte Arnsbergs verfaßt hat, liegen 10 Titel vor. Darüber hinaus ließen viele ehemalige Schüler und Lehrer Teile ihrer Privatbibliotheken der Schule zukommen.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Die Titelauszählung basiert auf den bisher mit EDV aufgenommenen Daten. Durch den unterschiedlichen Grad der Bearbeitungsstufen können nur ungefähre Angaben gemacht werden. Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.2 Die Bibliothek enthält (soweit bisher ermittelt) 1969 Titel in ca. 7000 Bdn. Danach entfallen 27 Titel auf das 16. Jh, 27 auf das 17. Jh und 148 auf das 18. Jh. Der Schwerpunkt liegt im 19. Jh mit 1497 Titeln. Aus dem 20. Jh stammen 196 Titel, wobei eine kontinuierliche Abnahme seit den zwanziger Jahren festzustellen ist. Ohne Erscheinungsjahr sind 74 Titel. Im 16. bis 18. Jh spielen nur Latein und Deutsch eine nennenswerte Rolle. Dabei überwiegt Latein mit 146 Titeln (26 aus dem 16. Jh, 25 aus dem 17. Jh und 93 aus dem 18. Jh). 53 Titel sind in deutscher und 5 in französischer Sprache. Systematische Übersicht

2.3 Der Beschreibung liegt die handschriftliche Aufstellung Hoeggs von 1860 zugrunde, die modifiziert auch der EDV-Aufnahme der Bibliothek zugrundelag. Danach wird die Bibliothek in 23 Gruppen eingeteilt, wobei die Kategorien Zeitschriften, Karten und Atlanten, Künstler und Fertigkeiten noch nicht erfaßt sind und hier auch nicht beschrieben werden.

2.4 In der Gruppe Theologie finden sich 88 Ti- tel (16. Jh und 17. Jh je einer, 19. Jh 66, 20. Jh und ohne Angaben 20). Die Sancti Bernardi Opera (Straßburg 1515) und Caspar Wächtlers Beschreibung aller heidnischen Orakel (Frankfurt 1654) sind die ältesten Titel. Neben Standardwerken der Systematischen Theologie und Moraltheologie finden sich Abhandlungen über Kirchen- und Konzilgeschichte, dogmatische Literatur und Bibelausgaben. Erklärungen zum Alten und Neuen Testament bilden einen weiteren Schwerpunkt. Die Philosophie ist mit insgesamt 78 Titeln verzeichnet (18. Jh 18 Titel, 19. Jh 48, 20. Jh und ohne Angaben 12), überwiegend Gesamtdarstellungen zur Geschichte der Philosophie. Didaktische Handreichungen sowie Werkausgaben und Kommentare ergänzen den Bestand. Pädagogik und Schulwesen sind mit 59 bzw. 42 Titeln überwiegend aus dem 19. Jh vertreten. Vorhanden sind Enzyklopädien, allgemeine Schriften, Fachdidaktiken, Richtlinien und Rechtsvorschriften sowie Abhandlungen über das bayerische und preußische Schulwesen.

2.5 Die klassische Philologie bildet mit insgesamt 552 Titeln die größte Gruppe. Griechische Literatur (Sammlungen, Einzelausgaben, Dichter, Prosaiker) stellt dabei 187 Titel (16. Jh 9; 17. Jh 6; 18. Jh 32; 19. Jh 134; 20. Jh 6). Interpretationen, Textausgaben der griechischen Philosophen (u. a. Platons Werke, 1578) und Tragödiendichter bilden den Kernbestand, wobei Homer-Ausgaben überwiegen. Lateinische Literatur ist mit 218 Titeln vertreten (16. Jh 12; 17. Jh 16; 18. Jh 56; 19. Jh 133; 20. Jh einer). Auch hier sind die gängigen lateinischen Autoren wie Cicero, Horaz, Ovid, Seneca und Vergil vorhanden. Eine Cicero-Ausgabe (1548) und eine Vergil-Ausgabe (1628) weisen einen Vorbesitzervermerk des Klosters Wedinghausen auf.

2.6 Weiterhin sind griechische und lateinische Grammatiken (139 Titel; 17. Jh einer, 18. Jh 2, 19. Jh 129, 20. Jh und ohne Angaben 7) sowie Werke zur Metrik (7 Titel des 19. Jhs) vorhanden. Es finden sich sprachwissenschaftliche Abhandlungen, Parallelgrammatiken (griechisch-lateinisch), Übungsbücher zur Elementarlehre und Stilistik und methodische Anleitungen zur Abfassung lateinischer Verse. Wörterbücher älterer und neuerer Sprachen liegen mit insgesamt 34 Titeln vor (16. Jh 3, 18. Jh einer, 19. Jh 28, 20. Jh einer), darunter ein lateinisch-griechisches Wörterbuch von 1519 sowie 2 lateinisch-deutsche Wörterbücher von 1541 und 1556. 11 Titel behandeln die französische Sprache, 13 orientalische Sprachen (alle 19. Jh) und 2 Titel die Sprachursprungstheorie. Die hebräische Sprache bildet einen Schwerpunkt.

2.7 Zur deutschen Sprache liegen 333 Titel vor (18. Jh 4, 19. Jh 276, 20 Jh und ohne Angaben 49), davon 36 Titel zur Mediävistik und 63 zu Stilistik, Grammatik und sprachwissenschaftlichen Problemen. Neben zahlreichen etymologischen Wörterbüchern, Fremd- und Synonymwörterbüchern sind mehrbändige Gesamtausgaben der deutschen Klassiker, Literaturgeschichten und Lesebücher vorhanden. Die Gruppe Sprachen umfaßt 110 Titel (18. Jh 4, 19. Jh 98, 20. Jh und ohne Angaben 8). Der französischsprachige Anteil beträgt ca. 50 Titel. Es überwiegen Werke der französischen Klassiker, Philosophen und Romanautoren. 18 Titel entfallen auf die englische Sprache, darunter Shakespeare-Ausgaben und Textsammlungen englischer Autoren des 19. Jhs. Die restlichen Titel liegen in anderen romanischen Sprachen vor.

2.8 Geschichte stellt mit 382 Titeln den größten Einzelbestand dar (16. Jh 2 Titel, 18. Jh 11, 19. Jh 256, 20. Jh und ohne Angaben 113). Gregor von Tours' Historiae Francorum libri decem (Paris 1561) ist das älteste Werk. 25 Titel sind der Allgemeinen Geschichte zuzuordnen, 11 der griechischen und orientalischen Geschichte, 58 der Geschichte des Mittelalters und der neueren Zeit. 18 Titel behandeln synchronistische Völkergeschichte und die Geschichte einzelner Staaten, insbesondere Frankreichs, Englands und des Osmanischen Reiches, 23 die Geschichte der Deutschen und Preußens sowie 54 die Regionalgeschichte. Zu den ältesten Titeln zählen hier Johann Dietrich von Steinens Versuch einer Westfälischen Geschichte (Dortmund 1749), Nikolaus Kindlingers Münsterische Beiträge zur Geschichte Deutschlands (Münster 1787-1793) und J. Arnoldis Geschichte Oranien-Nassaus (Münster 1780).

2.9 Den regional- und religionsgeschichtlich interessanten Komplex der " Truchsessischen Wirren" erschließen 3 Titel: Aufschreiben und gründlich warhafter Bericht unser Gebhardts ... Erzbischof von Köln (1583), die Religionsgeschichte der Kölnischen Kirche unter dem Abfal der zweien Erzbischöfen (1764) und das Tagebuch von Gebhard von Truchses (1780). Ein Mischbestand von 139 Titeln behandelt überwiegend deutsche Geschichte: Urkundenbücher, Regesten, Verfassungsgeschichten, Regional- und Stadtgeschichten (besonders westfälische Geschichte) und Biographien. Außerdem sind 19 biographische Werke vorhanden. Eine eingehendere Bestandsbeschreibung ist z. Z. nicht möglich.

2.10 Die Gruppe Geographie umfaßt 80 Titel (18. Jh 2; 19. Jh 65, 20. Jh und ohne Angaben 13). Es finden sich überwiegend Lehrbücher und Didaktiken zum Geographieunterricht, Standardwerke zur mathematischen, physikalischen und politischen Geographie sowie zahlreiche Reisebeschreibungen und populärwissenschaftliche Literatur. Erwähnenswert ist eine Ausgabe der Reise nach Brasilien des Prinzen Maximilian zu Wied. 75 Titel (18. Jh 9, 19. Jh 65, 20. Jh einer) betreffen die Altertumskunde. Enzyklopädien, Mythologien, vergleichende Kulturgeschichten, Literaturgeschichten der Griechen und Römer sowie archäologisches Schrifttum bilden den Schwerpunkt.

2.11 Die Naturwissenschaften zählen 110 Titel (17. Jh 2; 18. Jh 2, 19. Jh 100, 20. Jh und ohne Angabe 5). Davon entfallen 6 aus dem 19. Jh auf astronomische Themen und 56 auf die Bereiche Physik und Chemie. Die beiden ältesten physikalischen Abhandlungen stammen von Honoratio Faber (Leiden 1696) und von Johann Sperling (Wittenberg 1688). Schwerpunkte bilden Lehrbücher und Gesamtdarstellungen zur Physik. Bestimmungsbücher, Handbücher zur Zoologie, Botanik und Geologie prägen den Bereich Naturgeschichte (46 Titel). Von 1755 stammt ein Werk M. Merians über Vierfüßler mit zahlreichen Kupferstichen.

3. KATALOGE

Hoegg, Franz Xaver u. a.: Catalogus Bibliothecae Gymnasii Arnsbergensis. 1860

[hschr.; im Staatsarchiv Münster]

EDV-Katalog [hausinterne Regeln]

Die Bestände sind weder im Zentralkatalog Nordrhein-Westfalen noch in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen.

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Bislang wurden einschlägige Akten nicht umfassend ausgewertet bzw. ermittelt. Belege lassen sich hauptsächlich im Staatsarchiv Münster (874, Akten 1788-1954), zu geringen Teilen auch im Stadtarchiv Arnsberg auffinden. Jüttermann, Wilhelm; Thoma, Gustav: Geschichte des staatlichen Gymnasiums zu Arnsberg 1643-1943 [hschr. Exemplar im Besitz der Schule]

4.2 Darstellungen

Böhm, Helmut: Das Gymnasium Laurentianum zu Arnsberg. Teil 3: Das Königliche Laurentianum. Arnsberg 1983 (Städtekundliche Schriftenreihe der Stadt Arnsberg, Heft 15)

Féaux de Lacroix, Karl: Das Kloster Wedinghausen und das Gymnasium Laurentianum in der kurkölnischen Zeit. In: Geschichte Arnsbergs. Arnsberg 1895 (Repr. Werl 1971) S. 481-522

Féaux de Lacroix, Karl: Das Gymnasium unter hessischer und preußischer Regierung. Ibid., S. 575-577

Höing, Norbert: Das Gymnasium Laurentianum zu Arnsberg. Teil 1: Gründung der Schule und ihre Entwicklung bis zur Vollanstalt. Arnsberg 1979 (Städtekundliche Schriftenreihe der Stadt Arnsberg, Heft 12)

Höing, Norbert: Das Gymnasium Laurentianum zu Arnsberg. Teil 2. Von 1712 bis 1815. Mit einer Schilderung des Lernens, Lehrens und Lebens an einem Gymnasium des Kurkölnischen Sauerlandes im 18. Jahrhundert. Arnsberg 1990 (Städtekundliche Schriftenreihe der Stadt Arnsberg, Heft 17)

Hölscher, Hubert: Schulwesen in Arnsberg. In: 750 Jahre Arnsberg. Arnsberg 1989, S. 393-396

Thoma, Gustav: 300 Jahre Staatliches Gymnasium Laurentianum zu Arnsberg. In: Arnsberg. 700 Jahre Stadt. Festschrift zur 700. Wiederkehr der Verleihung der Stadtrechte. Hrsg. von der Stadtverwaltung Arnsberg. Zusammengestellt von Ferdinand Menne. Arnsberg 1938, S. 39-42

Tücking, Karl: Das Kloster Wedinghausen und das Gymnasium zu Arnsberg. In: Blätter zur näheren Kunde des Vaterlandes 9 (1874) Heft 2, S. 36-75 [hier besonders Kapitel VII: Das Gymnasium zur Klosterzeit, S. 60-63]

Wahle, Walter: Laurentianum. Aufsätze über das Gymnasium zu Arnsberg. Geseke 1971

Wahle, Walter: Das Kloster Wedinghausen und sein Gymnasium. In: Beiträge zur Geschichte der Stadt Arnsberg. Geseke 1989, S. 133-197 [der Band enthält auch andere Aufsätze, die Geschichte der Schule betreffend] Schulprogramme ab 1828

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Kahle, Wilhelm: Unsere Bibliothek. In: Der Laurentianer 1948/49. Arnsberg 1949, S. 18f.

Kuchenbuch, Barbara: Die Rekonstruktion der historischen Schulbibliothek des Gymnasium Laurentianum Arnsberg. In: Arnsbergs alte Schriften. Handschriften und Drucke aus sieben Jahrhunderten. Arnsberg 1988, S. 47-52 [Überblick über die wertvollen Schriften und Bücher des Klosters Wedinghausen und der historischen Schulbibliothek des Gymnasium Laurentianum]

Stand: November 1989

Jürgen Grams


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.