FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
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Hochschule für Musik Franz Liszt - Hochschularchiv

Adresse. Mozartstraße 11, 99423 Weimar [Karte]
Telefon. (03643) 55 51 16
Telefax. (03643) 55 51 65

Unterhaltsträger. Freistaat Thüringen
Funktion. . Archiv- und Spezialbibliothek.
Sammelgebiete. Thüringische Musikgeschichte und Volksmusikforschung, Geschichte der Neudeutschen Schule und des Allgemeinen Deutschen Musikvereins.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. Öffnungszeiten: Montag 8.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Donnerstag 8.30-12 Uhr und 13.30-18 Uhr, Freitag 8.30-12.30 Uhr sowie nach Vereinbarung. Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät, Reader-Printer.
Hinweise für anreisende Benutzer. Vom Bahnhof Weimar Fußwegnähe (ca. 25 Minuten), Richtung Katholische Kirche oder Busverbindung (Linie 1) bis Haltestelle Gropius-Straße. A 4 (E 40), Ausfahrt Weimar. Parkmöglichkeiten in der Nähe.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Das Archiv wurde am 1. Oktober 1995 durch die Zusammenführung des Verwaltungsarchivs der Hoch- schule mit dem 1950 durch den Musikwissenschaftler Günther Kraft (1907-1977) initiierten Archiv und Institut für Volksmusikforschung gegründet. Der Archivbestand (einschließlich der Handbibliothek) des bis 1972 von Günther Kraft geleiteten Instituts ging an das Hochschularchiv über, die Forschung wurde durch das 1990 gegründete Institut für Musikwissenschaft fortgeführt. Aus dem Kraftschen Institut stammen vor allem die Musiksammlungen, die die gesamte regionale und darüber hinaus europäische Musik betreffen. Dabei hat die Volksmusik einen Anteil von etwa 10 Prozent. Zahlreiche Bände im Bestand der Archivbibliothek sind mit handschriftlichen Eintragungen versehen.

1.2 Unter den über 30 Nachlässen verwahrt das Archiv u. a. Teilnachlässe des Begründers der Weimarer Musikschule Carl Müllerhartung (1834-1908) und des Volksliedsammlers und Volksliedforschers Franz Magnus Böhme (1827-1909), der in Willerstedt bei Weimar geboren wurde, weiterhin die Nachlässe des aus Naumburg stammenden Volksmusikforschers Heinrich Möller (1876-1958), des Volksliedsammlers Carl Hartenstein (1863-1943) aus Gera und des Musikverlages Beyer & Mann aus Bad Langensalza (vor allem handschriftliche und gedruckte Kompositionen aus der Zeit von ca. 1895-1918). Der Nachlaß des Musikwissenschaftlers Arno Werner (1865-1955), Ordinarius am Musikwissenschaftlichen Institut Halle, enthält Bestände zur Musikgeschichte Thüringens, Sachsens und Sachsen-Anhalts, darunter Notenhandschriften und seltene Drucke des 15. bis 20. Jhs (42 lfd. Meter), mit besonderem Akzent auf der Kirchenmusik und Musikpädagogik.

1.3 Das Archiv besitzt die Handbibliothek und den Notennachlaß des Allgemeinen Deutschen Musikvereins (ADMV). Dieser erste zentrale deutsche Fachverband zur Förderung der Musik und der Musiker wurde am 7. August 1861 in Weimar gegründet, nachdem 1859 in Leipzig anläßlich des 25jährigen Jubiläums der Neuen Zeitschrift für Musik der Beschluß hierzu gefaßt worden war. Franz Liszt (1811-1886), der wesentlichen Anteil an der Gründung hatte, wurde zum Ehrenpräsidenten gewählt. Der ADMV veranstaltete 67 Tonkünstler-Versammlungen mit Konzertaufführungen und Vorträgen, mehrere davon in Weimar. Der Verband, der sich am 19. Juli 1937 auflöste, gab die erste kritische Liszt-Gesamtausgabe heraus (36 Bde, Leipzig: Breitkopf & Härtel 1907-1936, abgebrochen). Das Verwaltungsarchiv des Vereins (269 Bde) befindet sich seit 1986 im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar.

1.4 Das Archiv umfaßt insgesamt 580 lfd. Meter, von denen die Bibliothek 150 einnimmt. Zur Verfügung stehen eine Sammlung von Tonträgern (6000 Positionen), ein Photoarchiv zur Hochschulgeschichte und regionalen Musikgeschichte (ca. 4000 Stück, darunter 690 Komponistenporträts), eine Plakatsammlung und eine Sammlung von Zeitungsausschnitten zur thüringischen Musikgeschichte (ab 1953).

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Der Buchbestand des Archivs umfaßt annähernd 7000 Bde, hinzu kommen 9653 Noten. Von diesen 17.000 Bestandseinheiten sind 5847 (34,4 Prozent) vor 1900 erschienen (17. Jh 8; 18. Jh 39; 19. Jh 5800, 99 Prozent). Bis auf wenige Ausnahmen ist der Bestand deutschsprachig.

Systematische Übersicht

2.2 In der Gruppe Kirchenlied (einschließlich Gesangbücher), Chorgesang sind 123 Bde erfaßt (2,1 Prozent; 17. Jh 6, 18. Jh 26, 19. Jh 91). Zu den ältesten Drucken zählen Vincenz Schmucks Leichpredigt Vber den 27. Psalm (Leipzig 1624), mit Johann Hermann Scheins Messis christianorum = Der Christen Erndte auf die am 27. Februar 1624 verstorbene Veronica Höpffner, und Johann Höpners Christliche LeichPredigt Vber den Spruch des 63. Psalms [Leipzig 1629] mit Scheins Consolatio animae = SeelenTrost auf den am 18. Januar 1629 verstorbenen Buchführer Zacharias Schürer.

2.3 Vorhanden sind Benjamin Schmolcks Andächtiger Hertzens Beth-Altar (Breslau und Leipzig 1738) und Gesangbücher, u. a. aus Breslau (1854, 1885), Dresden (1821, 1828, 1864), Leipzig (1774, 1875, 1887) und Zwickau (1778). Zum Männergesang sind 24 Begräbnis-Gesänge für Männerstimmen (Meiningen 1862) von L. Schönewolf, Männerlieder, alte und neue, für Freunde des mehrstimmigen Männergesanges (Essen 1866-1873), hrsg. von Wilhelm Gräf, und In Freud und Leid (Leipzig 1882), eine Sammlung von Liedern für deutsche Männerchöre, hrsg. von R. Palme, im Bestand.

2.4 Die Gruppe Liederbücher und Drucke einzelner Lieder zählt 195 Bde (3,3 Prozent; 18. Jh 7, 19. Jh 188), darunter Mädchenfeier und Jünglingsweihe, Deutschlands Schönen gewidmet (Heft 1, Leipzig 1785-1786), mit Gesang für Harfe und Klavier, hrsg. von C. G. Klette, Liederbuch für Freunde des Gesangs (Ulm 1791), Melodien zum Mildheimischen Liederbuche für das Piano-Forte oder Clavier (Gotha 1799) von [Rudolf Zacharias Becker] und Carl Salzmann's Liederbuch für die Jugend (Gotha 1850), hrsg. von Wilhelm Ausfeld.

2.5 Unter den Freiheitsliedern finden sich Censur-Flüchtlinge. Zwölf Freiheitslieder (Zürich und Winterthur 1843) und ein Sozialdemokratisches Liederbuch (London 1889) mit einer Sammlung revolutionärer Gesänge, unter den Kriegsliedern Christian Lebrecht Heynes Kriegslieder ( o. O. 1779), Le chanteur royaliste ou passe-temps des bons français dédié aux gardes nationaux (Lille 1815) mit einem Kalendarium für 1816 und Alte und neue Soldatenlieder mit Bildern und Singweisen (Leipzig 1842), hrsg. von Franz von Pocci und A. Jürgens. Josef Gersbachs Wandervögelein (Frankfurt a. M. 1833) enthält eine Sammlung von Reiseliedern. Als Anhang zu Clemens Brentanos Wunderhorn erschienen Kinderlieder (Heidelberg 1808); vorhanden sind Wilhelm Wedemanns Hundert Gesänge der Unschuld, Tugend und Freude für Kinder (Heft 2, Ilmenau o. J.) und August Heinrich Hoffmann von Fallerslebens Funfzig neue Kinderlieder (2. Sammlung, Mannheim 1845), Alemannisches Kinderlied und Kinderspiel aus der Schweiz (Leipzig 1857), gesammelt und erklärt von Ernst Ludwig Rochholz, und das von Theodor Fliedner herausgegebene Lieder-Buch für Kleinkinder-Schulen (Kaiserswerth 1872). Für Studenten wurden ein Akademisches Liederbuch (Dessau und Leipzig 1782), Neues allgemeines Leipziger Commers- u. Liederbuch (Helmstedt und Leipzig 1822), ausgewählt von Carl Ferdinand Fiedler, und Alte und neue Studentenlieder mit Bildern und Singweisen (Leipzig, [um 1845]), hrsg. von Ludwig Richter und Adolf Eduard Marschner, gedruckt.

2.6 Volksliedersammlungen und Literatur zur Volksliedforschung zählen 136 Bde (2,3 Prozent; 19. Jh), darunter Johannes Falk, Dr. Martin Luther und die Reformation in Volksliedern (Erfurt 1855), Gottlieb Mohnicke, Volkslieder der Schweden (Bd 1, Berlin 1830), John Stevenson und Thomas Moore, Irish melodies (Dublin 1859) und Leopold Grünfeld, Anatolische Volkslieder (Leipzig 1888) in Übersetzungen, Nachbildungen und Verdeutschungen. Vorhanden sind Die Gesänge der Völker (Leipzig 1851), eine lyrische Mustersammlung in nationalen Parallelen von Wolfgang Menzel, Die Lieder aller Völker und Zeiten aus 75 fremden Sprachen (Hamburg 1886), hrsg. von Hans Grabow, Fränkische Volkslieder (Leipzig 1855), hrsg. von Franz Wilhelm von Ditfurth, Die Volkslieder der Deutschen (Bd 3 und 4, Mannheim 1835), hrsg. durch Friedrich Karl von Erlach, 100 auserlesene deutsche Volkslieder (Weimar 1830-1833; Heft 1, 2. Aufl., Weimar 1836), mit Begleitung des Klaviers gesammelt von Wilhelm Wedemann, sowie Alte und neue Volkslieder mit Bildern und Singweisen (Leipzig, [um 1845]), hrsg. von Ludwig Richter und Adolf Eduard Marschner. Des weiteren finden sich August Friedrich Christian Vilmar, Handbüchlein für Freunde des deutschen Volksliedes (Marburg 1867), und das bisher vollständigste deutsche Volksliedsammelwerk Deutscher Liederhort (Leipzig 1894-1894) von Ludwig Erk, aus dem Nachlaß hrsg. und fortgesetzt von Franz Magnus Böhme.

2.7 Musikgeschichte und Musikerbiographien sind mit 116 Bdn im Bestand (2 Prozent; 17. Jh 2, 19. Jh 114), u. a. Die deutschen Gesellschaftslieder des 16. und 17. Jahrhunderts (Leipzig 1844), gesammelt von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Die historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jahrhundert (Bd 2 und 4, Leipzig 1866-1869), gesammelt von Rochus von Liliencron, und, von ihm herausgegeben, Deutsches Leben im Volkslied um 1530 (Stuttgart 1884), außerdem August Reißmanns Geschichte des deutschen Liedes (Berlin 1874) und Die thüringischen Musikfeste und die Erfurter Napoleonsfeste (Magdeburg 1886) von Paul Lemcke. Unter den Biographien sind Ludwig Meinardus, Ein Jugendleben (Gotha 1874), Adolf Sandberger, Leben und Werke des Dichtermusikers Peter Cornelius (Leipzig 1887) und Adolf Mirus, August von Loen (Weimar 1889).

2.8 Literatur zu Franz Liszt wird bevorzugt gesammelt. Vorhanden sind u. a. Friedrich Kempe, Franz Liszt, Richard Wagner (Eisleben 1852), Thematisches Verzeichnis der Werke von Franz Liszt (Leipzig 1855), Weimar's Volkslied zur Carl-August-Feier (September 1857) (Weimar [1857]), gedichtet von Peter Cornelius, komponiert von Franz Liszt, und Beleuchtung des durch Franz Liszts " Faust-Sinfonie" in Breslau hervorgerufenen Zeitungsstreites (Breslau 1864). Über Richard Wagner informieren August Reißmanns Musikgeschichte Von Bach zu Wagner (Berlin 1861) und Die Bühnenfestspiele in Bayreuth, ihre Gegner und ihre Zukunft (Kolberg 1877) von Martin Plüddemann.

2.9 Die Gruppe Allgemeine Nachschlagewerke, Literatur und Theater enthält 133 Bde (2,5 Prozent; 18. Jh 3, 19. Jh 130), darunter Heinrich Christoph Kochs Musikalisches Lexikon (Frankfurt a. M. 1802), Encyklopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften (Stuttgart 1835-1840) von Gustav Schilling, Neues Universal-Lexikon der Tonkunst (Dresden, später Offenbach 1856-1861), hrsg. von Eduard Bernsdorf, und das Musik-Lexikon (Leipzig 1882) von Hugo Riemann sowie den Führer durch die Orgel-Literatur (Leipzig 1890) von Bernhard Kothe und Theophil Forchhammer.

2.10 Unter den poetischen Werken sind Wilhelm Müllers Lieder der Griechen (Dessau 1821) und Trösteinsamkeit in Liedern (Frankfurt a. M. 1867), gesammelt von Philipp Wackernagel; unter den dramatischen Werken Kains Schuld und ihre Sühne (München o. J.), eine Wort- und Tondichtung für die Schaubühne von Melchior Ernst Sachs, Peter Lonn, Über die dramatische Dichtung mit Musik (Leipzig 1864) und Musikalisches Künstlerbrevier (Leipzig 1878) von Hugo Mund.

2.11 Musiktheoretische Schriften und Übungsanleitungen zählen 80 Bde (1,4 Prozent; 18. Jh einer, 19. Jh 79), darunter Johann Adam Hiller, Exempel-Buch der Anweisung zum Singen (Leipzig 1774), J. G. Werner, Musikalisches Abc-Buch (Penig 1805), Friedrich Kühmstedt, Theoretisch-praktische Harmonien- und Ausweichungs-Lehre (Eisenach 1838), Egbert Gaerschen, Album mit Ehrenkranz des ersten deutschen Sängerfestes zu Würzburg am 4., 5. und 6. August 1845 (Würzburg 1845) und Louis Köhler, Der Clavierfingersatz (Leipzig 1862). Vorhanden sind auch Arthur Seidl, Vom Musikalisch-Erhabenen (Leipzig 1887) und Eduard Hanslick, Vom Musikalisch-Schönen (Leipzig 1885).

2.12 Unter den Zeitschriften (52 Bde; 19. Jh) finden sich die Polyhymnia (Jg. 3, 1827), eine musikalische Monatsschrift für das Pianoforte von Heinrich Aloys Praeger, und Anregungen für Kunst, Leben und Wissenschaft (Bd 1-6, 1856-1860). Der Periodika-Bestand gehört überwiegend dem 20. Jh an.

2.13 Von den Noten stammt etwa die Hälfte aus der Zeit vor 1900. Hierin einbezogen ist die bis in die dreißiger Jahre des 20. Jhs fortgeführte Sammlung des ADMV mit 1352 Noten, darunter Handschriften und Erstdrucke. Unter den Komponisten sind auch weniger bekannte Namen. Vorhanden sind u. a. Werke von Julius von Beliczay, Hans von Bronsart, Ingeborg von Bronsart, Felix Draeseke, Louis Glass, Oskar Hoffmann, Joseph Huber, Otto Lessmann, Robert Pflughaupt, Joachim Pfaff, Anton Rubinstein, Julius Schäffer, Heinrich Schulz-Beuthen, Hans Sommer, Carl Tausig, Eduard von Welz und Hermann Zopff.

2.14 Erwähnung verdienen die Partitur zu Orpheus und Euridice (Paris [1774]) von Christoph Willibald Gluck, Trost in Thränen (hschr.), für fünf Solostimmen mit Pianofortebegleitung von Peter Cornelius, Text von Goethe, Trauermarsch bei dem feierlichen Leichenbegängnisse Sr. Königl. Hoheit ...

Carl August ... am 9. Julius 1828 (Weimar [1828]), Theodor Theuß' sowie Carl Maria von Webers Aufforderung zum Tanze (Invitation à la Valse) (Mainz, Brüssel und London o. J.), Vereins-Lied für Männerchor (Leipzig, [um 1855]) von Franz Liszt, Text von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, und Weihnachtslieder (op. 8) (Leipzig 1877) von Peter Cornelius.

3. KATALOGE

3.1 Moderne Kataloge

EDV-Katalog

[im Aufbau]

Alphabetischer Katalog (Musikschrifttum und Noten) [in Zettelform, nach hauseigenen Regeln]

Schlagwortkatalog (Musikschrifttum)

[in Zettelform, nach hauseigenen Regeln]

3.2 Historischer Katalog

Alphabetischer Katalog Bestand Allgemeiner Deutscher Musikverein

[in Zettelform, nach hauseigenen Regeln; Berichtszeit: Erwerbungen 1861-1937]

3.3 Gedruckte Kataloge

Bibliothek des Allgemeinen Deutschen Musikvereins. Leipzig 1881. [Nebst] Bedingungen beim Leihen von Büchern und Musikalien

Catalog über die Bibliothek des Allgemeinen Deutschen Musikvereins. Leipzig o. J. [Nebst] Nachtrag bis zum 1. Mai 1891

Verzeichnis der Bücherei des " Allgemeinen Deutschen Musik-Vereins". Nach dem Stande vom Frühjahr 1916. Berlin 1916

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

Kaminiarz, Irina: Die Rettung der Bibliothek des ersten gesamtdeutschen Musikvereins. In: Weimar Kultur Journal (1995) Heft 5, S. 34-35

dies.: Richard Strauss, Briefe aus dem Archiv des Allgemeinen Deutschen Musikvereins (1888-1909). Weimar 1995 (Schriftenreihe der Hochschule für Musik " Franz Liszt" 1) [S. 21-23: Archiv und Bibliothek des Allgemeinen Deutschen Musikvereins] dies.: Hochschule für Musik " Franz Liszt" Weimar. Hochschularchiv. Weimar [1996] [Faltblatt]

dies.: Die Musiksammlungen im Archiv der Hochschule für Musik " Franz Liszt" Weimar. In: Forum Musikbibliothek (1997) Heft 1, S. 14-21

Stand: Oktober 1998

Irina Kaminiarz

Felicitas Marwinski


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.