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Hoyossche Bibliothek auf der Rosenburg

Adresse. Hoyos'sche Forstverwaltung, Schloßplatz 1, 3580 Horn [Karte]
Telefon. (02982) 2303
Telefax. (02982) 2303-4512

Unterhaltsträger. Dipl. Ing. Hans Hoyos, Schloß- platz 1, 3580 Horn
Funktion. Schaubibliothek der Rosenburg.
Sammelgebiete. Schöne Literatur, Geschichte, Theologie, Rechtswissenschaften und Standardwerke anderer Wissensgebiete in repräsentativen Ausgaben. - Der Altbestand wird nicht vermehrt.

Benutzungsmöglichkeiten. Nur ausnahmsweise, ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke, nach schriftlicher Vereinbarung. Die Besichtigung der Bibliothek ist im Zuge der Führung durch die Rosenburg möglich. Wintersperre vom 15. November bis 31. März. - Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Gedruckte Informationen. Kirsch, Karl: Schloß Rosenburg. Geschichte und Beschreibung. Wien 1987; Holzschuh-Hofer, Renate: Renaissance-Schloß und Falkenhof Rosenburg am Kamp. Ried 1990 [deutsch, englisch, italienisch]
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche Benützungsgenehmigung unbedingt erforderlich. - Bahnverbindung ab Wien Franz-Josefs-Bahnhof bis Sigmundsherberg, dann Bahnlinie Richtung Krems bis Station Rosenburg am Kamp. Markierter Fußweg (15-20 Minuten) zur Burg. - B 3 nach Stockerau, B 4 nach Horn, dann B 34 zur Rosenburg. - Parkplätze vor der Burg.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 1681 gelangten die Hoyos durch Heirat u. a. in den Besitz der Herrschaft Horn und der nahegelegenen Rosenburg. Vom Horner Schloß aus, bis zur Gegenwart einer der Hauptwohnsitze der Hoyos, wurde die Rosenburg verwaltet und, nachdem sie durch Brände und Verheerungen nahezu zur Ruine verfallen war, auch die Wiedererrichtung geleitet. 1859 begann Ernst Karl Hoyos-Sprinzenstein (1830-1903) sein Anliegen, die Rosenburg als Synthese aus mittelalterlichem Wehrbau und Renaissanceschloß instand zu setzen und der Öffentlichkeit als Schauobjekt zugänglich zu machen, in einem jahrzehntelangen Restaurierungsprojekt zu verwirklichen. Wie die 1868 angelegten Besucherbücher festhalten, fanden die ersten, zahlreich besuchten Führungen noch vor Abschluß der Arbeiten (um 1875) statt.

1.2 Obwohl die Bauarbeiten und auch der Ankauf von Ausstattungsstücken und Bildern sehr detailliert in umfangreichem Archivmaterial (Rechnungen, Pläne, Auftragsbuch) dokumentiert sind, stellen Tischler-Entwurfszeichnungen für die Tür zum Bibliothekssaal und zu den als Bücherkästen verwendeten Schränken die einzigen Hinweise auf die Bibliothek dar. Die Herkunft der heute darin aufbewahrten Bücher geht aus dem Exhibiten-Bestand nicht hervor. In Hinblick auf die museale Dimension, die der Rosenburg im Konzept ihres historisch und kunsthistorisch interessierten Besitzers zugedacht war, wurde die Bibliothek als Typus der Schaubibliothek und nicht für den privaten Gebrauch eingerichtet. Die repräsentative Wirkung, die von den farbenprächtigen Deckenfresken nach Szenen aus Ovids Metamorphosen und den stattlichen Vitrinenschränken ausging, sollte ein augenscheinlich dazu harmonisierender Buchbestand unterstützen. Mit vorwiegend in Leder, vereinzelt auch in Pergament eingebundenen älteren Büchern - die Mehrzahl erschien vor der Mitte des 19. Jhs - wurden die Schränke gefüllt.

1.3 Unter den in diesen Büchern bei Stichproben vorgefundenen Besitzvermerken scheint wiederholt der Stempel Graf Hoyos Wien auf, der sich wahrscheinlich auf Bestände aus dem Wiener Palais Hoyos am Kärntnerring, das 1897 verkauft wurde, bezieht. Sodann ist der Stempel der Bibliothek in Stixenstein zu finden: aus dem in Hoyosschem Besitz befindlichen niederösterreichischen Herrschaftssitz wurden nachweislich auch Einrichtungs- und Kunstgegenstände auf die Rosenburg gebracht. In den Büchern aus kleineren Schenkungen und Zueignungen finden sich das Exlibris der Gräfin Maria Theresia von Schlabrendorff (geb. Gräfin Nimptsch, Mutter der Therese Gräfin Schlabrendorff, der aus Schlesien stammenden Gemahlin Johann Ernst Hoyos'), der Namenszug des Candid Pontz von Engelshofen (1803-1866, seine vor allem durch ihre zahlreichen urgeschichtlichen Objekte und Fossilien-Funde bekannte Sammlung wird auf der Rosenburg aufbewahrt) sowie, in einigen Topographien Merians, die Initialen F. A. (des Biedermeiermalers Friedrich Amerling, 1803-1887).

1.4 1919 legte Dr. F. Schnürer einen nach Sachgebieten geordneten Bandkatalog des Bestandes an, der 4043 Bde verzeichnet. Die Bücher überstanden die Wirren des Zweiten Weltkrieges und der nachfolgenden Besatzung unbeschadet. Bei einer Revision 1973/1974 wurden 14 Titel als Fehlbestände festgehalten und die aufgrund einer Verschreibung von 1919 irrtümlich um 800 Titel zu hoch angenommene Bestandszahl korrigiert. Die 1985 von Dr. Michael Salvator Habsburg-Lothringen durchgeführte neuerliche Revision ergab insgesamt 23 seit 1920 abhanden gekommene Bände. Da die Bücher jedoch keine Inventarnummern tragen, könnten einige der Fehlbestände auch auf falsch eingestellte Exemplare zurückzuführen sein.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Die Bibliothek auf der Rosenburg enthält mit wenigen Ausnahmen vor 1900 erschienene Werke. Von 1165 Titeln in ca. 3150 Bdn entfallen 20 auf das 16. Jh, 41 auf das 17. Jh, 252 auf das 18. Jh, 530 auf die erste und 273 auf die zweite Hälfte des 19. Jhs. 48 Titel weisen kein Erscheinungsjahr auf. Nach dem Deutschen ist das Französische mit 175 Titeln am besten vertreten. 66 Titel sind lateinisch, 15 italienisch und 8 glisch, 2 hebräische Titel sind aus der ersten Hälfte des 19. Jhs. Die Zahlen wurden anhand der 1973 erstellten und revidierten maschinschriftlichen Abschrift des Bandkataloges von 1919 und unter Berücksichtigung der 1985 ausgewiesenen Fehlbestände ermittelt. Titel im Adligat wurden einzeln gezählt.

Systematische Übersicht

2.2 Der historische Katalog gliedert den Bestand nach 18 Sachgebieten, die auch der Aufstellungsordnung in den Kästen zugrunde liegen. Die erste Kategorie, Enzyklopädisches und Allgemeines, enthält nur 26 Titel, die jedoch insgesamt 864 Bde aufweisen. Unter den Lexika und Enzyklopädien ist Textor J. Ravisius' Theatrum poeticum et historicum (Basel 1595) das älteste Beispiel und Johann G. Krünitz' Ökonomisch-technische Encyklopädie (1782-1823) mit 130 Bdn das umfangreichste. Sodann sind hier auch allgemeine Periodika eingeordnet, wie die Allgemeine Augsburger Zeitung (1841 ff., 108 Bde) und die Revue des deux mondes (1842 ff., 437 Bde), die mit einheitlichen Einbänden über viele Regalreihen hinweg den repräsentativen Aspekt der Bibliothek unterstützen.

2.3 Unter den 105 Titeln zur Theologie befinden sich 7 lateinischsprachige Kirchenrechts- und Kontroversschriften des 16. und 17. Jhs, wie Josef Cantacuzenos' Contra Mahometica fidem christiana et orthodoxa assertio (Basel 1563). Der Großteil besteht jedoch aus deutsch- und französischsprachiger Erbauungsliteratur, z. B. Elévations de l'âme à dieu (1818, mit dem Besitzvermerk Archiduchessa Sophie) und, aus Schlabrendorffschem Besitz, Neun Psalmen und Habakuks Lobgesang. Biblisches Denkmahl auf Deutschlands Befreyung im Jahre 1814 (1814), sowie christkatholischen Hausbüchern und katechetischen Schriften für den Unterricht in Glaubens- und Sittenlehre. Hier stehen auch die beiden hebräischen Drucke der Genesis (1824) und des Pentateuch (1808), letzterem liegt eine handschriftliche Bestätigung des k.k. Zensors in Prag über den hebräischen Inhalt des Buches bei.

2.4 Auf die Philosophie entfallen 34 Titel. Rudolf Agricolas De inventione dialectica (Köln 1527) ist das älteste Werk, den Schwerpunkt bilden jedoch Ausgaben des 18. Jhs, u. a. von Werken Rousseaus, Montaignes und Popes, sowie einige moral- und populärphilosophische Werke vorwiegend der ersten Hälfte des 19. Jhs, wie Die Kunst, Männer aus ihren Gesichtszügen zu erkennen (1815). Es folgen 47 zwischen 1750 und 1850 erschienene Titel zur Pädagogik bzw. Jugendliteratur. Neben Studien zum Schulwesen in Österreich gibt es bekannte, auch illustrierte, Kinderbücher, z. B. Friedrich Justus Bertuchs Bilderbuch für Kinder (1801-1824) und Ludwig Ph. Funkes darauf bezogenen Ausführlichen Text (1798-1830). Einige Schriften sind dem speziellen Aufgabenkreis der Mädchen gewidmet, so Johann Ludwig Ewalds Die Kunst, ein gutes Mädchen, eine gute Gattin, Mutter und Hausfrau zu werden (1798) und H. F. Rehms Zur Bildung guter zufriedener Gattinnen (1798).

2.5 99 Titel enthält die Abteilung Geschichte. Während unter den Werken des 19. Jhs (41) die Geschichte Österreichs (einige Titel behandeln auch Wien und Niederösterreich) dominiert, sind bei den Drucken des 16. und 17. Jhs Böhmen (u. a. Wenceslaus Hagecius' Böhmische Chronika, o. O. 1596), Polen (Christophorus Hartknochs Respublica polonica, 1678, mit Kupferstichen) und Ungarn (Nicolaus Isthuanffius' Regni Hungariae historica, 1685) vertreten. Unter den 39 Titeln des 18. Jhs befinden sich einige französischsprachige zur Geschichte Frankreichs und 9 teilweise unvollständige Werke zur Genealogie.

2.6 Insgesamt 37 Titel ergeben die Grammatiken, Sprachlehr- und Wörterbücher (vorwiegend zu Latein, Französisch und Englisch) sowie einige wenige lateinische Klassiker-Textausgaben, die zur Abteilung Sprachwissenschaft und Literaturgeschichte zusammengefaßt wurden. Ambrosius Calepinus' Dictionarium (1627) ist der älteste Titel. Es folgen 30 Titel zu Kunst und Kunstgeschichte. Neben grundlegenden kunsttheoretischen Abhandlungen, wie Johann Bernhard Fischer von Erlachs Entwurf einer historischen Architektur (1721), finden sich illustrierte Werke und - zumeist undatierte - Mappen mit Kupferstichen, u. a. Hogarths Sämtliche Werke in 74 Kupferstichen (Leipzig o. J.) und 103 Ansichten aus Venedig von Luca Carlevari.

2.7 Auf die Materie Erdkunde, Reisen entfallen 78 Titel. Biondo da Forlis Roma ristaurata et Italia illustrata (Venedig 1548) ist das älteste Werk, gefolgt von 13 Titeln des 17. Jhs. Neben 3 in Amsterdam gedruckten Berichten über die Ost-Indische Gesellschaft in China (1674-1676) sind vor allem Matthäus Merians Topographia Germaniae Inferioris, Topographia Westphaliae (beide o. J.), Topographia Archiepiscopatuum Moguntinensis, Trevirensis et Coloniensis (1646), ein Konvolut von 37 Ansichten aus der Topographia Italiae (1650), die Topographia Galliae (1655) und Kupferstiche zu Johann Ludwig Gottfrieds Newe Archontologia cosmica (1638) zu erwähnen. Mehrere Ausgaben tragen den Exlibris-Stempel des Malers Friedrich Amerling. Außerdem gibt es einige Reiseberichte aus der Biedermeierzeit, wie Johann Steiners Der Reisegefährte durch die österreichische Schweiz (1820).

2.8 Bei den 168 Titeln zu Rechts- und Staatswissenschaften steht das älteste (stark beschädigte) Buch der Bibliothek, Petrus de Aureliacos Aurea practica libellorum (Lyon 1500). Ein anonymer Tractatus docti (Lyon 1550) stammt aus dem Besitz des Candid von Engelshofen. Es dominieren jedoch Ausgaben österreichischer Gesetzessammlungen des 18. und 19. Jhs. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Studien über die Nationalitätenfrage und zur staatsrechtlichen Stellung Ungarns aus der zweiten Hälfte des 19. Jhs.

2.9 Die Abteilung Naturwissenschaften weist vorwiegend bekannte Werke der Botanik und Zoologie, insgesamt 34 Titel, auf. Neben Konrad Gesners mit zahlreichen Holzschnitten versehenem Fischbuch (Zürich: Froschauer 1563) sind Plinius' Naturalis historiae (Leiden 1668-1669) und Buffons Histoire naturelle (1785 ff.) vorhanden. Es folgen 19 Titel zur Mathematik und 75 zur Medizin. Die Literatur zur Medizin setzt sich aus wenigen wissenschaftlichen Werken, wie Johann Ignaz Mayers Collegio anatomico practica (1725), aus Gesundheitsratgebern und vorwiegend der ersten Hälfte des 19. Jhs entstammenden hygienekundlichen Schriften zusammen. Rund 40 Titel zur Tierheilkunde kommen hinzu: vor allem gedruckte Vorträge zur Pathologie am Tierarznei-Institut in Wien (1807-1810) und 6 Titel des 18. Jhs zur Pferdemedizin, die das Exlibris von Stixenstein tragen.

2.10 29 Titel behandeln Themen der Militärwissenschaft. Die Abteilung Technische Wissenschaften enthält Sachbücher sehr unterschiedlicher Bereiche: Eisenbahndenkschriften und Studien zur Wasserversorgung Wiens sind ebenso vertreten wie eine Anleitung zur Kenntnis der Edelsteine und Perlen (1816). 62 Titel des 19. Jhs entfallen auf Forst- und Jagdwesen, darunter Werke zur Güterverwaltung im Besitz des Adels, wie Adolf R. von Guttenbergs in zwei Exemplaren vorhandene Studie Die Revision des Vermögensstandes in Fideikommissforsten (1894), und mehrere einschlägige Periodika (z. B. Statuten und Verhandlungen des Schlesischen Forstvereins, 1841-1844). Hinzu kommen 94 der Landwirtschaft gewidmete Werke, die Fragen der landwirtschaftlichen Buchhaltung und Verwaltung, der Milchwirtschaft, Schaf- und Fischzucht abhandeln. Auch einige Kochbücher sind hier eingeordnet, z. B. La cuisiniŠre bourgeoise (Paris 1752) und Joseph von Lamsdorffs Spargelbuch (Linz 1820).

2.11 Die Abteilung Schöne Literatur beschließt das Sach- und Standortregister. Sie weist 170 Titel (38 vor 1800, 114 aus der ersten Hälfte des 19. Jhs) auf. Mit 52 Werken stellt die Literatur in französischer Sprache einen der Schwerpunkte. Davon gibt es nicht nur Einzelwerke, z. B. Bernard de Fontenelles Poésies pastorales (1728), sondern auch umfangreichere Reihen, wie Le cabinet des fées ou collection choisie des contes de fées (1785-1789) und 19 in Paris erschienene Titel von Paul de Kock (1829-1847). Beim deutschsprachigen Bestand dominiert die Bildungs- und Unterhaltungsliteratur der Biedermeierzeit. So ist Bäuerles Theaterzeitung (1835 ff.) ebenso zu finden wie K. H. Guttmanns Bibliothek für deutsche Töchter (1816) und 9 Dramen von August von Kotzebue (1803-1818).

Sondersammlung

2.12 Der letzte Bibliothekskasten birgt die Holzbibliothek, 90 Kassetten in Buchform aus jeweils verschiedenen Holzsorten, die beschriftete Anschauungsproben von Blatt, Blüte und Rinde der Bäume enthalten.

3. KATALOGE

Katalogabschrift

[mschr. Sachkatalog in Listenform, 1974 nach einer Revision des Bestandes aufgrund der Aufnahmen des Kataloges von 1919 abgeschlossen, mit einer mschr. Auflistung der 1985 durch Dr. Michael Salvator Habsburg-Lothringen festgestellten Fehlbestände, darunter 3 Merian-Bände]

Katalog der Bibliothek im Schlosse Rosenburg

[hschr. Bandkatalog, erstellt 1919 von Dr. F. Schnürer, ordnet Bestand nach 18 Sachgebieten; die auf elf Kästen verweisenden Standort-Signaturen wurden mehrmals geändert und auch nicht auf den Büchern vermerkt, sodaß die Auffindbarkeit einzelner Werke beeinträchtigt ist; die fortlaufende Inventar-Nummer springt nach 1185 irrtümlich auf 1986]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

Hoyos, Hans: Horner Schloßherren aus der Familie Hoyos. In: Ingo Prihoda (Hrsg.): Höbarthmuseum und Museumsverein in Horn 1930-1980. Festschrift zur 50-Jahr-Feier. Horn 1980, S. 195-224 [zur Geschichte der Restaurierung der Rosenburg S. 208-209]

Sigmund, Anna Maria: Die Rettung der Rosenburg. Restauration und Umbau 1859-1875. In: Unsere Heimat 63 (1992) Heft 4, S. 313-339

Stand: Dezember 1992

Konstanze Mittendorfer


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.