FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
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Katolicki bogoslavni fakultet - Knjiznica

Bibliothek der Katholisch-theologischen Fakultät


Adresse. Vlaška 38, 10001 Zagreb (Fakultät); Kaptol 29, Postfach 432, 10001 Zagreb (Bibliothek)
Telefon. (01) 4890 400 (Fakultät); 4814 724 (Bibliothek)
Telefax. (01) 4814 704 (Fakultät); 4914 104 (Bibliothek)
e-mail. [Fakultät]; [Bibliothek]

Unterhaltsträger. Katolicki bogoslovni fakultet [Katholisch-theologische Fakultät]
Funktionen. Fakultätsbibliothek, Fachbibliothek.
Sammelgebiete. Theologie und ihre Randgebiete.

Benutzungsmöglichkeiten. Ausleihbibliothek mit Präsenzbestand (ausgeliehen werden nur Mehrfachexemplare). - Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10-19 Uhr. - Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät, Kopierservice für Versand.
Hinweise für anreisende Benutzer. Die Bibliothek befindet sich im Stadtzentrum, nahe der Kathedrale im Gebäude des Theologischen Seminars. - Vom Hauptbahnhof Straßenbahnverbindung (Linie 4) bis Haltestelle Draškoviceva, von dort Fußwegnähe (ca. 3 Minuten). Vom Flughafen stündliche Busverbindung zum Hauptbahnhof. - Parkmöglichkeiten in Bibliotheksnähe.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die genaue Entstehungszeit der Vorläufer der heutigen Fakultätsbibliothek ist schwer zu rekonstruieren. Die Geschichte der ersten Hochschuleinrichtung, die aufs engste mit der späteren Theologischen Fakultätsbibliothek verbunden ist, kann jedoch umrissen werden. Nachdem der Zagreber Bischof Franciscus Erghely (1628-1637) dem Jesuitenkollegium der Stadt im Jahre 1633 Bücher geschenkt hatte, wurde nachweislich der Unterricht der Moraltheologie aufgenommen. Einige Belege für die Existenz einer Lehranstalt und einer Bibliothek stammen jedoch aus früherer Zeit. Demnach wurde bereits zum Zeitpunkt der Feriis Pentecostes im Jahre 1607 der Unterricht am Kollegium aufgenommen, und in der Historia collegii Societatis Zagrabiensis des Jahres 1612 wird Franciscus Szeghia als Lehrer der Rhetorik und Leiter der Bibliothek erwähnt. In der Kroatischen National- und Universitätsbibliothek wurden Bücher gefunden, deren Signaturen belegen, daß sie als Besitz der Kollegiumsbibliothek in deren Bibliothekskataloge aus den Jahren 1610, 1611 und 1616 eingetragen wurden. Diese Kataloge sind jedoch nicht erhalten.

1.2 Leopold I. unterzeichnete am 23. September 1669 das Königliche Diplom, das die jesuitische Bildungsanstalt zur Akademie mit Status und Merkmalen einer Universität machte. Dieses Schriftstück wurde im Kroatischen Parlament [Hrvatski Sabor] beraten und am 3. November 1671 angenommen. An der Akademie wurden zunächst Fakultäten für Jurisprudenz, Philosophie und Theologie eingerichtet. Dieser Unterrichtskern wurde im Laufe der Jahre um weitere Fakultäten bereichert. Zum Zeitpunkt der Auflösung des Jesuitenordens (1773) hatte die Akademie bereits neun Lehrstühle und wurde durch staatliche Anordnung unter die Leitung von Bischof Josip Galjuf (1722-1786) gestellt. Im Jahre 1776 wurde sie umbenannt in Königliche Akademie der Wissenschaften (Regia Scientiarum Academia) mit den drei Fakultäten für Theologie, Philosophie und Rechtswissenschaften.

1.3 Im Jahre 1784 wurde die Akademie geteilt. Die Rechtswissenschaftliche Fakultät wurde zur Rechtswissenschaftlichen Akademie und erhielt einen Teil des Bibliotheksbestandes. Die Theologische Fakultät erhielt den selbständigen Status als Theologisches Seminar (Facultas regia theologica in seminario generali Zagrabiae), wurde in den Stadtteil Kaptol verlegt und bekam ebenfalls einen Teilbestand der Akademiebibliothek übereignet. Dieser Akt gilt auch als eigentliche Geburtsstunde der heutigen Bibliothek der Theologischen Fakultät, die noch immer ihren Sitz in Kaptol hat. 1787 ordnete Kaiser Joseph II. im Zuge seiner Kirchenreformen die Aufhebung der Diözesanseminare an. Ein Großteil des Zagreber Seminarbestandes wurde nach Pest (Budapest) und nach Bratislava [Preßburg] gebracht; auch die Studenten des Seminars wurden dorthin verwiesen.

1.4 Nach dem Tod Josephs II. im Jahre 1790 erhielten die Bistümer wieder das Recht, Seminare einzurichten. Maksimilijan Vrhovac (1752-1827), zuerst Rektor des Theologischen Seminars in Zagreb (1784-1786) und dann des Zentralseminars in Pest, schließlich Bischof von Zagreb (1787-1827), machte sich um die Eröffnung eines Lyzeums in Zagreb und um die Gründung der Facultas theologica in Lyceo episcopali verdient. Er reformierte 1799 das Seminar und das theologische Studium gemäß der von Maria Theresia erlassenen Verordnungen. Demnach absolvierten die Studenten zunächst ein zweijähriges Studium an der Königlichen Akademie und anschließend ein vierjähriges Studium, das von der Diözese unterhalten wurde und im Seminargebäude untergebracht war. Vrhovac kaufte auch einen Teil des nach Pest verlegten Bestandes der Seminarbibliothek zurück und ließ ihn der Bibliotheca Metropolitana in Zagreb eingliedern.

1.5 Als 1869 die Universität Zagreb gegründet wurde, bewilligte Bischof Juraj (Georg) Haulik (1788-1869, Erzbischof ab 1869) die Eingliederung der Theologischen Fakultät in die neugegründete Universität. Die folgenden Jahre können als Blütezeit der Fakultät bezeichnet werden, der nun für Unterrichtsmittel ein ständiger Etat zur Verfügung stand. Diese günstige Entwicklung brach mit dem Ersten Weltkrieg und der Gründung des ersten jugoslawischen Staates ab, dessen serbisch-nationalistische Regierung theologischen Einrichtungen keine Unterstützung gewährte. Im Jahre 1922 gründeten Theologieprofessoren - um das Studium der Theologie zu fördern, eine Brücke zwischen Theologie und anderen Wissenschaften zu schlagen, und die theologischen Wissenschaften zu popularisieren - in Zagreb die Kroatische Theologische Akademie [Hrvatska bogoslovska akademija] als Kultur- und Forschungseinrichtung. Durch Ankäufe und Schenkungen baute die Akademie eine beträchtliche Büchersammlung mit eigenen Räumlichkeiten in der Theologischen Fakultät auf. Die nun nebeneinander bestehenden Bibliotheken der Fakultät und der Akademie betreuten ähnliche Sammelgebiete, unterschieden sich jedoch in ihrem Benutzerprofil. Der Bestand der Theologischen Akademie wurde hauptsächlich von Professoren und Forschern benutzt, die Fakultätsbibliothek hingegen diente dem Lehr- und Lernbetrieb bzw. Studienzwecken.

1.6 Im kommunistischen zweiten Jugoslawien wurde 1952 der Theologischen Fakultät der Status einer universitären Einrichtung aberkannt. Bis zu diesem politisch bedingten Beschluß hatte sie 11 Seminare, die jeweils über einen bescheidenen Buchbestand von bis zu 30 Büchern verfügten. Auch die Kroatische Theologische Akademie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg verboten. Um ihre Bibliothek vor der Beschlagnahmung zu schützen, wurde sie dem Erzbischöflichen Kapitel [Nadbiskupski duhovni stol] übereignet. Nach 1964, sobald geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung standen, wurden die Fakultätsbibliothek und die Bibliothek der ehemaligen Theologischen Akademie zur Bibliothek der Katholisch-theologischen Fakultät zusammengeschlossen.

1.7 Der vereinigte Fakultätsbestand zählte ca. 25.000 Bde und wurde jahrzehntelang von Studenten unter Leitung eines Professors betreut. Noch 1964 wurde mit der Bearbeitung des Bibliotheksbestandes begonnen. Bis 1982 waren ca. 90 Prozent des Bestandes erschlossen und in Listen verzeichnet. 1982 wurde die Katalogisierung nach ISBD eingeführt und die Hälfte des Bestandes neu bearbeitet und in einem Zettelkatalog verzeichnet. Heute stehen ein Alphabetischer, ein Systematischer und ein Standortkatalog zur Verfügung. Die ursprüngliche Magazinaufstellung wurde beibehalten, so daß die Sacherschließung noch auf der alten Systematik basiert. Im autonomen kroatischen Staat wurde die Theologische Fakultät 1992 wieder Teil der Universität Zagreb, blieb jedoch im Gebäude des Theologischen Seminars untergebracht. Die Bibliothek erhielt erstmals einen hauptamtlichen Bibliothekar, und 1997 wurde mit der Bestandserschließung in maschinenlesbarer Form begonnen. Trotz knapper finanzieller Mittel ist die Bibliothek bemüht, die Versäumnisse der vergangenen Jahrzehnte zu beheben, Bestandslücken zu schließen und den gestiegenen Anforderungen der Benutzer hinsichtlich moderner Informationstechnologien gerecht zu werden.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Der Gesamtbestand der Fakultätsbibliothek beläuft sich auf 25.000 Bde Monographien und 1000 Zeitschriftentitel. Der Altbestand ist nur zur Hälfte in den Zettelkatalogen nachgewiesen. Die andere Hälfte ist in Listen verzeichnet und nach Fächern aufgestellt, innerhalb der Fächer nach Erscheinungsjahrzehnt und dann nach Numerus currens. Die folgenden Angaben zum deutschen historischen Bestand wurden durch Titelzählung im älteren Systematischen Zettelkatalog ermittelt.

2.2 Auf den deutschen historischen Bestand (vor 1900) tfallen 931 Bde in lateinischer und deutscher Sprache. Diese gliedern sich chronologisch in einen Band aus dem 16. Jh, 4 Bde aus dem 17. Jh, 125 Bde aus dem 18. Jh und 801 Bde aus dem 19. Jh.

2.3 Die im Laufe der Jahre erweiterte Systematik gliedert den Bestand heute in 40 Fächer. Für die Beschreibung wurde der Bestand in 15 Hauptgruppen gegliedert, wobei verwandte Fächer zusammengefaßt wurden (z. B. Fundamentaltheologie mit Dogmatik): (1) Lexika; (2) Wörterbücher und Grammatiken; (3) Literaturwissenschaft, Linguistik und geistliche Belletristik; (4) Biographien und Legenden; (5) Geschichte; (6) Orientalia und Theologie und Kirchen des Fernen Ostens; (7) Bibeln, Altes und Neues Testament, Texte und Kommentare; (8) Fundamentaltheologie und Dogmatik; (9) Patrologie und Frühchristliche Literatur; (10) Moral und Christliche Sozialforschung; (11) Philosophie; (12) Rechtswissenschaften; (13) Katechetik und Pastoraltheologie; (14) Liturgik; (15) Kunst. Inhaltlich überwiegen im Gesamtbestand Werke dogmatischer und fundamental-theologischer Ausrichtung sowie Titel zu Philosophie und Geschichte. Die durch die osmanischen Eroberungszüge bedingten orthodoxen Einflüsse spiegeln sich ebenfalls im Bestand.

2.4 Die Gruppe Lexika schließt 54 Bde Germanica der Erscheinungsjahre 1800 bis 1900 ein, darunter das Lexicon Palaeoslovenico-Graeco-Latinum emendatum auctum (Wien 1862-1865) von Franz Miklosich. Zur Gruppe Wörterbücher und Grammatiken gehören nur 7 Bde Germanica aus dem 19. Jh, zu Literaturwissenschaft, Linguistik und geistlicher Belletristik 6 Bde des gleichen Zeitraums. Biographien und Legenden sind mit 25 Bdn Germanica des 19. Jhs vertreten, darunter Armand de Melun, Leben der Schwester Rosalie aus dem Orden der Barmherzigen Schwestern in Paris (Innsbruck 1857). Die Geschichte vertreten einige Alte Drucke (1500-1620: 2 Bde; 1750-1820: 3 Bde) sowie 70 Bde aus der Zeit von 1820 bis 1900. Zu den ältesten Germanica dieser Gruppe gehören Nicolas Sanders, De origine ac progressu schismatis Anglicani libri tres (Ingolstadt: Wolfgang Eder 1587) und Agostino Tornielli, Annales sacri et profani (Frankfurt: Jacob Fischer 1613). Den jüngeren Bestand repräsentieren Titel wie Die Katholische Kirche im neunzehnten Jahrhunderte (Mainz 1830) und Ernst Dummlers Geschichte des ostfränkischen Reichs (Bd 1, Berlin 1862). Die Gruppe Orientalia schließt 30 Bde Germanica seit der zweiten Hälfte des 18. Jhs ein, so Stefan Vuenovski, Rukovodstvo ko pravoglagolaniju i pravopisaniju socineno vo upotreblenie serbskih uciliš (Wien 1793). Einer der umfangreichsten Germanica-Bestände liegt mit 179 Bdn zur Gruppe Bibeln vor (1650-1700: ein Band; 1730-1800: 98 Bde; 1800-1900: 80 Bde).

2.5 Der größte Germanica-Bestand findet sich mit insgesamt 206 Bdn in der Gruppe Fundamentaltheologie und Dogmatik, davon stammt ein Band aus dem 18. Jh und der Rest aus dem 19. Jh. Beispiele sind Der enthüllte Protestantismus, oder Katholicismus und Protestantismus in vergleichender Zusammenstellung (Straubing 1854) und Giovanni Pierrone, Praelectiones Theologicae (Bd 1, Regensburg 1854). Die Germanica zu Patrologie und Frühchristlicher Literatur umfassen 41 Bde (1710-1750: 2 Bde; 1800-1900: 39 Bde), so etwa Philippus a S. Jacobo, Sanctorum patrum bibliotheca maxima (Bde 1 und 2, Wien 1719) und Georg Walch, Lactantii Firmiani Opera omnia (Leipzig 1735). Die Gruppe Moral und Christliche Sozialforschung schließt 51 Bde historische Germanica ein, die überwiegend nach 1810 gedruckt wurden. Zu den wenigen älteren Drucken gehört R. P. F. Reiffenstuels Theologia moralis (Stadtamhof 1756).

2.6 Der Bestand zur Philosophie umfaßt 162 Bde Germanica (1730-1800: 14 Bde; 1800-1900: 148 Bde). Nennenswerte Titel sind aus dem 18. Jh Anicius Manlius Severinus Boethius, De consolatione philosophiae (Wien 1783), Kants Kritik der praktischen Vernunft (Leipzig 1797) und Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik die als Wissenschaft wird auftreten können (Leipzig 1783), sowie aus dem 19. Jh Joachim Sighart, Albertus Magnus. Sein Leben und seine Wissenschaft (Regensburg 1857) und John Locke, Über menschlichen Verstand (Leipzig 1897). Die Rechtswissenschaften vertreten 57 Bde (1700-1800: 8 Bde; 1800-1900: 49 Bde), darunter das Jus Canonicum Universorum (München 1702) und das Corpus Iuris Canonici Gregorii XIII (Halle 1747). Zu Katechetik und Pastoraltheologie finden sich lediglich 6 Bde historische Germanica, die nach 1850 gedruckt wurden (z. B. Michael Benger, Pastoraltheologie, Regensburg 1861-1863). Die Gruppe Liturgik verzeichnet 23 Bde Germanica, darunter Martin Cochem, Libellus benedictionem et exercismorum (Frankfurt a. M. 1706) und das Rituale Zagrabiense (Zagreb 1729). Den Bestand beschließen 8 Bde der Gruppe Kunst vom Ende des 19. Jhs.

3. KATALOGE

Systematischer Katalog

[geführt 1964 bis 1982; verzeichnet ca. 90 Prozent des Bestandes bis 1982 und nur einen Teil des historischen Bestandes]

Alphabetischer Katalog

[nach ISBD; begonnen 1982]

Systematischer Katalog

[nach ISBD; begonnen 1982; gliedert den Bestand in 40 Fächer; ersetzt z. T. den älteren Systematischen Katalog]

Standortkatalog

[begonnen 1982]

[alle Kataloge mschr., in Zettelform]

EDV-Katalog

[eingeführt 1997; verzeichnet Neuzugänge nach UDK und den älteren Bestand retrospektiv nach der alten Systematik]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Sitzungsprotokolle der Kroatischen Theologischen Akademie

Sitzungsprotokolle des Fakultätsrats: Berichte über die Bibliothek

Historia collegii Societatis Zagrabiensis. 1612

4.2 Darstellungen

Veröffentlichte Darstellungen zur Bibliothek selbst liegen nicht vor. Allerdings wird ihre Geschichte in mehreren Artikeln zum Hochschulunterricht und zur Theologischen Fakultät thematisiert.

Fancev, Franjo: Grada za povijest školskog i knjizevnog rada isusovackog kolegija u Zagrebu (1606-1772) [Quellen zur Geschichte der Lehr- und Publikationstätigkeit des Jesuitenkollegiums in Zagreb (1606-1772)]. In: Starine [Altertümer] 37 (1934) S. 1-180; 38 (1937) S. 181-304

Markov, Antun: Metropolitanska knjiznica [Die Metropolitan-Bibliothek]. In: Kulturno povijesni zbornik Zagrebacke Nadbiskupije [Kulturgeschichtliche Festschrift des Erzbistums Zagreb]. Teil 1. Dragutin Kniewald (Red.). Zagreb 1944, S. 493-504 [behandelt auch einen Teil der Geschichte der einstigen Bibliothek des Theologischen Seminars vor deren Überführung nach Pest]

Škreblin, Ivan: Odgoj i nastava u zagrebackom sjemeništu 1578-1900 [Die Erziehung und der Unterricht im Zagreber Seminar 1578-1900]. In: Kulturno povijesni zbornik Zagrebacke Nadbiskupije. Teil 1. Dragutin Kniewald (Red.). Zagreb 1944, S. 673-704

Bosanac, Milan: Pravoslovana Akademija (1850-1874) [Die Rechtswissenschaftliche Akademie (1850-1874)]. In: Spomenica u povodu proslave 300-godišnjice Sveucilišta u Zagrebu [Denkschrift zur 300-Jahr-Feier der Universität in Zagreb]. Zagreb 1969. Bd 1, S. 79-90

Ivandija, Antun: Bogoslovnski fakultet [Die Theologische Fakultät]. In: Spomenica u povodu proslave 300-godišnjice Sveucilišta u Zagrebu. Zagreb 1969. Bd 2, S. 139-142

Klaic, Nada: Neoacademia Zagrabiensis (1669-1773). In: Spomenica u povodu proslave 300-godišnjice Sveucilišta u Zagrebu. Zagreb 1969. Bd 1, S. 21-48

Rojnic, Matko: Nacionalna i sveucilišna biblioteka [Die National- und Universitätsbibliothek]. In: Spomenica u povodu proslave 300-godišnjice Sveucilišta u Zagrebu. Zagreb 1969. Bd 1, S. 573-624

Šidak, Jaroslav: Opci pregled na tristogodišnji razvoj nastave u Zagrebu [Übersicht über die dreihundertjährige Unterrichtsentwicklung in Zagreb]. In: Spomenica u povodu proslave 300-godišnjice Sveucilišta u Zagrebu. Zagreb 1969. Bd 1, S. 17-20

Šidak, Jaroslav: Regina Scientiarum Academia. In:

Spomenica u povodu proslave 300-godišnjice Sveucilišta u Zagrebu. Zagreb 1960. Bd 1, S. 40-78

Šagi-Bunic, Tomislav J.: Proslava 300. godišnjice Katolickog bogoslovnog fakulteta u Zagrebu [Das 300. Jubiläum der Katholisch-theologischen Fakultät in Zagreb]. In: Bogoslovska smotra [Theologische Zeitschrift] 39 (1969) S. 435-466

Vanino, Miroslav: Isusovci i hrvatski narod [Die Jesuiten und das kroatische Volk]. 2 Bde. Zagreb 1969-1987 [zur Bibliothek der Theologischen Fakultät Bd 1, S. 79-224]

Šagi-Bunic, Tomislav J.: Facultas Theologica Catholica in Universitate Zagrabiensi: Brevis descriptio chronologica - Katolicki bogoslovni fakultet Sveucilišta u Zagrebu: povijesni pregeled. In: Croatica christiana periodica 17 (1993) Heft 32, S. 73-164

Šanjek, Franjo: Teološki studij u povijesti Hrvata [Das theologische Studium in der Geschichte des kroatischen Volkes]. In: Kacic 25 (1993) S. 293-304

Tutic, Ines: Povijest knjiznice katolickog bogoslovnog Fakulteta Sveucilišta u Zagrebu: prismeni rad za strucni ispit iz bibliotekatstva [Die Geschichte der Bibliothek der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Zagreb: Schriftliche Arbeit für die bibliothekarische Fachprüfung]. Ms. Zagreb 1995

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Markov, Antun: Katalog metropolitanskih rijetkosti [Der Rara-Katalog der (Bibliothek) Metropolitana]. In: Kulturno povijesni zbornik Zagrebacke Nadbiskupije [Kulturgeschichtliche Festschrift des Erzbistums Zagreb]. Teil 1. Dragutin Kniewald (Red.). Zagreb 1944 [verzeichnet auch Bestandseinheiten der ehemaligen Theologischen Bibliothek]

Stand: Juni 1999

Ivan Petrinec


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.