FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
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Podunajská kniznica

Donaubibliothek


Adresse. ul. Eötvösa 35, 945 33 Komárno
Telefon. (0819) 72 59 65
Telefax. (0819) 72 59 09
Bibliothekssigel. <PK Komárno>

Unterhaltsträger. Krajská kniznica v Nitre [Kreisbibliothek in Nitra], Ministerstvo kultúry SR [Kultusministerium der Slowakischen Republik]
Funktion. Geschlossener historischer Bestand.
Sammelgebiete. Schöne Literatur, Geschichte, Theologie. - Der Bestand wird nicht vermehrt.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. - Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8-18 Uhr, Samstag 8-12 Uhr. - Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät.
Gedruckte Informationen. Ausleihordnung.
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche oder telefonische Anmeldung erforderlich. - Von Bratislava Bahn- und Busverbindungen bis zum Bahnhof in Komárno, von dort Busverbindung (Linie 8) bis Haltestelle ulica Eötvösa. - Von Bratislava E 575 bis Velký Meder, dann Landstraße 63 bis Komárno. Parkmöglichkeiten bei der Bibliothek.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die heutige Bibliothek in Komárno geht in ihren Ursprüngen auf die Sammlung des Redakteurs und Schriftstellers Štefan Kulcár (István Kultsár, 1760-1828) zurück. Kulcár stiftete am 15. Oktober 1827 der Komitatsbehörde in Komárno 3591 Bde seiner Privatbibliothek mit der Auflage, daß diese Sammlung der Verbreitung der ungarischen Kultur dienen und vom Komitatsarchivar verwaltet werden sollte. Erste finanzielle Mittel für die Einrichtung einer Bibliothek standen bereits kurze Zeit nach Übernahme der Schenkung zur Verfügung. Für den Bau eines Bibliotheksgebäudes reichten diese Mittel jedoch nicht aus. So verblieb die Sammlung Kulcár bis zu ihrer Verlegung in das neue Bibliotheksgebäude in den Räumlichkeiten des Komitatsamtshauses. Die neue Bibliothek wurde schließlich 1875 als öffentliche Komitatsbibliothek unter dem damaligen ungarischen Namen Komárom Vármegye Könyvtára [Komitatsbibliothek Komárno] eröffnet.

1.2 Private Schenkungen machten einen Großteil der Neuzugänge der Bibliothek aus. Erwähnung verdienen vor allem 7785 Bde (vorwiegend Schöne Literatur, Philosophie, Rhetorik und Recht) von Koloman Gici (Kálmán Ghyczy, 1808-1888) sowie ca. 5000 Bde, die Jozef Szinnyei (1830-1913) der Bibliothek vermachte. Auf diese Weise war die Komitatsbibliothek bis zum Jahre 1906 auf 18.946 Bde angewachsen. Hinzu kamen reguläre Anschaffungen aus Etatmitteln. So erwarb die Komitatsbibliothek im Jahre 1906 5056 Bde vom Museumsverein des Komitats und der Stadt Komárno (zuvor Historischer und Archäologischer Verein, gegr. 1866) sowie zu einem nicht näher bekannten Zeitpunkt 2192 Bde aus der Städtischen Volksbibliothek (gegr. 1870). Die zwei letzten größeren Erwerbungen der alten Komitatsbibliothek waren 11.168 Bde aus dem Bestand des Reformierten Gymnasiums (gegr. 1649 als Jesuitenschule) und Teile der Sammlung des Städtischen Kasinos (gegr. 1870). Im Jahre 1913 belief sich Bestand auf 37.370 Bde.

1.3 Im August 1914 wurden einzelne Bestände der Komitatsbibliothek in das neue Kulturhaus verbracht, das seit dem 1. Januar 1914 auch einen öffentlichen Lesesaal beherbergte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Komitatsbibliothek mit der Bezirksbibliothek in Komárno zur heutigen Donaubibliothek verschmolzen und ihre historischen Bestände in das Donaumuseum [Podunajské múzeum] von Komárno überführt. Der größte Bestandsverlust fällt in das Jahr 1969, als 3500 Bde des historischen Bestandes an die Slowakische Nationalbibliothek in der Matica slovenská in Martin abgegeben wurden. Innerhalb der Donaubibliothek bildet der auf die ehemalige Komitatsbibliothek zurückgehende historische Bestand heute eine separate Sammlung (Historische Sammlung).

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Die folgende Beschreibung beschränkt sich auf die Historische Sammlung der Donaubibliothek, die den historischen Bestand der Bibliothek umfaßt. Ihr Bestand beläuft sich auf 40.000 Monographientitel (52.500 Bde), von denen etwa 25 Prozent (ca. 10.000 Titel) Germanica sind. Hinzu kommen ca. 3500 Titel Periodika mit einem Germanica-Anteil von ca. 7 Prozent (etwa 280 Titel).

2.2 Die Germanica gliedern sich in 50 Titel des 16. Jhs, 100 Titel des 17. Jhs, 2500 Titel des 18. Jhs, 7300 Titel des 19. Jhs und 50 Titel ohne Erscheinungsjahr. Bezogen auf den Gesamtbestand der Historischen Sammlung dominiert die ungarische Sprache (mindestens 50 Prozent). Von den 10.000 Germanica sind ca. 7000 Titel in Deutsch und 2000 in Latein, je 300 in Französisch und Englisch, 200 in Ungarisch sowie je 100 in Slowakisch und Hebräisch.

Systematische Übersicht

2.3 Der Bestand gliedert sich in 8 Systemgruppen: (1) Schöne Literatur, (2) Geschichte, (3) Theologie, (4) Philosophie und Recht, (5) Geographie, (6) Sprachwissenschaft, (7) Naturwissenschaften, (8) Varia. Periodika bilden eine separate Sammlung.

2.4 Mit 3500 Titeln nimmt die Schöne Literatur (1) den breitesten Raum im Bestand der Germanica ein. Die drei Abteilungen der Gruppe sind (A) Belletristik (2000 Titel), (B) Klassiker (1300 Titel) und (C) Versdichtung (200 Titel). Die umfangreiche belletristische Sammlung bilden Einzel- sowie zahlreiche Werkausgaben. Neben Werken deutscher Autoren finden sich auch Werke anderer Nationalliteraturen in deutschen Übersetzungen. Erwähnung verdienen u. a. Byron, Sämmtliche Werke (Stuttgart 1845), Alexandre Dumas, Die Dame von Monsoreau (Leipzig 1852), Goethe, Sämmtliche Werke (Stuttgart 1854), A. de la Fontaine, Mosaique Française (Berlin 1877), Dostoevskij, Die Brüder Karamasow (Leipzig 1884) sowie von Margaret Wolfe Argles, Doris (Leipzig 1884) und A modern circe (Leipzig 1888). Zu dem ebenfalls umfangreichen Bestand der Klassiker gehören sowohl Werke der Antike als auch des Mittelalters. Als Beispiele seien genannt Homers Odyssea (Straßburg 1581), Ciceros Orationes (Frankfurt 1624) und Opera (Leipzig 1827), Dantes Göttliche Komödie (Berlin, o. J.) sowie Boccaccios Dekameron (Berlin 1878). Aus der kleinen Abteilung Versdichtung sind z. B. hervorzuheben C. F. Gellerts Sämmtliche Schriften (Wien 1789) und Poetische Schriften (Wien 1792).

2.5 Das inhaltliche Spektrum der 1500 Germanica in der Gruppe Geschichte (2) reicht von der Regional- bis zur Universalgeschichte. Zu den ältesten Drucken gehören Claudius Aelianus, Varia historia (Frankfurt 1548), Titus Livius Patavinus, Historia principis (Frankfurt 1568), Dionysius von Halicarnassus, Antiquitatum Romanorum (Köln 1614), Joannes Adolphus Brachelius, Historia sui temporis rerum bello et pace gestarum (Köln 1652) sowie Rufus Quintus Curtius, Historia Alexandri Magni (Leipzig 1688). Das 18. Jh vertreten u. a. G. Fr. Brechenmacher, Pensa ex historia politica (Ulm 1755), William Guthrie und John Gray, Allgemeine Weltgeschichte (89 Bde, Troppau 1785ff.) und Friedrich II., Sämmtliche Werke (Wien 1789). Das historische Schrifttum des 19. Jhs vertreten Gabriel Gottfried Bredow, Begebenheiten aus der allgemeinen Welt-Geschichte (Reutlingen 1812), Caesar, Commentarii de Bello Gallico et civili (Stuttgart 1828), Ignatz Aurelius Fessler, Die Geschichte der Ungern (Leipzig 1847), Adelbert Heinrich Baudissin, Geschichte des schleswig-holsteinischen Kriegs (Hannover 1862) und Henry Thomas Buckle, Geschichte der Civilisation in England (Leipzig 1868).

2.6 Auch die Theologie (3) ist mit 1500 Titeln vertreten, die aus dem 16. bis 19. Jh stammen. Hervorzuheben sind frühe Drucke wie Urbanus Rhegius, Loci theologici (Frankfurt 1550), Georg Maior, Secunda pars homiliarum in evangelia (Wittenberg 1564), Luther, Die Propheten all Teutsch (Frankfurt a. M. 1580), Martin Chemnitz, Examinis Concilii Tridentini ... (Frankfurt 1596) und Johannes Schroeder, Evangeliorum dominicalium (Wittenberg 1596). Aus dem 17. Jh stammen Johann Deutschmann, Compendium theologicum (Wittenberg 1665) und Johann Gerhard, Confessio catholica (Frankfurt 1679). Das 18. und 19. Jh repräsentieren u. a. Joannes Franciscus Buddeus, Institutiones theologiae moralis (Leipzig 1712), Jacques Bénigne Bossuet, Expositio doctrinae catolicae (Wien 1753) sowie Leander van Ess, Die heiligen Schriften des Neuen Testaments (Wien 1878).

2.7 Philosophie und Recht (4) betreffen zusammen 1100 Germanica. Den ältesten philosophischen Bestand bilden Titel wie Joachimus Perionius, Aristotelis Stagiritae categoriae ... (Köln 1551), Rudolphus Goclenius, Philosophi et professores academici (Frankfurt 1598) und Joannes Scharfius, Institutiones logicae (Wittenberg 1656). Das juristische Schrifttum des 18. Jhs repräsentieren François Baudouin, Justinianus sive de jure novo commentariorum libri IV (Halle und Leipzig 1728) und Johann Jodocus Beck, Juristisches Formular (Leipzig 1734). Philosophische Schriften dieses Zeitraums sind u. a. Andreas Böhm, Metaphysica (Gießen 1753), Friedrich Christian Baumeister, Elementa philosophiae recentioris (Wien 1774) und Johann Heinrich Gottlob von Justi, Moralische und philosophische Schriften (Berlin 1760). Ferner liegen vor eine Werkausgabe von Herder (Karlsruhe 1820) sowie William Blackstones Handbuch des Englischen Rechts (Schleswig 1822).

2.8 Die Gruppe Geographie und Reisebeschreibungen (5) umfaßt 900 Titel, die überwiegend aus dem 18. und 19. Jh stammen. Aus dem Bereich Geographie seien genannt Johann David Köhler, Anleitung, zu der verbesserten Neuen Geographie ... (Nürnberg 1724), Johann Hübner, Vollständige Geographie (Hamburg 1736), Anton Friedrich Büsching, Grosse Erdbeschreibung (Troppau 1784), Johann Georg August Galletti, Allgemeines geographisches Wörterbuch (Pest 1822) sowie Hermann Adalbert Daniel, Lehrbuch der Geographie (Halle 1870). Erwähnung unter den 15 Reisebeschreibungen verdienen John Barrow, Reise durch China (Wien 1805), A. Archibald, Umrisse ...einer Reise nach London, Amsterdam und Paris (Wien 1826), die Baedeker-Ausgaben zu Belgien und Holland (Leipzig 1894) sowie zu Schweden und Norwegen (Leipzig 1898) und schließlich Charles J. Andersons Reisen in Südwest-Afrika (Leipzig o. J.).

2.9 Die Sachgruppe Sprachwissenschaft (6) mit insgesamt 900 Titeln gliedert sich in die Abteilungen (A) Grammatik sowie (B) Enzyklopädien, Lexika und Wörterbücher. Bei den 500 Germanica zur Grammatik handelt es sich um Lehrbücher und Grammatikhandbücher verschiedener europäischer Sprachen, wie z. B. Jerzy Samuel Bandtkie, Polnische Grammatik für Deutsche (Breslau 1818), Angiolo Filippi, Theoretisch-praktische italienische Sprachlehre (Wien 1861), Joannes Gambs, Anleitung zur Erlernung der holländischen Sprache (Frankfurt 1864), Thomas Gaspey, Englische Conversations-Grammatik (Heidelberg 1872), János Garay, Handbuch ungarisch-deutscher Gespräche (Budapest 1887) sowie Eduard Coursier, Handbuch der französischen und deutschen Conversationssprache (Stuttgart o. J.). Als Beispiele für den Bestand an Enzyklopädien, Lexika und Wörterbüchern (400 Titel) seien genannt Johann Leonhard Frisch, Nouveau dictionnaire ...Français-Allemand et Allemand-Français (Leipzig 1746 u. ö.), mehrere Ausgaben des Realen Staats-, Zeitungs- und Conversations-Lexicon von Johann Hübner (u. a. Leipzig 1782ff.), die Allgemeine deutsche Real-Encyklopädie (Leipzig 1827ff.) sowie Meyers Konversations-Lexikon (Leipzig 1885ff.).

2.10 Die Naturwissenschaften (7) sind mit 500 Titeln im Germanica-Bestand vertreten. Den größten Anteil haben Titel aus dem Bereich der Medizin, darunter z. B. Carl Heinrich Baumgärtner, Lehrbuch der Allgemeinen Pathologie (Stuttgart 1854), Carl Ernst Bock, Hand-Atlas der Anatomie des Menschen (Leipzig 1841) und Anatomisches Taschenbuch (Leipzig 1844), Leopold Fleckles, Zur Balneotherapie chronischer Krankheiten der Harnorgane (Leipzig 1876) sowie Carl Emmert, Lehrbuch der Chirurgie (Stuttgart 1867). Als Beispiel aus dem Bereich Biologie sei Carl von Linnés Pflanzensystem (Wien 1786) genannt. Zu Mathematik und Geometrie liegen vor Ignatio Gaston, Elementa geometriae (Utrecht 1711), Johann Paul Brewer, Lehrbuch der Geometrie und Ebenen Trigonometrie (Düsseldorf 1822) und Adam Burg, Anfangsgründe der analytischen Geometrie (Wien 1824). Die Physik betreffen Conrad Fliedner, Aufgaben aus der Physik (Braunschweig 1851), die Astronomie Maximilian Hell, Ephemerides astronomicae (Wien 1761) und Johann Elert Bode, Astronomisches Jahrbuch für das Jahr 1809 (Berlin 1809). Den Bereich der Mineralogie vertritt Ludwig August Emmerlings Lehrbuch der Mineralogie (Gießen 1793).

2.11 Die Varia (8) haben mit nur 100 Titeln den kleinsten Anteil am Germanica-Bestand. Hier eingeordnet wurden z. B. Kochbücher wie Magdalena Gamisers Neuestes Kochbuch (Steinamanger 1858) oder Titel aus den Bereichen Technik und Statistik, darunter James Challis, Über den gegenwärtigen Zustand der analytischen Theorien der Hydrostatik und Hydrodynamik (Berlin 1838) sowie Siegfried Bechers Statistische Uebersicht des Handels ... (Stuttgart 1841).

Periodika

2.12 Von den Zeitungen und Zeitschriften sind 280 Titel Germanica des 18. und 19. Jhs. Das inhaltliche Spektrum reicht von wissenschaftlichen Fachmagazinen bis zu populären Unterhaltungsblättern. Bestandsbeispiele sind die Titel Medizinisch-chirurgische Zeitung (1798-1800), Unsere Zeit (1826-1829), Der Bazar. Illustrierte Damen-Zeitung (1865 und 1869), Allgemeine Literatur-Zeitung (Berlin 1868, 1869, 1872 und 1878), Wiener Klinik (1875-1904), Über Land und Meer (1875-1919), Hausfreund (Berlin 1876), Die Heimath (Dresden 1876-1878), Jagd-Zeitung (1876-1883), Bayreuther Blätter (1879, 1881-1882), Deutsche Schulblätter (1879-1880) sowie Moderne Kunst (1891-1900).

3. KATALOGE

3.1 Moderne Kataloge

Alphabetischer Verfasserkatalog

[angelegt in den sechziger Jahren des 20. Jhs; thält 40.290 Eintragungen]

Alphabetischer Titelkatalog

[angelegt in den sechziger Jahren des 20. Jhs; thält 8058 Eintragungen]

Zeitschriftenkatalog

[enthält 7768 Eintragungen]

[alle Kataloge in Zettelform]

3.2 Historische Kataloge

Zugangsverzeichnis der Bibliothek des Komorner Komitats 1874-1904

Zugangsverzeichnis der Bibliothek des Komorner Komitats 1910-1913

Autorenkatalog des Komitats Komárno

[in Zettelform; angelegt ca. 1915; alphabetisch geordnet; enthält auch Nachweise über Provenienzen, die durch farbige Zettel gekennzeichnet sind: auf roten Zetteln sind z. B. die Bücher aus der Bibliothek von Koloman Gici, auf gelben die aus der Komitatsbibliothek Komárno verzeichnet]

Verfasserkatalog

[in Zettelform; erstellt ca. 1905-1907 von Gyula Alapi]

3.3 Gedruckter Katalog

Alapi, Gyula: A Vármegyei könyvtár címjegyzéke. Az 1876-1906-ig Szerzett müvek jegyzéke [Titelkatalog der Komitatsbibliothek Komárno. In den Jahren 1876 bis 1906 erworbene Bücher]. Komárom 1906

[systematisch geordnet]

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Gundová, Klára: Hodnoty Komárnanskej historickej kniznice [Werte der historischen Bibliothek in Komárno]. In: Sprievodca pre úcastníkov 5. aktívu pracovníkov z oblasti historických kniznicných fondov Knizná kultúra na juznom Slovensku v minulosti a v súcasnosti v Komárne 4.-5. októbra 1988 [Führer für Teilnehmer des 5. Aktivs der Mitarbeiter aus dem Bereich der historischen Bibliotheksbestände Buchkultur in der Südslowakei in Vergangenheit und Gegenwart in Komárno, 4. -5. Oktober 1988]. Komárno 1988, S. 8-30

Stand: Oktober 1999

Jana Zitnáková


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.