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Bibliothek des Landesarchivs Schleswig-Holstein

Adresse. Prinzenpalais, Gottorfstr. 6, 24837 Schleswig [Karte]
Telefon. (04621) 86-1800
Telefax. (04621) 86-1801
Bibliothekssigel. <452>

Unterhaltsträger. Land Schleswig-Holstein
Funktion. Dienstbibliothek.
Sammelgebiete. Literatur zu Geschichte, Landes- und Volkskunde Schleswig-Holsteins einschließlich Nordschleswigs (seit 1920 zu Dänemark gehörend); Verwaltungsdrucksachen Schleswig-Holsteins; Archivische Literatur.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30-17 Uhr. Leihverkehr: nicht angeschlossen. Technische Einrichtungen für den Benutzer. Reader-Printer, Leuchttisch für Karten. Anfertigung von Papierkopien und Mikrofilmen.
Hinweise für anreisende Benutzer. Bereitstellung von Literatur nach vorheriger schriftlicher Anfrage möglich. Fußwegnähe vom Hauptbahnhof (ca. 10 Minuten). A 7, Ausfahrt Schleswig-Jagel oder Schleswig-Schuby. Parkplätze am Haus.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Geschichte der Bibliothek und ihrer Bestände ist auf das Engste verknüpft mit der Geschichte des Landesarchivs Schleswig-Holstein. Als die Herzogtümer Schleswig und Holstein nach dem preussisch-österreichischen Sieg über Dänemark und dem darauffolgenden Sieg Preußens über Österreich 1867 in den preußischen Staat eingegliedert wurden, empfand man die Notwendigkeit, ein Staatsarchiv zu gründen. In ihm sollten die Akten und Verwaltungsdrucksachen der neu entstandenen Provinz Schleswig-Holstein zentral archiviert werden, ebenso die historischen Archivalien der drei Herzogtümer (Lauenburg wurde 1876 eingegliedert), die in der Zeit des dänischen Gesamtstaates nach Kopenhagen verbracht worden waren und nun zurückgeführt werden sollten.

1.2 Als das Preußische Staatsarchiv 1869 in Schleswig eingerichtet wurde, begann man gleichzeitig mit dem Aufbau einer Handbibliothek. Wie Georg Hille, der erste Archivdirektor, um 1900 schrieb, war die Wahl Schleswigs als Standort günstig für die Zusammenarbeit mit der ebenfalls hier ansässigen Preussischen Bezirksregierung. Wissenschaftliche Archivarbeit hingegen war anfangs kaum möglich, da sich keine öffentliche Bibliothek am Ort befand, wie es etwa in Kiel mit der Universitätsbibliothek der Fall war. Dieser Umstand war jedoch dem schnellen Aufbau einer Handbibliothek förderlich. Bereits 1870 verfügte das Staatsarchiv über einen gewissen Buchbestand, der zusammen mit den Archivalien von den Lokalbehörden des Landes übernommen worden war. Umfangreiche Zuwendungen vom Direktorium der Staatsarchive Berlin sowie Geschenke und Nachlässe von Privatpersonen kamen hinzu. Dänische Behörden und Institute gaben ebenfalls Bücher ab. Von Beginn an wurde auch in geringem Umfang gekauft. Der Bestand an Büchern und Druckschriften des 16. bis 19. Jhs ist also nicht organisch gewachsen. Erst seit einigen Jahren wird gezielt retrospektiv ergänzt.

1.3 Eine bedeutende Anschaffung der ersten Jahre war eine Sammlung polemischer Schriften zur Schleswig-Holstein-Frage, die von 1803 bis 1931 geführt wurde. In neuerer Zeit übernahm die Bibliothek zwei wertvolle Deposita: 1956 die Bibliothek der Schleswig-Holsteinischen Ritterschaft und 1981 den größten Teil der Gymnasialbibliothek der Domschule Schleswig ( s. u. 2.16 ff.).

1.4 Das Staatsarchiv wurde aufgrund akuten Raummangels 1923 von Schleswig nach Kiel verlegt, wo es den Krieg fast unbeschadet überstand: der größte Teil der Archivalien und Bücher war ausgelagert worden. 1948 fand das Archiv zusammen mit der Bibliothek seine Unterkunft im Schloß Gottorf in Schleswig. 1991 bezog das Landesarchiv einen eigenen Gebäudekomplex, bestehend aus dem historischen Prinzenpalais, einem Magazinneubau für die Archivalien sowie einem Bibliotheks- und Lesesaalneubau, in dem eine umfangreiche Freihandbibliothek eingerichtet wurde.

1.5 Das Staatsarchiv, heute Landesarchiv Schleswig-Holstein, erfüllt zwei Funktionen. Zum einen ist es Kultur- und Forschungsinstitut, zum anderen Landesbehörde, der Landesregierung und ihren Dienststellen zugeordnet. Die Bibliothek des Archivs stellt die Ergänzung zu den hier vorhandenen Quellen dar, demzufolge spiegeln ihre Bestände den Doppelcharakter des Landesarchivs wider. Die Bibliothek sammelt einerseits Schrifttum zur schleswig-holsteinischen Geschichte, Landes- und Volkskunde sowie andererseits sämtliche Amts-, Gesetz- und Verkündigungsblätter. Einen dritten, zusätzlichen Schwerpunkt bildet die Literatur zu Heraldik, Genealogie und Archivwissenschaft.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Die Bestandszahlen wurden durch Auszählung des von 1870 bis 1975 geführten alten Standortkatalogs sowie des neuen Standortkatalogs ab 1976 ermittelt ( s. u. 3.1). Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.2 Bei einem Gesamtumfang von ca. 86.000 Bdn besitzt die Bibliothek einen historischen Buchbestand (ohne Karten) von 6978 Titeln (die Deposita der Schleswig-Holsteinischen Ritterschaft und der Domschule sind hierin nicht enthalten; s. u. 2.16-2.17). Davon entfallen 21 Titel auf das 16. Jh und 202 Titel auf das 17. Jh. Das 18. Jh ist mit 613 und das 19. Jh mit 6142 Titeln (88 Prozent) vertreten.

2.3 Das deutschsprachige Schrifttum bildet den größten Anteil mit 6110 Titeln (88 Prozent). Aufgrund der langen Verbundenheit Schleswig-Holsteins mit Dänemark ist der Anteil des dänischen Schrifttums mit 513 Titeln relativ hoch (7 Prozent). Ferner sind 270 lateinische, 64 französische und 21 englische Titel vorhanden. Systematische Übersicht

2.4 Der Bestand ist grob systematisch in 22 Gruppen aufgestellt, innerhalb der Gruppen nach Numerus currens. Diese Systematik wurde 1871 eigens für die Bibliothek entwickelt. In der ersten Hauptsachgruppe finden sich neben Textausgaben von Gesetzen und Verordnungen auch die Kreisblätter des Landes. Es handelt sich um 424 Titel, davon 6 Titel (deutschsprachig) aus dem 16. Jh, 28 aus dem 17. Jh (davon 6 lateinische und 2 dänische), 40 (deutschsprachige) aus dem 18. Jh sowie 350 Titel aus dem 19. Jh (davon 15 in dänischer und 5 in französischer Sprache).

2.5 Jurisprudenz, Rechtsgeschichte, Staats- und Kirchenrecht, Sozialpolitik, Allgemeine Verwaltung (ohne Schleswig-Holstein) umfassen insgesamt 439 Titel. Es handelt sich um einen Titel (deutsch) des 16. Jhs, 38 Titel des 17. Jhs, von denen bis auf 3 deutsche Titel alle lateinisch sind; die 74 Titel des 18. Jhs sind zu gleichen Teilen deutsch und lateinisch, die 326 Titel des 19. Jhs in deutscher Sprache. Dazu kommen 3 dänische und 4 französische Titel des 19. Jhs.

2.6 Auf die Allgemeine Geschichte und Geschichte außerdeutscher Staaten entfallen 178 Titel. Dänemark und das übrige Skandinavien sind hier ausgenommen, sie bilden als ein Schwerpunkt der Bibliothek eine eigene Abteilung ( s. u. 2.10). Es finden sich 2 lateinische Titel des 16. Jhs, 5 lateinische und ein deutscher Titel des 17. Jhs, 5 deutsche und 3 französische des 18. Jhs sowie 162 Titel des 19. Jhs, fast ausschließlich deutschsprachig. Die für die Quellenforschung bedeutende Gruppe der Urkundenbücher und Regestensammlungen umfaßt 186 Titel. 2 lateinische Titel stammen aus dem 18. Jh; im 19. Jh sind 184 Editionen erschienen, außer den deutschsprachigen 44 lateinische, 6 dänische, 2 englische und ein französischer Titel.

2.7 Die Gruppe Schleswig-Holstein-Lauenburg enthält mit 2260 Titeln (32 Prozent) den weitaus größten Bestand, da das Schrifttum fast aller Sachgebiete, die sich mit Schleswig-Holstein befassen, hier eingestellt ist. Sie umfaßt 3 deutsche und 8 lateinische Titel des 16. Jhs, 89 Titel des 17. Jhs (davon 62 deutsche und 27 lateinische), 209 Titel des 18. Jhs (193 deutsche, 15 lateinische und ein dänischer) sowie 1894 Titel des 19. Jhs (neben den deutschen 70 lateinische, 45 dänische, 4 französische und 9 englische Werke). Hinzu kommen 59 Zeitschriften, Jahrbücher und Serien (3 deutsche aus dem 18. Jh, 54 aus dem 19. Jh, außerdem 2 dänische des 19. Jhs). Gesondert aufgestellt sind die Polemischen Schriften aus der Zeit der Schleswig-Holsteinischen Bewegung, des späteren Sprachenstreits und der Grenzfrage. Diese einzigartige Sammlung, durch einen Spezialkatalog erschlossen ( s. u. 3.2), umfaßt den Zeitraum von 1803 bis 1931. Im 19. Jh sind 1329 Titel erschienen, davon 1179 in deutscher, 130 in dänischer und 20 in französischer Sprache.

2.8 Eine weitere umfangreiche Gruppe stellt mit 727 Titeln die Geschichte Deutschlands, deutscher Territorien und Familien sowie speziell die preußische Geschichte dar. Es sind 5 deutsche und 2 lateinische Titel des 17. Jhs, 48 deutsche und 5 lateinische des 18. Jhs sowie 655 deutsche und 12 lateinische des 19. Jhs vorhanden.

2.9 Die Literatur zur Geschichte der Hanse sowie zur Geschichte der Hansestädte Lübeck, Hamburg und Bremen umfaßt 138 Titel. Von ihnen stammt ein deutscher Titel aus dem 17. Jh, 14 Titel aus dem 18. Jh (davon 2 lateinisch) und 123 aus dem 19. Jh. Diese Werke werden ergänzt durch 99 Periodika und Serien, von denen je ein deutscher auf das 17. und 18. Jh sowie 97 auf das 19. Jh entfallen.

2.10 Die Bibliothek verfügt über 336 Titel verschiedener Sachgebiete, die sich mit Dänemark und dem übrigen Skandinavien befassen. Hier findet sich auch die archivische Literatur zu dieser Region. Es sind 5 Titel des 17. Jhs vorhanden (ein deutscher, 3 lateinische und ein dänischer), 76 Titel des 18. Jhs (darunter 28 dänische, 5 lateinische und 3 französische) sowie 172 dänische, 71 deutsche, 8 lateinische und 4 französische Titel des 19. Jhs.

2.11 Die Literatur zu Archiven und Bibliotheken umfaßt 70 Titel. 6 Titel sind im 18. Jh, 64 im 19. Jh erschienen (darunter 6 dänische, 7 französische und ein englischer Titel). Die Hilfswissenschaften Genealogie, Diplomatik, Heraldik, Sphragistik und Numismatik umfassen 147 Titel. Von ihnen stammen ein lateinischer Titel aus dem 16. Jh, je ein deutscher und ein lateinischer aus dem 17. Jh, 13 deutsche und 2 lateinische aus dem 18. Jh sowie 129 Titel aus dem 19. Jh (darunter neben den deutschen 11 dänische, ein lateinischer und 3 französische). Auf Lexika, Glossare und andere Nachschlagewerke entfallen 201 Titel. Hier stehen auch Staatskalender und Staatshandbücher. 2 deutsche und ein lateinischer Titel stammen aus dem 17. Jh, 32 deutsche, 5 lateinische und je ein dänischer, französischer und englischer aus dem 18. Jh sowie 158 aus dem 19. Jh (darunter 10 dänische, 12 lateinische, 3 französische und ein englischer Titel).

2.12 Geographie und Topographie sind mit 82 Titeln vertreten, darunter historische Reiseberichte. Es handelt sich um 4 deutsche und einen lateinischen Titel des 17. Jhs, 15 Titel des 18. Jhs (davon 7 deutsche, 5 dänische, 2 lateinische und ein französischer) sowie 62 Titel des 19. Jhs (darunter 4 dänische, ein lateinischer und ein englischer). Zur Statistik finden sich hauptsächlich statistische Tabellen und Übersichten. Von 88 Titeln stammen einer aus dem 18. Jh sowie 45 deutsche und 42 dänische aus dem 19. Jh.

2.13 Von 45 Titeln Akademieschriften vermischten Inhalts sind 5 deutsche im 18. Jh erschienen sowie 29 deutsche, 9 dänische und 2 lateinische im 19. Jh. In den beiden kleinen Gruppen Zollsachen, Schiffahrt, Verkehr mit insgesamt 75 Titeln und Landwirtschaft, Fischerei, Forsten mit 67 Titeln beginnt der Bestand erst im 19. Jh.

2.14 In den Bestand sind 121 gedruckte Karten eingeordnet. Davon stammen 3 Karten aus dem 16. Jh, 5 aus dem 17. Jh und 11 aus dem 18. Jh. Im 19. Jh sind 102 Karten erschienen, darunter viele von Kriegsschauplätzen der deutsch-dänischen Kriege. Außerdem sind ca. 4000 gedruckte Karten vorhanden, die allerdings zum Archivbestand gehören. Es handelt sich vorwiegend um Karten aus dem Verwaltungsbereich, wie Flur- und Katasterkarten sowie Baupläne, die bis ins 16. Jh zurückreichen.

2.15 In einer gesonderten Formalgruppe stehen ausschließlich Zeitungen aus Norddeutschland (6 Titel des 18. Jhs und 22 des 19. Jhs), z. T. allerdings in geringer Bandzahl. In den übrigen Abteilungen finden sich weitere, teilweise auch ältere Zeitungen, die den jeweiligen Sachgruppen zugeordnet sind.

Sondersammlungen

2.16 Das Korps der Schleswig-Holsteinischen Prälaten und Ritterschaft deponierte 1956 sein Archiv im Landesarchiv, wobei auch seine Bibliothek mit übergeben wurde. Sie umfaßt die Acta Holsatica, eine Sammlung von 192 wertvollen Druckschriften aus dem 16. und 17. Jh, überwiegend politische Flugschriften, zusammengefaßt in 20 Sammelbänden.

2.17 Das zweite Depositum stammt aus der Domschule Schleswig, der ältesten Schule Schleswig-Holsteins. Da die Unterbringung unzulänglich war, übergab die Schule 1981 den größten Teil ihrer Gymnasialbibliothek dem Landesarchiv. Er umfaßt über 4000 Titel, vornehmlich des 18. und 19. Jhs, die gesondert und gemäß der alten Systematik der Domschul-Bibliothek aufgestellt sind ( s. u. 3.2). Aus sämtlichen Sachgebieten wurden Bücher abgegeben. Hervorzuheben sind als Gruppen mit dem umfangreichsten Bestand Griechisch (jeweils Schriftsteller sowie Philologie umfassend, ca. 500 Titel), Lateinisch (600 Titel), Deutsch (400 Titel), Dänisch (350 Titel), Englisch (300 Titel), Deutsche Geschichte (220 Titel), Schleswig-Holsteinische Geschichte und Landeskunde (150 Titel), Geschichte außerdeutscher Völker und Staaten (180 Titel), Theologie (430 Titel), Pädagogik, Unterricht (320 Titel), Mathematik (200 Titel), übrige Naturwissenschaften (200 Titel), dazu etwa 150 Schulbücher aller Gebiete.

2.18 Die Bibliothek der Domschule Schleswig besitzt etwa 15.000 Schulprogramme preußischer Schulen, die ursprünglich vom Provinzialschulkollegium stammen, das ebenfalls seinen Sitz in Schleswig hatte.

3. KATALOGE

3.1 Moderne allgemeine Kataloge

Zugänge 1870-1975:

Alphabetischer Katalog

[in Zettelform, seit 1899 nach PI]

Schlagwortkatalog [in Zettelform]

Standortkatalog [in Bandform; hschr.]

Zugänge ab 1976:

Alphabetischer Katalog

[in Zettelform, nach RAK]

Standortkatalog [in Zettelform]

Schlagwortkatalog [in Zettelform]

3.2 Moderne Sonderkataloge

Chronologischer Katalog der polemischen Literatur zur Schleswig-Holstein-Frage [hschr.; in Zettelform]

Chronologischer Katalog der Acta Holsatica der Schleswig-Holsteinischen Prälaten und Ritterschaft [in Zettelform]

Realkatalog der Lehrerbibliothek

[Systematischer Katalog in Bandform; begonnen im ausgehenden 19. Jh; in ihm sind die 15 Sachgruppen mit Untergruppen gemäß dem Fächerkanon des alten Gymnasiums aufgeführt; in der Bibliothek des Landesarchivs befindet sich eine Kopie dieses Kataloges, in der der im Landesarchiv verwahrte Bestand gekennzeichnet ist]

Katalog der Karten im Archivbestand

[zunächst nach behördlicher Provenienz, dann regional verzeichnet]

Die Bestände sind weder im Norddeutschen Zentralkatalog noch in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen. Zeitungen sind bei Hagelweide verzeichnet.

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Schriftverkehr des Preußischen Staatsarchivs zu Schleswig mit dem Generaldirektor der Preußischen Staatsarchive Berlin [ab 1869]

Schriftverkehr, die " Vermehrung des Bestandes an Archivalien und Büchern betreffend", ab 1869 Zugangsbücher ab 1870 Ausleihbücher ab 1877 Verordnungen über den Leihverkehr der preußischen Bibliotheken untereinander ab 1903 Jahresberichte des Staatsarchivs seit 1871 [hschr.]

4.2 Darstellungen

Hector, Kurt: Das Schleswig-Holsteinische Landesarchiv. Schleswig 1973 Hille, Georg: Übersicht über die Bestände des Königlichen Staatsarchivs zu Schleswig. Leipzig 1900

Hoffmann, Gottfried E.; Suhr, Wilhelm; Hector, Kurt: Übersicht über die Bestände des Schleswig-Holsteinischen Landesarchivs in Schleswig. Schleswig 1953

Richter, Paul: Die Entwicklung des Kieler Staatsarchivs und seine Bestände. In: Korrespondenzblatt des Gesamtvereins der Deutschen Geschichts- und Altertumsvereine 74 (1926) Sp. 251-264

Richter, Paul: Das Staatsarchiv und seine Bestände in Kiel. In: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte 53 (1923) S. 316-324

Stand: April 1993

Anneliese Naggar


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.