FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
Home
HomeRegionen:Stadtregister:Abkürzungen
Volltextsuche:

trunkiert

BenutzerprofilLogin

Impressum
 Home > Deutschland > Baden-Wuerttemberg S - Z > Tübingen
 Baden-Wuerttemberg A - H Baden-Wuerttemberg I - R

Bibliothek der Museumsgesellschaft

Adresse. Wilhelmstr. 3, 72074 Tübingen [Karte]
Telefon. (07071) 2 28 76

Unterhaltsträger. Museumsgesellschaft Tübingen e. V.
Funktion. Öffentlich zugängliche Bibliothek.
Sammelgebiete. Belletristik, Reiseliteratur, Kunstliteratur.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek (Ausleihe möglich). Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 8-14 Uhr, Mittwoch 9-12 Uhr und 13-16 Uhr. Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät.
Gedruckte Informationen. Informationsbroschüre über die Museumsgesellschaft und Bibliothek.
Hinweise für anreisende Benutzer. Fußwegnähe vom Bahnhof (ca. 10 Minuten). A 8, Kreuz Stuttgart-Degerloch; B 27. A 81, Ausfahrt Herrenberg; B 28. Parkhäuser in der Stadtmitte (empfehlenswert: Parkhaus " Am Stadtgraben").

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Tübinger Museumsgesellschaft wurde 1821 nicht nur als Lesegesellschaft gegründet, sondern sollte auch ein Ort der Geselligkeit und des Gedankenaustausches der Gebildeten sein. Zur Verwirklichung dieser Anliegen gehörte neben dem Aufbau einer Bibliothek auch ein eigenes Haus mit einem Saal für Bälle, mit einem Garten, eigener Gaststätte und Kegelbahnen. Da dies die finanziellen Mittel der Tübinger Honoratiorenschaft überstiegen hätte, schloß sich der schon vor 1821 bestehende Lesekranz der Professoren für andere Städte eher ungewöhnlich zuerst mit dem studentischen Lesekranz im evangelischen Stift, dann mit dem Lesekranz der Tübinger Burschenschaft zusammen. Die literarischen Bestände dieser drei Lesegesellschaften wurden dabei ins neue Museum übernommen.

1.2 Nahezu alle Tübinger Bildungsbürger (vor allem Professoren und höhere Beamte) und stets mindestens die Hälfte aller Tübinger Studenten waren im 19. Jh Mitglied der Museumsgesellschaft. Dies unterstreicht ihre damalige Bedeutung und charakterisiert ihre soziale Zusammensetzung. Die literarische Bedeutung der Museumsbibliothek wird in den Memoiren Tübinger Studenten im 19. Jh immer wieder hervorgehoben. Sie war die einzige örtliche Bibliothek von Rang, da die damalige Universitätsbibliothek den literarischen Interessen nicht Genüge leisten konnte.

1.3 Das Lesen spielte in der Museumsgesellschaft des 19. Jhs eine wichtige Rolle. Bis 1870/71 wurden durchschnittlich pro Jahr etwa 1300 Gulden und in der Kaiserzeit 3000 bis 4000 Mark für literarische Zwecke aufgewandt. Der Bestand stieg bis zur Jahrhundertmitte auf knapp 6000 Bücher, Broschüren und Flugschriften an und vergrößerte sich bis zu Beginn des 20. Jhs auf ca. 13.000. Dazu kam eine stets große Auswahl an Zeitschriften. Vor dem Ersten Weltkrieg hatte die Gesellschaft 100 Zeitungen oder Journale für ihre Mitglieder abonniert, die aber im Gegensatz zu den Büchern nur noch bruchstückhaft in der Bibliothek erhalten sind. 62.000 Bde Zeitschriften aus dem 19. Jh wurden im Dezember 1992 der Universitätsbibliothek Tübingen als Dauerleihgabe überlassen. Die sich schon in der Kaiserzeit anbahnende Wandlung der Museumsgesellschaft zum Organisator kultureller Veranstaltungen setzte sich im 20. Jh verstärkt fort und ließ das Lesen zur Nebensache werden.

1.4 Geblieben ist ein historisch interessanter Bibliotheksbestand, der in Verbindung mit den erhaltenen Katalogen, Bücher- und Zeitschriftenrechnungen eine detaillierte, bislang noch nicht unternommene Analyse des Lesegesccks des (Tübinger) akademischen Publikums im 19. Jh ermöglicht.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Der Gesamtbestand der Bibliothek beläuft sich auf etwa 25.000 Bde. Die Auszählung des historischen Bestandes ergab 8837 Titel. Davon sind 6348 in der zweiten Hälfte des 19. Jhs erschienen, 2394 in dessen erster Hälfte, während aus der zweiten und ersten Hälfte des 18. Jhs nur 93 und 2 Titel stammen. Die deutschsprachigen Titel überwiegen. In französischer Sprache sind 307, in englischer 52 Titel verfaßt.

Systematische Übersicht

2.2 Nahezu 50 Prozent des Altbestandes (4067 Titel) gehören zur Abteilung " Schöne Literatur". Unter dem Sammelbegriff " Wissenschaften" wurden 1451 historische Titel eingestellt; weitere 1015 betreffen Geschichte und Politik. Abgerundet wird die Sammlung durch einen umfangreichen Bestand von Biographien (836 Titel), 360 Titel fremdsprachiger Literatur (vor allem französisch und englisch), 381 Reisebeschreibungen, 323 Titel über Schwaben oder Württemberg, 288 zu Kunst und Musik und 99 zum Thema Universität sowie Hochschulschriften.

2.3 Die Belletristik-Sammlung spiegelt mit über 4000 Titeln aus dem 19. Jh die literarischen Entwicklungen dieses Jahrhunderts und den Gescck des bürgerlich-akademischen Lesepublikums wider. Sie beinhaltet vorwiegend Unterhaltungsliteratur bis hin zur Massenproduktion von Bestsellerautoren. Goethe und Schiller, einige Autoren des Sturm und Drang und der Romantik sind selbstverständlich vertreten, bilden jedoch nicht die Schwerpunkte dieses Bestandes.

2.4 Eine der bevorzugten literarischen Richtungen gruppiert sich um den Erzähler Paul Heyse, von dem 49 Titel und der von ihm herausgegebene Novellenschatz des Auslandes sowie der Deutsche Novellenschatz (Hrsg. Paul Heyse und Hermann Kurz) vorhanden sind. In seiner Tradition stehen Wilhelm Jensen (56 Titel, bekannt durch Freuds Interpretation seiner Novelle Gradiva), Otto Roquette (21) und Adolf Wilbrandt (12). Die Mitglieder des von Heyse gegründeten literarischen Vereins " Das Krokodil" sind ebenfalls mit zahlreichen Werken vertreten, besonders Friedrich Bodenstedt (20), aber auch Emanuel Geibel (18) der wiederum über Justinus Kerner und Ferdinand Freiligrath in Verbindung zur Schwäbischen Schule und zu Cotta stand sowie Felix Dahn (11), Hermann Lingg (9), Adolf Schach (9) und Wilhelm Hertz (5).

2.5 Die Schwäbische Schule wird durch Werke von Ludwig Uhland (11), Justinus Kerner (9), Friedrich Rückert (12), Gustav Schwab (6), Johann Georg Fischer (14) und Nikolaus Lenau (8) repräsentiert. Zum weiteren Umfeld dieses Dichterkreises sind auch Anastasius Grün (6), Eduard Mörike (3), August von Platen (3) und Friedrich Hebbel (9) zu rechnen. Ferner sind die schwäbischen Autoren Bertold Auerbach (7, Dorfgeschichten), Hermann Kurz (8), Isolde Kurz (10), Paul Lang (8), Wilhelm Lang (3), Friedrich Theodor Vischer (17), Carl Weitbrecht (13), Richard Weitbrecht (8) und Ottilie Wildermuth (10) zu nennen.

2.6 Der Realismus, dem ein großer Teil der Literatur in der Mitte des 19. Jhs zugerechnet wird, nimmt auch in der Sammlung der Museumsgesellschaft einen breiten Raum ein. Oft tritt er in Verbindung mit Exotismus oder Heimatkunst auf. Den Frührealismus vertreten u. a. Philipp Galen (18, Heimatdichtung: Nordwesten, Alpen), Friedrich Gerstäcker (14, Reisebeschreibungen: Nordamerika, Tropen), Christian D. Grabbe (6, Dramen), Karl Immermann (18, Dramen), Edmund Hafer (34, Beschreibungen Pommerns), Otto Müller (15, literaturhistorischer Roman), W. H. Riehl (16, kulturhistorische Novellistik), Levin Schücking (32, Heimatdichtung: Westfalen) und Ludwig Staub (11, Reisebeschreibungen). Auch die Werke der bekannteren realistischen Autoren Wilhelm Raabe (25), Gustav Freytag (14), Marie von Ebner-Eschenbach (13) und Friedrich Hebbel (9) sind Teil der Sammlung. Für die Zeit des Spätrealismus sind Hermann Heiberg (16, Schleswig), Hans Hoffmann (11), Ernst Raupach (17, Dramen), Konrad Telmann (19) und Louise von François (7) anzuführen.

2.7 Als weiterer Sammelschwerpunkt erweist sich die politische Dichtung aus der Zeit der napoleonischen Kriege (Ernst Moritz Arndt, 10), des Vormärz und der Revolution von 1848, darunter Ludwig Boerne (6), Ferdinand Freiligrath (3), Rudolf von Gottschall (14) und Heinrich Laube (27, jungdeutsch, Gegner Gottschalls). Hohe Titelzahlen entfallen auch auf den radikal-liberalen Dramatiker und Romancier Karl Gutzkow und den mit Freiligrath befreundeten Friedrich Wilhelm Hackländer.

2.8 Die übrigen bevorzugten Gattungen sind das Drama, der historische Roman und der Professorenroman. Beim Drama ist der norwegische Autor Björnsterne Björnson zu nennen, der zusammen mit Ibsen, Tolstoi und Strindberg als Vorbild für die Erneuerung des Theaters im 19. Jh galt; ferner Roderich Benedix, Max Dreyer und Ludwig Fulda (Naturalismus), Christian D. Grabbe, Karl Immermann, August von Kotzebue und Ernst Raupach (Realismus). Historische Romane sind von Felix Dahn, Karl Frenzel, Heinrich Josef König, Louise Mühlbach und Julius von Rodenberg vorhanden, während für den Professorenroman typisch für den " Lesekranz der Professoren" die Autornamen Georg Ebers, Ernst Eckstein, Adolf Stern und Julius Wolff stehen.

2.9 Die Abteilung " Wissenschaften" besteht zu einem guten Teil aus literaturwissenschaftlichen Schriften, darunter einiges über Goethe. Unter den Autoren sind Georg Brandes, Heinrich Düntzer, Josef von Eichendorff, Georg Gottfried Gervinus, Karl Goedeke, Johann G. T. Graesse, Hermann Grimm, Jacob Grimm, Franz Horn, Julius Leopold Klein, Friedrich Kreyßig, Moritz Retzsch, Julian Schmidt, Adolph Stradtmann und August F. C. Vilmar. Philosophische Abhandlungen beschäftigen sich u. a. mit ästhetischen, anthropologischen, kulturgeschichtlichen Fragen und mit dem Materialismus. Ferner sind Kommentare zum Werk bekannter Philosophen sowie Populärphilosophisches zu finden. Im Bereich der Theologie geht es auch um zeitgenössische Fragen wie das Verhältnis von Kirche und Staat (Ignaz H. von Wessenberg, J. J. Ignaz von Doellinger und Eduard Zeller). Gesammelt wurden ferner Schriften der Vergleichenden Religionswissenschaft.

2.10 Die neueren Entwicklungen in Gesellschaft und Politik - Industrialisierung, Arbeiterfragen, Frauenemanzipation, Sozialdemokratie stießen ebenfalls auf Interesse. Hierzu sind Titel von Ferdinand Lasalle, Franz Mehring, Adam Smith, John Stuart Mill, Werner Sombart, Adolph Stoecker, Wilhelm Oechelhäuser, Albert Schäftle und Alfred Sudre vorhanden. Paul Goehre sowie Adolf von Harnack und Hans Delbrück beschreiben die evangelisch-soziale Bewegung. Darüber hinaus enthält dieser Katalogabschnitt auch Wissenswertes aus den Bereichen Naturwissenschaften und Medizin.

2.11 Geschichte und Politik bilden mit 1015 Titeln die drittgrößte Gruppe. Behandelt werden zeitgeschichtliche Themen von der Französischen Revolution über die Napoleonische Herrschaft, die Freiheitskriege und die Einheitsbestrebungen des deutschen Volkes bis zur Revolution von 1848 und dem Deutsch-französischen Krieg von 1870/71. Ferner existiert ein umfangreicher Bestand an Ländergeschichten, speziell über Deutschland (vor allem im 19. Jh), Preußen, Frankreich, England, Italien, Spanien, Rußland, Polen, Griechenland, Schweiz, Belgien und Amerika. Politisch bietet der Bestand ein breites Spektrum von links-liberal bis konservativ und deutsch-national. Aus dem liberalen Lager sind die Historiker Karl von Rotteck, Friedrich C. Schlosser und Georg Gottfried Gervinus zu erwähnen, ferner die Göttinger Professoren Friedrich Christoph Dahlmann und Heinrich Ewald, die zusammen mit Gervinus gegen die Aufhebung der Konstitution durch den König von Hannover protestierten und daraufhin entlassen wurden; weiterhin die Herausgeber der Deutschen Zeitung (neben Gervinus und Dahlmann auch Johann G. Droysen und Ludwig Häusser).

2.12 Leopold von Ranke sowie seine Schüler Wilhelm Giesebrecht, Georg Waitz und Heinrich von Sybel vertreten die konservative Richtung, die im Falle Sybels in eine anti-sozialistische deutsch-nationale Position übergeht. Auch die Schriften von Heinrich von Treitschke und Adolf Stoecker, bei denen die nationalistische Gesinnung in Verbindung mit Antisemitismus auftritt, sind zahlreich vorhanden. Die katholische Geschichtsschreibung wird durch Joseph von Goerres repräsentiert. Weiterhin sind mit einer größeren Anzahl von Titeln vertreten: Bismarck (18, meist Biographien), Friedrich von Raumer (11), Ferdinand Gregorovius (10), Wolfgang Menzel (15), Helmut von Moltke (10), Wilhelm Müller (11) und Karl Hillebrand (8).

2.13 836 Biographien behandeln Persönlichkeiten aus Geschichte, Politik, Kirche und Kultur. An erster Stelle steht Napoleon, über den 16 Titel vorhanden sind.

2.14 Reisebeschreibungen (381 Titel), in der Zeit des Kolonialismus eine beliebte Lektüre, berichten in wissenschaftlicher oder erzählerisch-fiktionaler Art von Reisen durch Deutschland, andere europäische Länder oder den Orient. Auch arabische und persische Dichtungen (z. B. von Hafis) und Volkslieder (in der Übersetzung von Friedrich Rückert), Sagen, eine deutsche Übersetzung des Koran (ebenfalls von Friedrich Rückert) und Enno Littmanns Übersetzung von Tausend und eine Nacht sind Teil dieser Sammlung.

2.15 An fremdsprachiger Literatur wurden vor allem französische (306) und englische (51) Titel angeschafft. Sehr gut vertreten sind im Bereich der französischen Literatur George Sand (37 Titel) und Émile Zola (25), aber auch Voltaire (16), Mme de StaHel (10), Rousseau (5), Lamartine (6), Victor Hugo (9), Eugène Sue (11), Molière (5) und Maupassant (6). Bei der englischsprachigen Literatur sind vor allem Shakespeare (17) und Sir Walter Scott sowie Mark Twain (7) und Charles Dickens (6) zu nennen.

2.16 Ein großer Teil der 323 Titel über Schwaben entfällt auf die vom Königlich statistisch-topographischen Bureau herausgegebene Reihe der Beschreibungen der württembergischen Oberämter. Weiterhin setzt sich dieser Teilbestand zusammen aus Biographien württembergischer Persönlichkeiten, Chroniken von Städten, Volkskundlichem und Genealogischem, Schwäbischer Mundartdichtung und Liedern sowie einigen Titeln über Eisenbahnen in Württemberg.

3. KATALOGE

3.1 Moderne Kataloge

Alphabetischer Verfasserkatalog [Zettelkatalog nach Hausregeln, auch als EDV-Katalog]

Sachkatalog

[Bandkatalog nach hauseigener Systematik]

Die Bestände sind weder im Zentralkatalog Baden-Württemberg noch im Tübinger Gesamtkatalog oder in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen.

3.2 Historische Kataloge

Kataloge der Museumsbibliothek zu Tübingen [gedruckte Bandkataloge mit den Erscheinungsjahren 1848 mit Supplementheft von 1851; 1860 mit den Nachträgen 1. (1860/61) und 2. (1863); 1873; 1884; 1877 mit Nachtrag von 1895; 1900; 1905; 1934]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Im Tübinger Universitätsarchiv (UAT):

Bücher- und Zeitschriftenrechnungen der Museumsgesellschaft Tübingen [UAT 406/154, 332, 333, 430-516]

Desiderienbücher, die Anschaffungswünsche der Mitglieder enthaltend [UAT 406/127 (1832-1837); UAT 406/128 (1837-1841);

UAT 406/129 (1876-1890)]

Akten über das Museum [UAT 117/388]

4.2 Darstellungen

Ehrle, Peter M.: Tübinger Lesegesellschaften im frühen 19. Jahrhundert. In: Buchhandelsgeschichte (1982), B 145-B 157 [über die Vorläufer der Museumsgesellschaft]

Hegler, August: Die Tübinger Museumsgesellschaft. In: Tübinger Chronik Festausgabe zur 450-Jahrfeier der Universität Tübingen. Tübingen 1927

Jeggle, Utz: Geld und Geltung. In: Tübinger Blätter 58 (1971) S. 35-42

Kretschmer, Johanna: 150 Jahre Tübinger Museumsgesellschaft. In: Attempto Heft 39/40 (1971) S. 74-87

Schmuker, Alf-Rüdiger; Kolb, Sebastian: Die Museumsgesellschaft Tübingen ein Mittelpunkt kultureller Geselligkeit. Tübingen 1992

Stand: Februar 1993

Alf-Rüdiger Schmuker

Isolde Tröndle-Weintritt


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.