FABIAN HANDBUCH: HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND EUROPA SUB Logo
 
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Parlamentní knihovna

Parlamentsbibliothek


Adresse. Snemovní 4, 118 26 Praha 1 - Malá Strana
Telefon. (02) 53 94 11 (Direktor), 57 17 45 13 (Bibliothek)
Telefax. (02) 53 94 06
e-mail. [sosna@psp.cz]
Internet. http://www.psp.cz/kps/knih/
Bibliothekssigel. < ABA 011>

Unterhaltsträger. Kancelár Poslanecké snemovny Parlamentu Ceské republiky [Verwaltung des Abgeordnetenhauses des Parlaments der Tschechischen Republik]
Funktion. Nationale Parlamentsbibliothek.
Sammelgebiete. Rechtswissenschaften, Politikwissenschaft, Staatswissenschaft, Sozialwissenschaften,

 Verwaltungswissenschaft,  Wirtschaftswissenschaften,
Geschichte.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek für die Parlamentarier, ihre Mitarbeiter und Angestellte des Parlaments und der Parlamentsverwaltung; für andere Benutzer nur mit Genehmigung zugänglich. - Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30-16 Uhr. - Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergeräte, Lesegeräte für Mikroformen, Computerarbeitsplätze im LAN-Netz, verbunden mit dem Informationssystem des Parlaments und Internet-Zugang, CD-ROM-Stationen.
Gedruckte Informationen. Knihovní rád Parlamentní knihovny [Benutzungsordnung der Parlamentsbibliothek]. Praha 1992.
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche oder e-mail-Anmeldung sowie eine Benutzungsgenehmigung durch die Bibliothek sind erforderlich. - U-Bahnverbindung (Metrolinie C) ab Hauptbahnhof bis Station Muzeum, umsteigen (Metrolinie A) bis Station Malostranská. Straßenbahnverbindung (Linien 12, 22) bis Haltestelle Malostranské námestí. - Parkmöglichkeiten am Platz Malostranské námestí.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Bibliothek ist eng mit der Entwicklung des tschechischen und tschechoslowakischen Parlamentarismus verbunden. Die Bibliothek der Nationalversammlung [Knihovna Národního shromázdení] ging 1918 nach der Gründung der Ersten Tschechoslowakischen Republik aus der seit 1857 existierenden Bibliothek der tschechischen Landesregierung [Knihovna Zemského správního výboru pro Cechy] hervor, die zuvor u. a. den Abgeordneten des tschechischen Landtags [Snem zemí Koruny ceské] gedient hatte. Den historischen Grundbestand der Bibliothek bilden die vollständig übernommenen Sammlungen des tschechischen Landtags. Im Jahre 1918 verzeichnete die Bibliothek einen Bestand von 13.000 Bdn. 1920 erhielt sie zudem 42 Pakete mit Büchern der österreichischen Parlamentsbibliothek und des Innenministeriums.

1.2 Die Sammlungen beschränken sich nicht nur auf die Hauptsammelgebiete Recht, Politik, Soziales, Wirtschaft und Geschichte, sondern schließen auch Literatur zu vielen anderen Fragestellungen ein, mit denen die Abgeordneten im Parlament wie auch bei ihrer politischen Arbeit konfrontiert werden. Von Anfang an wurde Wert auf möglichst vollständige Sammlungen gelegt, um die Informationsversorgung des Parlaments weitgehend von Dritten unabhängig zu machen. In den zwanziger und dreißiger Jahren dieses Jahrhunderts wurde die Bibliothek unter Zdenek Václav Tobolkas (1874-1951) Leitung zu einem der größten politischen Informationszentren der Tschechoslowakei. Der Bibliograph, Historiker und Politiker Tobolka machte sich als Bibliotheksleiter in den Jahren von 1918 bis 1939 um den Aufbau und die Katalogisierung verdient. Die Bibliothek war ebenfalls ein Koordinationszentrum für den internationalen Büchertausch. In dieser Zeit wurde ein wesentlicher Teil aller in der Tschechoslowakei erschienenen Veröffentlichungen gesammelt, einschließlich der deutschsprachigen in der Tschechoslowakei publizierten Werke. Historische Bestände der oben erwähnten Themenbereiche wurden in Antiquariaten angekauft. Seit 1935 bezieht die Bibliothek Bücher durch das Pflichtexemplarrecht für die Tschechoslowakische und Tschechische Republik.

1.3 Da die deutsche Sprache - wie alle Sprachen nationaler Minderheiten - in der Nationalversammlung zugelassen war, wurden die Parlamentsreden deutscher Abgeordneter in den stenographischen Berichten in deutscher Sprache veröffentlicht. 1939, mit der Entstehung des Protektorats Böhmen und Mähren, wurden die Bibliotheksbestände formal in die Universitätsbibliothek in Prag (heutige Nationalbibliothek) eingegliedert. Tatsächlich wurden die Buchbestände (ca. 100.000 Bde) aber im Kloster von Zlatá Koruna [Goldenkron] in Südböhmen versteckt, wo sie den Zweiten Weltkrieg unbeschadet überstanden. Mit der Erneuerung der Tschechoslowakei im Jahre 1945 wurden diese Buchbestände zurückgeführt und erneut Bestandteil der wiedergegründeten Bibliothek der Nationalversammlung.

1.4 Seit der Föderalisierung der ehemaligen CSSR von 1969 bis Ende 1992 diente die Bibliothek dem Föderalparlament und trug den Namen Bibliothek der Föderalversammlung [Knihovna Federálního shromázdení]. 1992 wurde sie in Parlamentsbibliothek umbenannt. Ihre Hauptaufgabe besteht nach wie vor darin, Abgeordnete und Angestellte des tschechischen Parlaments mit allen Informationen, die sie für die parlamentarische Arbeit benötigen, schnell und umfassend zu versorgen. Nach der tschecho-slowakischen Trennung Anfang 1993 wurde die Bibliothek der Verwaltung des tschechischen Parlaments unterstellt. Ein kleiner Teil der Bestände (684 Titel), darunter einige slowakische Veröffentlichungen, Dubletten von sämtlichen tschechoslowakischen Gesetzesblättern und einzelne Dokumente, die von der slowakischen Seite benötigt wurden, wurde an die slowakische Parlamentsbibliothek in Bratislava [Preßburg] übergeben. Es handelte sich hierbei nicht um historische Bestände. Bemerkenswert ist weiterhin eine 1998 akquirierte Sammlung mit 98 Bdn aus dem 15. bis 19. Jh (s. u. 2.9).

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Der Gesamtbestand umfaßt ca. 200.000 Bde. Etwa 6000 Bde stammen aus der Zeit vor 1900, von denen ca. 4800 Bde fremdsprachig sind. Drucke in deutscher Sprache und aus dem deutschen Sprachraum machen ca. 80 Prozent des fremdsprachigen historischen Bestandes aus (ca. 3840 Bde). Heute besitzt die Bibliothek komplette Reihen von Gesetzblättern und Rechtsvorschriften aus etwa 15 Ländern, darunter Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Belgien, Ungarn, Österreich, die Slowakei, Polen, Rumänien, Estland, Rußland und die Vereinigten Staaten von Amerika. Komplette Sammlungen bilden auch die tschechoslowakischen und tschechischen Parlamentaria (stenographische Berichte, Drucksachen, Parlamentshandbücher) aus dem Föderalparlament, den tschechischen und slowakischen Landtagen (vor der tschecho-slowakischen Trennung) und aus dem tschechischen Parlament nach der Entstehung der selbständigen Tschechischen Republik 1993. Einen wesentlichen Bestandteil bilden die Veröffentlichungen internationaler Organisationen. So ist die Parlamentsbibliothek Speicherbibliothek der Vereinten Nationen und von deren Unterorganisationen. Sie sammelt gleichfalls Dokumente des Europarats, der Europäischen Union und der Zwischenparlamentarischen Union, insbesondere Veröffentlichungen rechtlichen und politischen Inhalts.

2.2 Die Aufstellung des gesamten Bestandes erfolgt einheitlich nach Formaten und Numerus currens. Die Aufstellung der Handbibliothek im Lesesaal (ca. 3000 Bde) ist systematisch gegliedert. Die Zeitungen und Zeitschriften befinden sich in einem eigenen Lesesaal und sind thematisch und innerhalb der einzelnen Themen alphabetisch nach Titeln geordnet.

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.3 Die Parlamentsbibliothek besitzt ein Manuskript aus dem 15. Jh, jedoch keine Inkunabeln. Aus dem 16. Jh stammen 11 Bde, aus dem 17. Jh 65 Bde, aus dem 18. Jh 1556 Bde und aus dem 19. Jh ca. 4500 Bde. Die ältere Literatur ist vorwiegend auf die Hauptsammelgebiete der Bibliothek beschränkt. Zu den ältesten deutschsprachigen Titeln gehört Deductio. Dass ist nothwendige Auszführung ...darumb Kayser Ferdinandus der Ander ... im Königreich Böheim und derselben incorporirten Länder verlustigt (Prag: Jonatan Bohutsky von Hranitz 1620).

2.4 Die Titel aus dem 16. Jahrhundert sind in lateinischer Sprache erschienen. Etwa 80 Prozent der fremdsprachigen Titel aus dem 17., 18. und 19. Jh sind in deutscher Sprache. Je 5 Prozent machen Werke in französischer und lateinischer Sprache aus. Werke in anderen Fremdsprachen, wie Englisch, Ungarisch und Russisch, finden sich im historischen Bestand nur vereinzelt.

Systematische Übersicht

2.5 Der Bestand an rechtswissenschaftlicher und juristischer Literatur enthält nahezu alle Hauptwerke der namhaftesten juristischen Autoren der vergangenen 400 Jahre, so u. a. die Staatsschriften von Machiavelli und Hobbes, in Ausgaben des 20. Jhs. Am häufigsten sind unter den bis 1900 erschienenen Germanica vertreten Werke zu Verwaltungsrecht, Gerichtswesen, Menschenrechten, Verfassungs- und Staatsrecht (einschließlich Verfassungsreformen, Wahlen) und Handelsrecht (Hypotheken, Banken, Steuerwesen). So liegen u. a. vor Thomas Paine, Die Rechte des Menschen. Eine Antwort auf Herrn Burke's Angriff gegen die französische Revolution. Aus dem Englischen übersetzt. Nebst der von Ludwig XVI. angenommenen Konstitutions-Acte (Berlin 1792); Johann David Michaelis, Mosaisches Recht (Frankfurt a. M. 1775-1780) und Arrest oder Verlaß, welchen am Parlaments Hoff in Versamlung der Grossen Kammern und deß Gerichtssaal über die Bullam des Pabst die Freyheiten in der Stadt Rom und die deßwegen am 26. nechst verwichenem Decembris gestellte Verordnung betreffend ergangen (Paris 1688). Insgesamt handelt es sich vorwiegend um Titel, die im ehemaligen Österreich-Ungarn erschienen sind.

2.6 Ein umfangreiches Sammelgebiet stellt die Geschichte dar, mit Schwerpunkten bei der politischen Geschichte und der tschechischen Geschichte. Aus dem 17. Jh liegt u. a. vor Brevis discussio querelarum, que per Regis Christianissimi legatos et internvncios contra Augustissimum Imperatorem Ferdinandvm III. postque eius mortem ...propositae sunt (o. O. 1657). Die tschechische Geschichte von 1618 bis 1620 behandelt in einer Übersetzung aus dem Tschechischen Die andere Apologia der Stände deß Königreichs Böheimb, so den Leib und Blut unsers Herrn und Heylands Jesu Christi unter beyder Gestallt empfahen (o. O. [Prag: Jonatan Bohutsky von Hranitz] 1619). Die Kirchengeschichte nimmt eine bedeutende Stellung ein. Vorhanden ist u. a. Anton Frinds Die Kirchengeschichte Böhmens im allgemeinen und in ihrer besonderen Beziehungen auf die jetzige Leitmeritzer Diöcese (Prag 1864-1878). Vollständige Sammlungen liegen von den stenographischen Protokollen des zentralen Wiener Parlaments und der Landtage aller Länder des ehemaligen Österreich-Ungarn vor.

2.7 Wirtschaftswissenschaft, Soziologie, Geographie und Statistik sind in dem bis 1900 erschienenen Bestand seltener vertreten als Recht, Politik und Geschichte. Die Werke zu diesen Bereichen weisen oft eine Verknüpfung mit den Hauptgebieten Recht und Politik auf. Eine Besonderheit des Bestandes sind seltene topographische Handbücher und Karten, Jahr- und Lehrbücher sowie Dissertationen und Habilitationsschriften aus verschiedenen Zeiten, darunter eine in Leipzig erschienene Dissertatio historica de M. Salvii Othonis imperat. AYTOXEIPIA, ... (Leipzig 1685). Weiterhin liegen Schriften der Steuerämter und Grundbuchämter vor, so eine Zusammenstellung der auf Grundlage der a. h. Entschließung vom 14. Oktober 1866 erflossenen neuen Vorschriften betreffend das Verrechnungs- und Control-Wesen der k.k. Steuerämter ...in den deutsch-slavischen Kronländern (Prag 1866).

Sondersammlungen

2.8 Von großer Bedeutung und charakteristisch für die Bibliothek sind Rechtssammlungen und ihre Register, die größtenteils vollständig vorliegen. Fortlaufend vorhanden sind vor allem die Gesetz- und Verordnungsblätter sowie die sogenannten Judikatensammlungen, die die Gerichtsurteile im österreich-ungarischen Staat betreffen und die an die Verzeichnisse der Rechtsvorschriften des Böhmischen Königreichs bis zum Jahre 1348 anknüpfen. Charakteristische Beispiele sind das von Johann Nepomuck Sepp zusammengestellte Register über die im Königreiche Böhmen vom Jahre 1348 bis einschlüssig 1820 kundgemachten politischen Gesetze und Verordnungen (Prag 1828) und die von Kajetan Nadhernys herausgegebene Vollständige Sammlung aller in den Jahren 1816, 1817, 1818 in dem Königreiche Böhmen kund gemachten Gesetze und Verordnungen (Prag 1833-34).

2.9 Im Jahre 1998 gewann die Bibliothek eine Sammlung mit 98 Bdn historischer Literatur aus der Zeitspanne vom 15. bis 19. Jh hinzu. Es handelt sich um Werke in deutscher (52 Bde), tschechischer (22 Bde) und französischer Sprache (ein Bd). Aus dem 15. Jh liegt nur das tschechische Manuskript des Sachsenspiegels (1496-1470) vor. Aus dem 16. Jh stammen 7 Bde, darunter in deutscher Sprache Acta aller handlungen so sich zwischen dem ...[Herrn] Ferdinanden .. vnnd etliche[n personen] aus dem Herrn Ritter vnnd [Burger] Standt der Cron Behaim des vergangen 1547 jars verloffen (Prag 1548). Aus dem 17. Jh liegen 30 Bde vor, davon 17 Germanica wie z. B. Matthäus Merians und Martin Zeillers Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae (Frankfurt a. M. 1650). Aus dem 18. Jh stammen 56 Bde, davon 38 Germanica. Die Mehrzahl der Titel ist mit staatsrechtlichen, juristischen oder historischen Themen befaßt, wie z. B. Continuatio diarii, Und Außführliche Erzehlung und alles desjenigen so vor bey und nach der Allerhöchsten Ankunfft Crönung und Abreiß Des ...Herrn Caroli VI. ...Insonderheit In ...Wahl-Stadt Franckfurth am Mäyn (Frankfurt a. M. 1712). Aus dem 19. Jh stammt als einziger Titel Jan Debrois van Bruyck, Urkunde über die vollzogene Krönung seiner Majestät des Königs von Böhmen Leopold des Zweiten und ihrer Majestät der Gemahlinn des Königs Maria Louise. Von den Ständen Böhmens zum immerwährenden Andenken ... (Prag 1806). Die Sammlung wird derzeit bearbeitet; bisher ist sie nicht in den vorhandenen Katalogen verzeichnet.

3. KATALOGE

Alphabetischer Gesamtkatalog

[nach Verfassern und Titeln; verzeichnet die nichtperiodische Literatur; auch zugänglich im Internet unter http://www.psp.cz/kps/knih/KATALOG.HTM]

Zeitschriftenkatalog

Standortkatalog

Schlagwortkatalog

[angelegt von Zdenek Václav Tobolka in der ersten Hälfte des 20. Jhs; mit 2500 Schlagwörtern; diente bis 1992 ersatzweise als Systematischer Katalog]

[Alle Kataloge in Zettelform.]

Seit 1993 werden die Zettelkataloge, abgesehen vom Zeitschriftenkatalog, nicht mehr ergänzt. Die Bibliothek führte das Computersystem TINLIB zur Erfassung der Bestände ein, zunächst für die nichtperiodische Literatur und später auch für den Zeitschriftenbestand nach einer adaptierten Version von EUROVOC, dem Thesaurus des Europäischen Parlaments. Es besteht ein Anschluß an das Computernetz und die juristischen Datenbanken JURIX und ASPI.

Tobolka, Zdenek Václav: De quelques problèmes relatifs aux bibliothèques parlamentaires. In: Slovenská kníhoveda [Slowakische Bibliothekswissenschaft] 5 (1938) S. 144-148

Gwizdz, Andrzej; Sosna, Karel; Száva-Kováts, Endre: Parliamentarism in Czechoslovakia, Hungary and Poland: past and present. In: Ernst Kohl (Hrsg.): Soviet and East European parliamentary libraries at the dawn of the post-communist era: proceedings of the meetings of the Section of Parliamentary Libraries in Helsinki and Moscow in August 1991. Bonn 1991, S. 35-43

Sosna, Karel: Czech and Slovak Federal Republic. In: Ernst Kohl (Hrsg.): Soviet and East European parliamentary libraries at the dawn of the post-communist era: proceedings of the meetings of the Section of Parliamentary Libraries in Helsinki and Moscow in August 1991. Bonn 1991, S. 53-56

Sosna, Karel: Nekolik poznámek k transformaci bývalé knihovny Federálního shromázdení [Einige Bemerkungen zur Transformation der ehemaligen Bibliothek der Föderalversammlung]. In: I'94 [Informationszeitschrift '94] 36 (1994) Heft 3, S. 73-74

Sosna, Karel: Zdenek Václav Tobolka a knihovna Národního shromázdení predválecné Ceskoslovenské republiky [Zdenek Václav Tobolka und die Bibliothek der Nationalversammlung der Tschechoslowakischen Republik der Vorkriegszeit]. In: I'94 [Informationszeitschrift '94] 36 (1994) Heft 7-8, S. 198-202

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Sosna, Karel: Knihovna Federálního shromázdení [Die Bibliothek der Föderalversammlung]. In: I'91 [Informationszeitschrift '91] 33 (1991) Heft 11, S. 308-310

Krupicková, Eva: Knihovna Národního shromázdení v letech 1918-1939 [Die Bibliothek der Nationalversammlung in den Jahren 1918-1939]. Praha 1972

Samek, Tomáš: The Eurovoc Project in the Czech Parliamentary Library. In: Jana Jiránková (Ed.): Seminar EUROVOC '95: Proceedings of the Seminar for Eurovoc Thesaurus Users from Central and Eastern European Parliamentary Libraries and Information Institutions. Prague 1995, p. 81-85

Stand: Mai 1999

Tomáš Samek

Jindra Vacková


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.