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Státní okresní archiv - knihovna

Staatliches Bezirksarchiv - Bibliothek


Adresse. Plzenská 2439, 269 01 Rakovník
Telefon. (0313) 51 30 62
Telefax. (0313) 51 30 62

Unterhaltsträger. Okresní úrad Rakovník [Bezirksamt Rakovník]
Funktion. Öffentliche Archivbibliothek.
Sammelgebiete. Verwaltungsschriften zu Staats- und Justizwesen, Landeskunde, Geschichte der Stadt Rakovník und der Umgebung, Geschichte der Zechen und der Kirchenämter in der Region, regionale Drucke, Geschichte, Politik, Ethnographie und Theologie.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. - Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch 8-17 Uhr, an jedem ungeraden Freitag für Studenten 8-13 Uhr. - Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät.
Gedruckte Informationen. Státní okresní archiv v Rakovníku [Das Staatliche Bezirksarchiv in Rakovník]. Rakovník 1996.
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche oder telefonische Anmeldung empfehlenswert. - Regelmäßige Bahnverbindung vom Prager Bahnhof Masarykovo nádrazí bis Kladno, dort umsteigen nach Rakovník; oder vom Prager Bahnhof Smíchov nach Beroun [Beraun], dort umsteigen in die Regionalbahn nach Rakovník. Regelmäßige Busverbindung ab Busbahnhof Praha-Dejvice bis Rakovník. Fußwegnähe vom Bahnhof und Busbahnhof (ca. 25 Minuten). Innerstädtische Busverbindung vom Zentrum bis zum Bezirksarchiv (Linie 3) bis Haltestelle Malinovská Fußwegnähe (ca. 4 Minuten). - Von Praha E 48 bis Nové Strašecí, dann Straße Nr. 237 bis Rakovník. Parkmöglichkeiten vor dem Gebäude.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Das Staatliche Bezirksarchiv in Rakovník ist die Nachfolgeinstitution des historischen Stadtarchivs, das 1861 der Maler František Hovorka (1801-1873) gründete. Es gelang ihm, die erhaltenen, aber bis dahin vernachlässigten, seltenen Archivalien zur Stadtgeschichte zu bewahren und zu ordnen. Nach seinem Tod wurde die Arbeit am Bestand zunächst nicht fortgeführt. Erst Professor Zikmund Winter (1846-1912), Historiker und Schriftsteller, der seit 1879 im Archiv tätig war, setzte sie fort. Um eine Neuordnung verdient machte sich der Lehrer und spätere Archivar Jan Renner (1869-1959). Er wurde nach der Gründung des Bezirksarchivs in Rakovník am 1. Januar 1953 der erste Bezirksarchivar. Im Jahre 1960 wurden in den Bestand die Archivalien aus dem aufgehobenen Bezirksarchiv in Nové Strašecí eingegliedert. 1961 kamen weitere Archivalien hinzu, die der damalige Archivleiter Antonín Cikánek (1934-1967) gewonnen hatte. Er veranlaßte auch die Katalogisierung und Bearbeitung der Archivalien sowie die Anlage eines alphabetischen Zettelkatalogs für die Bibliothek (s. u. 3.1).

1.2 Die Bibliothek des Archivs entstand gleichzeitig mit der Gründung des Stadtarchivs, ist jedoch historisch nicht dokumentiert. Ihr Bestand wurde vornehmlich durch Schenkungen, Inkorporationen, Vermächtnisse und in der späteren Zeit auch durch Ankäufe aufgebaut. Ein Teil des Bestandes sind Bücher, die aus der Bibliothek des Stadtmuseums in Rakovník übernommen wurden, so beispielsweise die historische und theologische Literatur. Ein anderer Teil sind Bücher aus der Bibliothek des Rakonitzer Realgymnasiums, darunter einige Dutzend Bände historische deutsche Literatur, die am Ende des 19. oder zu Beginn des 20. Jhs in die Archivbibliothek eingegangen sein dürften. Es handelt sich um Lehrbücher, naturwissenschaftliche Werke (z. B. zu Zoologie und Botanik) sowie Enzyklopädien (z. B. zur Weltgeschichte). Weiterhin inkorporiert wurden Bestände aus dem Bürgerlichen Vereinshaus [Meštanská beseda] und dem Verein für die Verschönerung der königlichen Stadt Rakovník [Spolek pro okrašlování král. mesta Rakovníka].

1.3 Der Grundbestand der Archivbibliothek wurde seit der Gründung kontinuierlich erweitert, wobei der Sammelschwerpunkt vornehmlich bei historischer und ethnographischer Fachliteratur lag. Über die systematische Sammeltätigkeit hinaus kamen auch einige private Schenkungen und Nachlässe hinzu, so von dem Arzt Dr. Matej Štembera (1807-1879), von dem Ingenieur und tschechoslowakischen Eisenbahn-Minister Josef Hla (1863-1943) Bestände zum Eisenbahnverkehr und -bau, von dem Ingenieur und Dozenten für Waldwirtschaft Alois Nechleba (1859-1944) einige Bücher zum Forstwesen und von Prof. Josef Jan Soukup (1867-1933) einige Werke zu verschiedenen Fachgebieten.

1.4 Seit seiner Gründung im Jahre 1861 war das Stadtarchiv in verschiedenen Gebäuden der Stadt untergebracht, so z. B. auch im Hochtor und zuletzt in der sogenannten Petrovec-Villa.

 Von 1961
bis 1996 hatte das Bezirksarchiv ebenfalls seinen Sitz in einem Jugendstil-Schloß in Petrovice in der Nähe von Rakovník, dann wurde es in das neuerbaute Archivgebäude am Stadtrand umgesiedelt.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Im Jahre 1995 besaß das Staatliche Bezirksarchiv etwa 1650 Regalmeter Archivalien, darunter hunderte von Urkunden teils als Einzelstücke, teils in Konvoluten oder Kartons zusammengefaßt. Die ältesten Archivalien stammen aus dem 14. Jh (z. B. Stadtbücher seit 1380). Die Archivalien aus den ehemaligen Bezirksgerichten in Jesenice [Jesenitz], Krivoklát [Pürglitz], Nové Strašecí und Rakovník enthalten im Teil Präsidium auch Drucke aus dem Gerichtspräsidium von 1851 bis 1900. Es handelt sich u. a. um einige Bekanntmachungen und Verordnungen. Die Archivbibliothek umfaßt insgesamt etwa 13.200 Bde, die in den Hauptbestand, die Sammlung Alter Drucke im Tresorraum (78 Titel) und den Periodika-Bestand (300 Bde) gegliedert sind.

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.2 Von den ca. 13.200 Bdn der Archivbibliothek liegen ca. 10.890 in tschechischer und 2200 Titel in deutscher Sprache vor. Den Bestand ergänzen einige englische, französische und lateinische sowie einzelne finnische, italienische, polnische und serbokroatische Werke (zusammen 109 Titel). Zum historischen Bestand zählen etwa 3600 Bde (ca. 27 Prozent), davon 2890 in tschechischer Sprache, 640 Titel in deutscher Sprache (17,7 Prozent) und ca. 70 Titel in anderen Sprachen wie Englisch, Latein und Italienisch (ca. 2 Prozent). Inkunabeln liegen nicht vor. Die ältesten Drucke stammen aus dem 16. und 17. Jh; zumeist handelt es sich um theologische Schriften.

2.3 Von den deutschen Drucken (2200 Bde) stammt ein Titel aus dem 17. Jh und ca. 95 Drucke aus dem 18. Jh; aus dem 19. Jh liegen 545 Titel vor, und einige wenige stammen vom Anfang des 20. Jhs. Die übrigen 1560 Bde zählen zur moderneren Fachliteratur aus den Bereichen Geschichte, Politik, Theologie und anderen Fächern (ca. 400 Titel).

 1132 Bde stammen aus den zwanziger, dreißiger und vierziger
Jahren unseres Jahrhunderts und haben zum Teil Bezug zum Nationalsozialismus.

Systematische Übersicht

2.4 Einen gesonderten Bestand bilden 78 wertvolle Titel, darunter Bibeln, Missale, Postillen, Epistel und Predigten, die im Tresorraum aufbewahrt werden. Die einzigen 3 Bände aus dem 16. Jh liegen in tschechischer Sprache vor. Von den Drucken aus dem 17. Jh sind 6 in lateinischer und 2 in tschechischer Sprache erschienen. Bei den Titeln aus dem 18. Jh sind lateinische und deutsche Werke gleich vertreten (je 5 Titel); der Rest ist in tschechischer Sprache. Hier liegen Drucke theologischer und juristischer Autoren vor, z. B. aus dem 17. Jh Missale Romanum (München 1622), Sancti Thomae commentarii ... (Prag 1689); aus dem 18. Jh Das christliche Jahr oder die Epistolen und Evangelien (Brünn 1733), Biblia sacra ...Bibel oder Heilige Schrift (Graz 1737), hrsg. von Thomas Erhard, sowie Freitägliche Predigten (Augsburg 1756) und aus dem 19. Jh Missale Romanum (Prag 1865). Von den juristischen Werken des 18. und 19. Jhs seien genannt Joseph des Zweiten Römischer Kaiser Gesetze und Verordnungen (Bd 2, Wien 1784) und Verordnungen vom Rakonitzer Kaiser Königl. Kreisamte (Schlan 1847).

2.5 Bei den historischen Germanica des 18. Jhs im Hauptbestand handelt es sich großenteils um Werke zu Theologie, Geschichte, Recht und um Reiseführer (ca. 80 Bde). Als Beispieltitel zur Theologie seien genannt von Jean Baptiste Massillon Fastpredigten (Prag 1755) und ein anonym erschienener Leitfaden in der Kirchengeschichte (1. Teil, Wien 1790); zur Geschichte von František Martin Pelcl Geschichte der Böhmen, von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten (Prag und Wien 1782) und von Ignaz Cornova Die Helden Oesterreichs, besungen in Kriegsliedern (Prag 1777). In der Sachgruppe Recht finden sich Titel wie z. B. ein Polizei-Handbuch (Prag 1745). Bei den deutschen Nachschlagewerken und Wörterbüchern liegt vor Karel Ignác Tháms Neues ausführliches und vollständiges deutsch-böhmisches Nationallexikon oder Wörterbuch (Prag 1799). Hinzu kommen Grammatiken und Sprachlehrbücher wie František Martin Pelcls Grundsätze der Böhmischen Grammatik (Prag 1795).

2.6 Andere Fachgebiete sind bei den Alten Drucken nur mit einzelnen deutschsprachigen Werken vertreten. So betreffen 4 Alte Drucke die Medizin, darunter Gabriel Friedrich Klauders Compendium anatomicum (Nürnberg 1771) und Matthias Mayers Chirurgia (Prag 1708). Zur Forstwirtschaft besitzt die Archivbibliothek Wilhelm Heinrich Döbels Jägerpraktik (Wien 1786), zur Statistik Materialien zur alten und neuen Statistik von Böhmen (Prag 1787), zur Architektur Anleitung zur bürgerlichen Baukunst für die deutschen Schulen (Wien 1795) und zur angewandten Mathematik Franz Konrad Bartls Anleitung zur Rechenkunst, Geometrie und Mechanik (Prag 1780). Gesetzestexte sind z. B. durch das Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch (Wien 1786) vertreten. An epischen und lyrischen Werken liegen vor John Miltons Verlohrenes Paradies (Mannheim 1783) in einer deutschen Übersetzung und Ludwig N. Nicolais Vermischte Gedichte (Wien 1786).

2.7 Der Bestand aus dem 19. Jh liegt weitgehend in tschechischer Sprache vor (ca. 2760 Titel; 77 Prozent); inhaltliche Schwerpunkte bilden Geschichte, Theologie, Naturwissenschaften, Regionalliteratur und Belletristik. Unter den Werken in deutscher Sprache dominieren Theologie, Geschichte und Pädagogik (zusammen ca. 210 Titel). Etwa 120 Bde betreffen die Theologie, darunter beispielsweise Die Lectionen, Epistolen und Evangelien (Prag 1826, 1828), Die Epistolen und Evangelien (Prag 1876), Katechetische Predigten über die ganze christliche Sittenlehre (München 1807) und Johann Ehrlichs Grundrisse der christlichen Religionswissenschaft (Krems 1850).

2.8 Die historischen und kunstgeschichtlichen Werke aus dem 19. Jh in deutscher Sprache zählen ca. 40 Titel. Neben einigen Büchern zur Geschichte exotischer Länder - wie z. B. von Pierre François de Charlevoix Geschichte von Paraguay (Wien 1830) - handelt es sich vorwiegend um Arbeiten zur Geschichte europäischer Länder, darunter von Johann Wilhelm von Archenholz Geschichte des Siebenjährigen Krieges in Deutschland von 1756 bis 1763 (Leipzig 1874). Das Recht betreffen weniger als hundert Titel in deutscher Sprache, z. B. Akademische Gesetze (Wien 1859) und Abdruck aus dem Reichs-Gesetz-Blatt (Wien 1861-1866).

2.9 Im kleinen Bestand des 19. Jhs zur Medizin sind die Werke des regionalen Arztes Josef Duras bemerkenswert, darunter die Medizinisch-topographische Beschreibung der königlichen Kreisstadt Rakonitz und des unterthänigen Marktes Senomat (Prag 1838) und Chemisch-medizinische Beschreibung der Stahlwässer zu Störnberg in Böhmen (Prag 1820) sowie die von Johann Nepomuk Ehrhart herausgegebene Medicinisch-chirurgische Zeitung (Salzburg 1814). Eine kleine Gruppe klassischer Literatur bilden Übersetzungen aus dem Lateinischen (ca. 10 Titel). Bei den Reisebeschreibungen des 19. Jhs (ca. 40 Titel) handelt es sich zum einen um allgemeine Werke mit Aufzeichnungen von Weltreisenden, zum anderen um Reiseführer speziell zu einigen europäischen Ländern. Mit Italien befaßt ist Augustin Maus' Führer durch Pompeji (Leipzig 1898); zum Kontinent Afrika liegt vor Johann Ehermanns Neueste Kunde von Afrika (Prag 1811), zu Asien Otto E. Ehlers' Im Osten Asiens (Berlin 1896) und Die Orientalreise des Kronprinzen Rudolf (Wien 1882). Die Geographie betreffen ca. 10 deutschsprachige Titel, z. B. Richard Oberländers Australien. Geschichte der Entdeckung und Kolonisation (Leipzig 1880).

2.10 Belletristik in deutscher Sprache liegt in 50 Titeln vor. Auf deutsche Klassiker entfallen ca. 10 Titel, auf die Sprachwissenschaft einschließlich Sprachlehrbücher und Grammatiken ca. 20 Titel, darunter Wenzel Faltys' Böhmisches Sprachbuch für Deutsche (Prag 1874), Vojtech Nejedlýs Böhmische Grammatik mit Tabellen und einem Anhange nach Meininger's Lehrart für Deutsche bearbeitet (Prag 1821), Der Sprachenklangmesser in der böhmischen Orthographie (Prag 1878) und Johann Valentin Meiningers Praktische französische Grammatik (Leipzig 1812). Im Bestand der Wörterbücher findet sich u. a. das von Brockhaus herausgegebene Konversations-Lexikon (Leipzig 1843-1848). Etwa 10 Titel sind Volksmärchen und -lieder, wie z. B. Moritz Müllers Volksmärchen der Deutschen (Leipzig 1868), Johann Karl A. Musäus' Volksmärchen der Deutschen. Legenden von Rübezahl (Köln 1858) und J. Milenowskys Volks-Märchen aus Böhmen (Breslau 1853).

2.11 In den Fächern Land- und Forstwirtschaft sind deutschsprachige Werke des 19. Jhs mit 30 Titeln vertreten. Die Gruppe naturwissenschaftlicher Literatur des 19. Jhs umfaßt ca. 25 deutsche Titel, darunter von Luis Agasitz das Grundlagenwerk Zoologie (Stuttgart 1854). Die Kunst betreffen weitere 5 Titel des 19. Jhs; philosophische und numismatische Werke sind im Bestand nur marginal vertreten.

Periodika

2.12 Unter den ca. 300 Bdn Periodika finden sich tschechische, deutsche und französische Titel, größtenteils aus dem 19. Jh. Deutschsprachige Zeitschriften und Zeitungen sind mit 92 Bdn vertreten, von denen 8 bis ins 18. Jh zurückreichen. Inhaltlich dominieren bei den deutschsprachigen Zeitschriften religiöse und naturwissenschaftliche Themen. Von den ältesten sei genannt Der Kinderfreund (1782, 1799). Eine kleinere Zahl der Zeitschriftentitel liegt in englischer Sprache vor.

3. KATALOGE

3.1 Moderne allgemeine Kataloge

Alphabetischer Autorenkatalog

[in Zettelform; angelegt 1960-1963]

Alphabetischer Katalog

[Zettelkatalog; angelegt in den sechziger Jahren des 20. Jhs; verzeichnet einen Teil der Alten Drucke]

Alphabetischer Katalog der Periodika

[in Zettelform; angelegt 1961-1963]

[Alle Kataloge wurden von A. Cikánek bearbeitet.]

3.2 Moderner Sonderkatalog

Seznam literatury vyrazené v knihovne Okresního archivu Rakovník, se sídlem v Petrovicích [Verzeichnis der aus der Bibliothek des Bezirksarchivs Rakovník ausgeschiedenen Literatur]. Petrovice 1973

Eine Katalogisierung der Bestände mit EDV ist in Arbeit.

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

Renner, Jan: Historie a soupis archivu král. mesta Rakovníka [Die Geschichte und das Verzeichnis des Archivs der königl. Stadt Rakovník]. Rakovník 1940

Okresní archiv Rakovník se sídlem v Petrovicích [Das Bezirksarchiv Rakovník mit Sitz in Petrovice]. Bearb. von Václav Krta. Rakovník 1979

Stand: Juni 1998

Vincenc Streit

Mirka Streitová


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.