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Bibliothek Schloß Braunfels

Adresse. Schloß, 6333 Braunfels [Karte]
Telefon. (06442) 5002

Unterhaltsträger. Fürstliche Rentkammer, Belzgasse 1, Postfach 129, 6333 Braunfels
Funktion. Schloßbibliothek.
Sammelgebiete. Der Altbestand wird nicht vermehrt.

Benutzungsmöglichkeiten. Nach Vereinbarung; Präsenzbibliothek. Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät in der Rentkammer.
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche Anmeldung unbedingt erforderlich. Vom Bahnhof Braunfels, Lahnbahnhof, Busverbindung nach Braunfels, ebenso ab Bahnhof Wetzlar. A 45, Ausfahrt Wetzlar oder A 3, Ausfahrt Limburg, jeweils B 49, Ausfahrt Braunfels.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Anfänge der Bibliothek Schloß Braunfels gehen auf das späte 18. Jh zurück, als mit dem Beginn seiner Regierungszeit im Jahre 1783 Fürst Wilhelm (1759-1837) in größerem Umfang Bücher zu sammeln begann. Die im Zusammenhang mit der Mediatisierung auftauchenden Probleme (1806 wurde das Fürstentum Solms-Braunfels nassauisch, 1815 preußisch) erforderten die Anschaffung von Verwaltungs- und juristischer Literatur in erheblichem Umfang. Des weiteren beschäftigte sich Fürst Wilhelm intensiv mit Themen aus den Bereichen Landwirtschaft, Theologie und Naturwissenschaften und erwarb entsprechende Literatur. Im Jahre 1821 findet die Büchersammlung des Fürsten Wilhelm erstmals als " Fürstliche Bibliothek" Erwähnung im Zusammenhang mit einem Bücherdiebstahl.

1.2 Vor dem Regierungsantritt Fürst Wilhelms waren Bücher im Hause Solms-Braunfels nur in relativ geringer Zahl vorhanden, und sie gingen auch kaum in den heute vorzufindenden Bestand ein. So veräußerte der Sohn des 1635 gestorbenen Grafen Wilhelm I. die Büchersammlung von 201 Titeln seines Vaters, andere Bücher wurden bei einem großen Brand des Schlosses im Jahre 1679 vernichtet, und der 1809 verstorbene Fürst Ludwig vermachte seine Bücher einer Stiftung.

1.3 In den Generationen nach Fürst Wilhelm legten sich Mitglieder des Hauses eigene Büchersammlungen an, Anhäufungen von Titeln an bestimmten Systemstellen des Sachkataloges spiegeln deren jeweilige Interessensgebiete wider. Beispielsweise sammelte Fürst Ferdinand (1797-1873) insbesondere Jagdliteratur, Prinz Wilhelm (1801-1868) Reiseliteratur, Fürst Georg (1836-1891) Literatur über Spiritismus, Prinz Albrecht (1841-1901) über Hundezucht. Ein erstes Bücherverzeichnis legte im Jahre 1838 der Archivrat Jakob Carl Schaum (1762-1841) an.

1.4 In den Jahren 1925 und 1926 wurden die bis dahin im Schloß verstreuten Bücher zusammengeführt und in zwei übereinanderliegenden Räumen im Bergfried, dem höchsten Turm des Schlosses, untergebracht. Zugleich erfaßte der Baurat Carl Seiler (1857-1943) den gesamten Bestand in dem noch heute im Gebrauch befindlichen alphabetischen und systematischen Zettelkatalog. Bei der Erstellung der Systematik des letzteren orientierte er sich an dem von Schütz und Hufeland vor dem Hintergrund einer ganzheitlichen Wissenschaftskonzeption entwickelten, von Ersch erweiterten System aus der ersten Hälfte des 19. Jhs wie auch an dem Klassifikationsschema von Otto Hartwig aus den achtziger Jahren des 19. Jhs, die Seiler beide im 1902 erschienenen Handbuch der Bibliothekslehre von Arnim Graesel fand.

1.5 Nachdem durch zwei Wassereinbrüche, zuletzt in den siebziger Jahren, zahlreiche Bücher beschädigt worden waren, wurde im Jahre 1980 die Bibliothek in geeigneteren Räumlichkeiten des Schlosses neu eingerichtet.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Die Bibliothek besitzt 5785 Titel, die bis 1900 erschienen sind. Für die Bestandsbeschreibung wurden die Titelkarten des Sachkatalogs ausgezählt; die systematische Übersicht folgt dessen 21 Sachgruppen. Zeitschriften sind im Sachkatalog den jeweiligen Sachgruppen bzw. Systemstellen zugeordnet. Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.2 Zwei Titel sind Inkunabeln, 29 sind im 16. Jh erschienen, 94 im 17. Jh, 822 im 18. Jh und 4838 Titel im 19. Jh. 4292 Titel sind in deutscher Sprache verfaßt, 1048 in französischer und 232 in englischer Sprache. Weitere Sprachen sind Italienisch mit 90 Titeln, Lateinisch mit 79, Holländisch mit 22 und Spanisch mit 14 Titeln. Ferner finden sich 4 Titel in schwedischer, 3 in portugiesischer und ein Titel in finnischer Sprache. Systematische Übersicht

2.3 Die Sachgruppe " Werke allgemeinen Inhalts" enthält einen Titel aus dem 17. Jh, 84 aus dem 18. Jh und 160 aus dem 19. Jh, insgesamt 245 Titel. Neben den allgemeinen Nachschlagewerken finden sich hier auch Damen-, Militär- und andere Kalender, Musen-Almanache sowie Tages- und Wochenzeitungen und Amtsblätter. Unter anderem ist das Wetzlarer Kreisblatt, später Wetzlarer Anzeiger, ab 1864 vorhanden, das Wetzlarische wöchentliche Intelligenzblatt in Bruchstücken ab 1799, vollständig ab 1824. In der Sachgruppe Lebensbeschreibungen mit 496 Titeln entfallen 4 auf das 16. Jh, 15 auf das 17. Jh, 74 auf das 18. Jh und 403 auf das 19. Jh. 243 Titel sind Memoiren des hohen Adels (3 aus dem 16. Jh, 13 aus dem 17. Jh, 38 aus dem 18. Jh und 189 aus dem 19. Jh). Die Sachgruppe Bücherkunde enthält lediglich 8 Titel aus dem 19. Jh.

2.4 Die 196 Titel starke Sachgruppe Geschichtliche Hilfswissenschaften umfaßt u. a. Literatur zur Heraldik, Münzkunde, Siegelkunde, Chronologie und insbesondere zur Genealogie. Neben der Schedelschen Weltchronik von 1493 und einer weiteren Chronik von 1593 sind aus dem 17. Jh 6, aus dem 18. Jh 48 und aus dem 19. Jh 140 Titel vorhanden. Die genealogische Literatur zählt 74 Titel, von denen 2 auf das 17. Jh, 29 auf das 18. Jh und 43 auf das 19. Jh entfallen.

2.5 Die Sachgruppe Sprachwissenschaft mit insgesamt 46 Titeln beinhaltet fast ausschließlich Sprachlehren und Wörterbücher; ein Titel ist im 17. Jh, 11 im 18. Jh und 34 im 19. Jh erschienen. Eine der größeren Sachgruppen ist die Theologie mit 549 Titeln. Eine deutschsprachige Bibel stammt aus dem Jahre 1483, 13 Titel sind im 16. Jh erschienen, 12 im 17. Jh, 84 im 18. Jh und 439 im 19. Jh. Am umfangreichsten ist das Sachgebiet Praktische Theologie (Liturgik, Erbauungsschriften, Gesang- und Liederbücher, Homiletik und anderes). Das Sachgebiet Exegese weist nur 6 Titel auf. In der Sachgruppe Rechtswissenschaft entfallen von 310 Titeln 3 auf das 16. Jh, 8 auf das 17. Jh, 50 auf das 18. Jh und 249 auf das 19. Jh. Aus dem Jahre 1571 stammt eine Gerichts- und Landordnung der Grafschaft Solms.

2.6 Die 81 Titel zählende Sachgruppe Heilkunde enthält neben einem Titel aus dem 17. Jh und 4 aus dem 18. Jh überwiegend Literatur aus dem 19. Jh (76 Titel). Die Sachgruppe Philosophie besteht aus 96 Titeln, von denen 10 auf das 18. Jh und 86 auf das 19. Jh entfallen. Nahezu die Hälfte der Titel gehört in die Gebiete Metaphysik und Spiritismus (insgesamt 43 Titel, davon 41 aus dem 19. Jh und 2 aus dem 18. Jh; 17 Titel sind englischsprachig). Die kleine Sachgruppe Erziehungslehre mit 21 Titeln schließt Kinder- und Schulbücher ein; 8 Titel stammen aus dem 18. Jh, 13 aus dem 19. Jh.

2.7 Die 162 Titel der Sachgruppe Staatswissenschaft (18. Jh 19, 19. Jh 143) entfallen fast ausschließlich auf die Gebiete Politik und Finanzwirtschaft. Die Sachgruppe Militärwissenschaften beinhaltet 250 Titel (16. Jh ein Titel, 17. Jh 13, 18. Jh 21 und 19. Jh 215).

2.8 In der Sachgruppe Naturwissenschaften (157 Titel, davon einer aus dem 17. Jh, 21 aus dem 18. Jh und 135 aus dem 19. Jh) finden sich 59 Titel Hunde- literatur, alle aus dem 19. Jh. Die Mineralogie (Fürst Wilhelm sammelte Mineralien) stellt einen weiteren Schwerpunkt dar (19 Titel; 18. Jh 11, 19. Jh 8). Die Sachgruppe Praktische Wissenschaften (u. a. Bauwesen, Bergbau- und Hüttenwesen, Fischerei, Forstwirtschaft, Gartenbau, Hauswirtschaft, Jagd, Landwirtschaft, Reitkunst und Sport) umfaßt 242 Titel (davon aus dem 16. Jh ein Titel, aus dem 17. Jh 4, aus dem 18. Jh 31 und aus dem 19. Jh 206). Darunter ist die Forstwirtschaft mit 57 Titeln am stärksten vertreten (17. Jh ein Titel, 18. Jh 7, 19. Jh 49). Der Gartenbau umfaßt 37 Titel (18. Jh 9, 19. Jh 28), die Landwirtschaft 34 Titel (17. Jh ein Titel, 18. Jh 8, 19. Jh 25) und die Jagd 31 Titel (16. Jh ein Titel, 18. Jh 3, 19. Jh 27). Lediglich 5 Titel zählt die Sachgruppe Mathematische Wissenschaften (ein Titel aus dem 18. Jh, 4 aus dem 19. Jh).

2.9 Die Sachgruppe Geographie (in der Systematik den Historischen Wissenschaften untergeordnet) umfaßt 337 Titel, von denen einer aus dem 16. Jh stammt, 15 sind im 17. Jh erschienen, 38 im 18. Jh und 283 im 19. Jh. Mit 222 Titeln stellt die Reiseliteratur einen Anteil von etwa zwei Dritteln; chronologisch entfällt hier ein Titel auf das 17. Jh, 26 entfallen auf das 18. Jh und 195 auf das 19. Jh (weitere Reiseliteratur findet sich in der Sachgruppe Geschichte). Das Sachgebiet Atlanten und Karten enthält 76 Titel (einen aus dem 17. Jh, 7 aus dem 18. Jh und 68 aus dem 19. Jh).

2.10 Mit insgesamt 685 Titeln ist die Geschichte die zweitstärkste Sachgruppe (2 Titel aus dem 16. Jh, 12 aus dem 17. Jh, 96 aus dem 18. Jh und 575 aus dem 19. Jh). Die Abteilung Allgemeines umfaßt 30 Titel (17. Jh ein Titel, 18. Jh 6, 19. Jh 23), die Weltgeschichte 157 Titel (17. Jh ein Titel, 18. Jh 16, 19. Jh 140). 384 Titel zählt die Abteilung Deutsche Geschichte (16. Jh 2 Titel, 17. Jh 7, 18. Jh 56 und 19. Jh 319), 114 Titel die Abteilung Geschichte Europas (17. Jh 3 Titel, 18. Jh 18, 19. Jh 93). In der Abteilung Allgemeines findet sich auch historisch-politische Belletristik. Die Unterabteilung " Weltgeschichte: Geschichte der Städte" enthält überwiegend Reiseführer und Reisebeschreibungen, wie auch teilweise die Unterabteilung " Deutsche Geschichte: Geschichte der Städte``; beide sind relativ stark bestückt. Die Unterabteilungen " Weltgeschichte: Landschaften" und " Deutsche Geschichte: Landeskunde" beinhalten vorwiegend Landschaftsansichten und Landschaftsbeschreibungen. Die Sachgruppe Kulturgeschichte umfaßt 251 Titel (einer aus dem 16. Jh, 2 aus dem 17. Jh, 41 aus dem 18. Jh und 207 aus dem 19. Jh). 37 Titel betreffen die Freimaurer (8 aus dem 18. Jh, 29 aus dem 19. Jh).

2.11 In der Sachgruppe Künste (233 Titel) entfällt der überwiegende Teil (223 Titel) auf das 19. Jh; ein Titel erschien im 16. Jh, 9 sind aus dem 18. Jh. Die Schöne Literatur ist mit 1076 Titeln (überwiegend Romane) die umfangreichste Sachgruppe. Ein Titel stammt aus dem 16. Jh, 3 entfallen auf das 17. Jh, 162 auf das 18. Jh und 910 Titel auf das 19. Jh. Die meisten Titel finden sich in der Abteilung Französische Literatur (450 Titel, davon aus dem 17. Jh ein Titel, aus dem 18. Jh 56 und aus dem 19. Jh 393). 9 Titel sind ins Deutsche übersetzt. Der überwiegende Teil der französischsprachigen Titel aus dem 19. Jh (385) ist in der ersten Jahrhunderthälfte erschienen; es sind 215 Titel, und mehr als deren Hälfte entfällt auf das erste Jahrzehnt. Die Abteilung Deutsche Literatur umfaßt 439 Titel (17. Jh ein Titel, 18. Jh 84, 19. Jh 354). Insgesamt 14 Titel sind in andere Sprachen übersetzt. Von dem Bestand an englischer Literatur (insgesamt 107 Titel: 18. Jh 5, 19. Jh 102) ist mehr als die Hälfte ins Deutsche (54 Titel) oder Französische (5) übersetzt. Von der italienischen Belletristik (49 Titel, davon 5 Übersetzungen) stammt ein Titel aus dem 17. Jh, 10 sind im 18. Jh erschienen, 38 im 19. Jh. Der Bestand an spanischer und portugiesischer Literatur ist mit 15 Titeln, der an griechischer und lateinischer Literatur mit 16 Titeln gering und überwiegend aus dem 19. Jh.

2.12 Die 339 Titel der Sachgruppe Verschiedenes sind mit Ausnahme von 10 Titeln aus dem 18. Jh im 19. Jh erschienen; der Anteil französischsprachiger Bücher ist mit 112 Titeln relativ hoch.

3. KATALOGE

3.1 Moderne Kataloge

Alphabetischer Zettelkatalog [nach Hausregeln]

Systematischer Zettelkatalog [21 Sachgruppen]

Die Bestände sind weder im Hessischen Zentralkatalog noch in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen.

3.2 Historische Kataloge

Alle Kataloge und Archivalien befinden sich im Fürst zu Solms-Braunfels'schen Archiv.

Katalog der Fürstlich-Solms-Braunfels-Hofbibliothek. 1838 [hschr. Bandkatalog von Jakob Carl Schaum]

Katalog der Fürstlichen Regierungs-Bibliothek zu Braunfels. o. J. [nach 1846; hschr. Bandkatalog]

Bücher-Verzeichnisse für Sr. Durchlaucht dem Prinzen Georg zu Solms-Braunfels. Nro. I. II. & III. o. J.

[vor 1880; hschr. Bandkataloge]

Fürstliche Rentkammer Braunfels. Bücherei-Kartei. Vorwort und Bücherverzeichnis. 1925

[hschr. Bandkatalog von Carl Seiler; alte Signatur II b 1 N 14]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Hausbibliothek betr. 1808-1920 [CA 2a 14] Verzeichnis derjenigen Bücher, welche aus der Hinterlassenschaft der Frau Gräfin Kinsky in Altenberg deponirt worden sind. 1878 [Abschrift des Originalverzeichnisses von 1875] Verzeichnis der Bücher welche auf Wunsch der Prinzessin Elisabeth zu Solms-Braunfels aus der Altenberger Bibliothek getrennt wurden. 1879 [Teil von NA 49] Handakten des Baurats Seiler. Nachrichten über dessen organisatorische Tätigkeit im Archiv und der Bibliothek. 1922 (bis 1943) [alte Signatur No. 21 der Handregistratur] Fürstl. Büchereien Brfs. Merkbuch über Bruchstücke von Werken, die in das Bücherverzeichnis eingetragen sind, zur Vermeidung mehrfacher Nummern, falls verschobene Bände später einzurangieren sind. 1926 [von Carl Seiler] Fürstl. Büchereien Braunfels. Abteilungsverzeichnis des Sachkatalogs. 1926 [von Carl Seiler]

4.2 Darstellungen

[Gerbig, Gerhard]: Die Bibliothek im Braunfelser Schloß präsentiert sich jetzt in neuem Glanz. In: Solms-Braunfelser Zeitung, Jg. 3, Nr. 15 vom 19. Januar 1981, S. 13

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

[Gerbig, Gerhard]: Das bilderreichste Werk aus der Frühzeit des Buchdrucks. In: Wetzlarer Neue Zeitung, Jg. 35, Nr. 80 vom 3. April 1980, S. 11 [ders.:]

Schon im Geburtsjahr Martin Luthers wurde eine prachtvolle deutsche Bibel gedruckt. In: Solms-Braunfelser Zeitung, Jg. 2, Nr. 95 vom 23. April 1980, S. 7 [ders.:]

Das wahrscheinlich älteste Bild von der Burg findet man in einem Kriegsbuch. In: Wetzlarer Neue Zeitung, Jg. 35, Nr. 100 vom 29. April 1980, S. 11 [ders.:]

Sechzig Jahre lang war die Lüdters-Bibel in Gebrauch. In: Wetzlarer Neue Zeitung, Jg. 35, Nr. 106 vom 7. Mai 1980, S. 11 [ders.:]

Kaiser Maximilian I. ließ sich im " Teuerdank" schon zu Lebzeiten ein poetisches Denkmal setzen. In: Solms-Braunfelser Zeitung, Jg. 2, Nr. 198 vom 27. August 1980, S. 9 [ders.:]

Ein Buch über die Kriegsschule gehört zu den besonderen Schätzen. In: Wetzlarer Neue Zeitung, Jg. 35, Nr. 225 vom 27. September 1980, S. 11 Pfeifer, Hans-Georg: Die Solmsische Gericht- und Land-Ordnung von 1571. In: Hessische Heimat (Beilage der Gießener Allgemeinen Zeitung), Nr. 14 vom 7. Juli 1984, S. 53-56 [ab S. 55, Sp. 3, Text falsch montiert], und Nr. 15 vom 21. Juli 1984, S. 57-58

Stand: März 1990

Wilhelm Marckwardt


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.