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Semeniška knjiznica

Seminarbibliothek


Adresse. Donicarjeva 4, 1000 Ljubljana
Telefon. (01) 232 78 91

Unterhaltsträger. Bogoslovno semenišce [Theologisches Seminar] Ljubljana
Funktionen. Museale Bibliothek (Altbestand), Studienbibliothek.
Sammelgebiete. Theologie, Zivilrecht, Medizin, Geschichte, Philosophie, Sprachwissenschaften, Schöne Literatur, Opernlibretti, Kleindrucke. - Der Altbestand wird nicht ergänzt.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. Benutzung für Mitglieder des Seminars. Nach Voranmeldung zu Forschungszwecken auch interessierten Wissenschaftlern zugänglich. - Öffnungszeiten: keine festen Öffnungszeiten. - Leihverkehr: nationaler und internat. Leihverkehr.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät, Computer-Terminals (in der Geistlichen Bibliothek).
Hinweise für anreisende Benutzer. Das Seminargebäude befindet sich in der Altstadt in Fußwegnähe zum Hauptbahnhof (ca. 6 Minuten). - Öffentliche Parkplätze in Bibliotheksnähe.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die im Jahre 1701 gegründete Bibliothek ist die älteste bis heute bestehende öffentliche Bibliothek Sloweniens. Ihre Entstehung verdankt sie der Initiative in Ljubljana lebender Wissenschaftler, die bereits im Jahre 1693 die Academia Operosorum Labacensium gegründet hatten und sich zum Ziel setzten, eine öffentliche wissenschaftliche Bibliothek zu errichten. Am 30. Mai 1701 unterzeichneten Janez Krstnik Prešeren (Joannes Baptista Prescheren, 1656-1704, Janez Anton Dolnicar (Joannes Antonius Thalnitscher de Thalberg, 1662-1714) und Bischof Sigismundus Christophorus von Herberstein (1644-1711) die Gründungsurkunde der Bischöflichen öffentlichen Bibliothek. Darin legten sie fest, daß sie ihre eigenen Bücher zur gemeinsamen Benutzung zur Verfügung stellen wollten, forderten aber auch andere Wissenschaftler und Intellektuelle auf, dies zu tun. In der Gründungsurkunde wurden sowohl die Bibliotheksregeln festgelegt als auch Bestimmungen für die Einstellung eines Bibliotheksleiters und seine Honorierung. Als vorläufiger Aufbewahrungsort der Bücher wurde der Raum über der Sakristei des gerade fertiggestellten Doms gewählt.

1.2 Da die Gründer verstarben, bevor die Bibliothek richtig aufgestellt werden konnte, blieben ihre Bestände, bereits um Nachlässe bereichert, ungeordnet. In dieser Zeit machte der Bau des neuen Gebäudes für das Theologische Seminar (Priesterseminar) unter der Leitung von Domdechant Janez Gregor Dolnicar (1655-1719), dem Bruder eines der Bibliotheksgründer, gute Fortschritte. Dolnicar ist es wohl auch zu verdanken, daß in diesem Gebäude beim Dom ein Raum für die Bibliothek vorgesehen war. Doch war es auch ihm nicht beschieden, die dgültige Einrichtung des Bibliothekssaals zu erleben. Im August 1721 schuf Giulio Quaglio das Deckenfresko des Bibliothekssaals, und erst 1725 fertigte der Tischler Josip Wer die Schränke und das übrige Mobiliar der Bibliothek an. Janez Gregor Dolnicar beschrieb seine Vision der öffentlichen Bibliothek in der noch heute von der Seminarbibliothek aufbewahrten Handschrift Ectypon bibliothecae publicae Labacensis. Die Bibliothek wurde schließlich jedoch nicht nach seinem Konzept aufgestellt.

1.3 Aus den Archivurkunden geht nicht hervor, wann die Bibliothek von dem Raum über der Sakristei in den neuen Bibliothekssaal des Seminars umzog. Mit Sicherheit wurde bereits 1740 ein Bibliothekar angestellt, den Bischof Sigismund Felix Schrattenbach (1728-1742) in seinem nach Rom gesandten bischöflichen Lagebericht erwähnt. Der erste namentlich bekannte, von Bischof Schrattenbach eingesetzte Bibliothekar war der Dompriester Franz Josef Thallmainer (1698-1768). Er erstellte einen Alphabetischen und einen Sachkatalog in Bandform, in denen jeder Eintrag auch Informationen über Vorbesitzer enthielt. Sorgfältig sammelte er verschiedenste Kleindrucke, die er ebenfalls inventarisierte und in Sammelbände einbinden ließ. Er bemühte sich auch, den Buchbestand durch Dublettentausch zu komplettieren. Im Sachkatalog wurden die Bücher nach 79 alphabetisch geordneten Schlagwörtern erschlossen. Erhaltene Signaturen erlauben die Rekonstruktion der damaligen Aufstellung der Bibliotheksbestände.

1.4 Der nächste Bibliothekar war Joseph Franz de Werth, bischöflicher Notar, der 1768 von Bischof Leopold Joseph Petazzi (1703-1772) ernannt wurde. Er übte das Amt bis 1772 aus und erstellte einen neuen Alphabetischen Katalog. Nachfolger Werths wurde Franc Paradiso. In seiner Amtszeit, die von 1773 wenigstens bis 1788 dauerte, änderte sich wesentlich die Rolle der Seminarbibliothek, weil sie nach der Gründung der Lyzealbibliothek im Jahre 1774 nicht mehr die einzige öffentliche Bibliothek in Ljubljana war. Es gab Versuche, die Vereinigung der beiden Bibliotheken zu erzwingen, doch sie blieben ohne Erfolg. Unter Paradiso wurde der Bestand der Seminarbibliothek um viele jansenistisch-theologische Werke bereichert, die für die Erziehung und Umerziehung der Priester im Geiste eines strengen Pastoraldienstes notwendig waren. Die Sammlung jansenistischer Schriften wuchs insbesondere mit der Übernahme der Privatbibliothek des Erzbischofs Michael Brigido (1742-1806; 300 Bde; 1803). Eine Reorientierung der Bibliotheksführung unter dem Bibliothekar J. B. Fabris kam 1802 durch den Abverkauf von Dubletten und nicht-theologischen Büchern zum Ausdruck. Durch Aussonderung dieser als unnötig bezeichneten Bestände wurden praktisch die nicht-theologischen Leser von der Benutzung der Bibliothek ausgeschlossen. Ihnen stand jedoch noch die frei zugängliche und auch mit einem ersten Katalog versehene Lyzealbibliothek zur Verfügung.

1.5 In den ersten Jahrzehnten des 19. Jhs wurden als Folge der Umstellungen, Aussonderungen und Neuerwerbungen verschiedene neue Haupt- und Hilfskataloge erstellt. Das Amt des Bibliothekars wurde mit dem des Seminarspirituals vereinigt und mit Janez Zalokar (1818-1828) besetzt. Damit verwandelte sich die Seminarbibliothek in eine ausgeprägte Studienbibliothek. Zalokar fertigte einen neugestalteten Hauptkatalog an und ein Verzeichnis der ausgesonderten Bücher. Jozef Burger (1836-1837) erstellte ebenfalls einen neuen Katalog. Sein Nachfolger Jurij Volc (1805-1855, Amtszeit 1837-1855) ordnete die Bibliothek neu nach Sachgebieten und katalogisierte sie wiederum (1840). Ganz neu wurde eine dreiteilige Signatur entworfen, die bis heute gültig ist. Wegen des großen Bestandszuwachses war Bibliothekar Jozef Erker (1891-1897) gezwungen, den neueren Teil des theologischen Bestandes in neueingerichteten Räumen unter dem Bibliothekssaal aufzustellen. Die nicht-theologischen Bücher der Bibliothek wurden in einem Magazin verwahrt, in dem sie 60 Jahre lang verblieben. Der neue Teil der Bibliothek wurde 1905 von France Ušenicnik geordnet und in Form einer alphabetischen Zettelkartei katalogisiert. Die Nachfolger von Ušenicnik sorgten größtenteils nur für die Ausleihe, Neuerwerbungen stellten sie in Sonderabteilungen ohne Berücksichtigung der Sachgebiete auf. Nach der Gründung der Universität mit der katholischen Theologischen Fakultät in Ljubljana (1919) stellte die Seminarbibliothek die Erwerbung aktueller theologischer wissenschaftlicher Literatur ein, die fortan von der Fakultätsbibliothek besorgt wurde.

1.6 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der älteste Teil der Seminarbibliothek, die sogenannte Alte Barockbibliothek, am 31. Januar 1951 durch einen Erlaß des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur zum Kulturdenkmal erklärt. Im Jahre 1957 wurden deren Bücher, auch jene im Magazin, vom neuen Leiter der Bibliothek, Janez Orazem, wieder nach dem von Jurij Volc angelegten Katalog aufgestellt. Ergänzend katalogisierte Marjan Smolik die umfangreiche Sammlung philosophischer und theologischer Handschriften, die Miszellaneen-Sammlung Dolnicars und die Opernlibretti. Der jüngere Teil der theologischen Büchersammlung wurde 1959 in den ersten Stock verlegt und 1960 mit einem Lesesaal mit Nachschlagewerken ausgestattet. Dieser Bestandskomplex hatte einen solchen Umfang angenommen, daß er den gesamten westlichen Teil des ersten Stockes einnahm. Diese sogenannte Geistliche Bibliothek dient den Theologiestudenten und umfaßt Bücher und Zeitschriften sowohl in slowenischer Sprache als auch in anderen Sprachen.

1.7 Neben der Alten und der Geistlichen Bibliothek umfaßt die Seminarbibliothek als Sondersammlungen die Kyrillische Bibliothek und die Sammlung slowenischen religiösen Schrifttums. Wegen der ausgesprochen nicht-slowenischen und nur theologischen Ausrichtung des Kernbestandes der Seminarbibliothek hatten nationalbewußte Theologen Mitte des 19. Jhs beschlossen, slowenische und slawische wissenschaftliche und schöngeistige Bücher selbst zu sammeln. Der religiöse Schriftsteller Lovro Pintar (1814-1875) gründete im Januar 1841 den Slawo-Illyrischen Verein und bei ihm eine spezielle slowenische Bibliothek. Deren erster Bibliothekar war Jakob Krašna, ihm folgte im Amt Luka Jeran. Die Bibliothek wurde von zeitgenössischen slowenischen Kulturschaffenden (Stanko Vraz, Fran Metelko, Martin Cigale, Janez Bleiweis, Matevz Ravnikar u. a.) hochgeschätzt und z. T. durch Bücher aus ihren Privatsammlungen ergänzt.

1.8 Bei dem 1822 gegründeten Kyrillischen Verein tstand eine Büchersammlung, die allgemein als Kyrillische Bibliothek der Theologen aus Ljubljana bekannt war. Anläßlich ihres fünfzigjährigen Bestehens wurde sie von dem Historiker Josip Benkovic gründlich umgestaltet und geordnet. Ihr damaliger Bestand umfaßte 3056 Werke überwiegend gesellschaftsbezogenen Inhalts, doch auch zahlreiche andere nicht-theologische Bücher, insbesondere in slawischen Sprachen. Im Jahre 1940 war der Bestand auf 7580 Bde angewachsen. Nach der Umgestaltung der Seminarbibliothek im Jahre 1960 gelangte ein erheblicher Teil des slawisch-wissenschaftlichen Bestandes der Kyrillischen Bibliothek in die Bibliothek der heutigen Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste, so daß sie heute nur noch die verbliebenen slowenischen nicht-theologischen Bücher und Zeitschriften umfaßt.

1.9 Ein eifriger Sammler alter Slovenica war um die Mitte des 19. Jhs Kaplan Jernej Lencek von Ziri. Seine Sammlung mit einem großen Anteil von Andachtswerken schenkte er der Kyrillischen Bibliothek und veröffentlichte 1857 auch ein Verzeichnis der geschenkten Bücher. Bei der Umgestaltung der Seminarbibliothek 1960 bildete diese Sammlung zusammen mit der reichen Sammlung des Pfarrers Viktor Kragl den Grundbestand der damals eingerichteten Sondersammlung slowenischen religiösen Schrifttums, die einschlägige Schriften seit der Zeit Primoz Trubars (1508-1586) bis in die jüngste Zeit umfassen sollte. Sie zählt heute mehr als 4000 Bde und wird laufend ergänzt.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Der ca. 45.000 Bde umfassende Gesamtbestand der Seminarbibliothek gliedert sich in die Alte Barockbibliothek mit Drucken vor 1850 aus verschiedenen Sachgebieten, die Geistliche Bibliothek mit theologischen Büchern und Zeitschriften, die laufend vervollständigt wird, die Kyrillische Bibliothek bzw. die Bibliothek der slowenischen Theologiestudenten mit Büchern und Zeitschriften aus nicht-theologischen Gebieten und Schöner Literatur sowie die Sammlung slowenischen religiösen Schrifttums. Jede dieser Sammlungen verfügt über einen eigenen Alphabetischen Katalog. Die Handschriftensammlung zählt 377, die der Andachtsbilder rund 10.000 Einheiten. Umfangreich ist auch die Sammlung von Graphik.

2.2 Vom historischen Bestand der Seminarbibliothek gehören 1600 Titel mit dem Erscheinungsjahr bis 1850 zur Alten Barockbibliothek. Sie sind vorwiegend in lateinischer, deutscher und italienischer Sprache; vorhanden sind auch einige slowenische Protestantica. Bisher wurden im Bestand 22 Inkunabeln festgestellt. Die meisten davon stammen aus den Nachlässen des Bischofs Peter Seebach (Sepach, Sepacher; um 1500-1568)) und des Generalvikars Adam Sontner (um 1576-1641). Manche sind mit interessanten slowenischen und lateinischen handschriftlichen Vermerken versehen. Von den vier slowenischen Protestantica ist Primoz Trubars Psalmenübersetzung von 1566 hervorzuheben, von den kroatischen Protestantica die glagolitische Fassung von Trubars Articuli und die beiden berühmten, wahrscheinlich unikalen Liederbücher des Pastors Gergur Pythiraeus Mekinic (15[??]-1617), Duševne pesne ... (Deutschkreutz 1609) und Druge knjige duševnih pesan (Deutschkreutz 1611). Als Unikat ist ein ungarisches Kochbuch aus dem Jahre 1714 zu erwähnen.

2.3 Ein Kuriosum der Handschriftensammlung ist eine kleine lateinische Bibel aus dem 13. Jh, versehen mit dem farbigen Wappen der Grafen von Auersperg, ein Geschenk (1614) derselben an Bischof Tomaz Hren (Thomas Chrön). Eine identische, 1250 in Viterbo entstandene Bibel befindet sich in der Bibliothek des Vatikan (Ottob. Lat. 532). Die deutsche Handschrift Ein Schacz der Armen aus der zweiten Hälfte des 15. Jhs ist berühmt wegen der Holz- und Kupferstiche aus dem 15. Jh, die später darin eingeklebt wurden, und wegen des sogenannten Teigabdruckes Christi auf dem Ölberg. Die Bibliothek besitzt darüber hinaus zahlreiche Fragmente von Pergamenthandschriften, die beim Einbinden jüngerer Bücher verwendet wurden. Aus dem Barockzeitalter stammt die wertvolle handschriftliche Aufsatzsammlung des Historikers Janez Gregor Dolnicar aus Ljubljana (Geschichte der Domkirche, Bibliographie der älteren slowenischen Wissenschaftler und Künstler). Zwischen Fragmenten verschiedenartiger älterer Handschriften findet man auch eine hebräische.

2.4 Erwähnung verdienen die zwei ältesten auf slowenischem Boden gestalteten Exlibris aus den Jahren 1490 und 1540 sowie barocke Globen: zwei große holländische aus dem 16. und zwei kleinere venezianische aus dem 17. Jh. Interessant ist ferner ein zweibändiger kolorierter Atlas mit Kupferstichen (Paris 1696-1702) aus dem Besitz des Propstes Janez Prešeren. Bemerkenswert ist schließlich noch eine Sammlung barocker Opernlibretti aus dem 16. und 17. Jh.

3. KATALOGE

Alphabetischer Katalog der Barockbibliothek

Systematischer Katalog der Barockbibliothek

[geordnet nach der 1840 von Jurij Volc entwickelten Systematik]

Alphabetischer Katalog der Geistlichen Bibliothek

[in Zettelform]

Alphabetischer Katalog der Kyrillischen Bibliothek

[in Zettelform]

Alphabetischer Katalog der Sammlung slowenischen religiösen Schrifttums

[in Zettelform]

Mehrere erhaltene alte Kataloge der Bibliothek (s. o. 1.3-1.5) sind für die Benutzung des Bestandes heute nicht mehr brauchbar.

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

Bohinjec, P.: Semeniška slovenska knjiznica [Die Slowenische Bibliothek des Seminars]. In: Zbornik Slovenske matice [Sammelschrift des Slowenischen Kulturvereins]. Ljubljana 1902, S. 123-127

Kotar, J.: Stoletnica slovenske knjiznice ljubljanskih bogoslovcev [Die Hundertjahrfeier der slowenischen Bibliothek der Theologiestudenten von Ljubljana]. In: Dom in svet [Heim und Welt] (1940) S. 633-640

Smolik, Marijan: Franciscus Josephus Thallmainer. In: Muzikološki zbornik [Musikologische Sammelschrift] (1967) S. 47-52

ders.: Semeniška knjiznica v Ljubljani [Die Seminarbibliothek in Ljubljana]. Ljubljana 1975

ders.: Die Seminarbibliothek in Ljubljana. In: Biblos 24 (1975) S. 1-7

ders.: Janez Krstnik Prešeren in prva javna znanstvena knjiznica v Ljubljani [Janez Krstnik Prešeren und die erste öffentliche Studienbibliothek in Ljubljana]. In: Academia Operosorum. Ljubljana 1994, S. 61-72

Snoj, Joze: Fragmenti srednjeveških koralnih rokopisov v ljubljanski semeniški knjiznici [Fragmente mittelalterlicher Choralschriften aus der Seminarbibliothek in Ljubljana]. In: Muzikološki zbornik [Musikologische Sammelschrift] (1983), S. 5-16

Stand: August 1999

Stanislav Bahor


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.