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Bibliothek in der St. Jakobus-Kirche

Adresse. Evangelisch-Lutherisches Pfarramt, Kirchplatz 1, 98693 Ilmenau [Karte]
Telefon. (03677) 20 27 91
Telefax. (03677) 20 27 91

Unterhaltsträger. Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Ilmenau
Funktion. Spezialbibliothek.
Sammelgebiete. Theologie und Kirchengeschichte des 16. bis 19. Jhs.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. Benutzung nach Vereinbarung. Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät.
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche Anmeldung erwünscht. Vom Bahnhof Ilmenau Fußwegnähe (ca. 10 Minuten) in Richtung Zentrum. A 4 (E 40), Ausfahrt Arnstadt oder Erfurt-West, B 4. Parkmöglichkeiten in der Nähe des Gebäudes.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Ilmenau wird bereits im 10. Jh als Dorf erwähnt. 1343 verkauften die Grafen von Kefernburg die Stadt an die Grafen von Henneberg, bei denen sie bis zum Aussterben des Hauses (1583) verblieb. Zwischen 1543 und 1546 wurde durch den Wittenberger Theologen Johann Forster (1496-1558) in Ilmenau die Reformation eingeführt. Die aus dem 16. Jh vorhandenen Drucke lassen vermuten, daß die Kirchenbibliothek in dieser Zeit begründet wurde.

1.2 Im Jahre 1631 gelangte Ilmenau in den Besitz Kursachsens, 1660, bei der Teilung der Hennebergischen Lande, fiel die Stadt an die Herzöge von Sachsen-Weimar. Die eigentliche Blüte des Ilmenauer Berg- und Hüttenwesens fällt in die Zeit nach 1680. Der Wohlstand der Stadt geriet ins Wanken, als 1739 die Gruben von Wasser überflutet wurden. Ilmenau war die Hauptstadt der zum Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach gehörigen ehemaligen hennebergischen Landesparzelle. 1752 wurden Stadt, Kirche und das erst zehn Jahre zuvor erbaute herzogliche Schloß ein Opfer der Flammen. Wie die Einbände mit ihren Brandspuren beweisen, gelang es jedoch, einige Bücher der Kirchenbibliothek zu retten. Der Wiederaufbau der Stadtkirche verzögerte sich. Erst 1761 konnte der neue Raum mit dem dreigeteilten Kanzelbau hinter dem Altar eingeweiht werden.

1.3 Aus diesem Anlaß erinnerte man sich auch wieder an die Kirchenbibliothek, die in den Folgejahren einige wertvolle Drucke erhielt. Unmittelbar hinter der Kanzelwand waren über 200 Jahre lang die beiden Bibliotheksschränke aufgestellt, die sich heute in der ehemaligen weimarischen Fürstenloge befinden, dem jetzigen Archiv- und Bibliotheksraum. Etwa bis in die dreißiger Jahre des 19. Jhs gingen für die Kirchenbibliothek Buchgeschenke ein. Der den Signaturen der Älteren Kirchenbibliothek entsprechende Katalog ist derzeit nicht auffindbar.

1.4 In den vierziger Jahren des 19. Jhs wurde zusätzlich eine Ephoral-Bibliothek gegründet, die anfangs mit Lesezirkeln verbunden war. Bei den Neuerwerbungen zeichnete sich zwischen 1850 und 1870 ein erster Höhepunkt ab, gegen Ende des 19. Jhs wurde ihre Zahl wieder geringer. 1941 wurde bei einer Visitation des Archivs vorgeschlagen, aus Platzgründen die nicht-theologischen Schriften auszusondern und die verbleibenden Teile neu zu ordnen. Vermutlich nach dem Zweiten Weltkrieg kamen Bestände aus der Diözesan- bzw. Kirchenkreisbücherei Gehren hinzu. Sie war aus einer seit 1781 bestehenden Prediger-Lesegesellschaft hervorgegangen, deren Mitglieder Geistliche im Amt Gehren und den dazugehörigen Orten Großbreitenbach, Langewiesen, Angstedt, Möhrenbach, Oelze und Heubach " und einige an sie angeschlossene Personen weltlichen Standes" waren.

1.5 Die Ältere Kirchenbibliothek ist Teil des Pfarrarchivs. Sie wird als geschlossene Sammlung behandelt, während die nach Sachgruppen aufgestellten Bestände der Ephoralbibliothek laufend ergänzt werden. Die Ephoralbibliothek ist in ihrem älteren Teil ebenfalls im Archivraum untergebracht, während der jüngere, größere Teil sich im Bibliotheksraum des Pfarrhauses befindet.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.1 Die Ältere Kirchenbibliothek umfaßt 553 Bde (16. Jh 66, 11,9 Prozent; 17. Jh 62, 11,2 Prozent; 18. Jh 198, 35,8 Prozent; 19. Jh 227, 41,1 Prozent). Die Ephoral-Bibliothek zählt 2278 Bde, der Anteil von Schriften aus dem 19. Jh beträgt mit 585 Bdn etwa 25 Prozent. Der Bestand ist zu 97,7 Prozent deutschsprachig. 21 Bde liegen in Latein vor, 2 in Französisch und 3 in weiteren Sprachen.

Systematische Übersicht Ältere Kirchenbibliothek

2.2 Die Sammlung enthält Bibeln, Gesang- und Gebetbücher, Werke theologischen und historischen Inhalts aus dem 16. bis 19. Jh, Leichenpredigten (aus dem 16. und 17. Jh) und andere Gelegenheitsschriften sowie Kalender.

2.3 Die lateinische Biblia ([Druckort Nürnberg] Leiden: Jacob Sacon, ex pensis Anton Koberger 1518) ist das älteste Buch im Bestand und wurde von dem Polizei-Inspektor Philipp Heinrich Debus in der Amtszeit des Superintendenten Bernhard Sebastian Große (1705-1772, im Amt seit 1759) gestiftet. Die Frankfurter illustrierte Bibel von 1570 ist mit durchgehenden Marginalien versehen. Im 18. Jh befand sie sich im Besitz der Familie Lindacher-Schenck-Ehrlich. In den Band wurden einige Drucke eingeklebt, darunter drei aus Anlaß der Feierlichkeiten des Reformationsjubiläums von 1817 erschienene (Mandat Carl Augusts vom 23. September 1817, Cirkular des Großherzogs vom 4. Oktober 1817, Gebet) und einer von 1842 (Gedicht an die Frau Erbgroßherzogin Sophie von Sachsen-Weimar-Eisenach). Im Hinterdeckel ist ein seltener Einblattdruck, ein " Mirakel", überliefert. Das Ilmenauer Exemplar einer Straßburger Bibel (Lazarus Zetzners Erben 1630) ist mit einem reich verzierten, silberbeschlagenen Einband von 1639 und einem gepunzten Schnitt versehen. Es wurde der Stadtkirche von Bürgermeister Leonhart Hoffmann am 15. November 1702 gestiftet. Eine Elzevier-Bibel (Amsterdam 1669) wurde der Bibliothek 1799 von den Erben Johann Christoph Eyrichs geschenkt.

2.4 Neben einer Endter-Bibel von 1710, die 1759 von dem Stadtphysikus Scherff und seinem Schwager geschenkt wurde, sind noch zwei Endter-Bibeln von 1720 und 1747 vorhanden. Die Prachtausgabe mit 50 Kupfern und Karten der Kirchen- und Pastoral-Bibel (Hildburghausen und New York 1831) wurde von Theodosius Friedrich Gottlieb Hausinger im Juli 1833 der Kirchenbibliothek vermacht. Zu erwähnen sind noch Das Neue Testament (Jena und Altenburg 1676), die Biblia parallelo-harmonico-exegetica (Freiberg 1739) von Christian Friedrich Wilisch und die Biblia in metallis, das ist Ausgesonderte Sprüche Heiliger Schrift (Freiberg 1751-1754), die von dem Pfarrer Immanuel Heinrich Kauderbach der Berggemeinde im erzgebirgischen Geising vortragen worden waren.

2.5 Bei den Gesang- und Gebetbüchern sind erwähnenswert ein Geistreiches Gesang-Buch (Halle 1725) von Johann Anastasius Freylinghausen und Lieder von Zion (Arnstadt o. J.) von Johann Andreas Gottlieb Fleischmann, Organist in Ilmenau.

2.6 Ob die Bände der Wittenberger Ausgabe der Bücher Luthers (1564-1573) auch, wie es andernorts üblich war, zum Grundstock der Kirchenbibliothek gehörten, ist nicht ersichtlich, denn die Namenszüge eines weiteren Vorbesitzers auf den Titelblättern wurden herausgeschnitten. Der Erste Theil der Bücher uber etliche Epistel der Aposteln (Wittenberg: Peter Seitz 1567) enthält zwei kolorierte Einblattdrucke, die in den Buchdeckeln eingeklebt sind: im Vorderdeckel " Die Heilige Dreyfaltigkeit" (Wittenberg: Gregorio Bruno), im Hinterdeckel eine Taufe im Jordan (Frankfurt a. M.: Peter Schmidt 1575).

2.7 Aus dem 16. Jh stammen weiterhin Eyn Sermon von de[m] Wucher (Wittenberg 1519) von Luther, Von Bepstlicher heylickeit (Wittenberg 1520) von Andreas Botenstein von Carolstat (Andreas Karlstadt, ca. 1480-1541) und Luthers Psalmen (Basel 1526; Titelblatt fehlt), denen Erasmus' Teutsche Paraphrases (Zürich 1523) angebunden sind; ferner ein Band mit Lutherdrucken aus den Jahren 1523 bis 1541, Der Wucherer Meßkram oder Jarmarckt ([Frankfurt a. M.], 1544; VD 16 W 4421), Luthers Der Prophet Joel (Jena 1553) und die Historien Der Heyligen Außerwölten Gottes Zeügen, Bekennern, und Martyrern (Teil 3 und 6, Straßburg 1548 und 1557) von Ludovicus Rabus aus Memmingen. Hinzu kommen der Bericht über das Colloquium zu Altenburgk in Meissen (Jena 1569), die Warnung. Vor dem unreinen und Sycramentirerischen Catechismo etlicher zu Wittenberg (Jena 1571) durch die Jenaer Theologen und die Manßfeldische Chronica (Teil 1, [Eisleben] 1572) von Cyriakus Spangenberg.

2.8 Aus dem 17. Jh sind vorhanden die Comoediae undecim cum scholiis antiquis des Aristophanes (Genf 1607), die Acta Ofte Handelinghen Des Nationalen Synodi ... tot Dordrecht. Anno 1618. ende 1619 (Dordrecht 1621), aus dem Vorbesitz von Johann Ludwig Koenig (1720-1773), von 1748 bis 1764 Diakon in Ilmenau; weiterhin die Päbstische Anatomia (Wittenberg 1636) von Franciscus Albanus und ein Etymologicon linguae latinae (Amsterdam 1662) von Gerhard Johann Voss. Die Verbesserte Kirchen-Ordnung (Weimar 1664) mit angefügten Gebeten und das Vollständige Kirchen-Buch (Leipzig 1697), dem Der kleine Catechismus (Leipzig 1694) und die Agenda von Herzog Heinrich von Sachsen (Leipzig 1691) angebunden sind, haben dieselbe Provenienz. Die beiden dekorativen Bände wurden mit pflanzlich-ornamentalem Beschlagwerk verziert. Zu nennen sind noch Johann Arndts Der gantze Psalter Davids (Frankfurt 1665), die Sprachlehre Arabismus (Wittenberg 1658) von Andreas Sennert und ein Eröffneter Sonntag-Epistel-Schrein (Altdorf 1664) von Lucas Friedrich Reinhart.

2.9 Aus dem 18. Jh sind anzuführen Moses & Aaron (Bremen 1703) von Thomas Goodwin, eine silberbeschlagene Agenda (Weimar 1707), De eruditione triplici solida, superficiaria et falsa libri tres (Frankfurt und Leipzig 1708) von Petrus Poiret. Von Christian Thomasius sind Allerhand bißher publicirte Kleine Teutsche Schrifften (Halle 1701) im Bestand; zur Information für den Leser wurden ihnen die Schreiben über Konfiszierung und Verbot der Ausgabe (1697/98) hinzugefügt.

2.10 Die Sammlung enthält aus dem 18. Jh auch Die Alten Jüdischen Heiligthümer (Hamburg 1711) von Johann Lundius, die Syricae Linguae Elementa (Helmstedt 1718) von Hermann von der Hardt, ein Kurtzer Entwurff der Kirchen-Ordnung und Gebräuche der Quäker in Engelland (Leipzig 1715) von Friedrich Ernst Meis, L'usage et les fins de la prophétie dans les divers éges du Monde (Amsterdam 1729) von Thomas Sherlock, übersetzt von Abraham le Moine, die Concordia (Leipzig 1742) und die Churfürstlich Mayntzische Gnädigste Ordnungen vor Dero Stadt Erffurth (Erfurt 1747). Im Bestand sind außerdem ein Dreßdnisch-Cantzleymäßiger wie auch Zu Rechnungs-Sachen sich anschickender Schreiber und Rechner (Dresden 1752) von Gottfried Schmotther, die Flora Francica aucta oder vollständiges Kräuter-Lexicon (Leipzig 1753) von Georg Franck von Franckenau und die Vergleichung der griechischen Philosophie mit der neuern (Berlin 1785) von Anton Friedrich Büsching.

2.11 Nur das Vorhandensein der Pyritologia oder Kieshistorie (Leipzig 1754) von Johann Friedrich Henkel deutet auf den Ilmenauer Bergbau hin. Der Allgemeinbildung dienten die Allgemeine Welthistorie, von der 30 Bde vorhanden sind (Halle 1744-1766), und die Jenaer Allgemeine Literaturzeitung (1785-1792). Der Bestand an Leichenpredigten, Gelegenheitsschriften und Kalendern enthält u. a. in einem der Sammelbände Sechs Sonderbare Leichpredigten uber Keyser, Kön. Chur und Fürsten Todt und begengnis ( o. O. 1590) von Nicolaus Selneccer. Der Sammelband Heiligstes Gedächtniß Eines wahren Gottes-Freundes und Welt-Feindes (Rudolstadt 1711) enthält zum Tode von Graf Albrecht Anthon von Schwarzburg-Rudolstadt (1641-1710; reg. seit 1662) die Ilmische Gedächtnuß-Predigt. Neben weiteren Leichenpredigten liegt auch eine Schrift zum 100jährigen Bestehen der Stadtkirche Ilmenau (1862) vor. Die Volkskalender stammen aus Rudolstadt (18. und 19. Jh) und Weimar (19. Jh), ein Neu- und wohl eingerichteter Historischer Kirchen-Calender von Johann Jacob Martini erschien 1739 in Erfurt. Ephoral-Bibliothek

2.12 Im 19. Jh übernahm die Ephoral-Bibliothek die Aufgaben der Älteren Kirchenbibliothek. Die kontinuierliche Erwerbung von Fachliteratur zur beruflichen Fortbildung erwies sich als unumgänglich. Im Bestand wird ein stärkeres Interesse an pädagogischen Fragen spürbar. Vorhanden sind Ein Wort zu seiner Zeit für Eltern und Lehrer (St. Petersburg 1809) von dem finnländischen Schulinspektor A. Thieme und die Vollständige Darstellung der Lehre Herbarts (Langensalza 1899) von Ernst Wagner, weiterhin Die Waisen im Großherzogthum Sachsen-Weimar (Weimar 1825) von Wilhelm Christoph Günther, ein Tägliches Hand-Buch in guten und bösen Tagen (Reutlingen 1846) von Johann Friedrich Starck, Erfahrungen am Kranken- und Sterbebette (Basel 1869) von Eucharius Kündig und der Ratgeber für Auswanderer nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika (Bremen 1894), hrsg. von F. Cuntz.

2.13 Vorrangig erworben wurden aktuelle theologische Schriften, darunter Die Psalmen (Leipzig 1853) von Justus Olshausen, Evangelische Hymnologie (Stuttgart 1865) von Christian Palmer, Die Apostel (Leipzig 1866) und Paulus (Leipzig 1869) von Ernest Renan, Die lutherische Dogmatik (Leipzig 1875) von Karl Friedrich August Kahnis, die Geschichte der Religionsphilosophie von Spinoza bis auf die Gegenwart (Berlin 1883) von Otto Pfleiderer und Luthers Sämmtliche Werke (Erlangen, später Frankfurt a. M. [1826]-1879). Die Biblia sacra Vulgatae editionis iuxta exemplar Vaticanum (Münster 1824) trägt den Stempel der " Fürstl. Schwarzb. Superintendentur Gehren", zu deren Diözesanbibliothek sie gehörte.

2.14 An biographischen Schriften sind vorhanden Zwei friedliche Blätter (Altona 1839) von David Friedrich Strauß, Herder als Theologe (Berlin 1871) von August Werner und das Leben Michelangelo's (Berlin 1890) von Herman Grimm. Als Nachschlagewerke standen die Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste (vorhanden bis " Pendulinus"; Leipzig 1818-1841) und die Real-Encyklopädie für protestantische Theologie und Kirche (Leipzig 1877-1888) zur Verfügung.

2.15 Unter den Periodika (überwiegend 20. Jh) befinden sich das Großherzoglich Sachsen-Weimar-Eisenachische Regierungsblatt (1822-1836), fortgesetzt als Regierungsblatt für das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach (1837 ff., mit Lücken), das weimarische Staatshandbuch (1827 ff., mit Lücken), die Verhandlungen des Landtags im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach (1850/51 ff., mit Lücken) und das Kirchen- und Schulblatt (Jg. 1, 1851 ff.).

3. KATALOGE

  Ältere Kirchenbibliothek:

Katalog der St. Jakobus-Kirche in Ilmenau

[in Zettelform; 3 Teile: Autoren, Themen, Druckjahre; nach hauseigenen Regeln]

Ephoral-Bibliothek:

Alphabetischer Katalog

[in Zettelform, nach hauseigenen Regeln]

Sachkatalog

[in Zettelform, 13 Sachgruppen mit 70 Untergruppen]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Landeskirchenarchiv Eisenach der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen: Nr. VII 25 B 2, Bd 2 (1924) und Ortsakte Ilmenau

4.2 Darstellungen

Bayer, Margarethe Elisabeth: Die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Ilmenau. In: Ilmenau. Beiträge zur Geschichte einer Stadt. Hrsg. von der Stadt Ilmenau. Ilmenau, Hildburghausen 1995, S. 107-126

Stand: Oktober 1996

Felicitas Marwinski


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.