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Bibliothek der St. Mangkirche

Adresse. St. Mangplatz 6, 87435 Kempten (Allgäu)
Telefon. (08321) 2 53 68-0
Unterhaltsträger. Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde der St. Mangkirche in Kempten
Funktion. . Bibliothek für Pfarrer und kirchliche Mitarbeiter des Dekanatsbezirkes Kempten; Sammelstelle für Schrifttum zur Geschichte und Gegenwart der Pfarreien des Dekanats; Sammelstelle von Veröffentlichungen von Pfarrern und kirchlichen Mitarbeitern des Dekanatsbezirks.
Sammelgebiete. 1. Allgemeine Sammelgebiete: Theologie aller Fachgebiete, Philosophie, Pädagogik, Geschichte des Allgäus. - 2. Besonderes Sammelgebiet: Geschichte der Pfarreien des Dekanats.
Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. Benutzung nach Vereinbarung. Ausleihe an Universitäten und wissenschaftliche Forschungsstätten möglich.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Kopiergerät im Pfarramt. Anfertigung von Mikrofilmen über örtliche Fotogeschäfte gegen Gebühr.
Hinweise für anreisende Benutzer. Unbedingt schriftliche Anmeldung 10 Tage vor Anreise erforderlich. Gewünschte Werke können bereitgestellt werden. Fußwegnähe vom Bahnhof (ca. 15 Minuten). A 7, Ausfahrt Kempten, dann B 12. Parkmöglichkeiten am Haus.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Im Jahre 1437 stifteten Hans der Rot und seine Erben einen Jahrtag in der St. Mangkirche zusammen mit sechs Büchern eines in diesem Jahr verstorbenen Priesters. Diese heute leider nicht mehr vorhandenen Bücher bildeten den Grundstock der Bibliothek. 1474 stifteten die Bürger gegen den Widerstand des Abtes des Klosters vor den Mauern der Stadt eine Predikatur. Der Inhaber dieser Stelle sollte ein gelehrter Mann sein. Das war für die Entwicklung der Bibliothek wichtig. Ein im Selbuch von 1475 aufgeführter Katalog zählt bereits 39 Bde.

1.2 Von großer Bedeutung für die Bibliothek war die Reformation. Sixt Rummel († 1529), seit 1507 Pfarrer an der Kirche, studierte die Literatur seiner Zeit und öffnete sich früh reformatorischen Gedanken. Neben zahlreichen Inkunabeln (95 Titel sind vorhanden) erwarb er die Flugschriften der Reformatoren und ihrer Gegner. Auch für die Täuferliteratur hatte er Interesse. Seine Bibliothek ist in den Beständen verstreut erhalten.

1.3 In der zweiten Hälfte des 16. Jhs vermehrten Pfarrer Ottmar Stab († 1580), Moses Pflacher († 1589) und Georg Lismann († 1609) die Bestände. Über Moses Pflacher kam auch die lutherische Theologie aus der Bibliothek des Grafen Joachim von Ortenburg (1530-1600) nach Kempten, die dieser seinem Hofprediger geschenkt hatte, als der selbst und seine Gemeinde das reformierte Bekenntnis annahmen. Zu den interessantesten Beständen des 16. Jhs gehören auch die Werke von Primus Truber, der nach seiner Flucht aus Laibach von 1553 bis 1561 Pfarrer in Kempten war und von hier aus die Reformation seiner Heimat durch reformatorische Schriften förderte. Er wird heute in Slowenien als Begründer der slowenischen Schriftsprache geehrt. Von 1617 bis 1628 wirkte in Kempten Pfarrer Georg Zeßmann, ein streitbarer Kontroverstheologe und Autor mit umfassender Bildung.

1.4 Ungeklärt ist bis heute, wie die Bibliothek zu einem großen Bestand pietistischer Literatur gekommen ist. Kempten hat keinen ausgesprochenen Vertreter des Pietismus als Pfarrer gehabt, und die Bücher geben nur sehr vereinzelt Hinweise auf die Vorbesitzer. Größere Zugänge erfolgten erst wieder in der Zeit des Rationalismus durch die Nachlässe der Pfarrer Jakob Kesel († 1742), Heinrich Reck († 1798) und Ulrich Zorn († 1791).

1.5 Bis in die Mitte des 19. Jhs gab es in Kempten gemäß dem reichsstädtischen Grundsatz "Kirchengemeinde ist gleich Bürgergemeinde" nur eine Bibliothek. 1855 wurde diese Bibliothek aufgeteilt. Die Kirche bekam die theologischen und einen Teil der historischen Werke, die Stadt behielt die juristischen, medizinischen und einen Teil der historischen Bücher. In diesem Jahre gelangte auch die Bibliothek des 1806 aufgelösten Gymnasiums St. Anna als Sonderbestand an die Kirchenbibliothek.

1.6 1857 erhielt die Bibliothek noch eine große Zustiftung des Stadtkommissärs Friedrich Wilhelm Roth (1769-1853, hauptsächlich rationalistische Theologie), wurde dann aber nicht mehr erweitert. Zu Beginn des 20. Jhs kam als Stiftung die Bibliothek des Kunst- und Büchersammlers Martin Leichtle (1843-1927) hinzu. Es handelt sich dabei meist um historische Werke des 19. Jhs. Auch sie wird als Sonderbestand geführt.

1.7 Die Bibliothek ist ohne Planung, eher zufällig gewachsen. Die ursprüngliche Absicht, Literatur zum Studium der Prediger bereitzustellen, wurde aufgegeben, als der Buchdruck dem einzelnen den Erwerb von Büchern leichter machte. Man stellte ein, was man geschenkt bekam, kaufte wohl nur selten gezielt Bücher. Ein Zeugnis dafür ist ein um 1600 von dem damaligen Bibliothekar Georg Gufer angelegtes Schenkbüchlein, das leider nur wenige Jahre geführt wurde. Das zufällige Wachsen der Bibliothek erklärt vielleicht auch den geringen Bestand von Büchern mit den Erscheinungsjahren 1720 bis 1750.

1.8 Die Bibliothek hatte wechselnde, oft sehr unzureichende Aufbewahrungsorte. Erst 1908 wurde ein eigener Bibliotheksanbau an die St. Mangkirche durch das Calgeersche Vermächtnis ermöglicht und die Inneneinrichtung von Frau Gyr-Gradner aus Zürich gestiftet (beides angesehene und reiche Kempter Bürgerfamilien). Bestandsverluste sind nicht eingetreten, jedoch sind durch unzweckmäßige Lagerung an manchen Beständen, vor allem an der Schulbibliothek, erhebliche Wasserschäden festzustellen.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Die Bestandsbeschreibung basiert auf der Zählung der im einzigen bislang vollständigen Katalog nach Erscheinungsjahren genannten Titel. Die dabei möglichen Ungenauigkeiten durch Mehrfachverzeichnung mancher Titel wurden beim Ergebnis berücksichtigt.

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.2 Die Bibliothek besitzt insgesamt rund 9300 Titel bis zum Jahre 1900, bei einem Gesamtbestand von ca. 20.000. Davon sind 95 Inkunabeln. Aus dem 16. Jh sind 2100 Titel, aus dem 17. Jh 2920, aus dem 18. Jh 2540 und aus dem 19. Jh 1750 Titel registriert.

2.3 Die Inkunabeln sind überwiegend lateinisch. Die Bestände des 16. Jhs setzen sich zusammen aus 1250 lateinischen, 834 deutschen und 16 Titeln in anderen Sprachen, die des 17. Jhs aus 1917 lateinischen Titeln, 983 deutschen und 18 anderssprachigen. Im 18. Jh verschiebt sich das Bild zugunsten der deutschen Sprache: 1104 Titel sind lateinisch, 1410 deutsch und 22 in anderen Sprachen. Im 19. Jh sind nur noch 25 Titel lateinisch, 1650 deutsch und 70 in anderen Sprachen. Geringe Ungenauigkeiten ergeben sich, weil manche Bücher mit lateinischem Titel einen deutschen Text haben. Drittsprachen außer Latein und Deutsch spielen fast keine Rolle. Aus dem 16. und 17. Jh gibt es einige griechische und hebräische Drucke, im 18. und 19. Jh französische und englische Ausgaben.

Systematische Übersicht

2.4 Die Beschreibung erfolgt anhand des gedruckten Katalogs von 1857. Er macht keine Angaben über die Zahl der vorhandenen Werke, sondern nur pauschale Angaben bei Dissertations- und Sammelbänden und führt bei letzteren nur den Titel des ersten Druckes an. Dementsprechend differieren die Zahlen gegenüber den obigen Angaben. Die Systematik stammt aus der Mitte des 19. Jhs und wurde erst nach Aufteilung der Bibliotheken entwickelt. Sie gliedert sich in Biblische Literatur, Kirchenlehrer, Systematische Theologie, Geschichte und Praktische Theologie.

2.5 Unter der Biblischen Literatur finden sich 40 Bibeln und Bibelteile, davon 2 Inkunabeln und 20 aus dem 16. Jh. Darunter sind die Erasmus-Ausgabe des Neuen Testaments von 1522 und die Propheten alle deutsch, eine Wiedertäuferschrift von 1527. Hierher gehören auch 140 Bde mit Kommentaren Schweizer Reformatoren. Des weiteren stehen in dieser Gruppe 26 Bde Konkordanzen und Harmonien, 25 Summarien, 25 Grammatiken und Lexika, 10 Bde zur Biblischen Archäologie und Hermeneutik sowie 40 Bde zur Bibelwissenschaft.

2.6 In der Abteilung Kirchenlehrer finden sich 30 Titel der Kirchenväter in teilweise schönen alten Ausgaben (Ambrosius, Basel 1527; Augustin, Basel 1529, sowie weitere Basler Ausgaben um 1530). Auch die mittelalterliche Theologie ist mit 70 Titeln reichlich vertreten, darunter 20 Frühdrucke von Erasmus sowie 9 Titel von Thomas von Aquin (Venedig, zwischen 1500 und 1512). Daß die reformatorische Theologie hier in zahlreichen Flugschriften und Frühdrucken vertreten ist, geht auf das Interesse der Pfarrer am reformatorischen Gedankengut zurück (s. o. 1.2).

2.7 Von Primus Truber sind vorhanden: Kurtze außlegung über die Sontags vnnd der fürnembsten Fest Euangelia ... in Crobatischer Sprach mit Crobatischen Buchstaben (Tübingen 1562); dasselbe in cirulischen Buchstaben (Tübingen 1563); Noviga Testamenta ... Das letst Theil des newen Testaments (Tübingen 1577); Catehismus dvei ma islagama ... Catechismus des Herren Brentz ... (Tübingen 1567; unvollständig, aber bisher einziger Nachweis); Ta Drugi deil Noviga Testamenta vtim so vsa ... Der ander Teil des Neuen Testaments (Tübingen 1582); Ta slovenska Kolendar ... (1582). Die neuere Truber-Literatur, vor allem aus Slowenien, ist mit zahlreichen Werken vertreten.

2.8 Der Schweizer und württembergische Einfluß auf das Kempter Kirchenwesen wird durch zahlreiche Schweizer Reformatoren und allein 20 frühe Brenz-Drucke dokumentiert. In diese Gruppe wurden auch die Werke einiger Kempter Verfasser eingeordnet. Der als Volksschriftsteller bekannt gewordene Philipp Jacob Karrer (1762-1836) ist mit einigen Werken vertreten. Georg Zeßmanns Streitschriften, Predigten und Schulschriften sind wohl lückenlos vorhanden. Von Moses Pflacher liegen sämtliche Predigten vor, hrsg. von seinem Schwager Georg Anwander: Postilla über die Episteln ... (Tübingen 1605) sowie Predigten über Joel, Jonas und Passionsgeschichte (Tübingen 1605); von Jacob Kesel Kemptisches Denckmal (1727) und Lebendiges Exempel schwerster Seelen-Anfechtungen (Nördlingen 1708, anonym); von Leonhard Friedrich Dürr Versuch zur Verbesserung einiger alten Kirchenlieder (Frankfurt und Leipzig 1779) und Versuch eines kleinen Beitrags zur bestätigten Ordnung Gottes in den Veränderungen des menschlichen Geschlechtes (Kempten 1776); von Heinrich Reck Erbauliche Gedanken von denen Nelken ... (Augsburg 1755).

2.9 In der Abteilung Systematische Theologie stehen die systematischen Schriften der Reformatoren bei den Kirchenlehrern, die späteren orthodoxen oder pietistischen Kirchenlehrer hingegen bei der Systematik. Es sind viele Spener-Schriften vorhanden, außerdem zahlreiche anonyme Flugschriften für oder gegen den extremen Pietismus. Mit mehreren Werken vertreten sind Christian Scriver, Johann Wilhelm Petersen und August Hermann Francke. Einleitungswissenschaften und allgemeine systematische Literatur liegen mit 70 Titeln vor, Biblische Theologie mit 15, Dogmatik mit etwa 80 Bdn. Die Symbolik umfaßt 40 Bde. Den weitaus größten Teil bildet die Polemik mit 270 Bdn. Hier steht auch die umfangreiche Sammlung von überwiegend theologischen und historischen Dissertationen, die ungefähr 1000 Stück ausmachen dürften, hauptsächlich von den Universitäten Tübingen, Jena, Altdorf und Leipzig. Weiterhin stark vertreten sind die im akademischen Gymnasium zu Ulm gehaltenen Disputationen. Unter dem Stichwort "Moral" stehen 60 Bde.

2.10 Bei Geschichte (im weitesten Sinne) sind 121 Bde eingeordnet, darunter viele Sammelbände. Die letzte Gruppe umfaßt die Praktische Theologie. Es finden sich Lehrbücher für Homiletik und Katechetik (140 Bde) sowie eine umfangreiche Sammlung an Predigtliteratur von der Reformationszeit bis zur Aufklärung (ca. 120 Bde), darunter Sammelbände mit ca. 500 Leichenpredigten. Unter den Agenden und Kirchenordnungen fallen die zahlreichen württembergischen Titel auf (ca. 50 Bde). Den Abschluß bildet erbauliche Literatur in rund 100 Bdn.

2.11 Der neue Teil der Bibliothek mit Beständen ab Erscheinungsjahr 1806 ist aufgeteilt in die Gruppen Erbauliches, Bibeln und Sekundärliteratur zur Bibel, Biographien, Atlanten, Bavarica (hier auch die bis 1864 vorhandenen periodischen Schriften der Bayerischen Akademie der Wissenschaften), Campidunensia, Handbücher, Lexika (mit zahlreichen Konversationslexika des 19. Jhs), Liturgica, Mission und andere Religionen, Musik, Altes und Neues Testament, Geschichte, Kirchengeschichte, Systematik und Pädagogik. Hier finden sich die wichtigsten theologischen, kirchengeschichtlichen und geschichtlichen Werke des 19. Jhs ohne nennenswerte Besonderheiten. Sondersammlungen

2.12 Die Bibliothek Leichtle (s. o. 1.6) umfaßt meist geschichtliche Werke des 19. Jhs. Besonders zu erwähnen ist die zahlreiche Literatur (170 Titel) zu Bismarck, den napoleonischen Kriegen und den deutschen Kriegen von 1864, 1866 und 1870/71.

2.13 Schulbibliothek. Der geschlossene Bestand des ehemaligen Kemptischen Gymnasiums St. Anna (aufgelöst 1806) ist gegliedert in Deutsche und Lateinische Schriften. Für die aus dem gedruckten Katalog gewonnene Übersicht gelten die Vorbehalte wie beim Hauptbestand. Die deutschen Schriften umfassen bei Religion und Philosophie 45, bei Pädagogik und Didaktik 75, bei Encyclopädie und Poesie 40, Naturgeschichte 35, Geographie 25 und Geschichte 55 Titel. Die 120 Titel lateinische Schriften, meist antike Klassiker, sind nicht untergliedert.

3. KATALOGE

3.1 Moderne allgemeine Kataloge

Für die Bestände der Stammbibliothek gibt es z. Z. noch keinen brauchbaren Katalog. Es ist vorhanden:

Standortkatalog [in Zettelform, angelegt 1914]

Chronologischer Katalog

[nach Erscheinungsdaten, hschr., um 1914]

Ein neuer Titelkatalog (nach den Grundsätzen der Universitätsbibliothek München) ist im Entstehen. Mit diesem Katalog werden gleichzeitig ein neuer Katalog der Personalschriften nach dem Marburger Vorbild von Rudolf Lenz und ein Portraitkatalog erstellt. Die Hälfte der Altbestände ist bereits erfaßt.

Neubestände ab 1806:

Verfasserkatalog, Ortskatalog, Personenkatalog und Standortkatalog [alle Kataloge mschr.]

Zentrale Nachweise:

Die Bestände sind nicht im Bayerischen Zentralkatalog nachgewiesen.

3.2 Moderne Sonderkataloge

Koch, Walter: Leichenpredigtensammlung Kempten\Allgäu. Regensburg 1959 (Korbsches Sippenarchiv) [unvollständig; führt grundsätzlich die Leichenpredigten für regierende Fürsten nicht auf und hat auch sonst erhebliche Lücken]

Katalog der Bibliothek Leichtle. Bearb. von Hans Wiedemann. Kempten 1988

Verfasser- und Standortkatalog der Sammlung Leichtle [mschr., in Zettelform]

3.3 Historische Kataloge

Schenkbüchlein [um 1600, von Georg Gufer angelegt]

Katalog der Kirchenbibliothek von St. Mang in Kempten. Kempten 1857 [Verfasser unbekannt; nur bedingt brauchbar, da lediglich ein Teil der vorhandenen Bücher verzeichnet ist, bei Sammelbänden nur der erste Titel]

Katalog der Schulbibliothek der Altstadt Kempten. Kempten 1857 [hier gilt das gleiche wie fär den gedruckten Katalog der Kirchenbibliothek]

Verzeichnisse über die in die Stammbibliothek eingegangenen Bibliotheken Pflacher, Lißmann, Erhard [um 1915, hschr., soweit aus den Besitzeinträgen ersichtlich]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Selbuch von St. Mang [Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Reichsstadt Kempten, X. Bd 21] Akten zur Kirchenbibliothek [Archiv des Pfarramts der St. Mangkirche]

4.2 Darstellung

Erhard, Otto: Die Kirchenbibliothek bei St. Mang in Kempten. Ein Beitrag zur Geschichte ihrer Entstehung und Vermehrung. In: Allgäuer Geschichtsfreund (1911) S. 1-14, S. 73-88

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Bibeln aus fünf Jahrhunderten. Ausstellung aus Anlaß der Feier 450 Jahre Reformation in Kempten 1977. Kempten 1977

Primus Truber in Kempten. Ausstellungskatalog 1986. Bearb. von Hans Wiedemann. Kempten 1986

Riedel, Wolfgang: Kirchenbücherei in Kempten birgt ungehobene Schätze. In: Unser Allgäu 8 (1955) Nr. 7

Stand: April 1991

Hans-Wiedemann


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.