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Bibliothek des Vereins Herold e. V.

Adresse. Archivstraße 12-14, 14195 Berlin [Karte]
Telefon. (030) 83 90 11 46
Telefax. (030) 83 90 11 80
Bibliothekssigel. <B 183>

Unterhaltsträger. Verein Herold e. V.
Funktion. . Vereinsbibliothek; öffentlich zugängliche Spezialbibliothek.
Sammelgebiete. 1. Allgemeine Sammelgebiete: Geschichtswissenschaft und Historische Hilfswissenschaften. 2. Besondere Sammelgebiete: Heraldik; Genealogie, insbesondere einzelner Familien; Biographien; Leichenpredigten; Landes- und Ortsgeschichte; Kirchengeschichte; Militärwesen; Numismatik; Sphragistik.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbenutzung des magazinierten sowie des Freihandbestandes im Forschungssaal des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz; Ausleihe nur an Mitglieder. Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch bis Freitag 8-15.45 Uhr, Dienstag 8-19.45 Uhr. Benutzung des Bestandes der Handbibliothek Dienstag 15-19 Uhr im Geschäftszimmer des Vereins. Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Technische Einrichtungen für den Benutzer. Mikrofilm- und Mikrofiche-Lesegeräte im Forschungssaal. Ablichtungen und Filme sowie Rückvergrößerungen können im Geheimen Staatsarchiv in Auftrag gegeben werden.
Gedruckte Informationen. Schade, Heidemarie (Bearb.): Berliner Bibliotheken. Bd Geschichtswissenschaften. Berlin 1982, S. 55-56.
Hinweise für anreisende Benutzer. Bibliothek und Geschäftsräume des Vereins Herold befinden sich im Hause des Geheimen Staatsarchivs. Die Bibliothek wird von diesem auch bibliothekarisch verwaltet. - Anmeldung empfohlen. Einzelne Titel können nach schriftlicher Vorbestellung bereitgestellt werden. - U-Bahnverbindung (Linie U 2) bis Podbielskiallee oder Dahlem Dorf. Parkplätze vor dem Haus.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Im November 1869 wurde " Der Herold" als Verein für Wappen-, Siegel- und Familienkunde in Berlin gegründet mit dem Ziel der Pflege der Historischen Hilfswissenschaften. Er ist heute die älteste Fachgesellschaft für die von ihm betreuten Forschungsgebiete in Europa. Offenbar von Beginn an wurde der Aufbau einer Bibliothek betrieben, zunächst und vorrangig durch Tausch, Geschenke und Erwerb handschriftlicher Sammlungen. Die ab 1873 belegte Buchführung weist von diesem Jahr an stark schwankende, letztlich jedoch steigende Ausgaben für Buchbinderlohn nach. Ab 1876 sind entsprechende Aufwendungen für angekaufte Bücher ausgewiesen. Ein Zugangsbuch oder Zahlen zum Bestandsumfang sind nicht vorhanden, Einnahmen für verkaufte Bibliothekskataloge ab 1884 weisen auf ein gedrucktes Verzeichnis hin, das jedoch nicht mehr vorliegt.

1.2 Im Jahre 1884 wurden erstmals eigene Bibliotheksräume angemietet. Der Umzug in die neuen Räume nahm der Vereinschronik zufolge " zwei schwer bepackte Möbelwagen in Anspruch", jedoch wurden seinerzeit der Bibliothek auch sämtliche Vereinssammlungen wie Urkunden, Siegel und Medaillen zugerechnet. Im Statut von 1882 wurde der Wert der Bibliothek einschließlich der Sammlungen auf 10.000 Mark veranschlagt, ca. 10 Jahre später auf 25.000 Mark, davon 16.500 für Bücher. Bereits ab März 1870 wurde die Bibliothek von einem Vereinsbibliothekar ehrenamtlich betreut, ab 1872 fungierte der jeweilige Redakteur der Herold-Zeitschrift zugleich als Bibliothekar des Vereins. Das älteste erhaltene und gedruckte Bestandsverzeichnis datiert aus dem Jahre 1904 ( s. u. 3.2) und enthält ca. 4300 Titel, mit Nachträgen von 1909 (900 Titel) und 1917 (1200 Titel). Ab 1909 wurden die Zugänge regelmäßig in der Monatsschrift des Vereins angezeigt.

1.3 Die Bibliothek war gezwungen, häufig ihr Domizil zu wechseln. Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs war sie in der Staatlichen Kunstbibliothek untergebracht, ab 1924 im Preußischen Geheimen Staatsarchiv, ab 1934 in der Stadtbibliothek im ehemaligen Marstall. Von 1941 bis 1945 befand sie sich mit inzwischen über 30.000 Bdn in den Räumen des Reichssippenamtes und wurde auch von diesem verwaltet. Zu einer Auflösung des Vereins oder einer Übereignung der Bibliothek ist es jedoch nicht gekommen. 1942 wurden wegen drohender Kriegsgefahren vor allem Wappenhandschriften und sonstige Codices nach Staßfurt in das Salzbergwerk der Preussag ausgelagert.

1.4 Im Jahre 1945 fanden Mitarbeiter des Berliner Hauptarchivs (des früheren Preußischen Geheimen Staatsarchivs) die Bibliothek im überschwemmten Keller des ehemaligen Reichssippenamtes. Infolge zunächst ungeklärt erscheinender Eigentumsverhältnisse gestaltete sich die Rettung der wertvollen Bestände sehr schwierig, so daß nur etwa 15.000 Bde im Berliner Hauptarchiv, dem heutigen Geheimen Staatsarchiv, aufgestellt werden konnten. Weitere Bände gelangten in die Bibliothek der Zentralstelle für Genealogie in der DDR in Leipzig. Von 1954 bis 1992 war der gesamte Bestand zum Thema Orden und Abzeichen bei der Internationalen Gesellschaft für wissenschaftliche Ordenskunde in Berlin untergebracht.

1.5 Inzwischen ist der Bestand durch Tausch mit anderen historischen Vereinen, Geschenke und Nachlässe sowie Ankäufe, besonders aus Lottomitteln, wieder auf über 17.000 Titel in ca. 30.000 Bdn angewachsen. Die Bibliothek gilt in der Bundesrepublik Deutschland als die umfassendste Sammlung auf dem Gebiet der Historischen Hilfswissenschaften, insbesondere der Heraldik und Genealogie, der Ortsgeschichte, der familien- sowie der landesgeschichtlichen Zeitschriften. Die Vereinsbibliothek und die Dienstbibliothek des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz, in dessen Räumen sich die Bibliothek befindet, ergänzen einander.

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Der Bestand ist, abgesehen von den im Forschungssaal zugänglichen Werken und der Handbibliothek im Geschäftszimmer des Vereins, in der Direktorenvilla des Geheimen Staatsarchivs ohne Berücksichtigung der Chronologie systematisch aufgestellt. Rara sind nicht separiert und erst in wenigen Fällen in einem Katalog erfaßt ( s. u. 3.1). Die Beschreibung erfolgt in der Abfolge der Systematikgruppen. Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2.2 Durch Auszählen des Standortkatalogs ( s. u. 3.1) sowie durch Hochrechnung in einzelnen homogenen Gruppen (so den alphabetisch geordneten Familiengeschichten) wurde 1988 ein Gesamtbestand von 16.370 Titeln an Monographien ermittelt. Davon stammen 5374 Titel aus der Zeit vor 1900. Zu 2 Inkunabeln kommen 38 Titel aus dem 16. Jh, 255 aus dem 17. Jh (davon 157 Leichenpredigten), 784 aus dem 18. Jh und 4295 aus dem 19. Jh. Die Bibliothek besitzt außerdem 876 Zeitschriftentitel, davon 3 aus dem 18. Jh und 256 aus dem 19. Jh (die z. T. bis in die Gegenwart fortgeführt sind).

2.3 Der Anteil deutschsprachiger Literatur überwiegt. Fremdsprachige Werke sind der Bibliothek vor allem durch Tausch und Geschenke ausländischer Autoren (zumeist korrespondierender Mitglieder) und Vereine zugeflossen. 4721 deutsche Titel stehen 254 französischen, 192 lateinischen, 47 englischen und 160 in sonstigen Fremdsprachen (insbesondere Italienisch, Spanisch und Niederländisch) gegenüber. Von den 259 Zeitschriften sind 238 in deutscher Sprache, 3 in Französisch und 18 in sonstigen Fremdsprachen.

Systematische Übersicht

2.4 Die Systematik, deren Herkunft unklar ist, umfaßt die Gruppen Heraldik (657 Titel), Sphragistik (120), Numismatik (120), Genealogie (639), Familiengeschichte (464), Biographien (298), Leichenpredigten (368 bisher aufgenommene Titel), Orden und Abzeichen (111), Kunst- und Kulturgeschichte (102), Geschichte (allgemeine und Landesgeschichte, 1006), Ortsgeschichte (750), Militärwissenschaft (174), Regimentsgeschichte (245), Kirchen- und Schulgeschichte (276), Handschriften (44) sowie die familiengeschichtlichen Zeitschriften (27) und historischen Zeitschriften (232).

2.5 Die Heraldik bildet mit 657 Titeln einen der Schwerpunkte bei der älteren Literatur. Davon sind 4 Titel dem 16. Jh, 24 dem 17. Jh, 62 dem 18. Jh und 567 dem 19. Jh zuzuordnen. Neben allgemeinen Werken zur Wappenkunde sind zahlreiche Wappensammlungen allgemeiner Art (Johann Siebmacher, Großes und allgemeines Wappenbuch, Nürnberg 1855 u. ö.) sowie Sammlungen von Adelswappen, Wappen bürgerlicher Familien, Länder- und Städtewappen des In- und Auslandes, schließlich Literatur zu heraldischen Gesellschaften, zu Marken und Zeichen, zu Fahnen, Farben und Hoheitszeiten vorhanden.

2.6 Die Sphragistik ist mit 120 Titeln (20 aus dem 17. und 18. Jh, 100 aus dem 19. Jh) wenig umfangreich, doch ist dieser Bestand in Zusammenhang mit der mehrere tausend Objekte umfassenden Siegelsammlung zu sehen. Außerdem behandeln viele heraldische Werke auch die Siegelkunde. Die Numismatik ist als Historische Hilfswissenschaft mit 120 Titeln (zwei Drittel aus dem 19. Jh) nur am Rande vertreten und wird auch nicht gezielt gepflegt.

2.7 Mit 639 Titeln ist die Genealogie eine starke Gruppe (davon aus dem 19. Jh 440 Titel, aus dem 18. Jh 162 und 37 aus dem 15. bis 17. Jh). Bei den 202 fremdsprachigen genealogischen Titeln überwiegen die französischen mit 82 und die lateinischen mit 45 Titeln. In Englisch sind 17 Titel abgefaßt, in übrigen Fremdsprachen liegen 58 Titel vor. Neben Nachschlagewerken, Gesamtdarstellungen und Werken zu den Grundlagen der Genealogie (88 Titel) nehmen die genealogischen Quellen mit ca. 415 Titeln den größten Raum ein. Darunter finden sich kirchliche Quellen, Personenverzeichnisse (Bürger-, Adreß- und Staatshandbücher, Mitgliederverzeichnisse, Matrikeln, biographische Verzeichnisse zu einzelnen Berufen und Bevölkerungsgruppen) sowie Familienverzeichnisse adeliger und bürgerlicher Familien des In- und Auslandes. Auch die Nachbarwissenschaften wurden gepflegt: Schriftwesen, Urkundenlehre, Chronologie, Archivwissenschaft, Namenkunde, Soziologie, Rechtswissenschaft, genealogische Vereine und Organisationen (zusammen 136 Titel).

2.8 Bei der Gruppe Familiengeschichte (464 Titel) sind größere Kriegsverluste zu verzeichnen. Auf das 19. Jh entfallen 406 Titel, auf das 18. Jh 38, auf das 16. und 17. Jh 20 Titel. Es handelt sich um Geschichten einzelner Familien, Stammtafeln verwandter Namensträger, Ahnentafeln sowie Zeitschriften und Mitteilungen einzelner Familienverbände (grob alphabetisch geordnet). Obwohl Manuskripte hier und bei anderen Gruppen herausgezogen und gesondert aufgestellt wurden, finden sich noch immer einzelne ältere Manuskripte und maschinenschriftlich oder phototechnisch vervielfältigte Arbeiten, die in anderen Bibliotheken weder vorhanden noch bibliographisch verzeichnet sein dürften. Eine Ergänzung dazu ist die Gruppe Biographien (298 Titel, davon 290 aus dem 19. Jh). Neben wenigen allgemeinen Nachschlagewerken steht hier in grob alphabetischer Ordnung vor allem Literatur zu einzelnen Persönlichkeiten.

2.9 Von den Leichenpredigten sind 368 aus dem 16. bis 19. Jh bisher katalogisiert, z. T. auch restauriert oder wenigstens provisorisch gebunden (10 aus dem 16. Jh, 157 aus dem 17. Jh, 184 aus dem 18. Jh und 17 aus dem 19. Jh). Etwa noch einmal so viele warten auf Erschließung. Die Abteilung Orden und Abzeichen spielt mit 111 Titeln eine untergeordnete Rolle.

2.10 Zu den Kunst- und Kulturwissenschaften liegen 102 Titel, zumeist aus dem 19. Jh, vor. Bei der Kunstgeschichte stellt neben der Bildenden und der Angewandten Kunst vor allem die Baukunst sowohl einzelner Landschaften und Orte als auch einzelner Bauwerke (Burgen, Schlösser) eine Ergänzung zur Genealogie dar.

2.11 Die stärkste Abteilung ist die (allgemeine) Geschichte mit 1006 Titeln (747 aus dem 19. Jh, 181 aus dem 18. Jh, 56 aus dem 17. Jh, 22 aus dem 16. Jh). Die Gruppe gliedert sich in Nachschlagewerke, Bibliographien, Gesamtdarstellungen und lokal übergreifende Arbeiten zu einzelnen Epochen. Die geographische Einteilung, die zunächst die deutsche Geschichte allgemein sowie nach Epochen umfaßt, erweitert sich auf die einzelnen deutschen Staaten in den Grenzen von 1914. Das Königreich Preußen mit seinen Provinzen ist am stärksten vertreten, jedoch lediglich in Ergänzung zu den umfangreicheren Beständen des Geheimen Staatsarchivs zu sehen. Ein wesentlicher Bestandteil ist die Ortsgeschichte mit 750 alphabetisch geordneten Titeln. Hier sind 716 dem 19. Jh zuzuordnen, 32 dem 18. Jh und 2 dem 17. Jh.

2.12 Die Militärwissenschaft mit 174 Titeln (davon 162 aus dem 19. Jh) enthält Darstellungen einzelner Epochen und Kriege sowie militärischer Teilgebiete wie Kriegslehre und Militärverwaltung, biographische Verzeichnisse (Rang- und Stammlisten, Kriegsteilnehmerverzeichnisse). Von den Regimentsgeschichten mit 245 Titeln stammen 244 aus dem 19. Jh. Es sind sämtliche Truppenteile vertreten, am stärksten die Linien-Infanterie und die Garde-Infanterie.

2.13 Kirchen- und Schulgeschichte umfassen 276 Titel, davon 241 aus dem 19. Jh, 28 aus dem 18. Jh, 7 aus dem 16. und 17. Jh. Gut zwei Drittel entfallen auf die Kirchengeschichte und knapp ein Drittel auf die Geschichte des Bildungswesens. Bei der Kirchengeschichte nehmen einzelne Klöster, Kirchengemeinden und Kirchen den größten Raum ein, beim Bildungswesen einzelne Universitäten und Schulen, einschließlich Festschriften (Matrikeln und Vorlesungsverzeichnisse finden sich in der Abteilung Genealogie und Personenverzeichnisse, s. o. 2.7).

2.14 Bei den Zeitschriften sind die familiengeschichtlichen und die historischen getrennt aufgestellt. Bei ersteren stammen 27 aus dem 19. Jh (14 aus dem fremdsprachigen Ausland). Gegliedert ist dieser Bestand geographisch. Zeitschriften und Mitteilungsblätter einzelner Familien sind in der Abteilung Familiengeschichte zu finden ( s. o. 2.8). Von den 232 älteren historischen Zeitschriften, die eine eigene Systematikgruppe bilden, stammen 229 aus dem 19. Jh; 7 davon sind fremdsprachig. Es sind zumeist landesgeschichtliche Periodika, die in Katalog und Aufstellung geographisch in den Grenzen von 1914 geordnet sind.

2.15 44 ältere Hss., gesondert erfaßt und aufgestellt, sind allen Systematikgruppen zuzuordnen. Zumeist handelt es sich um familiengeschichtliche Manuskripte, von denen 31 aus dem 19. Jh datiert sind, 6 aus dem 18. Jh, 7 aus dem 15. bis 17. Jh. Daneben finden sich 68 undatierte Hss., überwiegend wohl ebenfalls vor 1900 entstanden, die hier unberücksichtigt bleiben.

3. KATALOGE

3.1 Moderne Kataloge

Alphabetischer Katalog [nach PI]

Systematischer Katalog

Standortkatalog

Rara-Katalog [für Titel vor 1800; im Aufbau]

[alle Kataloge in Zettelform]

Die Bestände sind im Berliner Gesamtkatalog (bis 1990) und in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen, nicht jedoch im Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (BVBB, ab 1990).

3.2 Historische Kataloge

Verzeichnis der Bücher- und Schriftensammlung des Vereins Herold. Berlin 1904. Nachträge 1909, 1917 [Das Verzeichnis ist durch die Verluste im Zweiten Weltkrieg in weiten Teilen überholt. Auch die dort genannten Signaturen haben heute keine Gültigkeit mehr.]

4. DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Zugangsbuch 1954 ff. (GStA I. HA Rep. 178 Nr. 1704)

4.2 Darstellungen

Hugo, Heinz: Hundert Jahre deutschen Vereinslebens für Heraldik und Genealogie. In: Archiv für Sippenforschung 35 (1969) S. 197-202

Ribbe, Wolfgang: Die Bibliothek des Herold. In: Mitteilungen des Herold N. F. 3 (1974) S. 1-4

Seyler, Gustav A.: Bericht über die Tätigkeit des Vereins Herold in den ersten 25 Jahren seines Bestehens, 1869-1894. Berlin 1894

Seyler, Gustav A.: Chronik des Vereins Herold 1869-1909. Berlin 1909

Stand: Dezember 1994

Petra Hauke


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.