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Kniznica rímskokatolíckeho farského úradu

Bibliothek des römisch-katholischen Pfarramtes


Adresse. Rímskokatolícky farský úrad, 053 72 Vrbov
Telefon. (0968) 9 21 86

Unterhaltsträger. Rímskokatolícky biskupský úrad v Spišskej Kapitule Spišskom Podhrad [Römisch-katholisches Bischofsamt beim Zipser Kapitel in Spišské Podhradie]
Funktion. Pfarrbibliothek.
Sammelgebiete. Theologie, Philosophie, Geschichte.

Benutzungsmöglichkeiten. Präsenzbibliothek. - Öffnungszeiten: keine festen Öffnungszeiten. - Leihverkehr: nicht angeschlossen.
Hinweise für anreisende Benutzer. Schriftliche Anmeldung erforderlich. Benutzung der Bibliothek nur mit Genehmigung durch das Römisch-katholische Bischofsamt beim Zipser Kapitel in Špišské Podhradie. - Von Bratislava Bus- und Bahnverbindungen bis Poprad, von dort regelmäßige Busverbindung bis Vrbov; vom Busbahnhof Fußwegnähe (ca. 5 Minuten). - Von Bratislava E 75 und E 50 über Kezmarok bis Vrbov. Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe des Pfarramtes.

1. BESTANDSGESCHICHTE

1.1 Die Einrichtung der Bibliothek und ihr Aufbau sind vermutlich eng verbunden mit der Pfarrschule in Vrbov. Hinweise auf die Existenz einer Bibliothek der wahrscheinlich bereits seit dem 13. Jh bestehenden römisch-katholischen Pfarre in Vrbov liefern jedoch erst Eigentumsvermerke in Drucken des 16. Jhs. Erste konkrete Anhaltspunkte über den Bibliotheksbestand finden sich in einem kanonischen Visitationsbericht aus dem Jahre 1803, der neben Inkunabeln auch Drucke des 16. bis 18. Jhs mit den Sammlungsschwerpunkten Theologie, Philosophie und Geschichte erwähnt.

1.2 Der weitere Ausbau der Bibliothek bis zum 20. Jh scheint überwiegend durch Schenkungen erfolgt zu sein. Namentlich bekannte Donatoren sind neben Pfarrern aus Vrbov und anderen Städten der Spiš [Zips], wie Ignác Duchon (Pfarrer in Vrbov 1838-1846) und Imrich Michálik (Pfarrer in Kezmarok), zahlreiche private Spender wie Juraj Liptay, Melchior Záborský, Augustin Hermann und Ján Haas.

1.3 Über das Schicksal der Pfarrbibliothek nach 1945 gibt es keine näheren Informationen. Konkret greifbar wird die Bibliothek erst wieder mit dem von Anton Glatz während seiner Amtszeit als Pfarrer in Vrbov (1935-1971) angefertigten, 2200 Bde umfassenden Inventar, nach dessen Systematik die Bestände bis heute aufgestellt sind.

 Römisch-katholisches Pfarramt

Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen

2. BESTANDSBESCHREIBUNG

2.1 Bei einem Gesamtbestand von 1960 Titeln (2450 Bdn) umfaßt der historische Bestand 1919 Titel. Davon stammen aus dem 15. Jh ein Titel, aus dem 16. Jh 7, aus dem 17. Jh 78, aus dem 18. Jh 978 und aus dem 19. Jh 855 Titel. 41 Titel wurden im 20. Jh gedruckt.

2.2 Sprachlich dominiert Deutsch mit 923 Titeln (17. Jh 16, 18. Jh 395, 19. Jh 499, 20. Jh 13), gefolgt von Latein mit 802 Titeln (15. Jh einer, 16. Jh 7, 17. Jh 62, 18. Jh 531, 19. Jh 198, 20. Jh 3; etwa die Hälfte davon aus deutschen oder österreichischen Druckereien). Vorhanden sind darüber hinaus 119 ungarische Drucke, 73 slowakische, 18 französische, 7 griechische, 6 italienische sowie 5 polnische.

Systematische Übersicht

2.3 Auf die Gruppe Theologie entfallen ca. 80 Prozent des Gesamtbestandes. Sie umfaßt neben Bibelausgaben (Biblia, Leipzig 1729; Bibel - das Neue Testament, Leipzig 1760; Die heilige Schrift, Wien und Prag 1796) Werke zu Scholastik und Dogmatik (Joseph Redlhammer, Institutiones scholastico-dogmaticae, Wien 1767-1769; Joannes Schwetz, Theologia dogmatica Catholica, Wien 1758-1859), Bibelkonkordanzen (Concordantiae Maiores Sacrae Bibliae, Basel 1553) sowie Kirchenväterliteratur (u. a. Tertullians Scripta, Basel 1562; Basilius Magnus' Opera Omnia, Basel 1565).

2.4 Christian von Wolffs Theologia naturalis (Frankfurt und Leipzig 1737) ist vorhanden, ebenso die Conciones von Franz Coster (Köln 1608) und Matthias Faber (Köln 1695 und 1718). Das Tridenter Konzil behandeln der Catechismus Concilii Tridentini (Regensburg 1866 und 1888) sowie die Canones et decreta Concilii Tridentini (Regensburg 1866). Mit Fragen der Ostreligionen befassen sich z. B. Samuel Klein, Dissertatio de jejuniis Graecae orientalis ecclesiae (Wien 1782) und Hermann Joseph Schmitt, Harmonie der morgenländischen und abendländischen Kirche (Wien 1824).

2.5 Im Bereich der Praktischen Theologie finden sich Titel zur Homiletik (Johannes de Carthagena, Homiliae catholicae, Köln 1625; Meffreth, Hortulus Reginae sive sermones, Köln 1625), Handbücher für Prediger (z. B. Joannes de S. Geminiano, Universale praedicabile, Köln 1670; Christoph Christian Sturm, Predigtentwürfe, Hamburg 1779-1786; Anton Westermayer, Populäre Predigten, Mainz 1882) sowie Schriften zur Pastoraltheologie (Carlo Borromeo, Instructiones Pastorum, Augsburg 1762; Franz Giftschütz, Leitfaden ... über die Pastoraltheologie, Wien 1787; Gregor Köhler, Praktische Anleitung für Seelsorger, Frankfurt 1812). Den Marienkult behandeln Abraham Bzowski, Thesaurus laudum sanctiss. Deiparae (Köln 1615) und Alessandro Calamato, Laudes, Praerogativae, et magnificentiae Mariae Virginis discursus (Frankfurt 1656).

2.6 Im Bestand zur Moraltheologie sind z. B. erwähnenswert Giuseppe Mansi, Promptuarium sacrum ac morale (Köln 1666), Johann Bedel, Idea boni parochi et perfecti religiosi (Augsburg 1668), Benjamin Elbel, Theologia moralis (Augsburg 1731-1762), Hermann Busenbaum, Medulla theologiae moralis (Köln 1742), Eusebius Amort, Theologia moralis (Augsburg 1758), Joseph Lasuber, Kurze Einleitung zur christlichen Sittenlehre, oder Moraltheologie (Wien 1789), Jakob Danzer, Anleitung zur christlichen Moral (Salzburg 1791-1792), Franz Hunolt, Christliche Sittenlehre über die evangelischen Wahrheiten (Graz 1842-1843) sowie Alphons Maria de Liguori, Theologia moralis (Regensburg 1879-1881).

2.7 Die Kirchengeschichte enthält neben dem Compendium historiae ecclesiasticae (Gotha 1666 und 1735) Titel wie Gregorius Kolb, Series Romanorum pontificum (Augsburg 1721), Aloys von Sonnenfelss, Controversiae cum Judaeis prodromi (Wien, Prag und Triest 1758), Jacques Bénigne Bossuet, Geschichte von den Veränderungen der Protestantischen Kirche (Prag 1786), Pierre François Xavier de Charlevoix, Geschichte von Paraguay, und den Missionen der Gesellschaft Jesu in diesen Ländern (Wien 1830) sowie Alexis-François Artaud de Montor, Geschichte des Papstes Pius VII. (Wien 1837).

2.8 Zum Kirchenrecht liegen u. a. vor das Corpus juris canonici (Köln 1682 und 1735), Gerhardus Feltmanns De impari matrimonio (Bremen 1691), Vitus Pichlers Candidatus Jurisprudentiae Sacrae (Ingolstadt 1723 und Wien 1735), Joseph Johann Nepomuk Pehems Praelectiones in jus ecclesiasticum universum (Wien 1788) sowie Franz Xaver Gmeiners Institutiones juris ecclesiastici (Grätz 1808). Augustin de Roškovánis De matrimonio in ecclesia catholica (Augsburg 1837) ist als Werk eines slowakischen Theologen von Interesse.

2.9 Hinzu kommen einzelne Titel vermischten Inhalts wie Simon Paulis Methodi aliquot locorum doctrinae ecclesiae dei (Wittenberg 1571), eine Arbeit gegen konstruierte Hexenprozesse von Johann Wier, De praestigiis daemonum (Basel 1568), Giuseppe Mansis Aerarium Evangelicum (Köln 1668), Joannes Majors Magnum Speculum exemplorum (Köln 1672), Tobias Lohners Instructio practica quinta de confessionibus (Dillingen 1718) oder Jacques Bénigne Bossuets Defensio declarationis conventus cleri Gallicani (Mainz 1788).

2.10 Der Bestand zu Philosophie und Ethik enthält Werke von der klassischen Philosophie (Aristoteles, Ethica, Frankfurt a. M. 1593; Boethius, De consolatione philosophiae, Wien 1733) bis zu neuzeitlichen Autoren wie Erasmus (Moriae comium, Basel 1540 und Epitome adagiorum, Köln 1549), Jacobus Masenius (Utilis curiositas de humanae vitae felicitate, Köln 1672), Johann Eberhard Brandis (Bene feliciterque morientium et mortuorum theatrum, Herborn 1688), Jacobus Thomasius (Philosophia instrumentalis et theoretica, Leipzig 1705), Johann Jacob Bruckner (Institutiones historiae philosophicae, Leipzig 1747 und 1790), Fichte (Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre, Tübingen 1802), Spinoza (Opera, Jena 1802-1803), Gottfried Immanuel Wenzel (Elementa philosophiae, Linz 1806) sowie Wilhelm Traugott Krug (System der praktischen Philosophie und System der theoretischen Philosophie, Wien 1818). Mit Fragen der Ethik befaßt sich Franz Xaver Roys' Ethica et jus naturae (Wien 1761), mit der Logik Johann Franz Buddeus' Logica sive ars cogitandi (Halle 1704). Paul Makos Compendiaria metaphysicae institutio (Wien 1773) ist im Bestand, ebenso Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (Riga 1786).

2.11 Im Bereich Sprachwissenschaft wurden vorwiegend deutsche Grammatiken, Lehr- und Lesebücher gesammelt, wie das Große Lesebuch für die deutschen Normal- und Hauptschulen (Wien 1830), die Deutsche Sprachlehre für Schüler (Wien 1837) oder Johann Christian August Heyses Leitfaden zum gründlichen Unterricht in der deutschen Sprache (Hannover 1854). Vorhanden sind aber auch Titel zum Lateinischen oder Ungarischen, so z. B. die Reflexiones privatae de linguae Latinae (Leipzig 1845) oder Franz Bokors Kleine, praktische, ungarische Grammatik (Pécs 1879).

2.12 An Wörterbüchern und Lexika liegen u. a. vor das deutsch-lateinisch-französisch-italienische Wörterbuch Dittionario

 imperiale  (Frankfurt a.  M. 1700), Immanuel Johann Gerhard
Schellers Deutsch-lateinisches Lexicon oder Wörterbuch zur Übung in der lateinischen Sprache (Leipzig 1789), Carl Ignaz Thams' Neues ausführliches und vollständiges deutsch-böhmisches Nationallexikon oder Wörterbuch (Prag 1814) sowie Jozsef Mártons Lexicon trilingue Latino-Hungarico-Germanicum (Wien 1818).

2.13 Die Schöne Literatur ist mit Drucken vom 16. bis 19. Jh vertreten, darunter zahlreiche Originalausgaben und Übersetzungen antiker Autoren, so z. B. von Vergil (Aeneidos, Wien 1853), Cicero (Orationes, Basel 1659; De oratore, Nürnberg 1803), Caesar (Commentarii de bello Gallico et civili, Nürnberg 1770), Sallust (Bellum Catilinarium et Jugurthinum, Nürnberg 1771), Ovid (Metamorphoses, Nürnberg 1776), Victor Sextus Aurelius (Historia Romana, Erlangen 1787), Seneca (Christianus, id est Flores Christiani, Wien 1796), Xenophon (Sämmtliche Schriften, Wien und Prag 1801), Plato (Auserlesene Gespräche, Wien und Prag 1803) und Tacitus (Opera, Leipzig 1825).

2.14 Die deutsche und andere europäische Literaturen sind durch repräsentative Autoren vertreten. Werkausgaben finden sich von Wieland (Troppau 1733, 1784 und 1813), Goethe (Stuttgart und Tübingen 1828-1830), Herder (Stuttgart und Tübingen 1828-1829), Moses Mendelssohn (Wien 1838) und Shakespeare (Sämmtliche dramatische Werke, Wien 1825). Daneben sind auch Einzelausgaben vorhanden, so von Walter Scott (Leben Napoleon Bonaparte, Wien 1828) oder Thomas Moore (Wanderungen eines irländischen Edelmannes zur Entdeckung einer Religion, Köln 1834)

2.15 Ergänzt wird der Bestand durch Sekundärliteratur, literar- und kulturhistorische Titel sowie Biographien und Lebensbilder, wie die Einleitung in die klassischen Schriftsteller (Altenburg 1790-1791), die Bibliothek historischer Classiker aller Nationen (Wien 1817-1819), Robert della Torres Geschichte der Kreuzzüge (Augsburg 1848) oder Die letzten Tage von Pompeji (Regensburg 1852) sowie Joseph Borschts Christoph Columbus (Regensburg 1858).

2.16 Die Gruppe Geschichte umfaßt Titel zur Universal- und Landesgeschichte sowie zur Geschichte einzelner Städte. Den ältesten Teil des Bestandes repräsentieren z. B. Johann Carions Chronica (Wittenberg 1582), die Geschichte des römisch-deutschen Reichs von Karl dem Großen bis Leopold (Wien 1658), Jakob Wilhelm Imhofs Notitia S. Rom. Germanii Imperii Procerum (Tübingen 1687) und Miklós Istvánfys Regni Hungarici historia (Köln 1685). Zur Weltgeschichte liegen vor Jean de Bussières' Flosculi historiarum (Köln 1720), Jacques Bénigne Bossuets Einleitung in die allgemeine Geschichte (Leipzig 1748), Marc Anton Gotschs Geschichte der Cultur des Menschengeschlechts (Wien 1803) sowie Friedrich Christoph Schlossers Weltgeschichte (Oberhausen und Leipzig 1876). Titel zur Länder- und Stadtgeschichte sind u. a. John Lingards Vollständiger Auszug der Geschichte Englands (Wien 1831) und Leopold Fischers Brevis notitia urbis Vindobonae (Wien 1767-1769). Zur antiken Geschichtsschreibung findet sich Titus Livius' Römische Geschichte (Hamburg 1778). Die jüdische Geschichte behandelt Conrad Iken, Antiquitates Hebraicae (Bremen 1764).

2.17 Der Bereich Geographie umfaßt zunächst allgemeine Grundlagenwerke wie Itinéraire geographique et topographique (Wien 1789) oder das Hausbuch des geographischen Wissens (Güns 1834). Hinzu kommen Reiseberichte (Jean Jacques Barthélemys Reise des jüngern Anacharsis durch Griechenland, Wien 1831) und Lehrwerke zum Geographieunterricht (Theodor Schachts Kleine Schulgeographie, Mainz 1850).

2.18 Der heterogene aber kleine Bestand zu den Naturwissenschaften umfaßt neben naturgeschichtlichen Grundlagenwerken, wie Carl Philipp Funkes Naturgeschichte und Technologie (Braunschweig 1792 und 1794), Hermann Burgmeisters Grundriss der Naturgeschichte (Berlin 1852) oder Alois Pokornys Naturgeschichte des Pflanzenreiches (Wien 1854), auch Titel zu Magnetismus, Makrobiotik, Experimentalphysik, Biologie und Medizin, darunter z. B. Leonhard Fuchs, Institutionum medicinae libri quinque (Basel 1605), Joannes de Mediolano, Schola Salernitana ...De conservanda valetudine (Augsburg 1753), Karl Alexander Ferdinand Kluge, Versuch einer Darstellung des animalischen Magnetismus, als Heilmittel (Wien 1815), Christoph Wilhelm Hufeland, Makrobiotik oder die Kunst das menschliche Leben zu verlängern (Wien 1832) sowie August Kunzeks Lehrbuch der Experimental-Physik (Wien 1852).

2.19 Aus dem kleinen Bestand zu Politik und Recht sind zu erwähnen Giovanni Stefano Menochio, Hieropoliticon ... (Köln 1626); Das österreichische Concordat und der Ritter Bunsen (Regensburg 1856); Benedict Carpzovs Saxonicae rerum criminalium sowie Johann Konrad Heinrichs Verzeichnis der Bücher, Landkarten etc. welche vom July bis December 1827 neu erschienen (Wien 1827).

2.20 In der Gruppe Periodika ist ein Teil der Titel mit nur wenigen Jahrgängen oder Ausgaben vertreten. Vorhanden sind Titel wie die Kritik über gewisse Kritiker, Rezensenten und Brochürenmacher (Augsburg 1787-1796), die Theologisch-Praktische Monatschrift zunächst für Seelsorger (Linz 1805-1807) oder das Unterhaltungs-Blatt. Beilage zur Pressburger Zeitung (Preßburg 1818 und 1826).

Inventárny zoznam rímskokatolíckej farskej kniznice vo Vrbove [Inventarverzeichnis der römisch-katholischen Pfarrbibliothek in Vrbov]

[angelegt von Anton Glatz, vor 1971; nach Sprachen geordnet; verzeichnet Kurztitel, in Ausnahmefällen auch Autor und Erscheinungsjahr; deponiert im Archiv der Matica slovenská in Martin]

4. QUELLEN UND DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE DER BIBLIOTHEK

4.1 Archivalien

Visitationsprotokolle [hschr.; 19. Jh]

Wirtschaftsprotokolle der Pfarre in Vrbov [18. und 19. Jh]

4.2 Darstellungen

Historia Domus Parochiae Vrbov De Anno 1861-1990. Vrbov 1861-1990 [mschr.]

Chalupecký, Ivan: Prehlad vývoja verejnej správy na Spiši [Übersicht zur Entwicklung der öffentlichen Verwaltung in der Zips]. In: Sborník archivních prací [Sammelband der Archivwerke] 13 (1963) S. 119-145

Chalupecký, Ivan: Dejiny Vrbova [Die Geschichte von Vrbov]. Levoca 1996, S. 19

5. VERÖFFENTLICHUNGEN ZU DEN BESTÄNDEN

Sopko, Július: Stredoveké latinské kódexy v slovenských knizniciach [Mittelalterliche lateinische Kodizes in slowakischen Bibliotheken]. Martin 1981, S. 11

Sopko, Július: Stredoveké latinské kódexy slovenskej proveniencie v Madarsku a Rumunsku [Mittelalterliche lateinische Kodizes slowakischer Provenienz in Ungarn und Rumänien]. Martin 1982, S. 112 und 194

Stand: Juli 1999

Klára Komorová


Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland. Digitalisiert von Günter Kükenshöner.
Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim: Olms Neue Medien 2003.